Ist die Bibel wirklich nicht zu verstehen?
Hallo
Hallo Fra Lang
könnte mir bitte jemand helfen, den Johannes-Prolog richtig zu verstehen:
Die Vorstellung „Jesus = Gott“ in einer Zwei- oder Drei-Einheit gab es noch nicht. Für den Autor war Jesus einfach etwas anderes als Gott.
…und im modernen Zeitalter…was ist er… vielleicht so:
Wenn man so manche Beiträge zum Thema „Johannes Prolog“ -oft
mit vielen wissenschaftlichen Ausdrücken gekonnt erläutert -
so liest - ein normal „sterblicher“ kann es meist nicht
verstehen- kommt wieder die Frage auf über die Entstehung der
Erde und der Menschen- was will - was kann der Mensch noch
glauben, die Bibel kann er nicht verstehen, die Wissenschaft
noch weniger, also was dann? Lt. Bibel ist Glaube
Voraussetzung um zu verstehen u.a. Hebr.11,6…und ihre
Aussagen sind für alle ganz „einfach" geschrieben und
einsehbar.
es ist wahr, dass vieles einfach (nicht nur von der Wissenschaft, z.T. auch vonseiten der Geistlichkeit) verkompliziert wird. Natürlich spielt Glauben eine große Rolle, aber der Kopf darf dennoch eingeschaltet werden. Gott verlangt kein blindes Vertrauen. Sonst wären wohl gläubige Personen aus der Bibel, die auch gewisse „Zweifel“ hatten, nicht positiv dagestellt worden.
AUßerdem Römer 12:1 ermunter uns sogar heilgen Dienst gemäß VERNUNFT Gott darzubringen. Denken und Nachsinnen ist also angesagt! Natürlich mit dem glaubensvollen Vertrauen, dass Gott uns nicht im Unwissen über uns wichtige Fragen lässt. Natürlich sollten wir nicht erwarten, daß die Lösung für ein Problem immer in einem einzigen Bibelvers enthalten ist. Vielmehr müssen wir möglicherweise über mehrere Bibeltexte nachsinnen, die Licht auf eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Problem werfen. Es wird erforderlich sein, daß wir eifrig zu ergründen suchen, wie Gott über die Angelegenheit denkt.
Und verkeht finde ich es keineswegs, gewisse wissenschaftliche (v.a. sprachwissenschaftliche) Erkenntnisse zur Antwortfindung hinzuzunehmen, die der biblichen Wahrheit sicherlich nichts anhaben können. Daher finde ich den Johannes Prolog auch nicht als absolut „unerklärbar“ darzustellen. Dazu schreibe ich aber nochetwas in einem weiteren Kommentar. SOnst wird das hier komplett durcheinander.
Gott/Jesus oder Urknall…
Lt. Bibel kam auch die Sprache durch Gott ins Dasein 1.
Mo.11,1…jeder braucht sie.
Im Fernsehen war eine Sendung über ein „Nachahmen des
„Urknalls" zu sehen. Es wurde dabei auch gesagt- Gott ist
noch immer nicht nachzuweisen- aber auch nicht wegzuleugnen.Es
stimmt also was Jesaja- er war kein Wissenschafter -wenn er
schrieb :
Jesaja 55,8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der :Herr;…Jesaja 58,2 Sie suchen mich Tag für Tag und begehren, meine Wege zu kennen,…
Das Zitat aus Jesaja 55 ist mir auch bekannt.
Aber bedenken wir folgendes: DIE Denkweise eines anderen Menschen zu verstehen ist nicht unbedingt leicht. Mancher Jungverheiratete kann davon ein Lied singen. Das liegt offensichtlich daran, dass selnst Menschen (z.b. Männer und Frauen) nicht nur anders denken, sondern auch anders kommunizieren. Voneinander abweichende Denk- und Verhaltensweisen können auch auf kulturelle und sprachliche Unterschiede zurückzuführen sein. Doch je besser man jemand kennenlernt, desto mehr Gelegenheit hat man, Einblick in seine Denkweise zu erhalten.
Angesichts dessen überrascht es sicher nicht, dass auch Gott, als ein Geistgeschöpf) eine völlig andere Denkweise hat als wir Menschen. Jesaja veranschaulichte den Unterschied wie folgt: „Wie die Himmel höher sind als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken“
Das sollte uns aber nicht den Gedanken vermitteln, Gott wolle garnicht, dass wir ihn und seine Ansichten kennenlernen, bzw. man könne es garnicht. Vollkommen werden wir Gottes Gedanken natürlich nie verstehen können, doch ermuntert uns die Bibel, die „vertraute Gemeinschaft“ mit ihm zu suchen. (Lies Psalm 25:14; Sprüche 3:32.) Das kann man durch Bibellesen konzetriert auf Gott bzw. Jesus, der sein bester Vertreter war.
Da sollte es funken- wird sich doch jedem einmal die Frage
stellen- wem kann man mehr vertrauen, der lt. Bibel
enthaltenen Botschaft von Jesus Mark.13,10 das „Leben zu
finden“ oder den dafür zuständigen Wissenschaften… Die
suchen ja nach Antworten,was auch so sein soll, aber wie es
aussieht, ohne Gott - warum auch immer… man liest heute
Schlagzeilen wie:
Physiker feiern das Urknall-Experiment…"Spektakulär, „großartiger Tag“, „Schritt ins Unbekannte“.Wissenschaftler sind begeistert darüber, dass der Teilchenbeschleuniger LHC in Genf nun endlich richtig läuft… :Forschung ist ja gut, aber den Urknall nachahmen?
Schlicht und einfach bleibt der Urkanll eine Theorie.
Eine wissenschaftliche Arbeitsweise beinhaltet: Beobachte, was geschieht; gestützt auf diese Beobachtungen, stelle eine Theorie auf, die besagt, was wahr sein könnte; überprüfe die Theorie durch weitere Beobachtungen und Experimente; beobachte aufmerksam, ob die Voraussagen, die sich auf die Theorie stützen, eintreffen.
Geht man nach dieser wissenschaftlichen Arbeitsweise vor, so ist es nicht möglich, die Urzeugung zu beobachten. Es gibt keinen Beweis dafür, daß sie heute vor sich geht, und natürlich war kein menschlicher Beobachter zu der Zeit anwesend, die die Evolutionisten für die Entstehung des Lebens angeben. Keine Theorie darüber ist je durch Beobachtung bestätigt worden. In Laborexperimenten konnte sie nicht nachvollzogen werden. Aussagen, die auf der Theorie basieren, haben sich nicht bestätigt. Handelt es sich angesichts eines solchen Unvermögens, nach einer wissenschaftlichen Arbeitsweise vorzugehen, um ehrbare Wissenschaft, wenn man die Evolutionstheorie zur Tatsache erhebt?
AUßerdem sollte man sich fragen: Selbst wenn ein könstlicher Urknall oder die Bildung eines Ur-Molekühls oder -proteins möglich wäre, wer oder was steht dann für den Wissenschaftler, der dieses Experiment durchführt???
Werde heute abend weiter schreiben. Jetzt muss ich los.
lt. Bibel
gibt es den gar nicht- und wenn- was wäre das menschliche
Leben dann wirklich wert? wenige Jahrzehnte „erleben"- und
aus.
Da ist das kostenlose „Angebot“ Jesu noch vorteilhafter- für
alle- auch wenn Gott sich nicht „wissenschaftlich"nachweisen
lässt- aus gutem Grund. Biblische Ratschläge sind vernünftig,
es dient für alle zu einer gesunden „Selbsterziehung“, hält
man sich an biblische Richtlinien die vom „Logos“ kommen, ist
es besser, als von den Wellen der „Vergnügungssucht- Raffgier-
„ich will alles haben“ ect. …ein „kurzes“ Leben lang
herumgeschleudert zu werden. Die Bibel sagt klar und einfach
aus - Jesus kam als der Gesalbte Sohn Gottes- er wurde von
Gott als sein „Sohn“ gesehen- er kam um die „Sünde“
wegzunehmen, was am Ende wieder „Leben“ bedeutet für
diejenigen die es wollen. Sollte es ganz anders kommen-was lt.
Bibel aber nicht sein wird- hat man-falls man es beachtet-
sich nichts „Schlechtes“ getan… und Jesus? er wusste es
sogar auf was er sich einließ:
Markus 15,14 Und Pilatus sprach zu ihnen: Was hat er denn
Böses getan? Da schrieen sie noch viel mehr: Kreuzige ihn!
Schlachter 2000 speedytwo