Heimliche Vaterschafttests

Hallo,

Hallo Julia,

Es ist absolut okay, das zu prüfen und im Negativfall auch
keine Zahlungen zu leisten.

Deine Argumentation vergißt, daß es sich hierbei um heimliche
Test handelt. Was ist daran so verwerflich? Ist nicht auch die Frau heimlich mit einem anderen Mann ins Bett gestiegen, da hat niemand den Richter gefragt ob das so in Ordnung ist!!!

Niemand hat etwas dagegen, daß Vaterschaftstest

gemacht werden (Wenn nicht alle Erziehungsberechtigten
zustimmen, muß eben ein Richter entscheiden).

Es ist wichtig, das auch Recht des Kindes auf seine eigene
Erbinformation geschützt wird. Du willst ja auch nicht, daß
Dein Arbeitgeber oder der Mitarbeiter Deiner Krankenkasse Dir
während eines Gespräches ein loses Haar von der Schulter zupft
und hinterher diverse Test machst. Könnetst ja irgendwelche
Veranlagungen zu Krankheiten haben.

Warum habt ihr alle soviel Angst davor, dass jeder Nachbar sich für dessen Kinder interessiert?

Wer einen Verwandtschaftstest ohne Zustimmung aller
Erziehungsberechtigten will, muß den legalen Weg gehen, wenn
man sich nicht einigt eben über das Gericht.

Das läßt sich nicht machen, weil der Richter nach diesem Urteil sich hüten wird eine Zustimmung zu geben!

Gruss
Gerd

Gruß
Julia

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Hi!
Hallo Heinrich,

Wenn ein Vater einen (heimlichen) Vaterschaftstest machen
darf,

Was stört Dich an heimlich??? Hat die Frau es in die Zeitung geschrieben, dass sie fremdgeht???

Grüße

Heinrich

Gruss
Gerd

Hi Bonkers,

Hallo Sandra,

hm, ist die Scheu vor einer Auseinandersetzung wirlich ein
ausreichender Grund, um heimlich in die Persönlichkeitsrechte
einer anderen Person (des Kindes) einzugreifen? Was, wenn der
Test negativ ausfällt und der „Vater“ ausflippt?

Wo war die Mutter als der zahlende glaubte der Vater zu sein?

Wo bleibt der

Schutz des Kindes, wenn niemand eingreifen kann, weil niemand
informiert ist? Was ist mit volljährigen Kindern? Darf man
einfach ohne deren Wissen deren genetisches Material
einsammeln und testen lassen? Ich finde, über solche Punkte
sollte man schon nachdenken, bevor man sich gegen Verbot
heimlicher Tests ausspricht.

Wo bleibt der Schutz des Vaters! Hat dieser Mann nur Pflichten???

Viele Grüße,
Sandra

PS: Nein, ich halte Männer nicht für potentielle Gewalttäter.
Andererseits ist so ein Ergebnis schon ein einschneidendes
Erlebnis und nicht jeder Mensch kann damit umgehen.

Wie konnte er damit umgehen als seine Frau fremdging???

Gruss Gerd

Hallo alex,

auch ich halte das ganze für eine unerträgliche Rechtssituation. Es ist ja mit nichten so, dass ein Vaterschaftstest bei Gericht automatisch angeordnet wird, sondern, dass der Mann seinen Verdacht begrüden muss.

Allerdings sagt unser Gesetz im Moment auch, dass die Rechte der Kinder von den Elternteilen GEMEINSAM wahrgenommen werden.

Na denn hoffe ich dass der Gesetzgeber sich etwas einfallen läßt wie so etwas zukünftig gehandhabt wird.

Gruß Ivo

Hallo

  • Die Mutter kann ihn verweigern, der Mann wird in diesem Fall
    aber von Unterhaltszahlungen freigestellt.

Das geht nicht. Wer soll denn dann sonst Unterhalt zahlen? -
Ich würde es aber auch nicht für dringend erforderlich halten,
dass die Mutter ihn verweigern können muss, weil ja nicht ihre
Mutterschaft in Frage gestellt wird.

Hallo Thea,

nenne mir einen Grund warum ein für das Kind absolut schmerzloses Verfahren ohne Nebenwirkungen von der Mutter verweigert werden sollte, wenn nicht eben die Möglichkeit bestünde, dass er nicht der Vater ist.

Und dafür darf er zahlen?

Gruß Ivo

Hi Chris,

Und genau ist das verrückte.
Man(n) muss zahlen, denn ohne „nachvollziehbaren“ Grund zu
Anfechtung einer Vaterschaft kein gerichtlicher Test.
Außer man hat in Zukunft das Enverständiss der Frau, die fremd
gegangen ist.

Nana, da kochen (verständlicherweise!) die Emotionen über! Es geht nicht darum, dass ein „Vater“ nicht das Recht haben soll, ohne Einverständnis der Mutter einen Test zu machen. Das verlangt noch nicht mal die Ministerin. Es geht doch nur darum, dass man (egal wer) nicht einfach heimlich die Gene von irgendjemandem testen lassen kann. Man könnte ja z.B. die heimlichen Tests verbieten und dafür offizielle Tests (die dann auch gerichtlich verwertbar wären) erleichtern. Natürlich auch ohne Zustimmung der Mutter!

Viele Grüße,
Sandra

Hallo Ivo

Lies das noch mal durch, was ich meinte, was nicht ginge. Ich meine wirklich nur diesen Punkt, den ich hier zitiert habe:

  • Die Mutter kann ihn verweigern, der Mann wird in diesem Fall
    aber von Unterhaltszahlungen freigestellt.

Ich meine, dass dieser Fall nicht geht. Du musst bedenken, dass in diesem Falle (falls z. B. der Mann in Wirklichkeit doch der Vater ist), niemand da ist, der für das Kind unterhaltsmäßig aufkommt.

Und da man das Kind ja nicht einfach verhungern lassen kann, würde dann wohl der Staat aufkommen. Und da der Staat dann aufkommen würde, würden sich wohl viele Eltern auf diese Variante einigen. Der Mann würde der Frau bestimmt noch ein paar Extra-Gelder zukommen lassen, da er ja viel Unterhaltskosten gespart hat, und das wäre ja für beide günstiger.

Viele Grüße
Thea

Und hier frage ich mich, ob eine Familie nicht schon
auseinander ist, wenn für einen Mann die Frage relevant ist,
ob die Kinder, die in seiner Ehe aufwachsen, von ihm gezeugt
sind.

Hi,

wenn die Familia nicht auseinander ist, obwohl die Frau dem Mann jahrelang verschwiegen hat, daß sein Kind gar nicht sein Kind ist, warum sollte sie dann auseinander sein, wenn der Mann verschweigt, daß er sich vergewissert hat, daß sein Kind sein Kind ist?

Liebe Grüße,

Max

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jetzt vermisse ich nur noch die Passage,

wenn die Familia nicht auseinander ist, obwohl die Frau dem
Mann jahrelang verschwiegen hat, daß sein Kind gar nicht sein
Kind ist, warum sollte sie dann auseinander sein, wenn der
Mann verschweigt, daß er sich vergewissert hat, daß sein Kind
sein Kind ist?

in der ich Ursachen für die Zerrüttung einseitig benannt hätte.

Karin

Hallo Karin

in der ich Ursachen für die Zerrüttung einseitig benannt
hätte.

Du schriebst weiter oben:

Und hier frage ich mich, ob eine Familie nicht schon auseinander
ist, wenn für einen Mann die Frage relevant ist, ob die Kinder, die
in seiner Ehe aufwachsen, von ihm gezeugt sind.

Du schreibst nichts zu den Ursachen der Zerrüttung, das stimmt.
Du siehst aber die für den Mann existenzielle Frage seiner Vaterschaft als Symptom für die Zerrüttung der Ehe.
Ich möchte danebenstellen, daß viele Frauen es für offenkundig überhaupt nicht als Zeichen einer Zerrüttung halten, wenn sie den Mann in dieser für ihn existentiellen Frage jahrelang belügen.

Liebe Grüße,

Max

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Weißt Du, Maximilian,

Du schreibst nichts zu den Ursachen der Zerrüttung, das
stimmt.
Du siehst aber die für den Mann existenzielle Frage seiner
Vaterschaft als Symptom für die Zerrüttung der Ehe.
Ich möchte danebenstellen, daß viele Frauen es für offenkundig
überhaupt nicht als Zeichen einer Zerrüttung halten, wenn sie
den Mann in dieser für ihn existentiellen Frage jahrelang
belügen.

ich bin so altmodisch, ich würde in einer intakten Beziehung gar nicht fremd gehen. Was heißt würde: Ich lebe mit einem Mann seit 12 Jahren zusammen, und ich gehe nicht fremd.

Gruß, Karin

Hallo Karin,

ich bin so altmodisch, ich würde in einer intakten Beziehung
gar nicht fremd gehen. Was heißt würde: Ich lebe mit einem
Mann seit 12 Jahren zusammen, und ich gehe nicht fremd.

da bin ich ganz bei Dir. Der Gedanke an Fremdgehen ist mir fremd.
Nun sehen das aber anscheinend viele Frauen (und Männer natürlich auch, aber um diese Fälle geht es ja hier nicht) anders. Barbara sprach oben davon, eine Frau würde sich „für einen Vater entscheiden“.
Und so fremd mir so ein Verhalten auch ist, anscheinend funktioniert es ja in vielen Fällen. Obwohl die Frau ja weiss, daß sie den Mann betrügt (Wenn sie sicher wäre, daß er das mit der Vaterschaft genau so sieht wie sie, warum sagt sie es ihm dann nicht?).
Und deshalb frage ich mich, warum dann ein heimlicher Varterschaftstest der Beweis für ein Ende der Familie sein sollte, wo doch viele Familien mmit Vertrauensbrüchen und gut geheimgehaltenen Lügen gut funktionieren.

Ich habe ja selbst 2 Kinder. Und obwohl ich nicht den Schatten eines Zweifels an meiner biologischen Vaterschaft habe, lässt die Diskussion der letzten Tage in mir die Versuchung aufkommen, einen solchen Test zu machen.
Ich weiss genau das das nicht das geringste mit meiner Frau oder Misstrauen ihr gegenüber zu tun hat. Es geht nur um mich und meinen Wunsch, es sozusagen genauso physisch zu wissen, wie jede Frau es immer weiss.
Daß Frauen diesen Wunsch nicht nachvollziehen können, kann ich allerdings verstehen.

Liebe Grüße,

MAx

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Hallo, Karin, hallo, Max,
hier passt - und ich bin ganz einverstanden mit dem, was ihr hier im Gespräch herausgearbeitet habt - hier also passt wieder einmal ein kleines Gedichtlein von dem lebensklugen Münchner Eugen Roth:

Falsche Herausforderung

Ein Mensch, so grade in der Mitten,
nicht just verehrt, doch wohlgelitten,
zwingt, anstatt still sein Los zu leiden,
schroff Freund und Frau, sich zu entscheiden,
Und jene, die viel lieber lögen,
erklären, dass sie ihn wohl mögen,
jedoch, sollt klar gesprochen sein,
dann sagten sie doch lieber nein.
Der Mensch, sonst nach Gebühr geduldet,
hat dieses Urteil selbst verschuldet:
Denn es gibt Dinge auf der Welt,
die man nicht auf die Probe stellt,
weil sie, wie ach, so viel im Leben,
sich halten lassen nur im Schweben.

Liebe Grüße
Eckard

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Nana, da kochen (verständlicherweise!) die Emotionen über!

Sorry :smile:

Es
geht nicht darum, dass ein „Vater“ nicht das Recht haben soll,
ohne Einverständnis der Mutter einen Test zu machen.

Doch. genau darum geht es. Man ist als Vater anerkannt, kann dies auch „nachweisen“ .z.B. durch die Zahlungspflicht usw. hat (dann) aber keine Möglichkeit, sich zu vergewissern, ob man wirklich der biologische Vater ist.

Bsp: beziehung, Kind, nach 2 Jahren Beziehungsende - weil sie z.B. öfter fremd gegangen ist. Man(n) zahlt.
Irgendwann zweifelt man selbst an der Vaterschaft und hat dann keine Möglichkeit mehr, eine Anfechtungsklage anzustreben.

Das
verlangt noch nicht mal die Ministerin. Es geht doch nur
darum, dass man (egal wer) nicht einfach heimlich die Gene von
irgendjemandem testen lassen kann.

Das ist jetzt schon nicht möglich. Verbietet der Datenschutz.

Man könnte ja z.B. die
heimlichen Tests verbieten und dafür offizielle Tests (die
dann auch gerichtlich verwertbar wären) erleichtern. Natürlich
auch ohne Zustimmung der Mutter!

So ist es ebend nicht. Es geht darum, dass nur noch der Erziehungsberechtigte das Recht hat, den Test machen zu lassen.

Chris

Hi Chris,

So ist es ebend nicht. Es geht darum, dass nur noch der
Erziehungsberechtigte das Recht hat, den Test machen zu
lassen.

Also ich habe da schlicht und ergreifend andere Informationen. Wenn der/die Erziehungsberechtigte zustimmt, ist es sowieso kein Problem einen Test machen zu lassen. Sollte die Mutter die Erziehungsberechtigung haben und nicht zustimmen, hat der Vater derzeit die Möglichkeit den gerichtlichen Weg zu gehen. Das ist natürlich ziemlich umständlich und er muss erst mal stichhaltige Anhaltspunkte bringen, was nicht immer möglich sein dürfte. Daher macht mann gerne heimliche Tests ohne Zustimmung der Mutter. Die Ministerin hat vorgeschlagen die heimlichen Tests aufgrund des Datenschutzes verbieten zu lassen. Sie hat neulich in einem Fernsehinterview aber auch gemeint, dass es sinnvoll wäre, den Vätern den offiziellen Weg zu erleichtern. Es wären dann also auch Tests ohne Zustimmung der Mutter leichter als bisher möglich - nur eben nicht heimlich!

Viele Grüße,
Sandra

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Hallo, Sandra,

Also ich habe da schlicht und ergreifend andere Informationen.
Wenn der/die Erziehungsberechtigte zustimmt, ist es sowieso
kein Problem einen Test machen zu lassen. Sollte die Mutter
die Erziehungsberechtigung haben und nicht zustimmen, hat der
Vater derzeit die Möglichkeit den gerichtlichen Weg zu gehen.

das ist aber doch nur bei einer bereits gescheiterten Beziehung praktikabel.
Bei einer bestehenden Beziehung, deren Fortsetzung auch der zweifelnde Vater wünscht, so er denn nicht betrogen wurde, wäre aber dies das wahrscheinliche Ende der Partnerschaft. Denn sobald die Mutter das Mißtrauen ihres Mannes bemerkt, wird sie sicher nicht erfreut reagieren.

Das ist natürlich ziemlich umständlich und er muss erst mal
stichhaltige Anhaltspunkte bringen, was nicht immer möglich
sein dürfte. Daher macht mann gerne heimliche Tests ohne
Zustimmung der Mutter.

Wird der Test heimlich gemacht, kann der Mann sich beruhigen und wird die Verbindung fortsetzen, ohne dass seine Frau sich durch seine vorübergehenden Zweifel beschwert fühlen muss. Im anderen Fall - so sich die Vermutung bestätigt - kann der Vater sich immer noch überlegen, ob er die Beziehung zu Frau und Kind fortsetzen möchte. Besonders, wenn er sich klarmacht, dass die erbliche Ausstattung eines Menschen weniger zu seiner Persönlichkeit beiträgt als Erziehung, Beispiel und Sozialisation.

Die Ministerin hat vorgeschlagen die
heimlichen Tests aufgrund des Datenschutzes verbieten zu
lassen. Sie hat neulich in einem Fernsehinterview aber auch
gemeint, dass es sinnvoll wäre, den Vätern den offiziellen Weg
zu erleichtern. Es wären dann also auch Tests ohne Zustimmung
der Mutter leichter als bisher möglich - nur eben nicht
heimlich!

Und damit hätte man noch ein paar Familien mehr auseinander gerissen, als es notwendig gewesen wäre.

Verstehe mich recht, Sandra, ich möchte Dir hier nur die möglichen Überlegungen aus männlicher Sicht darstellen. Außerdem gehe ich davon aus, dass es bei solchen Tests ausschließlich um die Feststellung der Abstammung gehen darf, keinesfalls um die Ermittlung und Auswertung weiterer genetischer Merkmale.

Grüße
Eckard

Hi Eckard,

Bei einer bestehenden Beziehung, deren Fortsetzung auch der
zweifelnde Vater wünscht, so er denn nicht betrogen wurde,
wäre aber dies das wahrscheinliche Ende der Partnerschaft.
Denn sobald die Mutter das Mißtrauen ihres Mannes bemerkt,
wird sie sicher nicht erfreut reagieren.

Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, was das für eine Beziehung sein soll, wenn es offensichtlich so grundlegend am Vertrauen mangelt. Der Verdacht, dass sie ihm ein Kind untergeschoben hat, ist ja nun keine Kleinigkeit. Da kann in der Beziehung doch sowieso keine Liebe, kein Respekt und kein Vertrauen mehr herrschen. Wieso sollte irgendjemand Interesse daran haben, so eine Beziehung weiterzuführen?

Viele Grüße,
Sandra

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Hi

Vertrauen mangelt. Der Verdacht, dass sie ihm ein Kind
untergeschoben hat, ist ja nun keine Kleinigkeit. Da kann in
der Beziehung doch sowieso keine Liebe, kein Respekt und kein
Vertrauen mehr herrschen. Wieso sollte irgendjemand Interesse
daran haben, so eine Beziehung weiterzuführen?

Welches Interesse haben Frauen daran, eine Beziehung weiterzuführen, in der das gemeinsame Kind gar nicht das gemeinsame Kind ist. Und er weiss nichts davon?

Liebe Grüße,

Max

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Hi Max,

Welches Interesse haben Frauen daran, eine Beziehung
weiterzuführen, in der das gemeinsame Kind gar nicht das
gemeinsame Kind ist. Und er weiss nichts davon?

Das hat vermutlich finanzielle Gründe. Erwas anderes kann ich mir auf jeden Fall nicht vorstellen. Auf jeden fall ist das ein furchtbar fieses Verhalten. Das ändert aber nichts daran, dass ich mir immer noch nicht vorstellen kann, warum ein mann mit einer Frau zusammen bleiben möchte, der er so ein Verhalten offensichtlich zutraut (egal ob er nun richtig oder falsch vermutet).

Und der Normalfall eines Vaterschaftstestes dürfte doch auch derjenige sein, bei dem es um Unterhaltszahlungen geht. Da ist das Kind doch schon in den Brunnen gefallen. Was soll es da also ausmachen, den Test offiziell zu machen (vorausgesetzt das Verfahren wird vereinfacht).

Viele Grüße,

Sandra

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Hi,

Und der Normalfall eines Vaterschaftstestes dürfte doch auch
derjenige sein, bei dem es um Unterhaltszahlungen geht. Da ist
das Kind doch schon in den Brunnen gefallen. Was soll es da
also ausmachen, den Test offiziell zu machen (vorausgesetzt
das Verfahren wird vereinfacht).

Das ist nichts weiter als eine mundtotmachaktion…
Genauso könnte man auch fragen, ob es dann nicht egal ist, ob der test nun offiziell oder heimlich gemacht wird…

LG Alex:smile: