Das passt aber mal so garnicht, denn von den 5 Millionen Muslimen kannst du bei der Rechnung noch einiges abziehen, da hier schon einige Frauen mit drin sind, die ihr „Kindersoll“ schon voll haben, alt, homosexuell, unfruchtbar, etc. pp. sind. Realitischer wären maximal 1,5 Millionen Muslima, die sich nach diesem Schema fortpflanzen. Das gilt aber nur bei der Startmenge!
Nach 20 Jahren wären wir bei 6 Millionen Nachkommen, davon 3 Millionen Frauen, die nach weiteren 20 Jahren dann 12 Millionen Nachkommen haben. Macht insgesamt, im Jahr 2054, 23 Millionen, in der Zeit dürfte dann aber niemand verstorben sein, es dürfte keine Anpassung der Fertilitätsrate in Richtung des in Deutschland Üblichen stattgefunden haben (die es statistisch belegt gibt), etc…
Hinzu kommt noch, dass eine Fertilitätsrate von 4 selbst für den größten Teil der arabisch-muslimischen Welt* brutal hoch ist, realistisch für die Türkei und die allermeisten Staaten Nordafrikas und der arabischen Halbinsel ist z.B. ein Wert um 2,5 was einen leichten Bevölkerungszuwachs bedeutet. Hier eine Grafik dazu:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/b/bc/Fertil…
MfG,
TheSedated
*unter arabisch-muslimische Welt definiere ich jetzt Nordafrika, die arabische Halbinsel, die Türkei und die Gebiete in Asien westlich von Indien. Wie man in der Grafik sehen kann, gibt es auch in diesem Gebiet ein paar Staaten mit einer Fertilitätsrate um 4. Afrika südlich der Sahara sieht brutal aus, ist aber schwierig einzuordnen, da es sich hier nicht um fast rein muslimische Staaten handelt, ebenso sind Zuwanderer aus diesen Gebieten in Deutschland nicht stark vertreten.