Kind gegen meinen Willen - Was sagt Ihr dazu?

Bitte ließ mal meinen Post „ZUSÄTZLICHE ANMERKUNG - BITTE LESEN!!!“

Dann verstehst du auf was ich hinaus will.

Keiner will Frauen Gewalt antun oder sie zu etwas Zwingen. Nur wer ALLEIN entscheidet kann auch ALLEIN dafür grade stehen finde ich!

Der Vater hat KEIN Mitspracherecht ob das Kind geboren wird… ICH FINDE DAS RICHTIG - es ist der Körper der Frau!!!

ABER:
Beide tragen das Risiko! - O.K.

NUR 1 kann rechtlich gesehen wenn etwas passiert die Sache in letzter Sekunde stoppen… - Soweit O.K.

Ich finde nur wenn einer allein das letzte Wort hat dann sollte die Person auch das Risiko haben allein die Verantwortung übernehmen zu müssen!

Wenn es um die bestmögliche Versorgung des Kindes ginge müsste man auch Frauen einsperren, die zB einen wohlhabenden Mann verlassen um ein Kind mit einem Arbeitslosen zu zeugen!

Jeder soll und muss über sei eigenes Leben bestimmen dürfen - Wer aber im Zweifelsfall gegen den Willen eines anderen alleine entscheiden darf sollte auch das Risiko haben alleine dafür Gerade zu stehen!

es per Adoption quasi wie ein Stück Fleisch „verhökern“ kann
(Gewinn = finanzieller Vorteil)

Das hier ist eine Sauerei, die du schreibst. Informier dich
bitte erstmal, bevor du solche Sätze loslässt. Es ist absolut
verboten, dass bei einer Adoption Geld die im Spiel ist. Das
wird auch ganz schön streng strafrechtlich verfolgt, wenn es
herauskommt.

Ich meine die tausenden Euros die die Mutter niemals für das Kind ausgeben muss…

Kinder kosten schließlich auch Geld. Und das Kindergeld + Unterhalt decken kaum 100% ab !!!

Zumindest spart sie Ihre eigene finanzielle Beteiligung und das ist bei mind. 18 Jahen eine ganze menge Geld!

Bitte NEUE ANMERKUNG lesen!!!

NEUE ANMERKUNG - WICHTIG !!!
Alle reden immer über die Verantwortung für die Versorgung des Kindes…

Die Verantwortung für die Entstehung leibt bei 2!

Im Idealfall entschließen sich 2 dafür. Aber nur 1 hat das letzte Wort…

Ich hab NIEMALS gesagt der Staat soll dafür zahlen!

Sowas wie Kindergeld finde ich total unnötig!!!
Wenn eine Familie ein Kind WILL soll sie auch alleine dafür Sorgen!!!

Wer ein Kind gegen den Willen des Partners will sollte GANZ ALLEINE (ohne Staat und ohne den Partner) dafür Sorge tragen…

Die Väter sollen den Staat nicht in die Verantwortung ziehen ist schon 100 mal erwähnt worden!!!
ABER Mütter dürfen das??? - Was ist denn das für eine Logik?

Der Vater soll zahlen auch wenn er das Kind nicht will und die Mutter kann sich getrost auf die Stütze und den Unterhalt verlassen :frowning:

Super!!!

Setzen wir doch einfach noch ein paar Prämien aus und belohnen Frauen noch mehr, dass die Kinde kriegen… Dann wird das am Ende noch ein richtig Gutes Geschäft für Sie :frowning:

Wenn das Kind da ist, kann es nicht mehr gleichberechtigt sein,
weil keine gleiche Betroffenheit da ist.

Schön wir sprechen aber nicht von dem Zeitpunkt!!

Eine Frau in der zB 8.Woche kann sagen „weg damit“ und basta - keiner kann was dagegen tun!

Der Mann kann das nicht… Auch nicht juristisch…

lies mal die 2 Posts:
NEUE ANMERKUNG - WICHTIG !!!
ZUSÄTZLICHE ANMERKUNG - BITTE LESEN!!!

Aber wie soll das denn laufen?
Frau will Kind nicht, Mann schon --> Zwangsaustragung?
Frau will Kind, Mann aber nicht --> Zwangsabtreibung?
GWS

NEIN!

Frau will, Mann nicht:
Da sollte der Mann zB eine Art Adoption verlangen können damit die Frau auch alle Pflichten & Rechte des Vaters übernehmen muss. Also ganz allein dafür Aufkommen und dafür nie mehr was von Vater hören und sehen müssen.

Man könnte das sogar Rückgängig machbar machen unter der Voraussetzung, dass der Vater vorher alle Zahlungen im Nachhinein leistet. Oder Endgültig lassen wie bei einer Abtreibung sodass der Vater für alle Zeit auf jegliches Besuchs- und Umgangsrecht verzichtet und weiß er darf das Kind niemals sehen und muss niemals was zahlen.

Mann will, Frau aber nicht:
Wie gehabt ihre Optionen zur Schadensbegrenzung… Abtreibung/Adoption/Babyklappe

Als Kompromisslösung wäre aus meiner Sicht auch ein finanzieller Ausgleich für die ersten 2-3 Jahre denkbar… Bis die Mutter dann wieder in das Arbeitsleben eintreten kann.

Da hat die Frau schon recht :smile:

Die ersten paar Monate ist es sicherlich für Sie am schwersten!

Nein es geht mir nicht um Rache…

Nur Fakt ist die Frau kann 3 Optionen als „letzten Ausweg“ wählen:
a) Abtreibung
b) Babyklappe
c) Adoption

Nur der Mann hat gar keine Option außer die Frau von einer der 3 Optionen zu überzeugen - Was allerdings auch nicht recht ist… Damit greift er in Ihr Leben ein!

Welches Kind??

In dem Stadium ist es noch ein Haufen Zellen, den die Frau entsorgen kann wie sie will.

Ist es mal geboren bleiben der Frau immer noch 2 Optionen:
Babyklappe oder Adoption

Wer fragt da das Kind ob es wie Müll entsorgt werden will oder
ob es einverstanden ist, dass die Mutter es weggibt um sich die finanziellen und/oder elterlichen Belastungen zu ersparen ???

Wo ist da die Logik???

Und was ist dann mit Babyklappen und Adoption???

Die Mutter kann das Kind adoptieren lassen um sich die Ausgaben zu sparen und sich aus der Affaire zu ziehen oder
sie kann es wie Müll in eine Babyklappe werfen mit dem gleichen Effekt!

Und wo ist da der Wille des Kindes? Glaubst das Kind will als Ballast entsorgt werden?

Aber klar…
Macht das eine Mutter ist das zum Wohle des Kindes!
Macht will es ein Vater machen ist er ein Schwein!

Kannst du mir diese Logik erklären?

Wer sagt, dass das Amt in dem Fall zahlen soll???

Also wer ALLEIN entscheidet sollte auch bereit sein ALLEIN (ohne Amt! und ohne Vater!) die Verantwortung und Kosten zu tragen!

AUS UND FERTIG!

Ich hätte auch gern einen Ferrari, kann und mochte mir die Erhaltung aber nicht leisten - darum kaufe ich mir keinen!

(blöder Vergleich aber egal)

Wer nicht bereit ist für sein Kind in Zweifelsfall selber zu sorgen sollte sich nicht auf den Staat und den Erzeuger verlassen können!!!

Sonst wird das schwanger werden früher oder später zu einem Geschäft - wenn es das nicht bereits ist…

2-3 Kinden von 2-3 Vätern => 2-3 x Unterhalt + 2-3 x Kindergeld + Stütze … Warum noch arbeiten gehen?

Und das ist deiner Meinung nach besser bzw. sinnvoller und logisch?

ließ bitte meinen Post „ERNEUTE ANMERKUNG“

ERNEUTE ANMERKUNG - BITTE LESEN!!!
Ich hätte auch gern einen Ferrari, kann und mochte mir die Erhaltung aber nicht leisten - darum kaufe ich mir keinen!

(blöder Vergleich aber egal)

Wer nicht bereit ist für sein Kind in Zweifelsfall selber zu sorgen sollte sich nicht auf den Staat und den Erzeuger verlassen können!!!

Sonst wird das schwanger werden früher oder später zu einem Geschäft - wenn es das nicht bereits ist…

2-3 Kinden von 2-3 Vätern => 2-3 x Unterhalt + 2-3 x Kindergeld + Stütze … Warum noch arbeiten gehen?

Und das ist deiner Meinung nach besser bzw. sinnvoller und logisch?

Ich kenne da die ein- oder andere „hauptberufliche Babyfabrik“ - Denk mal anders rum… Es wurde x mal erwähnt man(n) soll vorher überlegen mit wen man(n) pennt. - Das gilt aber wiederum nicht für Frauen!!!

Die können mal eben schwanger werden und werden dafür belohnt!

Männer leben mit dem Risiko abgezockt zu werden und dann 18 Jahre zu zahlen. Warum darf es nicht das Risiko kein Geld von Vater zu bekommen auch für Frauen geben?

Ja und mit einem Kind wird es schwer…

Aber ab 3 kommst man denke ich ganz gut klar…

Und wer sagt, dass die Frau das der Kinder wegen macht ???

Ich kenne die ein- oder andere dieser „hauptberuflichen Babyfabriken“

Hallo!

Merkst du den Widerspruch denn du hier von dir gibst?
Die Realität ist doch folgende: Zahlt der Vater nicht, springt
das Jugendamt mit dem Unterhaltsvorschuss ein, da das Kind nun
mal einen Bedarf hat.
Ich finde es richtig, dass der Erzeuger hier mit in der
Verantwortung bleibt und dafür zu sorgen hat, dass es dem Kind
gut geht.

Auch häufige Realität: Mann X zeugt ein ungewolltes Kind A und zahlt 18+ Jahre ohne weiteren Kontakt zu ihm.
5 Jahre später gründet er eine Familie, zeugt zwei gewollte Kind B und C und kommt auch für diese zwei auf.
Faktisch kommt zumindest bei den unteren und mittleren Einkommensschichten dann heraus, dass das Geld, das er für das ungewollte Kind A zahlen muss (obwohl das vielleicht vom neuen kinderlosen Freund der Mutter, dem Y, mitversorgt werden könnte), exakt wem fehlt: den beiden Kindern B und C.

Das Problem ist also längst nicht nur eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit, sondern sollte auch deshalb mal auf die Agenda kommen, weil bei noch mehr Patchworkfamilien die Rechte und Pflichten zwischen biologischer und sozialer Vaterschaft langsam mal neu geregelt werden sollten.
Nicht einzusehen, dass Y und A finanziell bevorteilt werden gegenüber X, B und C.

Gruß
Tyll

Wenn die Mutter das nicht will kann sie
a) abtreiben,
b) das Kind adoptieren lassen oder
c) ab in die Babyklappe damit (fast so einfach wie Müll entsorgen)!

Dann bleibt Ihr das alles erspart… Der Vater hat keine dieser 3 Optionen!!!

Sehr Wahr!

Da stimme ich dir zu :smile:

d’accord (owt)

Als Kompromisslösung wäre aus meiner Sicht auch ein
finanzieller Ausgleich für die ersten 2-3 Jahre denkbar… Bis
die Mutter dann wieder in das Arbeitsleben eintreten kann.

Da hat die Frau schon recht :smile:

De ersten paar Monate ist es sicherlich für Sie am
schwersten!

Auch das ist nicht Gegenstand der Diskussion und wird daher nicht zu beantworten sein. Entscheidend für mich ist, dass da zunächst mal ein Umdenken stattfinden muss. Gleichberechtigung gern, aber dann auch in solchen Bereichen.

Wie das konkret aussehen kann, darüber können klügere Köpfe nachdenken. Ich hielte es ja schon einmal für einen Fortschritt, wenn eine Abtreibung ohne triftige medizinische oder ethische Gründe gar nicht möglich wäre. Aber damit sollen sich Fachleute auseinandersetzen.

Es widerspricht meinem Gerechtigkeitsempfinden, dass man Männern bei ungewollten Schwangerschaften das Vatersein aufzwingen kann, es aber gleichzeitig unmöglich ist, der Frau das Muttersein aufzuzwingen. Sicherlich ist eine Schwangerschaft mühsam und eine Geburt sehr schmerzhaft. Dennoch besteht das Mutter- /Vatersein ja nicht nur aus dieser Phase, es handelt sich um eine jahrzehntelange Verpflichtung. Deswegen darf man die Entscheidungsgewalt nicht nur auf die Basis der organische Funktion der Schwangerschaft/Geburt reduzieren.