Homöopathie und Religion - fürht von Gott weg?

[MOD] wie gehabt

Dort kannst Du lesen:
„Eine Zauberin sollst Du nicht leben lassen“ (Exodus 22,17)

So ist seit der lutherischen Bibelübersetzung aus dem
Hebräischen die korrekte Übersetzung. In vorherigen
Übersetzungen lautete der Spruch:
„Die Zauberer sollst Du… „ (ca. 300 n.Chr.)

Darauf hatte ich bereits hingewiesen. Nett von dir, daß du es wiederholst:
/t/thomas-von-aquin-und-die-hexenverbrennung/4501467/10

Dennoch hat es mit der hier anliegenden Fragestellung nichts zu tun, wie Ralf in seiner hiesigen Antwort richtig bemerkt.

Und mit Hinweis auf
/t/homoeopathie-und-religion-fuerht-von-gott-weg/450…
schließe ich auch an dieser Stelle wieder ab.

Und ich habe nicht die Absicht, mich darüberhinaus zu wiederholen.

Gruß

Metapher [Mod]

[MOD] sorry …
… daß ich auch an dieser Stelle abschließe, obwohl du nun zum xten Male die Ausgangsfrage trefflich und sachkundig behandelt und beantwortet hast.

Hi Ralf,

ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn sie darauf verzichten
würden, dieses Brett (und andere) mit sachfremden Beiträgen zuzumüllen.

Danke für den nochmaligen Hinweis.

Entscheidend für die
Beantwortung der Ausgangsfrage dieses Threads ist, dass in
fundamentalistisch-christlichen Kreisen die Methoden der
Homöopathie so verstanden und interpretiert werden. Warum
diese Interpretation - gerade beim Prozess des sog.
‚Dynamisierens‘ - nachvollziehbar ist habe ich schon in meiner
Antwort an Steffi am 08.03. um 13.35 Uhr geschrieben, ich
spare mir eine Wiederholung.

Eben!
/t/homoeopathie-und-religion-fuerht-von-gott-weg/450…

Das pikante an der Sache ist ja, dass diese Sorte Kritiker an
die Wirksamkeit homöopathischer Methoden glaubt - aber deren
spirutelle ‚Nebenwirkungen‘ auf die Seele fürchtet wie der Teufel das Weihwasser …

Aus dem „aber“ wäre ein „und daher“ zu machen, und das ist die komplette Antwort auf die Ausgangsfrage.

Gruß

Metapher