Es kann jeder nachlesen, was du geschrieben hast.
Was sollte das dann beweisen? Du behauptest, dass Mann A nicht rassistisch sein kann, weil Mann B eine Frau wählt. Das ist in jeder beliebigen Konstellation völliger Unsinn.
Sollte natürlich ‚sexistisch‘ heißen…
Du kommst von einem Unsinn in den anderen.
Die Rede war bei euch von der demographischen Gruppe „alte weiße Männer“ als Gruppe, nicht von unterschiedlichen Individuen.
Diese Gruppe stimmt sehr wohl für Frauen statt für Männer immer dann, wenn die entsprechende politischen Konstellation passt.
Baerbock wird von dieser Gruppe unterdurchschnittluch gewählt,weil sie eine Grüne ist und nicht weil sie eine Frau ist.
Hallo,
in diesem Thread hat sich sage und schreibe 1 Frau beteiligt (lasse mich gerne korrigieren), den Rest haben wir Männer erledigt - sagt doch auch schon etwas aus, oder ?.
Gruss
Czauderna
Es ging hier aber nie um ein Stimmverhalten, sondern um sexistische Angriffe gegen Politikerinnen.
Ach schau her, jetzt wurde Baerbock sogar schon (nicht) gewählt?? Du bewegst dich also nicht nur völlig frei zwischen den Ländern sondern auch noch zwischen den Zeiten? Na, wer bisher noch einen Beleg dafür brauchte, dass du argumentativ nichts vorzuweisen hast…
wird ungleich wurde
Aber meinetwegen: wird werden 
Ich nehme an, damit hat sich Laschet für dich auch disqualifiziert:
Eine Glanzleistung war das sicherlich nicht. Ohnehin gehörte ich eher zu den Söder-Befürwortern.
Immerhin beweist er in NRW ein ordentliches Gespür für wichtiges Personal. Herrn Reul will man weiterhin viel Kraft und eine starke Hand in der Clan-Bekämpfung wünschen.
Mir auch.
Aber welche Chancen hat er?
Die Frage ist für mich auch, mit welcher Wahl kann ich schwarz verhindern.
Herr Reul ja eher nicht:
„Heiße Luft und eine Politik, die auf Inszenierungen setzt, bringen die CDU nicht weiter. Söder hat der Union mit seiner Strategie, die AfD rechts überholen zu wollen, seit 2015 schweren Schaden zugefügt. Das hat uns fast 20 Prozent an Zustimmung gekostet.“
In der Umfrage erklärten nur noch 28 Prozent der Befragten die Grünen-Kandidatin für kanzlerinnentauglich; beim letzten „Politbarometer“ im Mai waren es noch 43 Prozent.
Offenbar gibts da draußen, außerhalb der Blase, ganz viele hochschulferne Dummköpfe, die diese lächerlichen CV-Kleinigkeiten da in den falschen Hals bekommen 
Eine sehr schöne Vorlage, aber ich verkneife mir mal die naheliegende Antwort.
Ich gehe eher davon aus, dass außerhalb der rechtsschwarzen Blase (oder was ist das Gegenteil von „linksgrün“?) die meisten Menschen einen Master-Abschluß als solchen erkennen und die anderen CV-.Ungereimtheiten an sich für läßliche Sünden halten.
Was aber gar nicht gut ankommt, ist die Unbedarftheit, mit der sie und ihr Team dem politischen Gegner diese Munition geradezu mit Schleifchen drum überreicht haben. Dass intensiv nach Dreck zum Werfen gesucht wird, sobald der Kandidat oder die Kandidaten benannt ist, ist ja nun politisches Basiswissen. Diese Steilvorlagen zu übersehen, das muss man erstmal hinbekommen.
Bei der Vorstellung, dass sie bei der Umsetzung ihrer Agenda national und international vergleichbar unbedarft vorgeht, sehe ich eher schwarz (no pun intended).
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Darauf können wir uns einigen.
Ich glaube aber schon, dass viele Menschen auch dieses ‚Aufgeblasene‘ dahinter sehen, nicht nur kleine Ungereimtheiten, sondern das Muster, stets so dick wie möglich aufgetragen zu haben.
Was ist los? Reul ist der einzige Lichtblick. Der Rest der Ministerbande ist eine einzige Katastrophe, sofern er überhaupt wahrgenommen wird. Es hat schon seine Gründe, warum Laschet hier mit die schlechtesten Umfragewerte hat.
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Frau Giffey (SPD), die ich wegen ihrer festen Position bzgl Integrationserwartungen von Migrierten sehr schätze, musste neben ihrem Doktortitel sicherlich auch einige Federn lassen.
Bei Baerbock ist die Frage, was nun dazu geführt hat, dass sie 12% in den Umfragen erodiert und bei Laschet genau das Gegenteil der Fall ist. Vermutlich der Spruch „Ich habe mich darüber wahrscheinlich am meisten geärgert“. Öffentliche Entschuldigungen sehen anders aus. DAS hätte auch ein 12jähriger gesagt, den man gerade beim Spicken erwischt hat.
Ja, genau. Der Satz wird’s gewesen sein 
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Es gibt zwei Parteien, die gute Chancen haben, über die 5% zu kommen und bei denen ich eine Koalition mit der CDU ausschließen würde: Ganz rechts und ganz links.
Meine Frage war strategischerer Natur:
Wo kann meine Stimme am besten dafür sorgen, dass Schwarz so wenig Macht wie möglich bekommt.
Selbst, wenn sie denn die Partei mit den meisten Stimmen wären.
Grün bietet sich da durchaus an, je stärker Grün in z.B. einer Koalition, destso weniger Raum für Schwarz. Und destso mehr Druck , Umweltkontexte zur Kenntnis zu nehmen.
Würde man sich dort doch nur besinnen und Herrn Habeck nun in die Kandidatenposition nachpositionieren, was man gleich hätte tun sollen. Man wird es nicht tun, fürchte ich.
So stellt sich die Frage, wähl ich die Partei, die ich möchte, oder wähle ich den Kanzlerkandidaten, den ich möchte, das wäre bei der momentanen Auswahl tatsächlich der Herr Scholz.
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Das ist leicht zu beantworten
Wenn Grün-Rot-Rot oder eine Ampel zu Stande kommen kann, dann ist die CDU komplett raus und es war dafür egal, ob du Baerbock oder Schulz gewählt hast.
Wenn es für GRR und Ampel nicht reicht, dann spricht fast alles für Schwarz-Grün oder Grün-Schwarz. Um in diesem Fall die CDU klein zu halten, bringt dir eine Baerbock-Stimme mehr als eine Schulz-Stimme.
Bei mir ist es viel schwieriger. Ich möchte sowohl die Grünen verhindern als auch der CDU mal ganz dringend stärkende Reha in der Opposition ermöglichen.
Aber in der Konstellation möchte ich einen starken Scholz.
Vielleicht sagen mir einfach alle, was sie dann wählen, und dann entscheide ich mich. 
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