Hundekot

Die Städte versinken in Schei…,

Ich weiß ja nicht aus welcher Stadt Du kommst, aber ich finde
die Städte (z.B. Frankfurt/M) versinken im Müll und nicht in
der Scheiße.
Anscheinend sind rumliegende Coladosen/flaschen, klebener
Kaugummi auf den Wegen, Farbe auf S-Bahn Sitzen usw. schon so
akzeptiert, dass man sich über Hundescheiße aufregt.
Also jetzt Hundesteuer rauf, betrifft mich ja nicht. Super
Einstellung…

…dafür Joe!

Mir hat jemand mal gesagt: Ja, der Hundehaufen ist von meinem Hund, allerdings wird er wohl mit der Zeit verrotten. Aber die zwei leeren Bierflaschen, die diversen Tempotücher, Kaugummis etc. die nichtverrotbaren Blechdosen, spitzen Glasscherben usw. hat er hier nicht hinterlassen!

Auch wenn ich grundsätzlich zustimme, dass die Menge der Hunde unzumutbare Belastungen bringen, verursachen wir alle derart viel Dreck und Müll, dass jeder - ausnahmslos - wohl die Pflicht hätte sich an die eigene Nase zu fassen. Und da nehme ich mich nicht aus, obwohl ich mich durchaus bemühe.

Solange es also noch Leute gibt, die mal eben ihre Zigarette auf der Straße wegschnipsen, Papier fallen lassen, Dreck neben die Abfalleimer werfen, Kartonagen etc. neben die Container, Kaugummi ausspucken und, und, und, sollten wir alle etwas ruhiger werden.

Und dann noch dies: In netten Vorort-Einfamilienhaus-Wohnsiedlungen geht das Schreckgespenst: KATZE um! Diese Tierchen, die mittlerweile immer mehr an Beliebtheit gewinnen (steuerfrei!) brauchen ja auch Auslauf. Und scheissen sämtliche Gärten fleissig zu.

Aber darüber müssen sich ja nur die jeweiligen Besitzer ihre Gedanken machen.

Gruß
Nita

Hi

Grundsätzlich ist die Idee nicht schlecht. Allerdings sehe ich
dann schon kommen, dass es noch mehr fette Hunde gibt, weil
die Besitzer gar nicht mehr mit ihren Tieren vor die Türe
gehen. Das wäre auch nicht „artgerecht“. Viele Beschränken es
ja auch so schon auf das Gassigehen.

Tara

Zumeist wird Gassi gehen als Euphemismus für „Den Hund scheissen lassen“ verwendet. Wann hat schon ein armer Stadthund die Gelegenheit
zum freien Auslauf und herumtollen in der freien Natur?
Ob jetzt ein Hund 5 Schritte geht um sein Geschäft zu verrichten,
oder es in der Wohnung auf einem Hundeklo tut, ist mE kein Unterschied.

Gruß
Gerald

Hi Demenzia,

die Hundesteuer wird von jeder Stadt / Kommune zweckentfremdet verwaltet. Was jetzt ausgerechnet Berlin damit macht… Da müsstest du vielleicht mal den Stadtkämmerer oder so fragen. :smile:

Jedenfalls hört derjenige der sagt: Ich bezahle doch Hundesteuer eben immer, dass die Hundesteuer keine zweckgebundene Steuer ist, so dass diese auch nicht für die Beseitigung von Hundekot genutzt werden muss.

Ehrlich gesagt habe ich das noch nie verstanden, denn warum erhebt man überhaupt eine HUNDEsteuer? Und fließt die Kraftfahrzeugsteuer eigentlich direkt in die Entwicklung schadstoffarmer Kraftstoffe? Oder in den Umweltschutz allgemein?

Gruß
Nita

Die Lösung!
liegt der Müll von Menschen, die damit ihr soziale Gesinnung offenbaren.

Hallo Demenzia,

Aber mich würde schon mal interessieren, wofür denn eigentlich
die Hundesteuer bezahlt wird? Was wird damit getan?

Damit werden die Angestellten der Stadt bezahlt und andere kommunale Aufgaben.
Ha irgendwer irgendwann behauptet, die Hundesteuer diene dazu, die Beseitugung des Hundedrecks zu bezahlen???

Andererseits warum nicht?
Die Gemeinden erhöhen die Hundesteuer auf ca. 600€ im Jahr. 100 Hunde finanzieren dann eine Reinigungskraft. Das schafft Arbeitsplätze für gering qualifizierte. Natürlich wird die Hunde-Reinigungsfachkraft in Hundefragen weitergebildet, um den Besitzer auch fachkundige Auskunft erteilen zu können, was die Akkzeptanz des Jobs deutlich erhöht.

Steuerhinterzieher werden mit drakonische Bußgeldern belegt, was die Anfangsinvestitionen finanziert.

Der Anteil der Hundebesitzer mit sozialen Defiziten nimmt deutlich ab, weil sich ALGII-Empfänger den Hundebesitz nicht mehr leisten können.

Das ganze funktioniert natürlich nur in Ballungsräumen mit einer entsprechend hohen Hundedichte.

Habe ich irgend etwas übersehen?

Gruß
Carlos

Servus:smile:

Ich dachte, die Staubsauger wurden aufgegeben, die werden
einfach
zu schnell kaputt

Was ich weiss, hat sich die Gemeinde Wien irgendwie gesträubt, für eine Weiterentwicklung (es ging u.a. um Kopfsteinpflaster, wenn ich mich recht erinnere) Geld auszugeben - das wäre doch was für die 2 Millionen.

Hundesteuer
erhöhen? Ist ja auch unfair. Und dann gibts noch mehr
unangemeldete Hunde.

Warum? Ich muss für andere „Macken“ von mir auch zahlen - aber viel eher wäre ich für eine drastische Kontrolle und Erhöhung der Strafen!!
Wer, wie ich in Genf, einmal 30 Franken (!!!) für das unüberlegte Wegwerfen eines Zigarettenstummels (a: ich, weiss, dass man das nicht tut, b: ich weiss, Rauchen ist schädlich)zahlen musste, überlegt sich das beim zweiten Mal!!

Kurzum: strengere Kontrollen, zweckgebundene Verwendung eines Teils der Hundesteuer, strenge Strafen, ABER: eine Deeskalierung der (verbalen) Gehässigkeiten!!! Das führt, wie ich oben schon beschrieben habe, sogar zu Handgreiflichkeiten. Und das finde ich dann noch viel mehr Sch…

Lieben Gruß nicht aus Gersthof - dort hab ich nur Freunde, sondern aus Neubau:smile: jenny

Nochmal servus, Carlos:smile:

zu den - leider nicht vorhandenen Hundekistchen:

Ob es für jeden Hund akzeptabel ist kann ich nicht beurteilen.
Ist aber irrelevant, weil es für die Hundebesitzer
inakzeptabel ist.

Oh - für mich wäre das durchaus akzeptabel - was glaubst du, was das manchesmal für eine Erleichterung wäre. Nur - die Hunde spielen da meistens nicht mit - aus den schon beschriebenen Gründen. Ganz abgesehen davon, dass das ja auch nur für die relativ kleinen Hunderassen in einem „geschlossenen System“ möglich wäre. so ein „Bernhardinerkistchen“…ich weiss nicht…*lach*. Du wirst nun mir Recht sagen, ein Berhardiner gehört sowieso nicht in die Stadt - aber glaub mir, ich wohne sowohl am Land als auch in der Großstadt, auch am Land haben es die Leut nicht gerne, wenn sie ins „Glück“ (was für ein blöder Euphemismus) treten.

Das Argument von Tara, dass viele Hund ohne das Gassi gehen
überhaupt nicht mehr rauskommen, trifft sicherlich zu, hat
aber auch etwas gruseliges und spricht für eher für eine
Einschränkung der Hundehaltung auf geeignete Personen.

Absolut und ohne Einschränkung d’accord!!! Wenn ich mit meinen Hunden stundenlang spazieren gehe - jaja, auch in der Großstadt, dann dient das nur in der ersten Viertelstunde der „Erleichterung“ des Hundes.

Danke. Damit bestätigst du meine Vorurteile.

Ich wollte dir Recht geben…*lächel*…aber nicht Vorurteile bestätigen:smile:))

Einen lieben Gruß aus Wien, jenny

Mahlzeit -

auf meinem Mittagspausenspaziergang habe ich

  • etliche Sylvesterrakten
  • hunderte von Zigarettenkippen
  • etliche Plastiktüten
  • einen zusammengerollten Teppich
  • bestimmt um die 30 Flaschen, von Bier-, über Schnaps- bis zu
    Selters
  • 2 Sofas (!!)

da fehlen nur noch scheiende hunde!

am Wegesrand entdeckt… (ich befinde mich derzeit im Bezirk
Tempelhof).

Nicht sehen konnte ich weit und breit einen Mülleimer!

oh…nun muss die stadt um vergebung bitten, weil sie den menschen nicht die moeglichkeit gibt, ihren muell ordnungsgemaess in kostenlosen papierkoerpen zu entsorgen.

Das ist sowieso auch so ein Phänomen - in Berlin (?) - dass
Müllereimer Mangelware sind. Wenn welche existieren, sind sie
randvoll, abgefackelt oder besitzen aufgrund von Zerstörung
keine Boden mehr.

ja…also ich werfe mal ein tempo rein, ein eispapier oder so…alle 2 monate…

Auf dem Fußweg und daneben habe ich nicht einen Hundehaufen
gesehen (im Gebüsch hab ich nicht geguckt).

Es ist sicherlich überhaupt keine Frage, dass es in deutschen
Städten zu viele Hunde in Privathaushalten gibt, die in
keinster Weise artgerecht gehalten werden.

Aber mich würde schon mal interessieren, wofür denn eigentlich
die Hundesteuer bezahlt wird? Was wird damit getan?

hundefutterfirmensubvention…

mfg:smile:

rene

Hundeboxen
Servus auch,

Ganz abgesehen davon, dass das ja auch
nur für die relativ kleinen Hunderassen in einem
„geschlossenen System“ möglich wäre. so ein
„Bernhardinerkistchen“…ich weiss nicht…

Warum nicht, du kennst sicherlich die Transportboxen für Hunde. Die gibt es auch in XXL.
http://www.zooplus.de/app/WebObjects/ZooShop.woa/wa/…
Wenn man will ist das technisch alles ganz einfach zu realisieren.

Einen lieben Gruß auch.
Carlos

der Wien für die schönste Stadt hält, die er gesehen hat.

*lach*. Du wirst

nun mir Recht sagen, ein Berhardiner gehört sowieso nicht in
die Stadt - aber glaub mir, ich wohne sowohl am Land als auch
in der Großstadt, auch am Land haben es die Leut nicht gerne,
wenn sie ins „Glück“ (was für ein blöder Euphemismus) treten.

Das Argument von Tara, dass viele Hund ohne das Gassi gehen
überhaupt nicht mehr rauskommen, trifft sicherlich zu, hat
aber auch etwas gruseliges und spricht für eher für eine
Einschränkung der Hundehaltung auf geeignete Personen.

Absolut und ohne Einschränkung d’accord!!! Wenn ich mit
meinen Hunden stundenlang spazieren gehe - jaja, auch in der
Großstadt, dann dient das nur in der ersten Viertelstunde der
„Erleichterung“ des Hundes.

Danke. Damit bestätigst du meine Vorurteile.

Ich wollte dir Recht geben…*lächel*…aber nicht
Vorurteile bestätigen:smile:))

Einen lieben Gruß aus Wien, jenny

Nebenbei: Steuern sind NIE zweckgebunden, auch wenn oftmals Absichtserklärungen von Politikern mit einher gehen.

Gruss Ivo

Entschuldige, ich zahle auch Steuern für mich und setze trotzdem keine Haufen auf die Strasse.

Das Problem der Hundehaufen ist mit nichten mit der Hundesteuer verbunden.

Hundehalter haben hier normalerweise für die Entfernung zu sorgen, nur macht es keine Sau.

Gruss Ivo

Hey,

Steuern sind nicht zweckgebunden und ganz sicher
kauft sich ein Hundebesitzer mit den Kröten davon frei, die
Stadtordnung zu beachten, in der steht, daß die Verschmutzung
der Stadt - insbesondere aber nicht zuletzt durch die eigenen
Viecher - zu unterlassen ist.

Nein das meinte ich damit auch nicht. Ich war auch kein „Kacka-aufheber“ aber ich habe meinem Hund beigebracht mit dem Haufen zu warten bis wir im Feld waren. Mitten in der Stadt wuerde ich dann aber doch zur Tuete greifen. Ausserdem hat jede Steuer doch seinen Zweck und darum muesste man schon zumindestens einen Teil der Steuer dafuer verwenden den kot der „Unverbesserlichen“ zu raeumen.

Mit hoeheren Strafen fuers „wildscheissen“ waere ich einverstanden, allerdings sollten auch die vorhandenen Optionen besser gefoerdert werden (Stichwort:HUndekot-Abfalleimer an den Ecken)

Gruesse

FOnz

Kontrollen
Hi!

Mit hoeheren Strafen fuers „wildscheissen“ waere ich
einverstanden, allerdings sollten auch die vorhandenen
Optionen besser gefoerdert werden
(Stichwort:HUndekot-Abfalleimer an den Ecken)

Bei uns gab es lange Zeit eine paar „Scheiß-Tüten-Automaten“ in der Stadt. Sie wurden abgenommen, weil sie nicht genutzt wurden. Mülleimer gibt es genug…

Wenn hier jemand eine Kippe wegwirft, zahlt er schneller 10,- €, als er Sorry sagen kann (was ich absolut in Ordnung finde)!

Wenn unseren Ordnungskräften ein Hund nicht gerade auf den Schuh scheißt, passiert aber nichts. Selbst, wenn die Kippenpolizei in unmittelbarer Nähe steht!

Wir brauchen keine höheren Ordnungsgelder, wir brauchen einfach nur die konsequente Durchsetzung der gegebenen Möglichkeiten!

Ich kann nur von meinem Kaff (Moers) und von Duisburg, Essen und Mülheim sprechen, da ich mich selten intensiv in anderen Städten aufhelte…

LG
Guido

Servus, Ivo,

Hundehalter haben hier normalerweise für die Entfernung zu
sorgen, nur macht es keine Sau.

Nichts anderes habe ich immer wieder postuliert - mehrfach, und wie ich glaube, recht deutlich.
Dennoch könnten mit einem Teil der Hundeabgabe Ausgaben gedeckt werden, die das Leben aller Beteiligten verbessern würde.
Auch andere Steuern fließen (wenn auch oft zu wenig) in den entsprechenden Kanal (Auto-Strasse, Sozialabgaben-Sozialbetreuung, etc).
Und ich habe mehrfach betont, dass die Hundehalter NICHT aus der Verantwortung zu nehmen sind, aber eben die öffentliche Institutionen auch nicht total!

Gruß aus Wien, jenny

Huhu,

ich bin Hundebesitzer und sammel den Kot in der Stadt und in Stadtnähe immer ein. Problem ist nur außerhalb oder in dem Dorf in dem ich wohne es gibt nirgends Mülleimer. Sicher ein paar 100 Meter kann man den Beutel gern mit sich rumtragen, aber weiter?
Deutschland ist einfach rückschrittlich in dieser Beziehung wie auch in vielen anderen. In der Schweiz z.B. gibt es alle paar 100 Meter Hundetoiletten. Hier in der Stadt ganze 2.
Jeder Hundebesitzer zahlt mehr oder weniger Hundesteuern und naja manche nicht zu knapp, aber genutzt wird das Geld nicht um Hundetoiletten aufzustellen. Manche sehen es dann eben nicht ein den Kot einzusammeln. Finde ich absolut falsch, denn auch ich finde es eklig wenn der Kot überall rumliegt.
Ich denke das einfachste in der Richtung wäre wirklich, wenn es mehr Mülleimer oder Hundetoiletten geben würde. Aber ich glaub dazu wird es hier ja sobald nicht kommen.

bye Frieda

Und noch ein liebes Servus, Carlos!

Warum nicht, du kennst sicherlich die Transportboxen für
Hunde. Die gibt es auch in XXL.
http://www.zooplus.de/app/WebObjects/ZooShop.woa/wa/…
Wenn man will ist das technisch alles ganz einfach zu
realisieren.

Das ist ein absolut ausprobierenswerter Vorschlag. Ich kann mir vorstellen, dass man einen Welpen durchaus daran gewöhnen könnte, seinen Haufen (und nur den!) in eine Box zu setzen.

Und damit jetzt nicht wieder alle HundeLIEBhaber/innen über mich herfallen - das sollte/dürfte/könnte auf keinen Fall das regelmäßige Spazierengehen mit dem Hund ersetzen!!!

Und es darf nicht dazu führen, dass der Hund sich nicht mehr artgerecht lösen kann!!!

Tatsächlich kenne ich auch Leute, denen das mit ihrem Hund für ihre Terrasse gelungen ist und der Haufen wird in der Toilette entsorgt - allerdings hat diese Terrasse einen Zugang zum Garten und dort wird dann gepullert.

Einen Versuch wäre es für die „Haufen“ jedenfalls Wert - nur meinem alten, 14jährigen, lieben Deppen bringe ich das nimmer bei…*lach*

Sei gegrüßt!!!
jenny,

der Wien für die schönste Stadt hält, die er gesehen hat.

Wien ist schon schön, aber es gibt auch noch andere faszinierende Platzerln auf der Welt - auch in Deutschland:smile:)

Müllentsorgung ist ein privates Problem
Hallo Frieda,

es gab Zeiten, so lange ist es nicht her, da haben alle Menschen ihren Müll einfach in der Gegend entsorgt. Und viele machen es weiter so. Aber Müllentsorgung ist eine kostenpflichtige Dienstleistung.

Es gibt kein Anrecht darauf, dass die Gemeinden den eigenen Dreck kostenlos entfernen. Dazu gehört auch Hundekot

Wenn es ein dichtes kostenloses Hundetoilettennetz gibt, ist das ein bürgerfreundliches Entgegenkommen. Möglicherweise ist es die einzige halbwegs praktikable Lösung um eine halbsweg saubere Stadt zu haben.

Gruß
Carlos

Huhu,

ein privates Problem, aber ein gesellschaftliches, dass es überall so aussieht, wie es eben aussieht. Typisch Deutschland kann man dazu nur sagen. Viele regen sich auf, Lösungsmöglichkeiten liegen auf der Hand, aber HANDELN? Nein warum auch.

bye Frieda

Hallo, Frieda

ich bin Hundebesitzer und sammel den Kot in der Stadt und in
Stadtnähe immer ein. Problem ist nur außerhalb oder in dem
Dorf in dem ich wohne es gibt nirgends Mülleimer. Sicher ein
paar 100 Meter kann man den Beutel gern mit sich rumtragen,
aber weiter?

den Beutel mit Hundekot kann man doch im eigenen Mülleimer entsorgen!
Wo ist da ein Problem?

Gruß
karin

Hallo,

ein privates Problem, aber ein gesellschaftliches, dass es
überall so aussieht, wie es eben aussieht. Typisch Deutschland
kann man dazu nur sagen.

ich mutmaße, daß Du schon länger nicht mehr in Paris warst, um mal eine europäische Metropole zu nennen, in der es aussieht wie Sau, speziell was den Hundedreck angeht. Du wirst bspw. in Paris kaum eine Ferienwohnung mieten können, ohne daß Du in der „Gebrauchsanweisung“ die Bitte liest, die Schuhe vor der Wohnung auszuziehen, um keinen Hundedreck in die Bude zu tragen.

Wir sind in Deutschland also nicht allein, was das Thema angeht.

Gruß,
Christian

Huhu,

das man nicht unbedingt neben dem eigenen Haus/Wohnung ist wenn der Hund sein Geschäft verrichtet? Und nunja auch Plastetüten (zugeknotet) halten den Geruch nicht unbedingt 100%ig ab.
Wenn es nicht anders geht mache ich das schon, aber eine wirklich Lösung finde ich ist das nicht.

bye Frieda