Kind gegen meinen Willen - Was sagt Ihr dazu?

Du bist hier der, der andauernd nach „Gerechtigkeit“ und
„Gleichberechtigung“ kreischt. Da Du glaubhaft darstellst, ein
aktives Sexualleben mit verschiedenen Partnerinnen zu führen,
wäre es Deiner Logik nach nur gerecht, wenn sie alle schwanger
würden und Du zehnfacher Zahlvater wärst, nur, dass Du mal für
Deine lose Sexualmoral oder was auch immer Dich im Fall von
sexuell aktiven Frauen stören mag, „bestraft“ wirst.

Das darf ich demnächst glücklicherweise endlich nach langjährigen Kampf unterbinden! *freu*

D

auch wahr :wink:

ne im ernst - Ich bin (aus leidvoller Erfahrung) sicher, dass ein reiner Zahlvater oder ein frustrierter Muss-Vater einem Kind vielfaches mehr Schaden zufügen als eine Frau (die ohnehin 50% Mitschuld trägt) bei einem Ihrer „Notausgänge“ erleidet!

Hallo!

die rechtliche vermeintliche Besserstellung der Frau
resultiert aber aus den biologischen Gegebenheiten.

Nein, keineswegs!

Sie resultiert aus rechtlich-politischen Setzungen, und zwar v.a. der Fristenlösung des § 218a Abs. 1 und der politischen Haltung, dass für den Mann kein Analogon dafür vorgesehen sein soll.

Das hat freilich mit biologischen Unterschieden zu tun, ist aber mit Sicherheit keine zwingende Konsequenz daraus.

Ich plädiere sehr dafür, die rechtliche und die biologische Ebene nicht miteinander zu vermengen oder gar -wie oft hier im Thread geschehen- gegeneinander aufzurechnen.

Gruß
Tyll

ließ mal bitte das:
JETZT REICHT ES ABER (MarkB, 24.4.2012 14:05)

Ich glaub ich bin im Rahmen meiner Möglichkeiten und sagen wir mal meiner seelischen Verkorkstheit verantwortungsvoller als 90% der anderen Männer.

Ich hab viel darüber nachgedacht und schütze alle beteiligten vor einem Vater wie ich Ihn hatte und wie ich mit Sicherheit einer werden würde!

*IronieAn*
Aber vielleicht hast du auch Recht - Vielleicht ist Kinder zeugen und die danach verteufeln weil sie auf der Welt sind ja auch die bessere Alternative als das was ich fordere
*IronieAus*

Das heißt also, vertraue auf keinen Fall deiner Partnerin,
sondern verhüte selber. Keine guten Vorraussetzungen für eine
harmonische Partnerschaft in der Vertrauen wohl ein wichtiger
Punkt ist.

Hi,

warum? Niemand ist unfehlbar.

Mein Mann und ich haben zusammen entschieden, daß ich die
Verhütung übernehme. Natürlich hätte es mich befremdet, wenn
er dann trotzdem zusätzlich verhütet hätte.

Eben, damit würde er eindeutig zeigen, das er dir nicht vertraut.

Aber letztendlich zeugt es aber doch auch von
Verantwortungsgefühl, wenn auch der Partner seinen Teil zur
Verhütung beiträgt.

Also ist Verantwortungsgefühl in Punkto Verhütung besser, als seiner Partnerin, oder sogar Ehefrau zu vertrauen wenn sie sagt, sie verhütet mit der Pille?

Solch eine Beziehung würde ich nicht führen wollen.

Gruss
pue

Da muss ich dir widersprechen!

Es ist sicherer wenn beide Verhüten und dass wir die Frau einsehen.

Tut Sie das nicht oder spielt beleidigt, weil du Ihr nicht vertraust würde ich eher davon ausgehen, dass Sie selber heimlich Schwanger werden will.

Gehört allerdings alles nicht hier her!

lest mal alle bitte das:
JETZT REICHT ES ABER (MarkB, 24.4.2012 14:05)

Ich hab viel darüber nachgedacht und schütze alle beteiligten
vor einem Vater wie ich Ihn hatte und wie ich mit Sicherheit
einer werden würde!

Ich habe meinen Vater nie kennengelernt, hatte zunächst einen
Stiefvater bei dem die Betonung auf der ersten Silbe liegt,
und? Was soll das für ein Argument sein?

Und das war so ein wunderschönes Gefühl, dass du dir nichts besseres für deine Kinder wünschen kannst? - Dann hoffe ich mal deine Kinder werden es dir nicht so danken wie ich es genüsslich meinen Eltern danken werde…

Rache wird bekanntlich am besten kalt serviert :wink:

Ich tue aber mein bestmöglichstes und das zu verhindern!

Leider wurde mir dieses Recht auf Selbstbestimmung bis dato verwährt :frowning:

Hallo

Eben, damit würde er eindeutig zeigen, das er dir nicht
vertraut.

Hi,

das kann man so sehen, muß es aber nicht. Wenn man mal in Ruhe
darüber nachdenkt, ohne sich persönlich „angegriffen“ zu
fühlen, finde ich es eigentlich nur fair.

Es fällt sicherlich so mancher Frauen schwer sich nicht angegriffen zu fühlen, oder diese Sache fair zu finden. Aber ich möchte auch nicht dagegen reden.

Aber letztendlich zeugt es aber doch auch von
Verantwortungsgefühl, wenn auch der Partner seinen Teil zur
Verhütung beiträgt.

Also ist Verantwortungsgefühl in Punkto Verhütung besser, als
seiner Partnerin, oder sogar Ehefrau zu vertrauen wenn sie
sagt, sie verhütet mit der Pille?

Zu einer Beziehung gehört ganz unumstößlich auch,
Verantwortung für den Partner zu übernehmen, in ganz vielen
Bereichen einer Partnerschaft. Was ist daran negativ?

Verantwortung zu übernehmen ist natürlich nicht negativ, aber viele Dinge, grade Verhütung, oder Kinderwunsch, sollten miteinander besprochen werden und beide sollten einander in dieser Hinsicht vertrauen können.

Solch eine Beziehung würde ich nicht führen wollen.

Eine Beziehung ohne Verantwortung? Ich auch nicht.

Eine Beziehung ohne Vertrauen zu meinem Partner haben zu können.
Verantwortung allein reicht nicht aus.

Wie würde dein Mann empfinden, wenn du die Pille absetzen würdest ohne das mit ihm besprochen zu haben?
Hast nicht du dann verantwortungslos gehandelt und das Vertrauen deines Partners in dich zerstört?

Gruss
pue

Hallo,

erstmal mein herzliches Beileid.

Es geht um eines…

Eine Schwangere Frau kann wenn Sie weiß, dass der Vater das Kind strickt ablehnt und sie auch nicht sicher ist, dass sie es allein schafft 3 Optionen wählen:

a) Sie teibt ab.
b) Sie bekommt das Kind und gibt es in ein besseres Umfeld
c) Sie behält das Kind.

Wie sehe ich die Optionen?

Sie treibt ab und stellt sich dem, dass auch Sie mist gebaut hat genau wie der Mann. Und erspart beiden die Konsequenzen.

Sie gibt das Kind auf und lässt es in einer (hoffentlich) besseren Umgebung aufwachsen.

Oder Sie bekommt das Kind, provoziert eine noch ablehnendere Haltung des Vaters gehenüber dem Kind und erspart sich die seelischen Folgen für Sie auf Kosten der seelischen Folgen des Kindes! - Darauf wächst wieder ein seelischer Krüppel heran, der seinerseits oftmals wiederum
ähnlich handelt.

Heutzutage würfeln sich diese Leute oftmals in Patchwork-Familien zusammen, die dann mal eben die Familienmitglieder solange kreuz und quer wechseln bis sich ein paar passende gefunden haben - Was wiederum für die Kinder Fragen aufwirft wie „Warum hat Papa oder Mama mich gegen die Kinder von XYZ eingetauscht“

Da stimmt doch was nicht - ODER?

Hart ausgedrückt aber so sehe ich das nunmal. Überall wird das Wohl der Kinder so hochtrabend herausgestrichen und Leute, die ein Vater oder eine Mutter sein wollen werden als Egoisten hingestellt.

Fakt ist aber, dass Haufenweise Kinder in sagen wir mal sehr druchwachsenen Verhältnissen aufwachsen dürfen.

Wenn dann mal jemand wie ich sagt „Ich habs nicht anders gelernt und ich fühle auch nicht anders“ dann ist das aber soooo böse.

Lieber der Frau den einfachsten Weg für Sie wohlwollend bereiten und eine weitere Generation von verkorksten Typen heranzüchten.

Die Innung der Psychologen freut sich drüber :wink:

Ich meine mein Recht mich eine Vasektomie zu unterziehen!!!

Das darf mann ja ab 18 - allerdings macht es kein Arzt! Und warum? Weil die Leute ja nicht selbsverantwortlich sein sollen… Die muss man bevormunden!

Aber schon klar… Es gibt genug Schisser, die dann sagen es war die Schuld des Arztes, weil der ja wissen sollte, dass ich nicht weiß was ich will. - Bullshit!!! - Wer sich zu sowas entscheidet soll dazu stehen!

Sonst können wir das dann gleich auf alle Entscheidungen ausweiten die man mit als „junger Erwachsener“ trifft und die dann später folgen haben. Auch wenn ich eine Frau mit 18 schwängere :wink:
…da war ich dann ja auch noch nicht reif genug die Verantwortung vorauszusehen!!!

Hallo!

Henne-Ei. Fakt ist: Nur Frauen können schwanger werden. Zum
gegenwärtigen Zeitpunkt steht das mal in Stein. Es gibt
momentan keine andere Möglichkeit.

Das alles interessiert mich kein bißchen, weil daraus keine rechtliche Regelung zwingend folgt.
Entsprechend finden sich auch historisch und kulturanthropologisch höchst verschiedene Umgangsweisen damit.

Fakt ist: Die Frau hat rechtlich abgesicherte Wahlmöglichkeiten über die Verhütung hinaus, der Mann hat keine rechtliche abgesicherten Wahlmöglichkeiten.
Das kann man mit großem Gestus skandalisieren, wie das der UP macht, das kann man genauso wortmächtig legitimieren wie es fast alle anderen tun. Jeder wie er mag und kann. Mit der biologischen Ebene hat das aber rein gar nichts zu tun.
Was mich ärgert ist, wenn man diesen rechtlichen Unterschied als solchen nicht erstmal anerkennt bevor man dann seine Legitimierungsmaschinerie einschaltet.

Grusz
Tyll

Hallo!

Genau das tust Du, Du schiebst Verantwortung ab.

… solche moralischen Argumente interessieren mich einfach
nicht, darum bin ich auf solche Fragen auch nicht eingegangen.

weil sie unbequemen Tatsachen entsprechen?

Nein, weil ich kein Thema je moralisch diskutieren will.

Persönlich bin ich übrigens nicht groß vom Thema betroffen. Ich habe nur meine beiden geplanten ehelichen Kinder im Haushalt. Insofern kann da für mich auch nichts unbequem sein.

Und dann bleibt die Frage nach der Finanzierbarkeit. Es ist
natürlich einfach dies wegzuschieben und als Platt zu
bezeichnen. Das ist das gleiche, wie mit dem biologischen Kind
-> wegschieben und die Verantwortung anderen übertragen.

Können wir von mir aus gerne im entsprechenden Brett bei Gelegenheit einmal diskutieren. Hier auf der Re16-Ebene im E&K-Brett ist mir das zu umfangreich.

Im übrigen ist es doch heute schon so: wenn der Sozialvater
mit allen Rechten und Pflichten einstehen möchte, kann er das
Kind adopieren. Ein biologischer Vater, der Deine Einstellung
teilt, wird ihm dies mit Sicherheit ermöglichen.

So ist es.
Im Grunde will ich quasi diese bestehende Möglichkeit nur ein bißchen aufpeppen.

Gruß
Tyll

Hallo Stefan,

nur weil jemand eine unreife Lebenseinstellung hat und sich nicht von Argumenten zumindest zum Nachdenken bewegen lässt, muss er nicht zwangsläufig zum Psychiater, dann wäre die halbe Menschheit dort :smile:

lg, Dany

Hallo,

Ich versteh die Diskussion jetzt auch nicht so recht.

Dann lies doch einfach nach.

Den zweiten Teil meines ersten Absatzes hättest du aber schon noch mitnehmen können:

Wenn ich ein Risiko eingehe (ok, in diesem Fall liegt es erst einmal bei der Frau), dann versuche ich dieses Risiko für mich zu minimieren.

Egal ob Frau oder Mann, beide haben einfache Möglichkeiten, eigene Risiken auszuschließen.

Da das rechtlich bedingt ist und nicht rein biologisch

Alles Nachfolgende und Ausufernde, also ein Missgeschick, Unglück, Vergewaltigung etc., wird, wie hier nachlesbar, zuerst moralisch/ethisch gewertet und mit dem persönlichen Maßstab verglichen. Und hieraus „Recht, Gerechtigkeit“ gepredigt.

ist es auch diskutabel.

Ich lese hier zunehmend hässliche Dinge…

Franz

Ich meine mein Recht mich eine Vasektomie zu unterziehen!!!

Hi,

das war mir klar.

Das darf mann ja ab 18 - allerdings macht es kein Arzt! Und
warum? Weil die Leute ja nicht selbsverantwortlich sein
sollen… Die muss man bevormunden!

Nein, aber mit 18 Jahren ist man in der Regel einfach noch zu jung, um eine so weitreichende Entscheidung zu treffen. Du wärst nicht der Erste, der sie bitter bereuen könnte. Woher soll ein Arzt wissen, das es bei Dir nicht so kommt?

Ich denke, das hier das Leid derer, die eine Sterilisation nicht mehr rückgängig machen konnten, einen höheren Stellenwert hat.

Aber schon klar… Es gibt genug Schisser, die dann sagen es
war die Schuld des Arztes, weil der ja wissen sollte, dass ich
nicht weiß was ich will.

So in etwa.

Bullshit!!! - Wer sich zu sowas

entscheidet soll dazu stehen!

Das Leben verändert sich - ständig. Was heute als richtig empfunden wird, kann in ein paar Jahren als falsch empfunden werden.

Sonst können wir das dann gleich auf alle Entscheidungen
ausweiten die man mit als „junger Erwachsener“ trifft und die
dann später folgen haben. Auch wenn ich eine Frau mit 18
schwängere :wink:

Wie bereits mehrfach geschrieben, es gibt auch andere Verhütungsmehtoden. Und wenn Dir die alle zu unsicher sind, bleibt immer noch die Enthaltsamkein.

Seh doch endlich mal ein, daß sich die Welt nicht nur um Dich dreht.

Hi

Du hast außer einer Zwangsschwangerschaft immer noch keine
Alternativen genannt und sorry, eine erzwungene
Schwangerschaft kommt einer Vergewaltigung gleich.

Pfft. Eine erzwungene Schwangerschaft ist so sehr eine Vergewaltigung, wie eine Abtreibung Mord ist. Lass mal die Kirche im Dorf. Hiess es nicht schon die ganze Zeit „wer vögelt muss auch mit den Konsequenzen leben“? Warum nicht auch hier?

Du hast nunmal nicht über andere Leuts Körper zu entscheiden
und das Wort „asozial“ solltest du nachschlagen, bevor du es
verwendest.

Ich habe im absolut richtigen Kontext verwendet. Vielleicht solltest du das Wort mal nachschlagen.

Nein, aber mit 18 Jahren ist man in der Regel einfach noch zu
jung, um eine so weitreichende Entscheidung zu treffen. Du
wärst nicht der Erste, der sie bitter bereuen könnte. Woher
soll ein Arzt wissen, das es bei Dir nicht so kommt?

Ich denke, das hier das Leid derer, die eine Sterilisation
nicht mehr rückgängig machen konnten, einen höheren
Stellenwert hat.

wie üblich - ja niemanden selber für seien Unfug gerade stehen lassen, den er in jungen Jahren verbockt hat!

Jeder, der das nachher bereut und vor allen herum jammert von wegen der Arzt hätte es besser wissen müssen sollte zwangsweise Entmündigt werden!!!

Wenn ich mich für etwas entscheide dann muss ich dazu stehen!!! Aus und Fertig. Wer das nicht will ab zum Notar und Entmündigung beantragen!

Du hast recht. Nur was Ihr alle nicht versteht, dass es mir nicht um die paar EUR / Monat geht.

Die würde ich zahlen, mich darüber ärgern und das würde das Kind spüren!!!

Also Wählt in meinen Augen die Frau die angenehmste Methode für sich - ich mach das gleiche und werde reiner Zahlvater, der nicht von seinem Kind wissen will.

Die Frau hat es manchmal schwer - zugegeben, kommt aber auch auf Ihr Lebensumstände an.

Der Mann zahlt für das Kind - auch gut!

Das Kind darf sich dann ein Leben lang fragen warum seine ganzen Freunde so anders leben - und das ist die derzeitige Lage, die ich kritisiere!!!

Der Vater bekommt seine finanzielle „Strafe“, die Mutter macht was Ihr am leichtesten fällt und das Kind zahlt dafür!

Bloß nicht verantwortungsvoll daran denken was ein Kind braucht! Ich bin so ein verkorkstes Kind und ich kann kein Vater sein denn das einzige was mir zu einer Fehlgeburt oder einem plötzlichen Kindstod einfällt ist „Glück gehabt“ und solche Väter braucht kein Kind!

Das habe ich kapiert, konnte es bis dato aber nicht ändern und mein Leben soweit einzuschränken, dass ich erst 3 Monate nach meiner Vasektomie das 1. mal Sex habe wäre für mich ein ziemlich hoher Preis.

Oder haltet ihr es für besser wenn mir das ganze Wurst wäre und ich (wie hunderte andere meiner Sorte) nicht mal darüber nachdenke!

Aber redet euch ruhig ein das die Mütter immer arm sind und sowieso alles richtig machen - Hauptsache das Kind kann leben - wie scheint mit verlaub gesagt scheißegal zu sein!!!

Nur das sehen die wenigsten ein - Nehmen den bequemeren Weg und produzieren verkorkste Kinder. Die denken nicht an die Kinder!!! Jede Frau sollte wissen, dass ein Vater, der sein Kind strickt ablehnt den Kind schadet!!! Aber besser sie ersparen sich die seelischen Folgen und lassen lieber das Kind mit den Konsequenzen eines solchen Vaters leben!

Sie werden ja auch nicht dadurch verletzt wenn das Kind herausfindet, dass sein Vater es nicht wollte und es wie Müll weggeworfen hat.

Erstens fühlen sich die meisten Mütter sehr wohl verletzt, wenn das Kind herausfindet, dass sein Vater es nicht wollte, zweitens frage ich mich, was für das Kind wohl ungesünder ist: Abgetrieben zu werden, oder einen Elternteil zu haben, der es ablehnt.