Und du willst uns jetzt ernsthaft erzählen, dass das der Grund für den lachenden Laschet gewesen sein soll:
Passend dazu auch folgende Meldung:
2019 nämlich beschloss beispielsweise die bayerische Landesregierung unter CSU-Ministerpräsident Markus Söder, Hochwasseropfern keine finanzielle Soforthilfe mehr zu gestatten. Doch Bayern blieb mit dieser strikten Linie nicht allein. Nach und nach schlossen sich andere Bundesländer an. Unter ihnen: Nordrhein-Westfalen unter Ministerpräsident Armin Laschet.
Grund für den Ausstieg aus der unbürokratischen Soforthilfe waren steigende Ausgaben infolge immer rascher aufeinander folgender Katastrophen, welche mit erheblichen finanziellen Einbußen für die Landeskassen einhergingen.
Aber hatte ja keiner ahnen können…
Der Anlass soll hier - wenn ich es richtig mitbekommen habe - ein Reporter gewesen sein, der sich, um besser Notizen machen zu können, auf dem Bauch lag.
Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind bei der Beisetzung meiner Oma (wo ich sicher nicht heiter gestimmt war) bei der für mich grotesk wirkenden Verbeugung der Grabträger kurz kichern musste. Ich weiß nicht, ob das wirklich vergleichbar ist. Laschet ist schließlich erwachsen.
Hallo,
mal unabhängig davon, dass auch in ernsten und sogar traurigen Momenten des Lebens das Lächeln seinen Platz haben muss, so war es doch in diesem Moment fehl am Platz, zumal es kein Lächeln, sondern schon ein Lachen war - wir wissen nicht, warum Herr Laschet gelacht hat, vielleicht wäre es uns selbst nicht anders ergangen, nur wir wären total uninteressant gewesen und demzufolge wäre auch keine Kamera auf uns gerichtet gewesen. Fazit - es zum einen sehr unpassend von ihm aber auch gleichzeitig Pech - dumm gelaufen.
Gruss
Czauderna
Die Grünen und ihre seltsame Anbiederung an den Islam.
Spricht nichts dagegen, Grüße zum Opferfest zu senden, aber dann spreche ich halt auf säkulare Weise die größte (Wähler)Gruppe an, anstatt die heilige Sprache des Islam zu verwenden.
Weihnachtsgrüße formuliert ja auch keiner auf Latein, um besonders religiös zu wirken.
Gulliver, die Überschwemmungsopfer wären glücklich, wenn sie deine Probleme hätten!
Vorhin hab ich ein Baerbock-Interview im ZDF gesehen. Die üblichen Halbwahrheiten zum Wahlkampf. U.a. hat sie über Windräder gesprochen und dass die CSU dagegen sei. Das stimmt nur teilweise (10h-Regel). Ich weiß 3 Bauvorhaben für jeweils 2 Windkraftwerke. Wer hat diese jeweils verhindert? Es waren die Grüńen-Untergruppen BUND und NABU !!! Gleiche Beispiele gibt es für Wasserkraftwerke an Iller und Donau.
Gruß Michael
Erklär doch bitte mal schnell, wie genau die beiden zur Partei gehören.
Du willst ja nur, dass der Baerbock-Thread weitherhin fürs Klagen übers Laschets Lachen missbraucht wird.
Wie glücklich wären die Überschwemmungsopfer, wenn sie solche Probleme hätten
Vertragstechnisch hast du recht. Dass BUND und NABU die Grünen zu 99 % unterstützen/wählen, kannst sicher nicht abstreiten. Ich war jahrelang Mitglied bei BUND. „Musste“ aber austreten weil sie fast jedes Bauvorhaben verhindern wollten.
Das war mir tatsächlich nicht bekannt. Wobei ich die Standorte meiner letzten beiden Eigenheime schon sehr genau hinsichtlich der Hochwassergefahr untersuchte und das Thema daher nicht so sehr in meinem Fokus lag.
Das grundsätzliche Problem ist, daß wir eine Politik brauchen, die anerkennt, daß es durch den Klimawandel zu Problemen kommen wird. Die haben wir nur noch nicht und die werden wir auch mit Laschet nicht bekommen. Wir brauchen Politiker, die verstehen, daß es nicht mehr darum geht, Deutschlands Anteil am Problem zu reduzieren, sondern darum, uns anzupassen an das, was unweigerlich kommen wird. Siedlungs- und Landwirtschaftswasserwirtschaft, Anpassung der Landwirtschaft durch neues Saatgut und geänderte Fruchtfolgen, Siedlungsstrategien bis hin zur Aufgabe von Siedlungen als letzte Konsequenz usw. usf. Dafür müssen Gelder freigegeben und Projekte aufgesetzt werden. Unter Laschet bekommen wir nur ein Update der Apps für Katastrophenschutz und Mikrophone/Lautsprecher für die nächtliche Information der Bevölkerung. Bevor da massiv etwas in die Wege geleitet wird, will der abwarten, was wirklich passiert. Und dann ist es zu spät. Das ist dann auch die Parallele zu Covid-19.
Karl, auch wenn es stimmt, was du sagst: Man soll beim Thema bleiben. Und das ist nun einmal der „Baerbock-Hype“.
Für die Überschwemmungsopfer sollte ein eigener Thread nicht zuviel Mühe sein
Um Überschwemmungsopfer ging es in meinem Beitrag leider überhaupt nicht, sondern (war das so schwer verständlich?), auszudrücken, dass Gulliver an-den-Haaren-herbeigezogenen Pilla-Palle sucht, um sich über die Grünen aufregen zu können.
Was das einzige ist, das zählt. Wenn die Grünen keine Kontrollmöglichkeiten haben, ist es sinnfrei, ihnen hier was anlasten zu wollen.
Gibt es einen besseren Beweis dafür, dass er im Grunde nichts in der Hand hat?
Hat sich eigentlich schon jemand das Inhaltsverzeichnis des Buches angesehen und überprüft, ob die Seitenzahlen passen? Das könnte der nächste große Coup sein
Früher hieß das „beim Thema bleiben“, on topic.
Macht doch einfach einen Überschwemmungs-Thread oder einen Laschet-Thread auf, wenn ihr das diskutieren wollt.
?
Ja - sie ließ ficken, zeigte einstweilen die Raute, wartete ab, bis alle mit ihren Wortwolken fertig waren und gab dann (normalerweise nicht sehr laut) ihre Entscheidung und Anordnung bekannt…
Schöne Grüße
MM
Gerade über Erkens Beitrag gestolpert, deshalb leg ich den zweiten Aspekt hier nach …
Müsst ihr natürlich nicht für bedeutsam halten, und es ist kein exklusiver Baerbock-Lapsus, aber es ist halt ein doppelter offener eklatanter Widerspruch der Grünen seit jeher.
Menschenrechte und Anbiederung an den Islam sowie Tierschutz und scheiß drauf, wie es Emrah Erken (Quelle: Facebook) thematisiert.
Dabei gehts nicht darum, keine Grüße zum Opferfest zu wünschen. Man sollte halt einfach reflektieren wie man das tut.
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Du meinst, man darf auch nicht frohe Weihnachten wünschen, wenn man für Tierschutz und vegetarische Ernährung ist, weil an Weihnachten traditionell in Deutschland Lamm, Gans, Truthahn, Karpfen und Bratwurst auf dem Speiseplan stehen?
OK, das islamische Fest ist natürlich verabscheuungswürdiger, weil das Essen dort auch unter den Armen verteilt wird, während man sich den Braten in Deutschland traditionell in der Familie reinhaut und den Rest dann wegwirft, weil die Orgie ja im Regelfall über drei Tage an mehreren Standorten stattfindet.
Ähm, was verstehst du unter „Dabei gehts nicht darum, keine Grüße zum Opferfest zu wünschen“ nicht?
Man wünscht halt auch nicht „Frohe Deutsche Weihnacht“ in Runenschrift, oder?