Jesu unfreiwilliger Tod

Hast du dich schon mal gefragt, wie es kommt, dass du derart weit vom Thema abweichst? Was hat dein Beitrag mit meinem zu tun und noch viel schlimmer - was hat es mit diesem thread zu tun?

Aber um es mal deutlich zu sagen - Jesus brachte keine ethisch-philosophische Lehre. Er stellt vielmehr die Menschen in eine neue Entscheidungssituation. Und da hat sich seither nichts geändert.

Hallo
Man muss in die Schriften oft etwas „tiefer hineingraben“ um bestimmte Dinge herauszufinden…

Weil bei diesem prüfen habe ich natürlich weiter gelesen und noch aufmerksamer, aber kam zu keinem Ergebnis. In diesem Zusammenhang hab ich noch weiter gelesen.
Mir macht auch noch dazu die Bibelstelle im 1.Mose3 15 Kopfzerbrechen:

  1. Mo. 3,15…od. Er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen. Damit ist die Schlange gemeint…
    Da versteh ich nur Bahnhof. Kannst Du mir diese Stelle erklären?

Dazu gibt es die Erklärung:

Fn.zu 1.Mose 3,15… Hier finden wir die erste Prophetie und :Verheißung über den zukünftigen Erretter: Ein Nachkomme der Frau :sollte den Teufel besiegen, wobei der Teufel auch ihn verwunden :würde (Jesus Christus wurden bei der Kreuzigung die Füße durchbohrt).

Es war so vorhergesehen, er gab also „freiwillig“ sein „vollkommenes“menschliches Leben- aus Liebe zu den Menschen- Spr.8,30,31… der Teufel aber wollte ihn töten…
Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hallo Mykene

Statt ethischer philosophischer Lehren gab es Machtausübungen, :smiley:rohungen von Hölle, Versprechen von Himmel und irgendwelche :Märchen…

Und? soll das daran hindern den Aussagen der Bibel zu vertrauen?

Ich kann die Seiten sehr gut auseinanderhalten.

Nur, die Bibel ist halt kein „Märchenbuch“…

Du aber kennst von dem anderen Teil überhaupt nichts. Also enthalte :dich weiterer unqualifizierter Stellungnahmen…

So beginnt dann der „Religionsstreit“?
Alle, die das verhindern wollen warten friedlich ab wie Gott es lösen wird, das Evangelium sagt viel darüber aus, es kann ja darüber geredet werden aber wichtig dabei ist:

  1. Timotheus 2,14 Bringe dies in Erinnerung und bezeuge ernstlich vor dem Herrn, daß man nicht um Worte streiten soll, was zu nichts nütze ist als zur Verwirrung der Zuhörer.

Er- David- hatte es zu seiner Zeit bereits richtig erkannt:

Psalm 35,1 Von David. Herr, führe meine Sache gegen meine Widersacher, streite mit denen, die gegen mich streiten!

Sollten- zumindest Gläubige und die es werden wollen- das nicht auch tun?

@Do….Der Trost liegt einfach darin, dass das Leben den Tod immer
überwindet und die Finsternis dem Licht nichts anhaben kann…
Schöne Worte.

Aber passend, es ist so wie die Schrift es sagt…

Nützen sie - falls einer durch Krieg ums Leben kam?

Natürlich nützen sie- es gibt ja die Auferstehung…

1.Kor.15,12 Wenn aber Christus verkündigt wird, daß er aus den Toten auferstanden ist od. auferweckt worden ist; …, wieso sagen denn etliche unter euch, es gebe keine Auferstehung der Toten? 13 Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferstanden!..

Wozu sonst sagte Jesus:

Markus 9,23 Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du glauben kannst – alles ist möglich dem, der glaubt!..

…Oder gibt es halt einfach nur die Gesetze des Lebens, die halt nach bestimmten Regeln gehen…
Auch die können nicht beiseite geschoben werden-besser man vertraut den Aussagen Jesu die er uns hinterließ…Joh.17,3…
Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hallo Myken,

ich weiß nicht wo Du Dir Deine ganze Erklärungen hersuchst, aber eins weiß ich ganz genau, Deine Erklärungen stammen nicht aus der Bibel.

Uns allen ist mit der Schuldbildung und durch Tausende von
Programmierungen eine bestimmte Art zu Denken eingeimpft
worden. Bei anderen Völkern zeigen wir bisweilen mit Spott mit
dem Finger auf deren „Gehirnwäsche“ aber merken dabei nicht,
wie schlimm sie jedoch hier ist - besonders im christlichen
Bereich. Es gibt keine Ausbildungen über logisches Denken in
der christliche Ausbildung. Die Beurteilung von etwas Tollem
geht über das Kapitel „Wunder“. Je verrückter eine Sicht war,
desto wahrer sah man sie.

Das hat nichts mit logischen Denken zutun, sondern was ich aus der Schrift annehme ist das Evangelium.
Für mich sind die Worte war, wer diesem Buch etwas hinzufügt oder wegnimmt, dem wird Gott seinen Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens.

Denk mal nach…man o man

Diese Annahme hat man dir eingeimpft. Sie ist nicht
begründbar. In bestimmter Weise wurde dies mit der
christlichen Botschaft übergestülpt in einer
Missionierungswelle, die sich vom anfänglichen Christentum
gewaltig unterschiedebn hat. „Gott“ kommt als Wort in der
Bibel nicht vor. Völlig willkürlich wurden andere Begriffe
gesetzt. Die verschiedene Begriffe wurden nie erklärt. Die
christliche Gottesvorstellungen verhindern total die ethischen
Werte der Bibel.

Der Name von Gott steht nicht mehr in der Bibel, da geb ich Dir recht.
Dieses Wissen ist verloren gegangen. Dafür wurde in einigen Übersetzungen der Name von Gott mit HERR oder HERRN ersetzt, manchmal auch adonai genannt, ist das griechiche Wort für HERR.
Die Kürzel JHWH kann kein Mensch mehr richtig aussprechen.

Mein Frage warum Du Gott nach Deinem langen Suchen nach der Wahrheit immer noch nicht angenommen hast, beantwortest Du mir nicht eindeutig.
Aber denkst für meine Begriffe ziemlich viel über dieses Wesen nach, dass Dir wahrscheinlich ohne Ende Kopfschmerzen bereitet. Denn zu unserem Leben heute ist Gott ganz fern geworden, ich würde sagen gottlos. Deshalb gibt es doch für gottlose Menschen in meinen Augen wohl echt Interessanteres als sich ständig Diskussionen mit Christen zu liefern.

LG
Medie

Hallo Harald,

danke für Deine Antwort.

mit „Samen“ meint die Schrift „Nachkommen“.

Damit kann ich wesentlich mehr anfangen, denn Samen steht in unserer Sprache auch für Nachkommen.

Und die Auflösung der Prophetie aus Genesis 3,15
"Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und
zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir
den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
"

findest Du in 1.Kor.15,55-57 :
"»Der Tod ist verschlungen vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg?
Tod, wo ist dein Stachel?«
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der
Sünde ist das Gesetz.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn
Jesus Christus!
"

Ob ich da so dirket den Verweis auf Jesus finden kann, muss ich noch mal in Ruhe drüber nachdenken.
Aber eins stimmt dieses Zertreten bedeutet Kampf. Egal mit wem.

LG
Medie

Zwingend
Hallo Dahinden.

Warst du wirklich überrascht von diesem Ende?
Natürlich folgt dieses Ergebnis, weil es schon vor der „Frage“ feststand.

Die Schlussfolgerung ergibt sich damit zwangsläufig aber völlig unabhängig vom Diskussionsverlauf.

Psychologisch zwar erklärlich, aber doch eher der Klasse mystischer Erkenntnisgewinnung zuzuordnen.

Gruß
Werner

Hi Do,

Der Römerbrief ist Bestandteil der Lehre der Kirchen - der

Da hast Du natürlich recht. Insofern ist die Diskrepanz nicht erst zwischen Bibel und Kirche zu suchen, sondern besteht bereits innerhalb der Bibel. Einer der großen Widersprüche in der Bibel. In den Paulusbriefen ist Jesus ein gottähliches Wesen, das gezielt den Auftrag verfolgt, Sühne für die von Adam begonnene Gottesabkehr zu leisten und sich dafür opfert. Die Evangelisten sehen das anders. Für sie ist der lebende Jesus derjenige, der etwas bewirkte. Vorallem etwas wichtiges sagte.

aber die Briefe des
Paulus sind ältere Zeugnisse.

weiß man das? Jedenfalls scheint eine bestimmte Unabhängigkeit zu bestehen.

Sag mir bitte, wenn Jesus Gott war, und als socher allwissend,
warum sagte er niemandem

Wozu sollte er jemandem was erzählen, was sich sowieso nur

Der Streit zwischen Petrus und Paulus hätte ausbleiben können, es hätte keines Kaisers Constantin bedurft, um das Cristentum gewaltsam zu einen. Wir wüssten heute viel genauer, was „Gott“ eigentlich von uns will. Nun, da wandelt Gott selber schon auf Erden, hält Ansprachen, erklärt bis ins kleinste seine Vorstellungen, man hört ihm zu und ist begeistert. ABER über den Sündenfall Adams sagt er nichts, über die Erlösung durch sein Leiden sagt er nichts. Die wichtigen Dinge in den heutigen Kirchen erklärte er nicht. Wir müssen heute darüber herumrätseln, wie und was eigentlich gemeint war, aber als Gott auf der Erde wandelte, sagt er einfach nichts darüber.

So kann es nicht gewesen sein. Jesus tat immer alles um alle Details zu erklären. Falls das mit der Erbsünde und der Erlösung stimmen würde, hätte Jesus das im Detail erklärt. Daher kann das einfach nicht stimmen.

Gruß FraLang

Hallo Harald,

Die Erbsünde wurde erst etwa 380 nach Christus definiert.

na und?

Das sagt uns, dass in den Evangelien nichts darüber steht. Stünde dort etwas, so würde das Erbsünden-Theorem ja schon viel früher ausgesprochen worden sein. Es gab ansatzweise etwas in den Paulusbriefen, das dann für Augustinus die Grundlage war, die Erbsünde zu definieren.

Das Gravitationsgesetz wurde erst 1686 von Newton definiert.
Meinst Du es gab vorher keine Gravitation?

Wir erwarten von Jesus, sofern er Gott war, vorerst, dass er uns über die wichtigen religiösen Dinge aufklärt. Aus wlchen Gründen wohl hat er über die Erbsünde und die Erlösung davon nichts gesagt?

Natürlich wäre es auch eine schöne, eines Gottes würdige Sache, wenn er uns über physikalische und medizinische Probleme aufklären würde. Er könnte uns doch sagen, wie wir Aids heilen können, anstatt sich ins Fäustchen zu lachen und zu sagen, das habt ihn nun von eurern sexuellen Ausschweifungen.

Aber das tat er doch.

Ich habe in Deinen Zitaten nichts von Erbsünde oder freiwilligem Tod gefunden:

"Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und trägen Herzens, all
dem zu glauben, was die Propheten geredet haben!
" (Luk.24,25)

"Abraham sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen
sie hören.
Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von
den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.
Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so
werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von
den Toten auferstünde.
" (Luk.16,29-31)

Gruß FraLang

Hallo Mike und Werner,

Warum folgt das? Wir müssen zwei Fälle unterscheiden:

  • a Jesus war Gott
  • b Jesus war ein ganz normaler Mensch

Fall a:
Dann hätte er es genau gewusst, sogar selber geplant, und er hätte freiwillig in den Tod gehen müssen. Wenn es nicht freiwillig war, kann es auch nicht zu diesem Zwecke gewesen sein.

Fall b:
Dann wusste Jesus selber nicht, was er mit seinem Tod eigentlich bewirkt? Es ist schon eine ziemlich komische Situation: Gott schickt ihn, beauftragt ihn, sagt ihm aber nicht wozu dieser Auftrag gut ist? Hat Jesus uns zufällig, ohne es zu wissen, von unseren Sünden erlöst?

Warst du wirklich überrascht von diesem Ende?

Es gab 3 Punkte, die mich zu dieser Schlussfolgerung brachten:

  1. Rolfs Aussage, dass die Exegeten Jesu Tod einhellig für unfreiwillig halten
  2. Metaphers Stellungnahme zum Johannes-Evangelium
  3. Das komplette Fehlen von Zitaten aus den Evangelien, die hier das Gegeteil ausgesagt hätten.

Gruß FraLang

Im Griechischen steht das „lytron“, und lytron ist in der Tat
das Lösegeld, das Geld für den Freikauf eines Sklaven.

Danke Rolf,
auch ein recht frohes Osterfest,
FraLang

Hallo Harald,

Das ist die Erfüllung der Prophetie aus Jes.53,4-5:
"Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre
Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von
Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer
Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen
zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden
hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
"

Das ist ein sehr interessanter Hinweis. Dem möchte ich nachgehen. Da brauch ich ein bisschen Zeit, um nachzulesen.

Danke für diesen Hinweis.

Ein frohes Osterfest,
FraLang

"Da sprach Thomas, der Zwilling genannt wird, zu den Jüngern:
Lasst uns mit ihm gehen, dass wir mit ihm sterben!
"

Hier ging es um den Tod von Lazerus und ein
Mißverständnis der Jünger (s.Joh.11.11-13)

das Mißverständnis war, dass die Jünger annahmen, Lazarus sei
nicht gestorben, daher sei Jesu Anwesenheit nicht nötig.
Joh.11,8 : "Seine Jünger aber sprachen zu ihm: Meister, eben
noch wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder
dorthin ziehen?
"

Du meinst also, daß Joh.11.16 eigentlich direkt hinter 11.8
einzuordnen ist damit dies Sinn macht, der Vers also irgendwie
verschoben wurde ?
Da hast Du recht, so könnte man es sehen.
Aber Du wolltest mit 11.16 belegen, daß die Jünger von Jesu Tod
(am Kreuz ?) gewußt hätten und damit - wie Du suggerieren
willst (entsprechend dem Thema) - daß ihnen der Opfertod zur
Sündenvergebung schon ein Begriff war und dieser so feststand.
Dies ist aber nicht der Fall wie eben dann 11.8 belegt - im
Gegenteil. Sie hatten gerade erlebt, daß man ihn steinigen wollte
und warnten ihn. Dies belegt eher (wenn es was belegt) daß Jesus
eben wegen seiner Botschaft verfolgt (später auch ergriffen und
zur Hinrichtung den Römern übergeben) wurde wie Joh.10.24-33 nun
wirklich belegt - oder kann man dies auch wegdiskutieren außer
mit der (üblichen) Bezweiflung des Sachinhaltes der ganzen Schrift ?
Gruß VIKTOR

Berufung auf Jesaja

Es musste schon etwas mehr sein.
"Er (Jesus), der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für
einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich
selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich
und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte
sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am
Kreuz.
" (Phil.2,6-8)

Auch wenn kein Zweifel besteht, daß der Philipperbrief sich hier mit dem Ausdruck „Gestalt eines Knechtes/Sklaven“ (morphe doulou) in seiner Interpretation der Notwendigkeit von Tod und Leiden, und zwar „für unsere Sünden“ auf Jesaja und den dortigen Gottesknecht (äbäd jhwh) Jes.53ff beruft, so scheint mir die unten

/t/jesu-unfreiwilliger-tod/6826877/88

erwähnte Passage LK 24.25-27 die einzige zu sein für den Hinweis, daß auch die Synoptiker das ebenso taten.

Gruß
Metapher

Hi.

Das war auch der Grund, weshalb ich mich bis jetzt nicht an
dieser unsinnigen Diskussion beteiligt habe

So ging das mir bisher auch:smile:

Und weiter - wenn man den Begriff freier Wille und freiwillig
nicht versteht, dann sollte man doch das erst einmal klären.

Genau, den Vorschlag finde ich vernünftig, klären, das ist was man mit allem und permanent machen sollte. Und das schonungslos mit allen möglichen Mittel.

Was heißt denn freiwillig?

Tja, gute, alte ehrwürdige Frage, hast du das klären versucht?
Manche haben da was auf diesem Gebiet schon geleistet und erstaunliches herausgefunden.

Verfolgst du was sie da alles fanden und dir das auch klipp und klar zeigen können?
Oder langt deine „freie Wille“ dazu noch nicht ganz aus?:smile:

Do

Balázs

Hallo Mykene
Jesus wirkte vor vielen Zeitzeugen Wunder , es wurde als Info für uns niedergeschrieben,Wunder- heute gibt es sie auch noch…aber man „sieht“ sie kaum mehr, da es was Alltägliches geworden ist…Röm.1,20…

Joh. 5.30 "Nicht kann ich tun von mir aus etwas; wie ich höre, richte
ich, und mein Gericht ist gerecht, weil ich nicht meinen
Willen suche, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Jesus sagte es und Gott macht es möglich lt.

Johannes 5,28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,…

Was u.a. bedeutet, jeder kann auch selbst mitbestimmen ob er möchte was Jesus anbot, das Leben hat Gott ja bereits gegeben, was er fordert – ist auch nichts Unmögliches wird aber lt. Schrift erst durch ein weiteres Wunder möglich…Zeit spielt keine Rolle…
Nur das „big Wunder“, dass alle daran glauben, gibt es nicht…

Gerecht geht eine Zusammenarbeit zu, wenn die Wünsche berücksichtigt werden.

Sagt auch die Schrift aus-

Krankenheilungen und viele „Wunder“ mehr…

Muss natürlich vorerst angekündigt werden…Mark.13,10…

Apostelgeschichte 24,15 und ich habe die Hoffnung zu Gott, auf die auch sie selbst warten, daß es eine künftige Auferstehung der Toten geben wird, sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten…

Wunder gibt es also immer wieder…

Man würde glauben, dass einer auf dem Wasser geht - obwohl jeder weiß: Das geht nicht.

Geht nicht? bei Jesus ging es durch ein Wunder- heute geht es auch- Gott sorgte dafür,er regelt es mit Temperaturunterschieden- siehst man im Winter- die vielen Eisläufer auf den Seen, wie sie freudig über das Wasser flitzen- meist sogar noch gratis … Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hi Balazs,

Ja, freiwillig ist immer gut…

Genau, den Vorschlag finde ich vernünftig, klären, das ist was man :mit allem und permanent machen sollte. Und das schonungslos mit :allen möglichen Mittel.

Da hast du völlig recht…
In erster Linie hilft dazu die Bibel- immer wieder-ihr Inhalt- nur einmal kurz hineinschauen ist einfach zu wenig…Joh.17,3…

Philipper 3,1 Im übrigen, meine Brüder, freut euch in dem Herrn! :Euch [immer wieder] dasselbe zu schreiben, ist mir nicht lästig; :euch aber macht es gewiß…

Es sind schon viele- je „neugieriger“sie wurden -freiwillig- nachweislich so zur richtigen Erkenntnis gekommen und konnten feststellen: Gott existiert tatsächlich, auch Jesus meinte u.a.um zum Leben „gerechtgesprochen“ werden zu können braucht man auch seine Infos… Mark.13,10…freiwillig, nicht aus Zwang…Schlachter Bibel 2000 speedytwo

aber die Briefe des
Paulus sind ältere Zeugnisse.

weiß man das? Jedenfalls scheint eine bestimmte Unabhängigkeit
zu bestehen.

Ja - das weiß man.

Im 1. Korintherbrief lesen wir das älteste schriftliche Zeugnis über die Auferstehung Jesu, geschrieben um das Jahr 55. Es ist älter als die Ostererzählungen der Evangelien.

Wo sind denn deine Exegeten, die ich dich gebeten habe, mal zu nennen? Wenn du dich auf was berufst, dann benenne doch auch gefälligst deine Quellen. Oder war das nur so dahin geredet?

Do

Tja, gute, alte ehrwürdige Frage, hast du das klären versucht?
Manche haben da was auf diesem Gebiet schon geleistet und
erstaunliches herausgefunden.

Ja - sicher. Möchtest du mal ein paar Literaturhinweise oder kannst du das selbst herausfinden?

Do

Jesus wirkte vor vielen Zeitzeugen Wunder

Diese Zeugen gibt es aber nicht. Einzig möglicher „Gegenbeweis“ wäre die Erwähnung in historischen Daten gewesen. Die Schreibweisen der Bibel enthalten mit Auslegung keine Wunder, sondern da sind nur Wortspiele da zur Erklärung von Regeln über die erlösung.

Johannes 5,28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,…

Ich befürchte, auch hier wirst du mir den Beweis schuldig bleiben.

Was u.a. bedeutet, jeder kann auch selbst mitbestimmen ob er
möchte was Jesus anbot,

Was gab es (nach der normalen Übersetzung) als Angebot Jesu?
Selig sind die Trauernen (na, ich weiß nicht - das widerspricht sich)
Selig die Verfolgten (stimmt auch nicht)
und so ginge es endlos mit Kritik …

Pass auf speedy welchen Bock du daherreitest…
Bitte unterscheide was mit angelernter Loberei über die Bibel los ist und was wirklich in dem Buch steht. Der Wortlaut ist nicht vernünftig. Deshalb soll man die Bibel auch mit Auslegung lesen und nicht an unglaubwürdige Wunder glauben.
Mit denen lernt man nichts als Unfug.

Mykene

speedytwo

Statt ethischer philosophischer Lehren gab es Machtausübungen, Drohungen von Hölle, Versprechen von Himmel und irgendwelche Märchen…

Und? soll das daran hindern den Aussagen der Bibel zu vertrauen?

Speedy, es soll nur zum Nachdenken anregen!

Mit den Übersetzungen der Bibel wurde erst einmal die Großartigkeit dargestellt - einen sehr schwierigen philosophischer Lehrstoff als schlichte Erzählung zu verkleiden. Dieser Schritt war noch in Ordnung.

Als man jedoch die Verpackung für den Inhalt hielt - gingen die Schwierigkeiten an. Aus einer Frage (schoel) wurde die Hölle (schoel) und es fanden sich rasch einige, die glaubten dank ihrer Vollmacht, und ein paar (falsch verstandenen) Bibeltexten nun Leute in die Hölle schicken zu können.

So beginnt dann der „Religionsstreit“?
Alle, die das verhindern wollen warten friedlich ab wie Gott es lösen wird, das Evangelium sagt viel darüber aus, es kann ja darüber geredet werden aber wichtig dabei ist:

  1. Timotheus 2,14 Bringe dies in Erinnerung und bezeuge ernstlich vor dem Herrn, daß man nicht um Worte streiten soll, was zu nichts nütze ist als zur Verwirrung der Zuhörer.

Gott wird gar nichts lösen, und wie willst du vor dem Herrn bezeugen? Das wird doch nichts als eine Basis für Schwindeleien. An der Stelle steht Elohim und das hat andere Bedeutungen. Ein Streit mit Worten und wegen Worten ist nötig. Damit wird deutlich was gemeint ist. Es war ein großer Fehler des Christentums, dass die Wehrhaftigkeit und die Kritik unterbunden wurde.

Timotheus meinte, sich um die besten Angelegenheiten zu kümmern, nicht um Unnützes.

Er- David- hatte es zu seiner Zeit bereits richtig erkannt:

Psalm 35,1 Von David. Herr, führe meine Sache gegen meine Widersacher, streite mit denen, die gegen mich streiten!

David (geliebtsein) hat nicht die Psalmen gedichtet. Das sind nur die Vorreden, dass es um eine Richtlinie zum Geliebtsein geht. Es sind Ratschläge um Liebe zu schaffen, Stärke zu gewinnen und somit Streit zu vermeiden. Als ob Gott den Spieß zückt und zu Schild und Waffe greift! Alle diese Wörter haben Doppelbedeutungen! Bitte denk etwas gerecht und lass dich nicht zu Anklagen hinreißen, beurteile alle Seiten vernünftig, etc. sagen die Übungen dort.

1.Kor.15,12 Wenn aber Christus verkündigt wird, daß er aus den Toten auferstanden ist od. auferweckt worden ist; …, wieso sagen denn etliche unter euch, es gebe keine Auferstehung der Toten? 13 Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferstanden!

Na, dann lies mal weiter deine Bibel. In den nächsten Sätzen kommt, wenn nicht alle auferstehen, ist auch Christus nicht auferstanden…
Weil aber noch keiner auferstanden ist, der tot war, und Korinther mächtig über die Wunderreden herzieht, die manche offenbar tatsächlich sich einredeten, … lässt wohl darauf schließen, dass die Leute lieber Unmögliches glauben, selbst wenn es noch so auffallend falsch und widersprüchlich berichtet wird.

Speedy, wenn eine Auferstehung stattgefunden hätte, wäre sie mit wahrheitsgemäßen Berichten ausgestattet worden und nicht so gezielt widersprüchlich verfasst, dass man sie JA NICHT mit einer echten Auferstehung verwechselt!
Das hatte System.

Mykene

speedytwo

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