Jesu unfreiwilliger Tod

ich weiß nicht wo Du Dir Deine ganze Erklärungen hersuchst, aber eins weiß ich ganz genau, Deine Erklärungen stammen nicht aus der Bibel.

Du meinst die Bibel deines Ausbildungshintergrundes.
Bereits Ben Sira erwähnt, dass sie in Hebräisch anders ist.
Seine Texte stehen in der Bibel, zumindest in der Einheitsübersetzung.

was ich aus der Schrift annehme ist das Evangelium. Für mich sind die Worte war.

Sie können nicht wahr sein, da sie sich gegenseitig inhaltlich widersprechen. Da sind mehrere Versionen von Auferstehung und Himmelfahrt, Geschlechtsregister die nicht stimmen, unsinnige Reden, etc. Alles das ist keine Basis für eine Weltreligion. Hast du das schon mal überlegt?

wer diesem Buch etwas hinzufügt oder wegnimmt, dem wird Gott seinen Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens.

Was stellst du dir unter „Baum des Lebens“ vor?
Baum, ets, hört sich fast gleich an wie Ratschlag. Es ging um Ratschläge für das Leben. Die sollte man nicht abtun. Darüber hinaus gibt es Hinweise, die der Auslegung dienen. Die Texte sind so gut erhalten, weil es unglaublich wichtig ist, die Feinheiten in den flexiblen Texte zu bewahren. Da darf nicht irgend ein Wort ausgetauscht werden, denn dann geht die „Mechanik“ nicht und da wäre analog wie in einer falschen Zapfenrechnung der Wurm drin.

Der Name von Gott steht nicht mehr in der Bibel, da geb ich Dir recht.

Die Kürzel JHWH kann kein Mensch mehr richtig aussprechen.

Natürlich kann man sie aussprechen auf viele Arten sogar.
Bloß nicht falsch!
HWH heißt Gegenwart oder ist gleichzeitig das Wort „sein“.
Wenn man das verneint, wäre keine Zukunft.
In 2. Mose 3 wird erklärt was JHWH heißt. „Ich bin der ich sein werde“. Man erklärt damit in 1. Person was das Wort in 3. Person (sächlich/männlich) heißt. Aber wie soll das einer aus dem übersetzten Text herausfinden? Da steht keine grammatikalische Erklärung da!

Mein Frage warum Du Gott nach Deinem langen Suchen nach der Wahrheit immer noch nicht angenommen hast, beantwortest Du mir nicht eindeutig.

Früher hatte ich mal solche - von anderen eingeredete - Wahrheitssorgen.

Aber denkst für meine Begriffe ziemlich viel über dieses Wesen nach, dass Dir wahrscheinlich ohne Ende Kopfschmerzen bereitet.

In der Bibel stehen Liebeslehren, Logik, Organisation von Gemeinwesen, Kommunikation, Friedensregeln.
Ich wollte die Leute würde sich darüber Gedanken machen!

Denn zu unserem Leben heute ist Gott ganz fern geworden, ich würde sagen gottlos. Deshalb gibt es doch für gottlose Menschen in meinen Augen wohl echt Interessanteres als sich ständig Diskussionen mit Christen zu liefern.

Na, wie meinst du das?
Wäre irgend etwas anders in der Welt wenn die Leute „Gott“ bekennen?
Es machen doch die christlichen Menschen den gleichen Alltagstrott wie die anderer Religion oder wie Atheisten.
Wenn die Atheisten sich Gläubigen zur Diskussion über Gott stellen - was würde da schon passieren. Der Glaube an Gott hat noch keinen satt gemacht. Da sind Redensarten da, die von Kind an einprogrammiert wurden und nicht hinterfragt wurden. Gottlos damit meint mancher der andere hätte keine Moral. Er sieht aber nicht in welchen Nöten der steckt und weiß nicht warum diese oder jene Reaktion oder irgend eine Handlung kommt.

Heute haben wir dank kommunistischer Gedanken ein sicheres soziales Netz statt des christlichem Almosensystems. Ein Bekenntnis zu Gott würde nicht die Immobilien- und Bankensysteme mit Riesengewinnen und Armut ändern, man würde trotzdem weltweit die gleiche umweltschädigende Produktionen machen. Hier sind Gründe für die „Gottlosigkeit“, indem ein Verbrechen nach dem anderen damit passiert, weil sich eine Ungerechtigkeit an die andere reiht.

Die Bibel bewahrte die Erfahrungen der Menschheit über Jahrtausende. Daraus hat man schwupps die Glaubensangelegenheit über Gott gemacht. Die Angelegenheit ist aber nur utopisch und bewirkt nur Schaumschlägerei in der Welt, um Nichts. Mit der Grundausbildung in allem Wissen um den Menschen jedoch macht der Mensch bessere Gesetze, umsichtigere Organisationen, sinnvolle Friedenskonzepte und dergleichen mehr.

Mykene

LG
Medie

Wozu ist der Inhalt der Evangelien

Aber um es mal deutlich zu sagen - Jesus brachte keine
ethisch-philosophische Lehre. Er stellt vielmehr die Menschen
in eine neue Entscheidungssituation. Und da hat sich seither
nichts geändert.

Sprichst du hier über die Evangelien
oder über das was Leute im Laufe der Zeit sich vorstellten.

Die Texte der Evangelien (übersetzter Text) enthalten Ungewöhnliches:

Ein Geist zeugt einen Sohn mit einer Jungfrau.
Dem trauen die Evangelien auch nicht und zeigen zwei (noch dazu unterschiedliche) Geschlechtsregister über einen Ziehvater Josef. Die Himmelreichsgleichnisse taugen nicht für irdische Verhältnisse und keiner kann sie richtig deuten. Vieles klingt sehr ungerecht. Der Bräutigam bummelt und die Jungfrauen, denen das Öl deshalb ausgeht, werden verjagt. Auge ausreißen, Hand oder Fuß abhacken (Matth.18.8) ist nicht grad was eine Weltreligion von Format ausmacht.

Glaubst du denn die Leute haben das wie heute gelesen?
Stört dich die Gemeinheit deines Vorbildes nicht?
Stört dich nicht, dass nichts von dem Geschriebenen praktisch anwendbar ist?

Verfolgst du vielleicht träumerische Reden über ein Jesulein, in der Krippe geboren, das wie durch Zauberhand, wenn man nur glaubt, die Leute im Himmel erlöst. Du, ich glaube nicht mehr an das Christkind. Damit bin ich schon seit dem Vorschulalter „fertig“.

Fragt man die Menschen ganz allgemein, so kommt oft eine Reaktion wie von dir: Man weiß über Jesus, geboren in Bethlehem, gestorben am Kreuz in Jerusalem. Es geschahen ein paar Wunder und Heilungen. „Liebe deinen Nächsten“, sagen sie oft auch noch als Spruch. Es muss ja nicht unbedingt zitiert werden, dass dieser Spruch von einem Schriftgelehrten stammt. Hauptsache man versteht und tut, was gemeint ist. Aber das tut man eben nicht. Man liebt nicht jeden gleich und schon gar nicht seine Feinde.

Wofür die unterschiedlichen Kapitel des NT da sind - darüber herrscht Unwissenheit und Kopfschütteln. Keiner kann wirklich den Inhalt eines gesamten Kapitels nennen.

Dabei sind dies - geordnet nach Themen die wichtigsten Teile. Die bilden (mit Auslegung) das Konzept auf dem die Kirche gebaut wurde - und aus dem Fundament müsste sie eigentlich bestehen: Es wären vielerlei Lehren über die Liebe und Gemeinschaft.

Mykene

1 Like

Hat Jesus uns zufällig, ohne es zu wissen, von unseren Sünden erlöst?

Ne, das würde man merken!
Heute gibt es mehr Sünden denn je…

Du kannst doch sonst auch gut „um drei Ecken herum“ denken!
Bitte bringe hier nicht nur die abstrakten Meinungen von ein paar Schreibern auf den Punkt, sondern den Hintergrund des NT.

Ein Mann der von einem Geist gezeugt wird - das geht nicht.
Gleichzeitig hat er im NT Geschlechtsregister über Josef - geht nicht. Beides ist unlogisch und wäre sicher bereits bei der Gründung der Kirche kritisiert worden.

Sie erzählten die Geschlechtsregister nicht „falsch“. Nimm mal die Namen in übersetzter Form. Es sind Weisheitsbücher und Erzählungen, deren Entstehungsdatum die jüdische Geschichte kennt.

Das bedeutet, ein „Mann“ der Weisheitsbücher als Ahnherren hatte - kann der umkommen oder irgendwie auferstehen?

Mykene

Gruß FraLang

Es gibt keinen Sinn die Jesajatexte auf Jesus als geschichtliche Person zu deuten.

Jesaja hat den gleichen Wortstamm wie Jesus. Man glaubt - ohne die Auslegung - es handle sich bei Jesaja um einen Propheten. Die Kapitel über Jesaja sind aber aus unterschiedlichen Zeitepochen mit unterschiedlichsten Versen von verschiedenen Schreibern. Es sind keine Prophezeiungen - sondern Lehrstücke über Erlösen und Kraft schenken.

Die Zitate des AT passen nicht in die Übersetzung und sie stimmen auch nicht als Prophezeiung überein.

…in seiner Interpretation der Notwendigkeit von Tod und
Leiden, und zwar „für unsere Sünden“ auf Jesaja und den
dortigen Gottesknecht

Mykene

Gruß
Metapher

Möchtest du mal ein paar Literaturhinweise oder
kannst du das selbst herausfinden?

Ich habe mich zwar bemüht aber Hilfe kann ich immer gut brauchen bei dieser interessanten Angelegenheit.
Lege bitte deine Quellen offen:smile:

Do

Balázs

Hi Speedy

Ja, freiwillig ist immer gut…

Erst mal wissen was das ist.
Wir sind grad erst dabei das zu klären, wann und wo wir darüber reden dürfen und wenn, dann, wie weit der reicht usw. nicht war?

Genau, den Vorschlag finde ich vernünftig, klären, das ist was man ::mit allem und permanent machen sollte. Und das schonungslos mit ::allen möglichen Mittel.

Da hast du völlig recht…
In erster Linie hilft dazu die Bibel-

Interessant, wo sind dort die reproduzierbare, belegbare Experimente, Beweise?
Helfe mich auf die Sprünge bitte:smile:
Copy and Paste aus deiner Quelle dabei bitte strickt unterlassen, harte Tatsachen sind gefragt, die man prüfen kann, nicht Behauptungen vom Hörensagen:smile:

immer wieder-ihr Inhalt-
nur einmal kurz hineinschauen ist einfach zu
wenig…Joh.17,3…

Wo du Recht hast da hast du sie, klar muss man so weit auf den Grund einer Frage wenn sie uns betrifft gehen bis das nicht mehr weiter geht, logo und nicht auf diesen bildungsverweigerer Prediger hören der das uns ausreden versucht:smile:

Prediger 12,12 Und über diese hinaus, laß dich warnen, mein Sohn! :smiley:es vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ermüdet :den Leib….

Von wegen „mein Sohn“ was bildet sich der arme da ein:smile:
Übrigens da haben die Kommunisten wider was von der Bibel ab geguckt die haben mir auch vorschreiben wollen (und unter Strafe gestellt wie dein Verein das damals tat) wo ich meine Kenntnisse holen und was ich denken darf.

Wir studieren halt unbeirrt munter weiter egal wer und aus welchem Grund was dagegen hat:smile:

Ist eine Klärung dann trotzdem nicht befriedigend genug, dann suchen wir nach neue geeignete Methoden. Das nennt man Wissenschaft treiben. Endloser Prozess wie es scheint, und nur das bringt uns weiter und macht auch Spaß. Warum das Spaß macht ist auch gut erforscht. Neugier ist angeboren unter anderen Eigenschaften, sie mit dem Verstand gepaart ermöglicht erst das Überleben unter sich verändernden Umgebung. „Naturgesetz“ hat was sich in der Evolution ausgebildet und sich bewährt hat. Mein Kater Moritz ist da ein Großmeister. Nichts lässt er ununtersucht und experimentiert ununterbrochen, von ihm könnten Manche was lernen:smile:

Philipper 3,1 Im übrigen, meine Brüder, freut euch in dem Herrn! :Euch [immer wieder] dasselbe zu schreiben, ist mir nicht lästig; :euch aber macht es gewiß…

Aha, immer wider das selbe.
Mich interessiert aber was daran stimmt nicht wie oft er das behauptet und wie er sich dabei freut.
Ich wiederhole zwar auch gern Sachen die mir gefallen aber für sie beanspruche ich nicht Allgemeingültigkeit:smile:

Es sind schon viele- je „neugieriger“sie wurden -freiwillig-
nachweislich so zur richtigen Erkenntnis gekommen und konnten
feststellen: Gott existiert tatsächlich,

Vorerst stellen wir fest, dass du den Begriff Erkenntnis immer noch nicht verstehst, alter Hut bei dir, wann holst du das endlich mal nach? Wie oft habe ich dir das schon ausführlich erklärt und du hast noch nie dich damit befasst geschweige daran was zu kritisieren zu können oder wollen.
Und ich erwarte das auch nicht mehr, offensichtlich langt das bei dir nicht mehr. Nicht schlimm:smile:

Merke aber, dass Festellen ist etwas was Beweis verlangt kein willkürlicher Willensakt. Was du hier als „Festgestellt“ behauptest ist dein Wunschdenken, das steht hier mal Fest:smile:

auch Jesus meinte

Was er meinte wissen wir nicht, nicht mal was er sagte mit Sicherheit (diese sind auch zwei paar verschiedenen Stiefel). Ob er, dann noch auch eine historische Person gewesen sei ist nicht belegbar (ich persönlich nach der Lage der Indizien gehe aber wohlwollend davon aus).
So viel steht bisher bombenfest, nichts mehr.
Brandneu ist der Nachricht von gefundenen Gräber, man vermutet ihn da.
Abwarten. Aber solche Nachrichten erreichen dir nicht:smile:

Und wenn wir erst annähmen (warum auch nicht?), dass er das auch tatsächlich so gemeint hätte was heißt das dann schon?
Du, ich und jeder meinen auch eine Menge, was hat das aber mit Realität zu tun, vorerst gar nichts:smile:
Unsere Geschichte wimmelt nur von Meinungen dieser Art die sich miteinander nicht vertragen, von der Realität erst gar nicht zu sprechen:smile:

u.a.um zum Leben „gerechtgesprochen“ werden zu können braucht
man auch seine Infos…

Nana, passe bloß gut auf! Was sagt, dann dein Papa Prediger dazu???:smile:

Grüssi

Balázs

Dieter Henrich, Denken und Selbstsein - Vorlesungen über Subjektivität,

Wortlaut der Evangelien
Hallo FraLang,

Fall a: Geplant war nicht, dass Menschen Eisenstacheln ins Rückenmark, Dornen in Stirn und vermutlich in ein Auge, Nägel in die Hände und Jesus ans Kreuz hauen sollten. Geplant war hingegen Ergebung ohne Gegenwehr, Gehorsam und Durchhalten auch für den Fall.

Fall b: Selbst wenn Dir bekannt ist, dass Du nach dem Tod weiterlebst, ist das Sterben kein Schleck und der Tod nichts Ersehntes. Du kannst trotzdem Mensch sein mit Sorgen und Ängsten. Jesus durchlebt überdies etwas Einziges: Da es keinen andern Menschen gibt, der dies durchlebte, können wir auch nicht sagen, was der Mensch Jesus von der Auferstehung wusste und dass dieses Wissen das Menschsein aufgehoben hätte. Im Gegenteil ist das Festhalten an diesem Wissen für das Leben Jesu konstitutiv. Als Mensch hat Jesus also einfach einmal auf den Auferstehungsglauben gebaut und diesen Glauben überhaupt erst ganz ernst genommen. Wie sehr der Mensch dabei wirklich glauben musste oder wie wenig Jesus wusste, zeigt sich, wenn Jesus darauf hinweist, der Glaube könne Berge versetzen.

Zitaten

Das Problem durchzieht die ganzen Evangelien, ein paar einzelne Zitate wurden auch geliefert. Nochmals zum Mitschreiben: Wenn wir den Texten der Evangelien folgen, hat Jesus keine Lust, getötet zu werden, weiss aber im Voraus um Sterben und Auferstehung. Am Kreuz ist Jesus gottverlassen, aber wer Jesus gesehen hat, hat Gott gesehen.

Gruss,
Mike

Dieter Henrich, Denken und Selbstsein - Vorlesungen über
Subjektivität,

Danke. Werde anschauen, Subjektivität ist auch etwas interessantes für mich (ganz Subjektiv:smile: Und man hat schon theoretisch die technische Schwelle überschreiten können so wird sie nicht lange rein Persönlich bleiben können. Aber das ist eine andere Geschichte.

Wir haben aber über den Wille bzw. was sie sei welche Art von Freiheit wir ihm zusprechen dürfen und wenn, dann das wo und wie wir das feststellen und erkundigen können, wenn ich mich recht erinnere, oder?
Der ist nämlich alles andere als subjektiv.

Gruß

Balázs

Wenn du Henrich gelesen hast, verstehst du meinen Hinweis. Der Wille wird da als Subjekt verstanden. Im Wollen und Können realisiert sich das Subjekt und im höchsten Subjekt - nennen wir es Gott - stimmen Wollen und Können vollständig überein.
Das Objektive hat überhaupt keinen Willen, sondern ist einfach nur da.

Do

1 Like

Hallo Mykene
Was gab es (nach der normalen Übersetzung) als Angebot Jesu?
Das Angebot zum Leben…Joh.17,3…etwa nicht?

Pass auf speedy welchen Bock du daherreitest…

Was ist denn für dich eine normale Übersetzung?

Bitte unterscheide was mit angelernter Loberei über die Bibel los :ist und was wirklich in dem Buch steht. Der Wortlaut ist nicht :vernünftig. Deshalb soll man die Bibel auch mit Auslegung lesen und :nicht an unglaubwürdige Wunder glauben. Mit denen lernt man nichts :als Unfug…

Mykene, deine Ansichten sind auch nicht gerade auf dem neuesten Stand…

Skeptiker betrachten ein Wunder als eine Verletzung von Gesetzen, die ihrer Ansicht nach naturgegeben, unabänderlich und unumstößlich sind; deshalb sagen sie, es gäbe keine Wunder. Wohlgemerkt, was nicht anhand der bekannten Gesetze verstanden und erklärt werden kann, halten sie für unmöglich. Vielleicht kann er aber sagen, etwas sei gemäß dem heutigen Stand unseres Wissens unerklärbar.

John R. Brobeck, Professor an der Universität von Pennsylvanien, :bemerkte: „Ein Wissenschaftler kann nicht mehr mit gutem Gewissen :sagen, daß etwas unmöglich ist. Er kann nur noch sagen, es sei :unwahrscheinlich…

Wissenschaftliche Erkenntnisse verändern sich also…
Mykene,das früher „angelernte Gottesbild“ habe ich längst vergessen, da wurde mir nichts Verständliches gesagt…Ich fing irgendwann selbst zum Nachdenken an- soll man auch…Röm.1,20… zu:

Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind,…
Ich befürchte, auch hier wirst du mir den Beweis schuldig bleiben.

Weiß ich, ich brauche dir auch nichts beweisen Gott selbst liefert lt. Schrift „zu seiner Zeit“ den Beweis- er versprach es- lügen kann er nicht…Vielleicht kommst auch du noch selbst drauf, wer weiß? Tut nämlich Gott nichts,wäre dann sein „Widersacher“ vor dem ja gewarnt wird 1.Petr.5,8…am Ende der Sieger… das darf auch nicht übersehen werden…

Titus 1,2 aufgrund der Hoffnung des ewigen Lebens, das Gott, der nicht lügen kann, vor ewigen Zeiten verheißen hat…

Glaubst-du /ich/jeder der es will daran? noch bevor er- wie die Schrift sagt- „handeln“ muss u.a. lt.Off.11,18 –… ist also nicht auszuschließen dass von vielen noch genauer „erkannt“ wird dass „eigene Auslegung“ gar nichts bringt, da es uns gar nicht zusteht wie Petrus schrieb –

  1. Petrus 1,20 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, daß keine :Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist…

Jesus, sprach er nicht auch von viel später eintreffenden „Zeichen“- wo etwas zu erkennen sein sollte? …das Gleichnis:

Luk.12,54… Er sprach aber auch zu der Volksmenge: Wenn ihr das :Gewölk aufsteigen seht vom Westen her, so sagt ihr sofort: Es gibt :Regen!, und es geschieht auch so. 55 Und wenn der Südwind weht, so :sagt ihr: Es wird heiß!, und es geschieht auch so. 56 Ihr Heuchler, :das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr beurteilen; wie :kommt es aber, daß ihr diese Zeit nicht beurteilt?..

was bleibt? gute Frage, nichts musst du,jeder kann sagen- ganz wurscht- ich lasse mich „überraschen“- ob es von Vorteil ist?oder etwas tun…nachprüfen…immer wieder…und sich darauf einstellen… Joh.17,3… muss ohne Zwang sein - „freiwillig“…

Matth.24,32 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, daß der Sommer nahe ist. 33 Also auch ihr, wenn ihr dies alles seht, so erkennt, daß er nahe vor der Türe ist…

Und wenn du schon meinst

Pass auf speedy…

aufpassen muss man im Leben immer… Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hi Balazs

Ja, freiwillig ist immer gut
Erst mal wissen was das ist.

das z.B.:
Die gute Nachricht ist aus Mark.13,10…erkennbar, mehr nicht, das größere Problem ist sich oft der einzelne selbst- er sagt: ich möchte/ kann „freiwillig“ nur daran glauben wenn ich auch „echte Beweise“ dafür habe und
es sieht so aus , Balazs, dass es bei dir so der Fall ist,es geht aber nicht,Beweise so zu bekommen wie du sie gerne möchtest…du würdest nämlich nicht mehr daran „glauben“ müssen, du wüsstest es ja dann schon…wie Adam- er wusste auch etwas- und der kam zwar nicht vom „Baum“ herab, er hatte eine vollkommene Gesundheit samt Geist bekommen, aber leider meinte er selbst zu wissen was gut für ihn ist und was nicht und die Nachkommen- also wir alle- mussten es daher mittragen 1. Mo.2,17… das „Schwungrad“ -der Motor wurde abgeschaltet und dreht jetzt immer langsamer bis er stehen bleibt…lt.Ps.90,10…

Prediger 12,12 Und über diese hinaus, laß dich warnen, mein Sohn! :smiley:es vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ermüdet :den Leib….
Von wegen „mein Sohn“ was bildet sich der arme da ein:smile:

gar nichts, er hat ja sogar recht wenn er es so sagt…wer wissen will warum er da ist und wohin die Reise später geht wird das selbst feststellen können,wenn er einmal merkt, die Bibel genügt dazu schon um näheres zu erfahren…Gott will es ja wieder gut machen und mit Hilfe der Schriften, die er den Menschen dazu gab startete er den Versuch…es dauert eben ziemlich lang schon…

Brandneu ist der Nachricht von gefundenen Gräber, man vermutet ihn da.

Er ist aber nicht drin, er ist im Himmel- für uns unsichtbar…

Übrigens da haben die Kommunisten wider was von der Bibel ab geguckt :die haben mir auch vorschreiben wollen (und unter Strafe gestellt :wie dein Verein das damals tat) wo ich meine Kenntnisse holen und was ich denken darf…

Schlimm, aber Moment mal was hat das mit Gott zu tun? Jesus meint so wie man draufkommen kann, er sagt:

Markus 9,23 Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du glauben kannst – alles :ist möglich dem, der glaubt!

bedeutet das für dich etwa so was wie Strafe- eine „Zwangsbeglückung“?- wenn ja, dann musst du dir schnell selbst etwas „gutes tun“…dich erst mal von „Zwangsvorstellungen“ befreien…

Wir studieren halt unbeirrt munter weiter egal wer und aus welchem Grund was dagegen hat:-

wird auch niemand was dagegen haben…

Ist eine Klärung dann trotzdem nicht befriedigend genug, dann suchen wir nach neue geeignete Methoden. Das nennt man Wissenschaft treiben. …

und viele Wissenschafter glauben bereits auch schon an die Bibel wie schon vielen anderen auch genügen ihnen bereits einige feste „Beweise“ die sie gefunden haben …
Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hi Speedy

Ja, freiwillig ist immer gut
Erst mal wissen was das ist.

das z.B.:
Die gute Nachricht ist aus Mark.13,10…erkennbar,

Was bitte hat das mit der Frage zu tun was Wille ist???
Worüber redest du???

Prediger 12,12 Und über diese hinaus, laß dich warnen, mein Sohn! ::smiley:es vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ermüdet ::den Leib….

Von wegen „mein Sohn“ was bildet sich der arme da ein:smile:

gar nichts, er hat ja sogar recht wenn er es so sagt…

Was hat er???

wer wissen will warum er da ist und wohin die Reise später geht

Der treib Wissenschaft und nicht Glaubenschaft.
Wissen will er oder? Wenn nicht, dann glaubt er. Wie oft muss man das dir noch erklären, manoman:smile:)))

Er ist aber nicht drin, er ist im Himmel- für uns
unsichtbar…

Hast schon nachgeschaut? Oder lassen sie dich nicht mal in die Nähe:smile:)

Übrigens da haben die Kommunisten wider was von der Bibel ab ::geguckt die haben mir auch vorschreiben wollen (und unter Strafe ::gestellt wie dein Verein das damals tat) wo ich meine Kenntnisse ::holen und was ich denken darf…

Schlimm, aber Moment mal was hat das mit Gott zu tun?

Wer redete vom Gott hä, wie kommt der Stiefel wieder auf den Tisch? Ich redete von den Kommunisten und von deinem Verein. Lese doch genau was ich schreibe. Immer gut aufpassen gelle nicht willkürlich interpretieren. So wird es mit Wissen natürlich nichts:smile:

und Jesus meint so

Hat J.C sich neulich bei dir zu Wort gemeldet?

Wir studieren halt unbeirrt munter weiter egal wer und aus welchem ::Grund was dagegen hat:-

wird auch niemand was dagegen haben…

Ja, heute wagt das natürlich keiner öffentlich, wenn doch und dazu noch auffällig wird, dann landet er in die dafür errichteten humanen Anstalten:smile:
Und dein Prediger kann sich glücklich schätzen und fröhlich rotieren wie er will:smile:

Ist eine Klärung dann trotzdem nicht befriedigend genug, dann ::suchen wir nach neue geeignete Methoden. Das nennt man Wissenschaft ::treiben. …

und viele Wissenschafter glauben bereits auch schon an die
Bibel

Nur mit den Nahmen rückst du halt nicht aus oder aber was ich eher vermute du weist auch nicht was Wissenschaft bedeutet wie sie sich definiert:smile:

wie schon vielen anderen auch genügen ihnen bereits
einige feste „Beweise“ die sie gefunden haben …

Nur diese leider unter Verschluss halten.
Tja, da ist ja nichts zu machen, Geheimwissen halt, ala Speedy:smile:

Grüssi

Balázs

Hi Balasz,

und viele Wissenschafter glauben bereits auch schon an die
Bibel

Nur mit den Nahmen rückst du halt nicht aus oder aber was ich
eher vermute du weist auch nicht was Wissenschaft bedeutet wie
sie sich definiert:smile:

ich hätte da einen:
„Arthur E. Wilder-Smith“
Arthur Ernest Wilder-Smith (* 22. Dezember 1915 in Reading; † 14. September 1995 in Bern), besser bekannt als A. E. Wilder-Smith, war ein britischer Chemiker, Pharmakologe, Drogenexperte und Vertreter des christlichen Kreationismus. Wilder-Smith hatte diverse Lehrstühle an europäischen und amerikanischen Universitäten inne und war zwischenzeitlich im Range eines Generals als Drogenberater für die NATO tätig. Er schrieb mehrere Bücher und führte mehrere Dispute und Debatten mit Evolutionsbiologen, in denen er seinen christlich-kreationischen Standpunkt gegen die Evolutionstheorie vertrat. Er ist Autor und Co-Autor von mehr als 70 wissenschaftlichen Publikationen und mehr als 20 Büchern, die in viele Sprachen übersetzt wurden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Ernest_Wilder-Smith

dazu noch ein kleines Buch :wink:
http://www.amazon.de/denkt-muss-glauben-Arthur-Wilde…

Gruss Harald

Hallo Harald.

Da hast du was missverstanden müssen bzw. ich vermute eher wollen.
Deine freie Wille scheint da zu grüßen:smile:

Es ging nicht darum was jemand als Privatperson glaubt sondern was er als Wissenschaftler schafft.

Zeige Wissenschaftler nach der Aufklärung die in ihren wissenschaftlichen Arbeiten Gott „beweisen“ oder nur erwähnen:smile:
Ich nähme an seit dem Dialog zwischen Laplace und Bonaparte ist die Angelegenheit unter Wissenschaftler erledigt.

In der Wissenschaft geht es um gesichertes Wissen, sie hat Kriterien die erfühlt werden müssen und diese sind für Wissenschaftler verbindlich.
Was jemand privat über die Welt denkt ist da Wurst aber warum jemand was denkt ist schon wiederum strickt im Paradigmenbereich der Wissenschaft und wird erforscht mit allen zu Verfügung stehenden Mittel:smile:

Das weisst du aber sicher ganz genau mit all was dazu gehört, das haben wir nämlich schon mal miteinander gehabt:smile:

und viele Wissenschafter glauben bereits auch schon an die
Bibel

Der Satz redet ansonsten auch noch über viele die spezifisch an die Bibel (nicht an irgendeinen anderen Gott oder etwas noch interessanteres) glauben sollen:smile:

Ich kenne natürlich (nicht wie mein Freund Speedy der Predigers Warnung beherzigte:smile:) eine Menge hervorragende Wissenschaftler die bahnbrechendes schafften und fest an den biblischen Gott glaubten. Nur zwei Beispiele aus der Langen liste, Descartes und Pascal.
„Pascals Wette“ gilt übrigens als der berühmteste von anerkannten Wissenschaftler hervorgebrachter „Gottesbeweis“.
Leider daneben.

Wissenschaftler können irren, Gläubige nicht (denken sie:smile:

Gruß

Balázs

Hi Balazs

Was bitte hat das mit der Frage zu tun was Wille ist???
Worüber redest du???

was Wille ist…

Hast du nicht was kernigeres überprüfbares zu der Frage Wille? Ist das alles?

Johannes 6,30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein :Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du?..

Ja, was, genau das was er auch will…

In Deutsch bedeutet das Wort „Wille“ unter anderem „Wunsch“, „feste :Absicht“, „Vorsatz“, besonders das Wollen oder die Entschlossenheit :jemandes, der Autorität oder Macht hat.

z.B. so:

Johannes 6,40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, :daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; :und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

sagte Jesus und einige haben erkannt da ist was dran und raten anderen zum handeln auch wenn man ihn jetzt nicht sieht:

1.Tim.2,3 …denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem :Retter, 4 welcher will, daß alle Menschen gerettet werden und zur :Erkenntnis der Wahrheit kommen…

den Willen Gottes zu tun bedeutet also u.a. dass man ihn kennen lernt - im eigenen Interesse versteht sich- und dankbar ist für das Leben –er hat uns daher „seinen Willen“ bekannt gegeben er möchte nicht viel, nur soviel was er für „notwendig“ befindet,
Adam kannte ja den Unterschied noch nicht- die schriftliche „Gebrauchsanweisung“ kam erst später:
Was also sein „Wille“ ist weiß man schon seit tausenden von Jahren- Falls es mit „deinem Willen“ noch nicht ganz übereinstimmen sollte- der Ausspruch lt. Schrift gilt auch dann wenn einer meint vom „Baum“ gekommen zu sein- aber dann doch irgendwie das „Lesen“ erlernt hat… der freie Wille macht vieles möglich…

und viele Wissenschafter glauben bereits auch schon an dieBibel

Nur mit den Nahmen rückst du halt nicht aus…
Wozu? auch viele Namen würden nichts nützen…

Johannes 20,29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!..

Immer gut aufpassen gelle nicht willkürlich interpretieren. So wird :es mit Wissen natürlich nichts…

Balazs, dafür weißt du jetzt was „Wille“ ist…zufrieden? Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Noch was:smile:

Es ging nicht darum was jemand als Privatperson glaubt sondern
was er als Wissenschaftler schafft.

Dazu muss ich gerechter-weise noch was bemerken:smile:

Einstein.

Er hat sich (ungewöhnlich in der Neuzeit aber er war sicher nicht gerade ein gewöhnlicher Wissenschaftler:smile: positiv über den Glauben in der Wissenschaft geäußert.
Zwar sagte er nicht an was er spezifisch (Bibel, Thora usw.) glaubt aber sein Satz „Gott würfelt nicht“ ist tatsächlich in der Wissenschaft ein für alle mal Platz gefunden:smile:

Nun scheint er da aber falsch gelegen zu sein.
Der Würfelt offensichtlich:smile:

Was Leo Szilard Gott ins Buch schrieb ist auch was interessantes:smile:

Hi Speedy.

Was bitte hat das mit der Frage zu tun was Wille ist???
Worüber redest du???

was Wille ist…

Na was ist das ist die Frage? Da gibt offensichtlich was zu klären und nicht zu behaupten mit irgendeinem Zitat vom irgendjemand.
Hat dich das Problematik noch nicht erreicht.
Lese dich ein, dann können wir erst weiter reden:smile:

In Deutsch bedeutet das Wort „Wille“ unter anderem „Wunsch“, „feste :Absicht“, „Vorsatz“, besonders das Wollen oder die Entschlossenheit :jemandes, der Autorität oder Macht hat.

Was du nicht so alles triviales weisst.
Nur das Problem was da schon relativ lange für jeden offensichtlich ist hat dich noch nicht erreicht.
So ist es wenn man Prediger ernst nimmt:smile:

So geht halt nicht. Erkundige dich mal was da die Frage ist.

Gute Besserung.

Balázs

Gott ist nicht nötig!

Zeige Wissenschaftler nach der Aufklärung die in ihren
wissenschaftlichen Arbeiten Gott „beweisen“ oder nur
erwähnen:smile:

Ich kenne keinen namhaften zeitgenössischen Philosophen und Wissenschaftler, der seine Erkenntnisse mit dem Begriff „Gott“ begründen würde, außer vielleicht der deutsche Philosoph Prof. Robert Spaemann. Ich denke, das ist konsequent, weil der Begriff „Gott“ nichts erklärt. Wenn alles nur durch den nebulösen Begriff „Gott“ erklärt wird, wird die Welt auf ihre menschliche Nutzbarkeit so wenig begriffen, wie bei Naturvölkern, die ohne systematische Forschung, Wissenschaft und Technik leben…

Ich nähme an seit dem Dialog zwischen Laplace und Bonaparte
ist die Angelegenheit unter Wissenschaftler erledigt.

Das denke ich auch! Als Laplace ein Buch über Astronomie schrieb und ein Exemplar Napoleon schenkte, soll dieser gesagt haben: „Warum haben Sie das Weltall erklärt, ohne ein einziges Mal den Begriff Gott zu benützen?“ Nach der Überlieferung soll Laplace, in dem für die ganze nachfolgende Wissenschaft wichtigen Dialog, gesagt haben:

„Gott als Hypothese ist nicht nötigt!“

CJW

Wer sonst soll die Lücken büsen?:frowning:
Majestät für meine Thesen zu beweisen habe ich diese Annahme nicht benötigt.

Soll er genau geantwortet haben:smile:

Ockhams Razor