Glauben wir vielleicht alle an den gleichen Gott?

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Na ich weiss nicht. Ich finde diese Seite reichlich kindisch.
Wer fällt denn auf sowas rein?

Hier ist ein Buch. Es ist heilig. Oh und es steht darin, dass
wir recht haben und deswegen haben wir recht.

Na das ist ja mal originell.
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Na ich weiss nicht. Ich finde diesen Beitrag reichlich kindisch. Wer fällt denn auf sowas rein?

Hier ist ein Beitrag. Er ist von Zerschmetterling. Oh und es steht darin, dass er recht hat und deswegen hat er recht.

Na das ist ja mal originell.

gründet Glaube auf Eingebung oder auf Erfahrung?

Hallo mki,

wie ist es denn bei Dir?

Schöne Grüße

Mohamed.

Moin Mohammed,

wieso beteiligst du dich an dieser Frage wo du doch keine Antwort geben willst?
Dein Link zum Islam (habeich nicht benützt) ist eben auch keine Antwort.
M.E. keine gute Reaktion

Gruss: Gerrit

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Moin Spiff,

vielleicht kommt auch bald, als Gegenstück zum N.T., ein moderner Koran. Der grössten Teil der Jugend in den Arabischen Staaten kann bereits nichts mehr mit dem alten Koran anfangen. Die Zahl der non-aktive Gläubige unter dieser Gruppe steigt und steigt. Hingegen gibt es unter den ausgewanderten Muslime immer mehr Anhänger der alten Koran.
Eine Art vom Heimweh?

Zum Thema: Mir scheint, dass es ebensoviele Götter gibt wie Religionen und deren Untergruppierungen. Ob alle nach dem Tode im selbem „Raum“ landen?
Kann niemand wissen. Daher ist es ja auch eine Glaube.

Gruss: Gerrit

Hier ist ein Beitrag. Er ist von Zerschmetterling. Oh und es
steht darin, dass er recht hat und deswegen hat er recht.


Vielleicht steht da auch man sollte hinterfragen und selber denken.

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Ordnung muss sein…
weil, Ordnung sein muss…

Und ich als Einzelner bin von dieser Ordnung abhängig, so hätte man es gerne nach dem Willen aller Religionen. Wenn man sich aber als Einzelner dagegen an Nietzsche (1) als Philologe, Philosoph und Psychologe orientiert und auch daran, was Sigmund Freud sowohl generierte als auch radikalisierte, wäre das ein wichtiges wissenschaftliches WISSEN zur Umorientierung:

  1. Das Verrückt-sein ist beim Einzelnen höchst selten, in Gruppen ist das Verrückt-sein aber die Regel.

  2. Religion ist kollektive Zwangsneurose.

Wenn schon die „heiligen“ Schriften trotz säkularer Aufklärung nach wie vor immer weiter wiederholt werden, warum nicht dagegen die sehr viel sich bescheidener ausnehmenden „unheiligen“ Schriften? Wo ist die Logik es nicht zu tun, in der Übermacht religiös-politischer Ordnung? Ist diese, von den Religionen einst in Urzeiten erfundene Ordnung eines „Gottes“ heute noch notwendig? Brauchen moderne bzw. postmoderne, aufgeklärte Gesellschaften so eine Ordnung? In der Weltpolitik leider ja, das gilt sowohl für Deutschland als auch für die USA:

Ordnung muss sein, weil Ordnung sein muss…
CJW

Hallo Mohamed,

mich lehrt und lehrte die Erfahrung. Zu „akzeptieren“, auch was ich nicht verstehe. Zum Beispiel: Glaube an Gott.

Und was ist mit Dir?

Salem I´likeum :wink: _ mki _

Hallo

  1. Religion ist kollektive Zwangsneurose.
    Wenn schon die „heiligen“ Schriften trotz säkularer Aufklärung nach wie vor immer weiter :wiederholt werden, warum nicht dagegen die sehr viel sich bescheidener ausnehmenden :„unheiligen“ Schriften? Wo ist die Logik es nicht zu tun, in der Übermacht :religiös-:stuck_out_tongue:olitischer Ordnung? Ist diese, von den Religionen einst in Urzeiten erfundene :open_mouth:rdnung eines „Gottes“ heute noch notwendig? Brauchen moderne bzw. postmoderne, aufgeklärte :Gesellschaften so eine Ordnung?

Heute vielleicht noch dringender als noch früher…kann man bemerken 2.Tim.3,1-5…
wer aber selber nicht denken will wird sich nicht Zeit nehmen die richtige Antwort herauszufinden-Joh.17,3…das erfordert einmal viel Zeit…

Ordnung muss sein, weil Ordnung sein muss… …

die will Gott auf alle Fälle fördern…durch die freie Botschaft die er bereitstellt…Mark.13,10 speedytwo

Hai, Stefan,

ich bin fasziniert von Gläubigen - weil ich so gar nicht verstehen kann, wie das mit dem Glauben funktioniert - drum unterhalte ich mich oft ausgiebig mit solchen. Dabei sind mir aber noch keine zwei untergekommen, die tatsächlich an den selben Gott glauben. Auch, wenn sie sich zu der selben Splittergruppe derselben Religion bekennen, weichen die Bilder, die sie sich von ihrem Gott machen, doch immer wieder voneinander ab. Noch stärker sind die individuellen Abweichungen bei der Frage, was dieser Gott will, also welche Regeln der jeweilige Gott für das Leben der Menschen vorschreibt.

Also: nein, ihr glaubt nicht alle an den gleichen Gott

Gruß
Sibylle

Hi,

vielleicht findest du hier ein paar Anregungen: Islam - dieeinzig akzeptable Religion?

Anregungen auch hier,
http://www.pastafari.eu/

Markus

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Danke

Ordnung muss sein, weil Ordnung sein muss… …

die will Gott auf alle Fälle fördern…durch die freie Botschaft
die er bereitstellt…Mark.13,10

Ordnung… will Gott. Danke für diese Aufklärung, ohne sie wäre ich doch glatt falsch orientiert. Die rechte Ordnung wussten ja schon die Apostel. Und die wussten sie von anderen. Und deshalb weißt sie auch du. Und durch dich weiß ich sie jetzt. Bitte, lieber Speedy, kläre alle User und mich weiter auf, damit wir den rechten Weg finden, in der so schwer durchschaubaren religiös-politischen Ordnung!
CJW

Die Blinden und der Elefant
Hi Sibylle,

Dabei sind mir aber noch keine zwei untergekommen, die tatsächlich an den selben Gott glauben.

Woher weißt Du das?
Bloß weil man etwas anders wahrnimmt als Andere, heißt es nicht, dass es nicht dasselbe ist.

Es ist ja so, dass jeder Gläubige Gott durch den Filter eigener Wahrnehmung erkennt - da wir jedoch alle in unserer Wahrnehmung beschränkt sind (und jeder irgendwie anders) ist es unmöglich, dass alle das Gleiche wahrnehmen.

Siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_blinden_M%C3%A4nner…

Gruß,
Michael

Nö, ich habe große Teile des Koran und regelmäßig Zeitung gelesen.

Moin Spiff,

vielleicht kommt auch bald, als Gegenstück zum N.T., ein
moderner Koran.

Ich wäre super froh, wenn der Koran tatsächlich geändert wird. Aber die heilige (?) Schrift darf nicht geändert werden … das macht mir Sorgen.

Der grössten Teil der Jugend in den Arabischen
Staaten kann bereits nichts mehr mit dem alten Koran
anfangen. Die Zahl der non-aktive Gläubige unter dieser Gruppe
steigt und steigt.

Wenn dem so ist, dann wären sie prädestiniert, den Islam von innen heraus zu revolutionieren. Wir jedenfalls vermögen dies von außen nicht.

Gruß,
Spiff

Hallo

Jetzt bin ich 49…
Dann wird’s Zeit. …

sie ist kostbar - die Zeit bleibt und der Mensch - „vergeht“ er?..gute Frage

Viel mehr ist das menschliche Tun auf der Erde wichtig.
Na so was. Wo hast du denn das her ? …
nur einen Gott mit verschiedenen Namen?
Genau genommen hat Gott keinen Namen. …

seit wann?

Hier lehrt also der Autor der Genesis in einer Metapher, daß Gott keinen Namen hat,(will)
da er einzig ist, also keinen (zur Unterscheidung von heidn. „Nichtgöttern“) braucht.
(die Z.J. werden hier laut aufschreien …

Welche Art Gläubige es auch immer sind, wer dem Inhalt der Bibel glauben und darauf bauen kann/will - vertraut u.a. auch Aussagen wie 2. Tim.3,16…warum sollte er dann

laut aufschreien,…

solche, denen die Bibel zeigt wie sie am besten herausfinden können „schreien“ deswegen nicht auf, wozu auch- Jesus erinnert sie ja schriftlich: Joh.6,43
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander! 44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn der Vater zieht,… Schlachter Bibel 2000 …Glaube ist „Stückwerk“. 1.Kor.13,9…
wäre aber doch recht verwunderlich jemanden durch eine Nachricht eine längst weltweit bekannte wichtige Persönlichkeit „vorstellen“ zu wollen, die dann ohne Namen sein soll…wirklich sehr unlogisch- oh Got, kann das sein? Der Bericht zeigt es -
Jeremia 23,27 haben sie nicht im Sinn, bei meinem Volk meinen Namen in Vergessenheit zu bringen durch die Träume, die sie einander erzählen, gleichwie ihre Väter meinen Namen vergessen haben über dem Baal? Schlachter Bibel 2000 Jesus sagte später ja selbst „Vater, dein Name werde geheiligt“ (Vater unser), …meinte er sich selbst?..wer will kann vieles prüfen man liest z.B.
Schwerpunkt Namensbedeutung Jeder Namengeber möchte seinem Kind naturgemäß etwas mit auf den Weg geben. Interessant sind für Eltern daher Fragen wie: Welche Namen stehen für Glück oder Gesundheit und sind zudem nicht historisch negativ belegt? http://www.namen-namensbedeutung.de/ Gott, als Vater des Menschen wollte er negatives? Jesus sagte seinen Freunden das sicher nicht…er erklärt:
Matth.6, 7-9…wenn ihr betet:…u.a. dein Name werde geheiligt…es geht ums Glück wiederfinden… Adam /Eva, als erste Menschen waren sie vollkommene gesunde „Kinder“ Gottes, sie sollten lt. Auftrag weiter sichtbare lebende Seelen aus Fleisch und Blut hervorbringen und auf der Erde leben bleiben Ps.115,16. Der Lebengeber wollte es - leider kam etwas dazwischen 1.Mo.2.17… als der „eine“ Gott gab er sich dann nicht ohne Grund einen Namen – (erfuhr auch Pharao)… der Name - (in vielen Kirchen in der Kuppel ect. zu finden) als
Definition of TETRAGRAMMATON

the four Hebrew letters usually transliterated YHWH or JHVH that form a biblical proper name of God — compare yahweh http://www.merriam-webster.com/dictionary/tetragramm…

jeder kann selbst frei darüber entscheiden falls er mehr herauszufinden will, es geht ja – das denken bestimmt viele - nicht darum wie man den Namen genau ausspricht sondern was dahintersteckt-… „werde mich als seiend erweisen“… will man weiter suchen - oder auf die hören die ihn lieber „vergessen“ wollen- ist ja heute durch genug „Angebote“ viel leichter prüfbar, als noch in früheren Zeiten… speedytwo

Hallo,

Genau genommen hat Gott keinen Namen. …

seit wann?

Noch nie.

Hier lehrt also der Autor der Genesis in einer Metapher, daß Gott keinen Namen hat,(will)
da er einzig ist, also keinen (zur Unterscheidung von heidn. „Nichtgöttern“) braucht.

Wenn du schon der „Bibel“ glaubst dann versuche mal folgende Überlegung
nachzuvollziehen:
Gott hat seinen Geschöpfen Namen gegeben zur Unterscheidung - richtig ?
Wer hat Gott geschaffen und ihm einen Namen gegeben zur Unterscheidung ?
Er selbst, nach seinem Namen befragt; („Belehrung“ durch den Autor Ex.3.13-15) sagt dem
Moses „Ich bin der da ist“. Das ist kein Name sondern die Feststellung seiner Alleinigkeit.
Besser konnte es garnicht gesagt werden.

vertraut u.a. auch Aussagen wie 2. Tim.3,16…

Warum sollte man aufgrund dieser Aussage annehmen daß alle"Schrift" von Gott eingegeben ist, oder annehmen, daß der „Text“ damit gemeint ist und nicht der Geist, die
Botschaft die vermittelt werden soll. Und warum hat Jesus sehr wohl Jene angegriffen,
welche „Worte“ lehrten (" Schrift gelehrte") aber deren Botschaft ignorierten ?
Außerdem sind diese Worte in einer speziellen Belehrung von Paulus an
Timotheus gerichtet (Abwehr von Irrlehren) und nicht allgemein übertragbar.

wäre aber doch recht verwunderlich jemanden durch eine Nachricht eine längst weltweit :bekannte wichtige Persönlichkeit „vorstellen“ zu wollen, die dann ohne Namen
sein soll…wirklich sehr unlogisch

Wieso ? Wer hat bestimmt, daß zwingend ein Name vorgegeben sei oder welche Logik
erzwingt dies ?
Nach der Genesis brauchen Namen eben nur Geschöpfe zu Unterscheidung.

Schwerpunkt Namensbedeutung Jeder Namengeber möchte seinem
Kind naturgemäß etwas mit auf den Weg geben.

Wessen Kind ist Gott ?
Wer hat ihm einen Namen gegeben oder mußte ihm etwas mit auf den Weg geben ?

Matth.6, 7-9…wenn ihr betet:…u.a. dein Name werde geheiligt

Das Wort"Name" steht hier als Synonym für Gott selbst.
Es besteht und bestand kein Handlungsbedarf einen „Namen“ zu verehren.
Und wo hat Jesus explizit diesen zu verehrenden Namen ausgesprochen ? !!!
Na also.

Gruß Viktor

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Hallo Eli,

Persönlich denke ich, dass nur Heilige in den Himmel kommen…
alle welche in dieser Welt ein „gutes“ Leben gelebt haben, dort ihren Platz verdienen.
Und ein „gutes“ Leben hat hier für mich weniger damit zu tun, ob man irgend welche :Regeln einhält, sondern die dahinterliegenden Werte vertritt.

Das wäre ja fast reines Christentum !

…jeder Mensch ein Anrecht auf die kommende Welt, wenn er in dieser Welt „gerecht“
gelebt hat. Hierbei ist dann auch weniger von Belang, dass an den „richtigen“ G"tt
geglaubt wurde, sondern dass man versucht hat, bestimmte Regeln einzuhalten.

Nun denn, da kommst du (zumindest verbal) mit deiner oben stehenden Aussage in
Widerspruch.
Einmal keine Regeln und dann doch wieder ?
Ich weiß, daß du dich hier (verbal) verhaspelt hast und nicht inhaltlich widersprechen
wolltest.

Mitglieder des jüdischen Volkes haben hier etwas mehr Arbeit zu tun, Nichtjuden deutlich
weniger.

Wenn es nicht um Regeln geht, welche einzuhalten sind warum müssen dann Juden
unbedingt „mehr arbeiten“, Regeln einhalten, welche nicht zum Heil führen ?
Können Menschen durch Einhaltung von Regeln sich (positiv) ändern, „geheiligt“ werden
und zum Heil finden ?
Befehlsempfänger, Unfreie, Vorschriftenbefolger können durch „Gehorsam“ nie einer
Gesinnungsänderung welche zum Heil führt zugeführt werden.
Gerne verweise ich hier (wie schon oft) auf Worte deiner"Bibel":
Jeremias 31.31-34 (und gleich den Link dazu)
http://www.bibleserver.com/text/EU/Jeremia31
weil der Geist dieser Worte, deren „Wahrheit“ und ihre Befolgung uns alle eint, Juden,
Christen und Muslime (und auch alle anderen) in dem einen „Neuen Bund“ der
Verheißung.

In diesem Sinn können dann auch Christen, Muslime oder Buddhisten in der „kommenden
Welt“ wieder auferstehen und sich wieder sehen.

Genau, aber im vorstehendem Sinne wie bei Jeremias angedacht.

Herzlicher Gruß
Viktor

Hi CJW

Ordnung… will Gott.

schon von Anbeginn, ist das so schlimm?
Solche Fragen suchen nach logischer Antwort …

Danke für diese Aufklärung, ohne sie wäre ich doch glatt falsch orientiert.
Die rechte Ordnung wussten ja schon die Apostel. Und die wussten sie von anderen.

Ja und ? was die Apostel wußten glaubten sie ja auch und obwohl sie eine korrekte Lösung in ihren Tagen nicht erwarten konnten- als sie eine Frage an Jesus stellten bekamen sie eine klare Abfuhr Apg.1, 6 Da fragten ihn die, welche zusammengekommen waren, und sprachen: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? 7 Er aber sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte[3] zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat…Schlachter Bibel 2000
Der Vater- er allein weiß es…nicht Jesus, nicht der Nordgott und auch sonst niemand

Und deshalb weißt sie auch du…

nicht- nur soviel daß es ohne Ordnung nicht funktionieren kann - mehr weiß ich auch nicht.- ich tu halt glauben…was die Bibel anbietet…Röm 1,20…finde ich da korrekt.

Und durch dich weiß ich sie jetzt. Bitte, lieber Speedy, kläre alle User und mich weiter :auf, damit wir den rechten Weg finden, in der so schwer durchschaubaren :religiös:stuck_out_tongue:olitischen Ordnung!

Wieviel Religionen hat Gott dir denn empfohlen? keine Joh.17,3…lies, jeder hat die Möglichkeit bekommen selbst nachzudenken. Bei Fragen zur bestmöglichen Ordnung antwortet die Schrift an vielen Stellen…einige wollen es erkennen andere nicht. Menschen sind eben verschieden. Wer von Gott nie was hört hat das Gewissen bekommen… Als Hausbesitzer mit vielen Mietern drin – falls du das wärest- möchtest du von denen keine Ordnung erwarten? Wenn du ihnen keine „Hausordnung“ gibst kannst als Vermieter Pech haben. Was soll ich dir da viel aufklären? die Absicht hab ich gar nicht. Ich glaube- zur Frage- daß ein Gott für alle auf dieser kleinen Kugel Erde genügt diese mit allem zu versorgen was der Mensch ect. so zum Leben braucht- falls der Mensch das akzeptieren würde - will er das? speedytwo

Hi.

Also: nein, ihr glaubt nicht alle an den gleichen Gott.

Ja, das ist offensichtlich wie das auch, dass sie an einen privaten (manche an mehreren) Glauben.
So weit wehre das auch nicht so schlimm.

Bedenklich wird das erst, wenn ihnen ihre jeweiligen, privaten Gott/Götter Aufträge erteilt die nicht mit meinem, logisch begründbaren konform sind.
Und da hört der Spaß abrupt auf mit Gott&Co.

Gruß
Sibylle

Balázs

Hallo,

Je mehr ich drüber nachdenke, ist
meine Zugehörigkeit zu einer Religion nicht der alleinige
Garant in den Himmel zu kommen. Viel mehr ist das menschliche
Tun auf der Erde wichtig.

Ja, das GLAUBST DU …
Juden, Christen, Moslems GLAUBEN da andere Sachen.

Nun meine Frage: Kommen auch Juden und Islamisten und
Budhisten in den Himmel, wo wir uns alle wiedersehen?

Denk mal kurz nach - Wer kann Dir diese Frage wirklich beantworten?
Und welche Antwort willst Du hören?
Was ist, wenn Dir die Antwort nicht gefällt?
Und wer kennt sich mit dieser Frage eigentlich besser aus als Du?

Gibt es
nur einen Gott mit verschiedenen Namen?

Was glaubst Du? :o)

Grüße
K.