Hallo,
erstmal mein herzliches Beileid.
Es geht um eines…
Eine Schwangere Frau kann wenn Sie weiß, dass der Vater das Kind strickt ablehnt und sie auch nicht sicher ist, dass sie es allein schafft 3 Optionen wählen:
a) Sie teibt ab.
b) Sie bekommt das Kind und gibt es in ein besseres Umfeld
c) Sie behält das Kind.
Wie sehe ich die Optionen?
Sie treibt ab und stellt sich dem, dass auch Sie mist gebaut hat genau wie der Mann. Und erspart beiden die Konsequenzen.
Sie gibt das Kind auf und lässt es in einer (hoffentlich) besseren Umgebung aufwachsen.
Oder Sie bekommt das Kind, provoziert eine noch ablehnendere Haltung des Vaters gehenüber dem Kind und erspart sich die seelischen Folgen für Sie auf Kosten der seelischen Folgen des Kindes! - Darauf wächst wieder ein seelischer Krüppel heran, der seinerseits oftmals wiederum
ähnlich handelt.
Heutzutage würfeln sich diese Leute oftmals in Patchwork-Familien zusammen, die dann mal eben die Familienmitglieder solange kreuz und quer wechseln bis sich ein paar passende gefunden haben - Was wiederum für die Kinder Fragen aufwirft wie „Warum hat Papa oder Mama mich gegen die Kinder von XYZ eingetauscht“
Da stimmt doch was nicht - ODER?
Hart ausgedrückt aber so sehe ich das nunmal. Überall wird das Wohl der Kinder so hochtrabend herausgestrichen und Leute, die ein Vater oder eine Mutter sein wollen werden als Egoisten hingestellt.
Fakt ist aber, dass Haufenweise Kinder in sagen wir mal sehr druchwachsenen Verhältnissen aufwachsen dürfen.
Wenn dann mal jemand wie ich sagt „Ich habs nicht anders gelernt und ich fühle auch nicht anders“ dann ist das aber soooo böse.
Lieber der Frau den einfachsten Weg für Sie wohlwollend bereiten und eine weitere Generation von verkorksten Typen heranzüchten.
Die Innung der Psychologen freut sich drüber