Hm - irgendwie versteh ich es ned ganz!

Hallo,

Das hatte ich schon gefunden. Auch die Honweise darauf, daß
die Einspritzpumpe das eventuell nicht überlebt. Das scheint
noch nicht so ganz ausgereift zu sein. Sicher ein nettes
Experiment, einen Versuch wert, aber der Umbau scheint recht
teuer und die Zuverlässigkeit könnte darunter leiden. Beides
kann ich mir nicht leisten. Ich stell mir vor, ich werde zum
Betrieb gerufen, weil die Produktion steht und ich komm dann
nicht weg. Ein paar Stunden Produktionsausgall, weil ich ein
paar Euro sparen will. Das geht nicht.

Wir haben hier einen, der hat den Umbau gewagt und ist sehr zufrieden damit. Dass es die Einspritzpumpen nicht überleben, stimmt so nicht ganz. Das ist oft Panikmache, geschürt von den Automobilfirmen. Das Öl muss nur gut vorgeheizt werden, damit es leichtflüssiger wird. Das passiert erst bei längerer Laufzeit.

Der Start erfolgt ja mit Biodiesel, dass das Öl vorheizt. Derzeit entwickle ich die Elektronik, um bei einer Öltemperatur von 60° automatisch das Ventil von Diesel nach Öl umzuschalten. Derzeit wird es mit der Hand gemacht. Dabei muss auf den Unterdruck geachtet werden.

Der Umbau kostet schon einiges, sollte sich aber auf jeden Fall lohnen. Die Ersparnis pro Tank liegen bei 25 EUR gegenüber normalen Diesel.

Kauf man das Öl direkt von einen der zahlreichen Ölmühlen, kann man auch eine gewisse Garantie der Reinheit haben, da ja dort nicht alles mögliche mit reingepanscht wird.

Auf jeden Fall stellt Pöl eine umweltfreundliche, ressourcenschonende Alternative dar, die zudem wirklich unabhängig vom Mineralölpreis ist (im gegensatz zu Biodiesel).

Lieber Wolfgang,

Bislang zu
teuer erscheinende Hybridantriebe mit einer Kombination aus E-
und Verbrennungsmotor werden jetzt äußerst attraktiv.

Glaubst Du wirklich an diese unsinnige Öko-Krücke namens „Hybrid-Antrieb“ ?. Mal davon ab, daß ich sie eher „Bastard“ nennen würde - was erreicht man damit? Mich erinnert er immer an diese Verteidigungslinien der deutschen Autobauer gegen den G-Kat. Was wurde nicht alles für ein Schwachsinn erfunden: Abgasrückführungen, ungeregelte Kat… Nur um eine ideologische Position zu verteidigen. Denn die Japaner waren schneller und besser bei der Einführung des G-kat und das durfte nicht sein.
NB: Bei Motorrädern wars genau umgekehrt: Da baut man heute in J immer noch seit 25 Jahren überholte Technik ein (Vergaser! Unfaßbar) und BMW zeigt wie´s richtig geht.
Letztendlich wird der Hybridantrieb auch nur eine technisch aufwendige und sinnlose Übergangslösung zum Wasserstoff sein.

Gruß
Bernd

Verständnisprobleme als solche

klar ist es menschlich gesehen eine schlimme sache (das mein
ich auch so!!!) aber bitte - wieso zum teufel ist der
deutscher wieder mal der der zuerst schreit „wir helfen“

Es haben sich bereits über 20 Länder angeboten, zu helfen. Da Deutschland auch nach sieben Jahren rotgrün das drittreichste Land der Welt ist, scheinen sich auch Länder zu Hilfe in der Lage zu sehen, die deutlich ärmer sind als Deutschland.

Ich darf die vorläufige Liste dann mal zitieren:
Rußland, Japan, Kanada, Frankreich, Honduras, Deutschland, Venezuela, Jamaika, Australien, Großbritannien, Niederlande, Schweiz, Griechenland, Ungarn, Kolumbien, Dominikanische Republik, El Salvador, Mexiko, China, Südkorea, Israel, Vereinigte Arabische Emirate.

Hups, was lese ich da? El Salvador, Kolumbien, Mexiko, Dominikanische Republik? Kuck an, kuck an…

HALLO? wieso zum teufel soll ich einem land helfen das
genuegend eigene kraefte hat? national-garde finanzen OEL etc

Du scheinst das Ausmaß der Situation nicht ganz begriffen zu haben. Allein New Orleans hat eine Fläche von rd. 500 Quadratkilometern, ist praktisch vollständig überflutet und nur über eine Straße zu erreichen. Insgesamt ist eine Region betroffen, die ungefähr halb so groß ist wie Deutschland. Selbst wenn man die gesamte US-Armee einsetzen würde, kämen da vielleicht zehn Leute auf einen Quadratkilometer. Dies nur, um mal die Dimensionen klarzumachen.

Um Dein Geschwafel von „menschlich isses ganz schlimm, aber eigentlich kotzt mich das ganze an“ mal ein bißchen mit Leben zu füllen: Dies ist das Adoptionsangebot von Derby, Kansas (15.000 Einwohner), an Slidell/Louisiana (25.000 Einwohner):

http://www.derbyweb.com/Derby/Info/Ne

Und dies ist eine erste Reaktion darauf:
http://slidell.weblogswork.com/?p=234

Bitte gründlich lesen und dann wiederholen: „Was haben wir eigentlich damit zu tun?“

stinksauer macht mich sowas!

Mich auch. Eine Kleinstadt, 1000 Kilometer von einer von vielen fast völlig verwüsteten und praktisch von der Außenwelt abgeschnittenen Kleinstädten entfernt, versucht mit einfachsten Mitteln zu helfen und ein Wohlstandsmensch sitzt umgeben von allen Errungenschaften der menschlichen Zivilisation vor dem PC und meckert darüber, daß Deutschland einige Einsatzkräfte und Mittel im Gegenwert dessen, was pro Sekunde auf deutschen Autobahnen an Benzin in die Luft geblasen wird, zur Verfügung stellen will.

Und dann noch ein kleiner Tip für einen Selbstversuch: Schalte mal die Hauptsicherung aus und drehe den Hauptwasserhahn zu. Nachdem Du dann eine halbe Stunde rumgesessen hast, stell Dir vor, Du hättest nichts zu essen, nichts zu trinken, säßest seit Tagen bei 35 Grad und 85% Luftfeuchtigkeit auf Deinem Dach. Und dann stell Dir vor, Du begegnest später einem supercoolen Typ, der meint, Du lebtest in einem hinreichend reichen Land, daß sich um Deine Sorgen und der ca. 150.000 anderen Menschen in gleicher Situation schon selbst kümmern kann.

Wenn Du in Deiner Vorstellung irgendwann erschöpft bist, übernehme ich die nächste Runde Prügel gerne.

C.

Hallo Steven,

Wir haben hier einen, der hat den Umbau gewagt und ist sehr
zufrieden damit. Dass es die Einspritzpumpen nicht überleben,
stimmt so nicht ganz. Das ist oft Panikmache, geschürt von den
Automobilfirmen.

Ach so, ich beschäftige mich noch nicht so lang mit dme Thema und sammle noch Informationen. Klar, daß ich da auch leicht in Fallen tapse.

Das Öl muss nur gut vorgeheizt werden, damit
es leichtflüssiger wird. Das passiert erst bei längerer
Laufzeit.

OK, leuchet ein.

Der Start erfolgt ja mit Biodiesel, dass das Öl vorheizt.
Derzeit entwickle ich die Elektronik, um bei einer
Öltemperatur von 60° automatisch das Ventil von Diesel nach Öl
umzuschalten.

In der Firma? Oder für Dich privat?

Derzeit wird es mit der Hand gemacht. Dabei muss
auf den Unterdruck geachtet werden.

Der Umbau kostet schon einiges, sollte sich aber auf jeden
Fall lohnen. Die Ersparnis pro Tank liegen bei 25 EUR
gegenüber normalen Diesel.

Das wären bei mir dann rund €20/Woche. Richtig?
Wenn der Umbau €2000 kostet, haätte ich das in zwei Jahren eingespart, das ist vertretbar. Geht das mit jedem Auto?
Das sollte nicht zu alt sein, damit man es lang fahren kann, klein, damit es günstig ist … ein Fiesta Jahreswagen? Würde das gehen?

Kauf man das Öl direkt von einen der zahlreichen Ölmühlen,
kann man auch eine gewisse Garantie der Reinheit haben, da ja
dort nicht alles mögliche mit reingepanscht wird.

Ich werde es mir merken. Die finde ich dann mit Google. :wink:

Auf jeden Fall stellt Pöl eine umweltfreundliche,
ressourcenschonende Alternative dar, die zudem wirklich
unabhängig vom Mineralölpreis ist (im gegensatz zu Biodiesel).

Die Unabhängigkeit vom Mineralölpreis ist ein unschlagbares Argumnent. Hoffentlich bleibt das so. Das Erdöl, das nicht nachwächst nicht zu verheizen ist auch ein Argument …

Ich hatte das Thema fast schon wieder wegen Undurchführbarkeit zu den Akten gelegt. Danke, also doch weiter in diese Richtung planen.

Gruß, Rainer

Mal ein wenig Statistik - fast oT
Hallo,

habe gerade die aktuelle AussenWirtschaft auf den Tisch bekommen. Hier mal ein wenig Statistik:

Die 10 größten Ölverbraucher (in Mio. t)

  1. USA (927,3)
  2. China / Hongkong (308,6)
  3. Japan (250,5)
  4. Russ. Föderation (131,8)
    5. Deutschland (123,2)
  5. Indien (115,3)
  6. Brasilien (101,7)
  7. Kanada (100,1)
  8. Rep. Korea (99,14)
  9. Frankreich (95,2)

und dazu dann noch die 10 größten Raffineure:

  1. USA (838,7)
  2. Russ. Föderation (271,6)
  3. Japan (235,3)
  4. China (232,5)
  5. Rep. Korea (128,8)
  6. Italien (116,0)
    7. Deutschland (115,5)
  7. Indien (112,7)
  8. Kanada (100,9)
  9. Frankfreich (97,6)

Wenn dann natürlich ein Teil der Förderung, wie gerade in den USA passiert, wegfällt, greifen wieder die alten volkswirtschaftlichen Regeln Angebot/Nachfrage…

Und, weil es so schön ist, hier noch ein Zitat:
„Autofahrer und Heizölverbraucher dürfte der Hinweis wenig trösten, dass das Öl in realen Preisen, also inflationsbereinigt, immer noch rund ein Drittel billiger ist als Anfang der 80er Jahre.“

Habe diese Behauptungen übrigens nicht gegengecheckt.

Gruss, MSP

siehste das kommt ja dann auch noch dazu! die schlangen vor z.
b. tschechischen tankstellen sind jetzt schon mehrer hundert
meter lang! also muss irgendwie ne steuer erfunden werden um
die daraus resultierenden steuerausfaelle wieder zu
kompensieren! :wink:)

Entweder in Grenzregionen die KFZ-Steuer um 30% erhöhen oder insgesamt die Mineralölsteuer stark senken und die KFZ-Steuer stattdessen erhöhen.
Die zweite Option würde allerdings zu stark erhöhtem Verbrauch führen.

und ich frag mich auch warum in oestereich etc die preise ned
steigen! bzw ned so dramatisch? kriegen die ihr oel woanders
her oder sind unsere politiker so derbe abzocker?

wer haut denen eigentlich mal auf die finger?

Der verhältnismäßige Anstieg kommt ja nicht von den Steuern, die Steuer steigt ja im Verhältnis zum Gesamtpreis nicht laufend.

Es ist der falsche Zeitpunkt. In dieser Situation geht es um akute Hilfe. Alles weitere kann man klären, wenn in den Staaten die Lage beruhigt ist.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi,

Verständnisprobleme hab ich auch. Wenn es die USA als führende Industrienation nicht ohne weiteres hinbekommen, die Hilfe vor Ort zu koordinieren, wie sollen dann ortsfremde Deutsche das schaffen?

Mensch und Material müssen die USA genügend zur Verfügung haben. Es ist nur die Frage, ob sie auch willens sind, das Vorhandene einzusetzen.

Also wie soll dann geholfen werden? In dem Du Leute hier prügelst, die sich fragen, warum man helfen soll? Ist das hilfreich? Ich denke nicht.

Grüsse,

Herb

hat sich erledigt…

Verständnisprobleme hab ich auch. Wenn es die USA als führende
Industrienation nicht ohne weiteres hinbekommen, die Hilfe vor
Ort zu koordinieren, wie sollen dann ortsfremde Deutsche das
schaffen?
Mensch und Material müssen die USA genügend zur Verfügung
haben.

Eine interessante Unterstellung. In jedem westlichen Industrieland lagert Material für Krisensituationen, das relativ schnell an einen Einsatzort verbracht werden kann. Zusätzlich stehen über THW und Konsorten ausgebildete Trupps zur Verfügung, die mit dem Krempel auch einigermaßen vernünftig umgehen können.

Menschen und Material dieser „Verbände“ sind weder in Deutschland noch in irgendeinem anderen Land der Welt darauf ausgelegt, eine Katastrohe dieses Ausmaßes zu bekämpfen.

Über diese zweckbestimmten Mittel hinaus, kann natürlich im Ernstfall stationäres bzw. anderweitig eingesetztes Material und Personal im Krisenfall benutzt bzw. abgeordnet werden. Da man in den restlichen USA trotz der Katastrophen weder seine Pumpen und Generatoren ausbauen, noch auf die Notfallversorgung in Krankenhäusern verzichten will, kann es durchaus sinnig sein, die im Ausland vorhandenen Personen und Materialien im Katastrophengebiet einzusetzen.

Aber die Frage hat sich eh schon erledigt. Hat doch Onkel Bush in seiner unendlichen Weisheit entschieden, daß die USA alleine klarkommen:

02.09.2005 11:15 Uhr
BUSH LEHNT KATASTROPHENHILFE AB

Washington: US-Präsident Bush hat internationale Hilfe für die Hochwassergebiete im Süden des Landes abgelehnt. Er sagte, er erwarte nicht viel von anderen Staaten. Die USA kämen alleine zurecht
http://www.ndrinfo.de/pages/news/1,2760,SPM48_CON05x…

Gruß,
Christian

Hallo,

In der Firma? Oder für Dich privat?

Erst einmal privat, wenn es sich lohnt, kommt es in meine Firma.

Der Umbau kostet schon einiges, sollte sich aber auf jeden
Fall lohnen. Die Ersparnis pro Tank liegen bei 25 EUR
gegenüber normalen Diesel.

Das wären bei mir dann rund €20/Woche. Richtig?
Wenn der Umbau €2000 kostet, haätte ich das in zwei
Jahren eingespart, das ist vertretbar. Geht das mit jedem
Auto?

Die Ersparnisse sind enorm. Die Liste der Autos ist bei fmso zu sehen. Getestet wird es gerade bei einem Golf. Das Auto solle schon biodieseltauglich sein.

Das sollte nicht zu alt sein, damit man es lang fahren kann,
klein, damit es günstig ist … ein Fiesta Jahreswagen? Würde
das gehen?

Puj, keine Ahnung.

Ich werde es mir merken. Die finde ich dann mit Google. :wink:

Da dürftest du im Saarland die wenigsten Probleme haben. Besonders, weil in Frankreich zahlreiche Ölmühlen stehen.

Ich hatte das Thema fast schon wieder wegen Undurchführbarkeit
zu den Akten gelegt. Danke, also doch weiter in diese Richtung
planen.

Nur Mut. Zur Not kann man ja in dem Forum bei fmso noch mehr Informationen einholen. der Umbau von Autos wird auch ein sehr lukrativer Markt sein, vor allem, weil man keien ABE benötigt. Nur der Tank muss das CE-Zeichen besitzen und da kann man die meisten Bootstanks verwenden. Dieser kann dann im Kofferraum untergebracht werden.

Spiegel-Kommentar
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,372…

Unter Hilfe kann an auch humanitäre Hilfe verstehen. Offensichtlich sind die humanen Kapazitäten in diesem Bereich erschöpft.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,372…

Schrecklichedr Artikel. Der Autor verknüpft Dinge, die völlig ohne Zusammenhang sind:
Wo ist der Widerspruch zwischen Bekämpfung von Malaria und Reduktion von CO2-Ausstoß?
Wieso demütigt man ein Volk, wenn man die (falschen) Entscheidungen eines Präsidenten kritisiert?
Was hat Jürgen Trittin mit dem 2. WK zu tun? War er dabei?

Grüße,

Anwar

Moin,

Es ist der falsche Zeitpunkt.

Kritisiert wurde die US-Regierung wegen ihrer miserablen Umweltpolitik seit langem und beständig. Jetzt hört wenigstens mal einer zu.

In dieser Situation geht es um
akute Hilfe. Alles weitere kann man klären, wenn in den
Staaten die Lage beruhigt ist.

Sicher. Aber wie willst du hier helfen ?
Geld gibt es in den USA genug und in den Katastrphenschutz werden sie sich kaum hereinreden lassen.

Es fehlt nicht Geld, sondern Fähigkeiten und politischer Wille.

Gruß
Marion

oha,

du verkennst hier aber etwas ganz entscheidendes! lies meine posts mal durch und auch du wirst merken was ich gemeint hab!

es geht hier nich tum die umanitaete hilfe - es geht in aller ganz erster linie darum das sich dieses selbstgefaellige land erstmal selbst helfen soll - damit meine ich nicht die humanitere hilfe! wie ich weiter unten schon geschrieben habe waere ich der erste der jemanden aufnehmen taete und - nur mal so - ich bin aus oberbayern und wir haben unsere flut auch grad mal eine woche weg!
war ned so schlimm bei uns aber trotzdem!

als die flut im osten war vor ein paar jahren bin ich 600 km weit gefahren um beim aufraeumen zu helfen! nicht der AMI hat ruebergemacht - ne - dem geht das hier doch am arsch vorbei!

also sag DU mir bitte ned wie ich darueber zu denken habe - nichtsdetotrotz will schroeder jetzt die oelreserven senken ! ned weils bei uns so teuer is - nein weil die amis es brauchen - hoer mal dlf - da kannst dich informieren!

gruss manuel!

Entweder in Grenzregionen die KFZ-Steuer um 30% erhöhen oder
insgesamt die Mineralölsteuer stark senken und die KFZ-Steuer
stattdessen erhöhen.
Die zweite Option würde allerdings zu stark erhöhtem Verbrauch
führen.

ich wuerde eher dazu tendieren das im sinne der eu-osterweiterung auch hier die loehne preise etc angepasst werden - vieleicht sollte man sich in der mitte treffen!

oder - btw - warum verlangen alle nachbarlaender um uns herum pkw-maut und der deutsche kriegt es ned auf die reihe!? warum keine pkw maut - fuer deutsche autos halt dann mit der kfz-steuer runter!

Der verhältnismäßige Anstieg kommt ja nicht von den Steuern,
die Steuer steigt ja im Verhältnis zum Gesamtpreis nicht
laufend.

aeh - der steueranteil sicherlich ned - sie steuereinnahmen auf alle faelle! rein rechnerisch!

gruss manuel!

du verkennst hier aber etwas ganz entscheidendes! lies meine
posts mal durch und auch du wirst merken was ich gemeint hab!

Was Du gemeinst hast, verstehe ich erst jetzt, nachdem Du klargemacht hast, was Du gemeint hast. In Deinem ersten Artikel stand am Anfang nu undefinierbares Gemecker; die Ölgeschichte tauchte dann am Schluß irgendwo auf, so daß ich nicht davon ausgegangen bin, daß das der entscheidende Pinkt Deines Beitrages war.

als die flut im osten war vor ein paar jahren bin ich 600 km
weit gefahren um beim aufraeumen zu helfen! nicht der AMI hat
ruebergemacht - ne - dem geht das hier doch am arsch vorbei!

Die USA haben seinerzeit genauso ihre Hilfe angeboten, wie Deutschland heute.

also sag DU mir bitte ned wie ich darueber zu denken habe -
nichtsdetotrotz will schroeder jetzt die oelreserven senken !
ned weils bei uns so teuer is - nein weil die amis es brauchen

  • hoer mal dlf - da kannst dich informieren!

Danke, wenn ich über etwas verfüge, dann ist es ein guter Zugang zu Informationen. Ich gebe Dir aber gerne noch etwas Nachhilfe in Wirtschaftsdingen: Der Spotpreis für Öl und Benzin ist u.a. deshalb so hoch, weil die USA ihren Bedarf nicht mehr gedeckt bekommen und u.a. die europäischen Märkte leerkaufen. Mit dem Hurrican ist vor Ort nicht nur die Ölförderung sondern - viel entscheidender - die Raffinierungskapazität weggebrochen.

Aus diesem Grunde erfolgte nun die entsprechende Anfrage an die IEA bzgl. einer Freigabe von Reserven der Mitgliedsländer, unter denen sich auf Deutschland befindet.

Würde die Anfrage abschlägig beschieden werden, hieße das, daß bei unveränderter Nachfrage das Angebot nicht erhöht wird. Nach uralten Gesetzen folgt daraus ein Preisanstieg, an dem auch wir unsere Freude haben würden.

Aus diesem Grunde wäre eine Freigabe nicht nur im Sinne der USA, sondern auch im Sinne der Schreihälse, die sich über jeden Cent mehr beim Benzinpreis aufregen (siehe auch weiter oben im Brett). Ich empfehle prophylaktisch den Erwerb umfangreicher Vorräte Medikamenten gegen Heiserkeit, denn die Schreierei wird in den nächsten Wochen und MOnaten weitergehen. Der heutige Ölpreis ist nur ein Vorgeschmack dafür, was wir in den nächsten Jahren erwarten dürfen.

Gruß,
Christian

hey,

deine erste antwort hoert sich soan als ob du mir unterstellen wolltest das ich die humanitaere hilfe als schlecht empfinde!

gruss manuel!

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aber…und das ist das was ich ned soooo ganz versteh! die amis haben sicherlich mit ihren irak-kriegen dazu beigetragen das die oelpreise so hoch sind und das momentan nicht soviel da ist!

und jetzt geben wir ihnen das „bischen“ was wir als reserve haben auch noch!
´
und sowas macht mich ganz narisch!

und das sich damit die preise fuers leben insgesamt erhoehen werden is ja wohl auch abzuwarten und zusehen!

gruss manuel!

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hey,

deine erste antwort hoert sich soan als ob du mir unterstellen
wolltest das ich die humanitaere hilfe als schlecht empfinde!

nö, ich hab auf deine Frage geantwortet und dir dann auch noch zugestimmt. :smile:

Gruß
Cess