Kind gegen meinen Willen - Was sagt Ihr dazu?

Folg mal bitte einen Gedankengang…

Und lass die arme Frau gegen böser Scheißkerl Einstellung mal bitte kurz bei Seite.

Nimm mal den Fall an ein Gummi reißt…

Zahlt dann der Kondomhersteller?
Oder der Urologen der einen nicht mir sagen wir 26 vasektomieren wollte?
Oder kann Man(n) die Frau zwingen die Pille danach zu nehmen?

NEIN, NEIN und nochmal NEIN!
… Kein Ausweg für den Mann…

Darf man sich mit 20 vesektomieren lassen?
JA, aber es macht KEIN Arzt!

Man(n) kann ja abstinent leben bis man 35 ist, sich dann einer Vasektomie unterziehen und dann das 1. mal Sex haben.
… würde ich als geringfügige Einschränkung sehen!

Frau darf aber nach herzenlust rumf***en und kann dann die Pille danach ablehnen, darf entscheiden ob das Kind leben soll, darf es weggeben wenn SIE will!
… 3 OPTIONEN die sich aber auf das Leben beider auswirken. Auch mit Folgen für beide (wobei die letzten 2 viel mehr in Ihr Leben eingreifen - zugegeben) aber auch den Mann treffen können!

Aber der Mann darf die Fresse halten und zahlen, um ein paar Besuche (falls er will) betteln oder falls er sich „verpisst“ kriminell werden.

3 Hintertüren für den Fall des Falles über die NUR die FRAU verfügt und wenn euch der Kerl nerft noch ein schönes Druckmittel oder Werkzeug für die Rache in der Hand.

Und das ist gerecht???

Hier geht es nicht um einen Freibrief zum rumpoppen für Männer sondern um die Tatsache, dass Man(n) sein Leben erheblich einschränken müsste und das sagen wir mal bis mind. 30 oder egal was er will ein Risiko trägt wohingegen die Frau ALLEIN haufenweise Entscheidungen treffen darf, die das Leben beider verändern.

Obendrauf hat Sie noch eine gehörige Machtposition gegenüber allen Männern die die Verantwortung übernehmen wollen. Und ein nicht zu unterschätzendes Druckmittel - denn die Häufigkeit und Dauer der Besuche für die Väter ist ziemlich dürftig und alle darüber hinaus hängt vom Wohlwollen der Frau ab - damit kann sie nachhaltig (nicht nur finanziell) in das Leben des Vaters eingreifen!

ABER du lässt außer acht, dass die Mutter auch das Recht hat das Kind gegen den Willen des Vaters wegzugeben oder abzutreiben.

Da hinkt das Argument der Frau ein wenig. Bei der Abtreibung - OK es ist Ihr Körper aber sie kann auch egoistisch sagen ich tue das meiner Figur, meinem Geldbeutel oder was auch immer nicht an und treibe ab!

Sie kann das Kind auch adoptieren lassen wenn Sie will und sich so aus der Sache sozusagen in letzter Minute retten…

Der Mann hat keine dieser Optionen…

Gute Nacht, bis Morgen.
Ich bin mal ein egoistisches Schwein, denk nur an meine Bedürfnisse und leg mich schlafen :wink:

Hi,

Muss er im Adoptionsfall ja auch, da ist das Kind biologisch
auch nicht von ihm.

aber dann ist es seine freie Entscheidung und die Konsequenzen sind ihm bekannt.

Ich habe aber auch nicht gefordert, dass das so sein muss,
sondern schlicht modelliert, wie es in vielen Familien der
Fall ist.

Das ist soweit richtig, genauso ist es in vielen Fällen der Fall, das der Partner eben auch selbst Kinder hat, für die er aufkommen muß. Warum sollte er noch für ein Kind aufkommen, das nicht von ihm ist? Er wäre dann ja doppelt benachteiligt.

Das wurde nämlich in der Diskussion vorher gar nicht
berücksichtigt, dass hinter dem Mann, der sich angeblich so
„egoistisch“ vor dem Unterhaltzahlen drückt, in vielen Fällen
wiederum eine Frau und Kinder dahinterstehen, die dabei quasi
mitzahlen müssen.

Aber das war dann doch vorher bekannt. Und ja es ist nicht nur angeblich egoistisch. Wenn man sich nur zwei Kinder leisten kann und man hat bereits ein uneheliches, dann muß man mit den Konsequenzen, die ein drittes Kind nach sich zieht, eben Leben. Sein Lebensvorstellung auf Kosten des unehelichen Kindes verwirklichen zu wollen, ist egoistisch, punkt.

Wer sollte Deiner Meinung nach für das uneheliche Kind aufkommen müssen? Die Frau alleine? Die Allgemeinheit? Der evtl. neue Lebenspartner?

Was aber, wenn dieser gar keine eigenen Kinder möchte? Ist es dann fair, ihm die finanziellen Konsequenzen für ein Kind aufzubürden, das nicht seins ist?

Was ist, wenn er gar nicht in der Lage ist, Unterhalt für das ihm „fremde“ Kind zu leisten?

Was ist, wenn sich die Mutter und der neue Partner trennen? Wer trägt dann die weiteren Unterhalskosten?

Gruß
Tina

Iron on?

Welches Eisen hast’n jetzt angemacht?

Hallo!

Muss er im Adoptionsfall ja auch, da ist das Kind biologisch
auch nicht von ihm.

Wenn er in den Haushalt von Mutter und Kind eintritt ist es auch seine freie Entscheidung.
Der soziale Vater hat ständig freie Entscheidungen.

Ich habe aber auch nicht gefordert, dass das so sein muss,
sondern schlicht modelliert, wie es in vielen Familien der
Fall ist.

Das ist soweit richtig, genauso ist es in vielen Fällen der
Fall, das der Partner eben auch selbst Kinder hat, für die er
aufkommen muß.

Schon richtig, ingesamt steht aber jedem X (= zahlt für mehr Kinder als er in seinem Haushalt hat) irgendwo ein Y (= zahlt für weniger Kinder als er in seinem Haushalt hat) gegenüber, weil es ja in Summe logischerweise nicht mehr Unterhaltsansprüche gibt als Anspruchsberechtigte.

Aber das war dann doch vorher bekannt. Und ja es ist nicht nur
angeblich egoistisch. Wenn man sich nur zwei Kinder leisten
kann und man hat bereits ein uneheliches, dann muß man mit den
Konsequenzen, die ein drittes Kind nach sich zieht, eben
Leben. Sein Lebensvorstellung auf Kosten des unehelichen
Kindes verwirklichen zu wollen, ist egoistisch, punkt.

Und ich finde, das es zu gar nichts führt, das alles pauschal als Egoismus zu diskutieren. Auch punkt.

Wer sollte Deiner Meinung nach für das uneheliche Kind
aufkommen müssen? Die Frau alleine? Die Allgemeinheit? Der
evtl. neue Lebenspartner?

Ich habe irgendwo schon geschrieben, dass ich mir aus vielen Gründen eine staatliche Grundsicherung für alle Kinder wünschen würde.
Wer dann darüber hinaus noch mitfinanziert ist mir egal.

Was aber, wenn dieser gar keine eigenen Kinder möchte? Ist es
dann fair, ihm die finanziellen Konsequenzen für ein Kind
aufzubürden, das nicht seins ist?

Ja, das finde ich deutlich fairer als es dem biologischen Vater aufzuerlegen.

Grusz
Tyll

Hi!

Ich habe irgendwo schon geschrieben, dass ich mir aus vielen
Gründen eine staatliche Grundsicherung für alle Kinder
wünschen würde.

Warum? Und wie soll das letztlich bezahlt werden? Wo sparen
wir dann? Bei den Rentnern? Bei denen die, aus welchen Gründen
auch immer, keine Kinder haben?

Das lässt sich bei Interesse ja mal in einem Politikbrett an Hand konkreter Zahlengrößen diskutieren.
Es existieren bestimmt Modellrechnungen dafür irgendwo im Netz.

Wer dann darüber hinaus noch mitfinanziert ist mir egal.

Joa, nur halt der leibliche Vater nicht?

Der bloß leibliche Vater interessiert mich nicht groß.
Was ist eigentlich so schwer zu verstehen, dass ich die soziale Beziehung wichtiger finde als die nur-biologische?
Man muss ja nicht gleich zustimmen, aber zu verstehen ist das eigentlich ganz leicht.

Was aber, wenn dieser gar keine eigenen Kinder möchte? Ist es
dann fair, ihm die finanziellen Konsequenzen für ein Kind
aufzubürden, das nicht seins ist?

Ja, das finde ich deutlich fairer als es dem biologischen
Vater aufzuerlegen.

Ich nicht.

Gut, dann sind wir halt unterschiedlicher Meinung.

Was wäre denn wen er sich dann kein eigenes Kind
mehr leisten könnte, weil er das Kind eines anderen
finanzieren muß, auch fair?

Du verlangst es vom biologischen Vater, den Kinderwunsch am Geldbeutel zu orientieren, ich eher vom sozialen Vater.
Und ja, das finde ich fairer.

Gruß
T.

Dir ist aber schon klar, dass damit die Chancen
Alleinerziehender, eine neue Partnerschaft eingehen zu können,
dramatisch sinken würden?

Nein, das glaube ich nicht.
Aber bestimmt würde die Beziehung/Haushaltsgemeinschaft öfter mal nicht offiziell gemacht, wie es bei Sozialleistungen auch oft der Fall ist.

Ich würde sagen da sollten die gleichen Fristen wie bei der Abtreibung der Frau gelten… Also ein paar Wochen !

Dann würden sich wahrscheinlich mit
Anfang 20 eine ganze Menge Kerle „kastrieren“ lassen, weil sie
gerade ihre spätpubertäre Austob-Phase haben und sich ja eh
totaaaaal sicher sind, dass sie überhaupt niemals Bock auf
nervige Drecksblagen haben. Und dann, mit 30 werden sie doch
erwachsen und stellen fest, dass sie vielleicht gerne Kinder
gehabt hätten. Und die würden es dann vielleicht auch als
ungerecht empfinden, dass der Arzt, nur weil er dafür
ordentlich Kohle bekommt, die Vasektomie ohne Bedenken
durchgeführt hat, obwohl der Arsch doch wissen musste, dass
man mit 18 noch zu unreif ist, um vernünftig darüber zu
entscheiden. Ja, ich glaube Dir, dass Du es als ungerecht
empfindest, dass Du solange auf Deine Vasektomie warten
musstest, obwohl Du Dir ja sicher bist. Aber es gibt nun mal
gute Gründe dafür.

Naja sind die nun Volljährig mit 18 oder nicht???

Ich kann mich mit 18 auch zB finanziell so in die Scheiße reiten, dass ich daran 20 Jahre knabbere…
Kann der dann auch mit 25 zur Bank gehen und sagen die Ärsche hätten das wissen müssen, dass ich zu unreif bin.

Oder zB Autorennen fahren und wenn ich dann mit 21 in Rollstuhl ende sagen, dass das jemand wissen musste, dass ich dafür zu unreif bin???

Was ist denn das für eine Logik - Bloß alles auf das Alter schieben und ja nicht sie Leute zur Eigenverantwortung erziehen!!!

Heben wir doch gleich das Alter für die Volljährigkeit auf 30 an und lassen den armen Tropf der mal aus versehen gekleckert hat noch 12 Jahre länger zahlen :frowning:

Ich hab selten so einen Unfug gehört!!! Wer sonst irgendwie mit 18, 19 auch mit 45 sein Leben „verpfuscht“ muss selber damit klar kommen!!! Sonst bekommen wir nur noch mehr unmündige Erwachsene als wir eh schon haben.

Weil
unserer Leben nicht nur aus starren Fakten, sondern auch aus
Emotionen besteht. Weil wir Bedürfnisse haben die gestillt
werden wollen. Und kann uns das jemand nicht geben, suchen wir
uns, der uns das geben wird.

Und ich werde (wie bisher auch) weiter mein Bestes tun um sicherzustellen, dass ich den Emotions-Käse aus meinem Leben raushalte!!!

Zum Thema Frau, die dich umhaut - So gings mir schon 2 mal und ich hab das schnell beendet als es anfing sich in mein Leben einzumischen!

Ich hab zuviel (Familie, Freunde, etc.) freiwillig und mir Freunden ausgegeben um meinen Weg zu gehen! Und das werde ich mir nicht kaputt machen lassen!

Jeder sollte so Leben dürfen wie er will!!!

Das hab ich privat getan!

Da würde ich mich NIEMALS auf den Staat verlassen - das sehe ich bei meiner Großmutter, Pflegebedürftig und im Rollstuhl aber dafür am Rande der Armut !!! - Tolle Versorgung - darauf sch**** ich!!!

In dem Fall könnte je jeder entscheiden und auch die Mutter.

Bei der Entscheidung zur Abtreibung ist es eh klar.
Falle es zur Geburt kommt wird halt ein test gemacht und die Entscheidung des Vaters tritt in Kraft.

Als Beispiel, dass ich fair finde.

Wenn es so viele potentielle Väter gibt, dass man sogar welche vergessen könnte ist es eh traurig und ich vergönne der Frau aus tiefsten Herzen GANZ ALLEINE dazustehen und ohne jegliche Unterstützung auszukommen!!!

bitte „JETZT REICHT ES ABER“ lesen!

Danke!

JETZT REICHT ES ABER
Ich hab auch viel Scheiße gebaut in meinem Leben!

Ich hab mich mit 19 selbständig gemacht - anfangs lief es gut dann wolle ich zu hoch hinaus und hab mich um die „Kleinigkeit“ von 280.000 Euro verspekuliert.

Da konnte ich mir 22 auch nicht sagen, dass war die Schund der Bank, die hätten mir nie soviel Investitionskredit geben dürfen!

Fakt ist aber ICH ALLEINE hab das verbockt, ich ALLEINE musste für den Käse gerade stehen. Ich hab die letzten 5 Jahre 14-16 h und das mind. 330 Tage / Jahr geackert und mich ALLEINE aus den Dreck gezogen!!!

Wenn MAN WILL geht alles!!

Obwohl ich anfänglich sogar Zeiten erlebt hab als ich mich entscheiden musste ob ich mir eine Schachtel Kippen oder doch lieber was zu beißen kaufen sollte. Ich hab weitergemacht, und ich bin mittlerweile so gut wie raus! ca. 12.000 sind noch offen und ich kann auch schon ganz gut leben!

Jeder der in SEINEM EIGENEN LEBEN mist baut soll auch dafür Gerade stehen! Ich hätte auch einen auf Assi machen können und um nach 5 Jahren Arbeitslosigkeit mal eine Schuldenregulierung anstreben. Aber ich hab es NICHT getan! Und darauf bin ich sehr stolz!!!

Aber ich fordere auch die gleiche Integrität von meiner Partnerin - nur leider sehen Frauen sich allzu gern als Opfer obwohl sie 50% Mitschul tragen!

Nur das sehen die wenigsten ein - Nehmen den bequemeren Weg und produzieren verkorkste Kinder. Die denken nicht an die Kinder!!! Jede Frau sollte wissen, dass ein Vater, der sein Kind strickt ablehnt den Kind schadet!!! Aber besser sie ersparen sich die seelischen Folgen und lassen lieber das Kind mit den Konsequenzen eines solchen Vaters leben!

Sie werden ja auch nicht dadurch verletzt wenn das Kind herausfindet, dass sein Vater es nicht wollte und es wie Müll weggeworfen hat.

ALLES KLAR!!!

Viel besser das Kind lebt damit 70 oder 80 Jahre als die treusorgende Mutter mit den Konsequenzen Ihrer eigenen Fehler - dient ja alles nur den Wohle des Kindes wie hier schon 1000 x gesagt :wink:

Denkt Ihr Leute überhaupt mal nach?

Hatte jemand so einen Vater, der Sie/Ihn das all die Jahre spüren ließ oder der gar nichts von Ihr/Ihm wissen wollte???

Hallo

Was ist wenn die Frau einfach selbst entscheidet, die Pille
heimlich
wegläßt und den Mann über ihre Absichten nicht informiert und
gegen seinen
Wunsch schwanger wird und das kind austragen will?

Was hat der Mann hier für eine Option?

Die Option, selbst für die Verhütung zu sorgen.

Das heißt also, vertraue auf keinen Fall deiner Partnerin, sondern verhüte selber. Keine guten Vorraussetzungen für eine harmonische Partnerschaft in der Vertrauen wohl ein wichtiger Punkt ist.

Gruss
pue

Sorry mir geht es nicht un das scheien…

Ich finde das übersichtlicher und leichter zu finden wenn ich einen Sub-Post den ich für wichtig halte in Großbuchstaben setze…

(wusste nicht mal das, dass als schein gilt)

… bin eigentlich auch nur zu faul die HTML-Tags für Fett zu verwenden - werde es nun aber tun!

Sorry an alle die das falsch verstanden haben

Sorry, ich wusste nicht, das Großbuchstaben als schreien gelten… hab das erst gerade jetzt kapiert :frowning:

ich war nur zu faul die HTML-Tags zu verwenden.

Hi!

Wobei Du aber die Mehrzahl meiner Fragen nicht beantwortet
hast und das sagt ja auch schon viel.

Ja, denn …

Du verlangst es vom biologischen Vater, den Kinderwunsch am
Geldbeutel zu orientieren, ich eher vom sozialen Vater.

Genau das tust Du, Du schiebst Verantwortung ab.

… solche moralischen Argumente interessieren mich einfach nicht, darum bin ich auf solche Fragen auch nicht eingegangen.

Ich kann dir aber abschließend meine Gesamtposition kurz zusammenfassen, dann kannst du vielleicht meine Aussagen besser einordnen:

  1. Der Staat/die Allgemeinheit, weil er auf die Reproduktion des Staatsvolkes angewiesen ist, leistet Grundsicherung für alle Kinder und honoriert Erziehungsleistung angemessen als „echte Arbeit“ (was das kostet und wie es finanziert wird, ist ein politisches Thema; „geht nicht“ ist mir aber zu platt).
  2. Damit sind die alleinerziehende Mutter und das Kind grundversorgt und deshalb nicht mehr auf Unterhaltszahlungen angewiesen.
  3. Der (in Haushaltsgemeinschaft lebende) soziale Vater erhält mehr Rechte und Pflichten, der biologische Vater weniger Rechte und Pflichten. Das umfasst nicht nur Finanzielles.
    (überall wo „Vater“ steht, könnte auch „Mutter“ stehen und umgekehrt)

Ich verspreche mir damit:
a) insgesamt mehr Kinder, also Rückkehr zu einer vernünftigen Reproduktionsrate
b) bessere Honorierung und Aufwertung elterlicher Erziehungsarbeit
c) Bevorzugung der tatsächlichen sozialen Beziehungen gegenüber den nur-biologischen Beziehungen
d) teilweise Schließung dieser hier im Thread thematisierten geschlechtsspezifischen ‚Gerechtigkeitslücke‘
e) Angleichung der rechtlichen Vorgaben an die heute faktisch längst bestehenden ‚unübersichtlichen‘ Familienstrukturen
f) ingesamt besseren Einbezug von Männern in die häusliche (und außerhäusliche) Erziehungsarbeit, wenn Erziehungsarbeit stärker zum Beruf aufgewertet wird

Gruß
Tyll

ließ man bitte das:
JETZT REICHT ES ABER (MarkB, 24.4.2012 14:05)