wie soll das konkret funktionieren? Und wer ist verantwortlich, den Vater oder aber unter Umständen alle in Frage kommenden Väter ausfindig zu machen? Wenn mehrere Väter in Frage kommen, wird dann durch Abstimmung entschieden? Gewinnt die Mehrheit? Und was, wenn man versehentlich einen potentiellen Vater vergißt?
Hallo, Mark!
Ja, gut und schön, finanziell kann man vorsorgen, klar. Aber trotzdem wirst Du Menschen brauchen, die Dich pflegen und Ärzte, die Dich behandeln - Geld kann allein kann Dir da nicht helfen!
Dies nur so meine Überlegung!
Gruß Annemarie
Im übrigen finde ich Anrede, etc bei Schreiben höflicher!!
Geh doch in’s Kloster.
Hi,
Genau das tust Du, Du schiebst Verantwortung ab.
… solche moralischen Argumente interessieren mich einfach
nicht, darum bin ich auf solche Fragen auch nicht eingegangen.
weil sie unbequemen Tatsachen entsprechen?
Und es geht auch nicht nur um die Moral, wie ist es denn nun, wenn der Sozialvater wechselt, wer springt dann ein? Und was ist mit der Planungssicherheit bei Frau+Kind, biologischem Vater, sozialem Vater?
Trennt sich die Mutter vom sozialen Vater müsste ja wieder der biologische Vater zahlen. Wie will man da jemals seine Finanzen planen können?
- Der Staat/die Allgemeinheit, weil er auf die Reproduktion
des Staatsvolkes angewiesen ist, leistet Grundsicherung für
alle Kinder und honoriert Erziehungsleistung angemessen als
„echte Arbeit“ (was das kostet und wie es finanziert wird, ist
ein politisches Thema; „geht nicht“ ist mir aber zu platt).
Aus welchem Grund sollte er das tun? Wie sieht es dann mit den fehlenden Fachkräften aus, wenn Frauen ausfallen?
Und dann bleibt die Frage nach der Finanzierbarkeit. Es ist natürlich einfach dies wegzuschieben und als Platt zu bezeichnen. Das ist das gleiche, wie mit dem biologischen Kind -> wegschieben und die Verantwortung anderen übertragen.
- Der (in Haushaltsgemeinschaft lebende) soziale Vater erhält
mehr Rechte und Pflichten, der biologische Vater weniger
Rechte und Pflichten. Das umfasst nicht nur Finanzielles.
(überall wo „Vater“ steht, könnte auch „Mutter“ stehen und
umgekehrt)
Du übersiehst eines: es soll auch Väter geben, die sich gerne um ihre Kinder kümmern. Denen sprichst Du das Recht ab, dies tun zu können. Mit welcher Begründung. Ich glaube nicht, daß diese Väter in der Minderheit sind.
Im übrigen ist es doch heute schon so: wenn der Sozialvater mit allen Rechten und Pflichten einstehen möchte, kann er das Kind adopieren. Ein biologischer Vater, der Deine Einstellung teilt, wird ihm dies mit Sicherheit ermöglichen.
Es widerspricht meinem Gerechtigkeitsempfinden, dass man
Männern bei ungewollten Schwangerschaften das Vatersein
aufzwingen kann, es aber gleichzeitig unmöglich ist, der Frau
das Muttersein aufzuzwingen.
Männer sind nur in der Pflicht, was den Unterhalt* angeht; dazu, auch eine positive Vater-Kind-Beziehung aufzubauen oder auch nur Kontakt mit dem Kind zu haben, wird kein Mann gezwungen.
Sicherlich ist eine Schwangerschaft mühsam und eine Geburt sehr schmerzhaft.
Dennoch besteht das Mutter- /Vatersein ja nicht nur aus dieser
Phase, es handelt sich um eine jahrzehntelange Verpflichtung.
In der Regel verbleibt das Kind aber bei der Mutter, was für diese diverse umwälzende Folgen für ihr gesamtes weiteres Leben hat; für Männer ändert sich dagegen, wenn sie es denn nicht wollen, absolut gar nichts außer der Dicke des Geldbeutelss.
=^…^=
*Zur Erinnerung: Auch die Mutter leistet Unterhalt, nur geschieht das in der Regel nicht per Überweisung.
2-3 Kinden von 2-3 Vätern => 2-3 x Unterhalt + 2-3 x
Kindergeld + Stütze … Warum noch arbeiten gehen?
Also bei dem Kommentar hab ich herzlich gelacht. Ich glaub, sowas kann nur von jemandem kommen, der keine Kinder hat.
Ich jedenfalls fürchte die Tage, an denen ich meine kleine Tochter ganz allein betreue, denn das ist wirklich harte Arbeit. 2-3 Kinder zu betreuen ist ein Vollzeitjob - ohne Feierabend. Die Annahme, irgendwer würde sich für ein paar hundert Euro mit sowas belasten um nicht (haha) arbeiten gehen zu müssen ist abenteuerlich.
Und das war so ein wunderschönes Gefühl, dass du dir nichts
besseres für deine Kinder wünschen kannst?
Nein war es nicht. Aber mittlerweile bin ich erwachsen und sehe auch, die Probleme, die meine Eltern hatten. Hätte ich Kinder, würde ich sie anders erziehen.
Rache wird bekanntlich am besten kalt serviert
Dann weiß ich nicht, worüber Du Dich beschwerst, denn somit bist Du auch nicht besser als sie.
Eben, damit würde er eindeutig zeigen, das er dir nicht
vertraut.
Hi,
das kann man so sehen, muß es aber nicht. Wenn man mal in Ruhe darüber nachdenkt, ohne sich persönlich „angegriffen“ zu fühlen, finde ich es eigentlich nur fair.
Aber letztendlich zeugt es aber doch auch von
Verantwortungsgefühl, wenn auch der Partner seinen Teil zur
Verhütung beiträgt.Also ist Verantwortungsgefühl in Punkto Verhütung besser, als
seiner Partnerin, oder sogar Ehefrau zu vertrauen wenn sie
sagt, sie verhütet mit der Pille?
Zu einer Beziehung gehört ganz unumstößlich auch, Verantwortung für den Partner zu übernehmen, in ganz vielen Bereichen einer Partnerschaft. Was ist daran negativ?
Solch eine Beziehung würde ich nicht führen wollen.
Eine Beziehung ohne Verantwortung? Ich auch nicht.
Gruß
Tina
Hallo,
Jeder sollte so Leben dürfen wie er will!!!
naja, das passt nun aber überhaupt nicht mit anderen Aussagen von Dir zusammen. Du scheinst sehr unterschiedliche Maßstäbe anzulegen.
Wie sieht es eigentlich aus, als Mitglied der Solidargemeinschaft, das ja potentiell für Deine bei ungeschützten sexuellen Abenteuern erworbenen Krankheiten aufkommen darf, interessiert mich: Was passiert eigentlich, wenn Du Dir HIV zuziehst? Da Du ja offensichtlich gerne ohne Präser mit wechselnden Geschlechtspartnerinnen Sex hast, liegt das im Bereich des Möglichen. Da es mir persönlich herzlich egal ist, ob und wie viel Sex Du hast, ich davon keinerlei Nutzen haben (noch nicht mal potentielle Rentenzahler), sollte ich ja auch nicht dafür zahlen müssen, wenn Du Dir irgendwas einfängst?
Guten Tag,
a) juristiche Abtreibung
Ich kenne einige Frauen, die auf den Unterhalt verzichten -
zum Wohle des Kindes!
Das ist aber rechtlich nicht möglich. Niemand kann für das Kind auf den Unterhalt verzichten, das Kind selbst kann es noch nicht.
Dass es praktisch machbar ist, ist auch richtig. Aber es ist nicht legal.
Ich möchte von mir auch nicht auf andere schließen, aber ich
hätte es mir damals schon gewünscht.
Das verstehe ich. Aber ich erlebe täglich, dass Menschen ihre Meinungen ändern. Und dass das oft gerade zwischen 20 und 30 der Fall ist. Vielleicht könnte es eine Kompromis-Lösung geben - Sterilisation möglich, aber nach eingehenden Gesprächen o.ä.
c) keinen „Notausgang“ per Abtreibung NUR für Frauen mehr!!!
Das verstehe ich nicht: Wie sollte das denn aussehen???
Wahrscheinlich so gedacht: §218 wieder einführen. Nach dem „wie du mir, so ich dir“-Prinzip. Wenn ich etwas nicht haben kann, will ich auch nicht, dass andere das haben. Klingt sehr kindisch.
MfG
GWS
Hallo,
Also ist Verantwortungsgefühl in Punkto Verhütung besser, als
seiner Partnerin, oder sogar Ehefrau zu vertrauen wenn sie
sagt, sie verhütet mit der Pille?
das hat nicht zwingendermaßen etwas mit fehlendem Vertrauen zu tun, sondern mit einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis, alldieweil bekanntlich auch die Pille versagen kann. Und zwar nicht nur wegen eines unbedachten Einnahmefehlers oder eines Infekts, sondern auch, weil sie bei einem - zwar geringen, aber durchaus vorhandenen - Prozentsatz aller Frauen schlicht und ergreifend nicht wirkt (wie ich aus eigener Erfahrung mit meinem hyperaktiven Hormonhaushalt weiß).
Grüße
=^…^=
Hallo,
Und die würden es dann vielleicht auch als
ungerecht empfinden, dass der Arzt, nur weil er dafür
ordentlich Kohle bekommt, die Vasektomie ohne Bedenken
durchgeführt hat, obwohl der Arsch doch wissen musste, dass
man mit 18 noch zu unreif ist, um vernünftig darüber zu
entscheiden.
Naja sind die nun Volljährig mit 18 oder nicht???
Ich kann mich mit 18 auch zB finanziell so in die Scheiße
reiten, dass ich daran 20 Jahre knabbere…
Kann der dann auch mit 25 zur Bank gehen und sagen die Ärsche
hätten das wissen müssen, dass ich zu unreif bin.
Oder zB Autorennen fahren und wenn ich dann mit 21 in
Rollstuhl ende sagen, dass das jemand wissen musste, dass ich
dafür zu unreif bin???
Zunächst war das ja nun lediglich ein Gedanke, was eventuell für Ungerechtigkeitsgefühle in einem Mann entstehen könnten (!), der in seiner wilden Zeit eine Vasektomie zu voreilig hat durchführen lassen. Und glaube mir, es gibt genügend Leute, die dieser Ansicht sind, ganz unabhängig davon, ob das nun objektiv richtig oder falsch ist, den Arzt, Bänker oder wen auch immer zu beschuldigen. Zudem sind die Beispiele, die Du hier nennst, aber aufgrund dessen anders zu bewerten, da es hierbei um Entscheidungen geht, die ein gewisses Risiko mit sich bringen, nicht aber automatisch ein Ergebnis, das die eigene Lebensplanung in derart entscheidender Weise festlegt, dass man es später bereuen könnte.
Was ist denn das für eine Logik - Bloß alles auf das Alter
schieben und ja nicht sie Leute zur Eigenverantwortung
erziehen!!!
Erstmal: jemanden zur Eigenverantwortung erziehen ist etwas anderes, als jemanden, dem einfach noch eine gewisse Reife und fehlt, davon abzuhalten, etwas aus Leichtsinn und fehlender Weitsicht zu tun, was er später vielleicht bereut. Sicher erwischt es eben dabei auch blöderweise diejenigen, die sich ihrer Sache vielleicht wirklich sicher sind. Aber das ist eben das, was ich meine – man muss abwägen, auf welcher Seite in welchem Fall die Nachteile gravierender sind. Und da ist Zeugungsunfähigkeit bei Kinderwunsch ziemlich weit vorn, meine ich.
Heben wir doch gleich das Alter für die Volljährigkeit auf 30
an und lassen den armen Tropf der mal aus versehen gekleckert
hat noch 12 Jahre länger zahlen
Niemand hat behauptet, dass ein 18jähriger grundsätzlich in allem zu unreif ist, um als Erwachsener durchzugehen. Aber es gibt eben bestimmte Bereiche – und Familienplanung gehört definitiv dazu – da hat ein 18jähriger einfach noch nicht genug Reife, um bereits derart folgenschwere Entscheidungen zu treffen.
Ich hab selten so einen Unfug gehört!!!
Wenn diese meine These solcher Unfug ist, dass einem jungen Erwachsenen eben nicht in allen Bereichen volles Bewusstsein für sein Handeln zugesprochen werden kann, warum gesteht man dann ausgerechnet im Bereich des Strafrechts zum Beispiel einem 21jährigen zu, nach dem Jugendstrafrecht verurteilt zu werden?
Davon abgesehen sind einige Deiner Thesen auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Den Vogel abgeschossen hat für mich die Theorie, dass Vasektomien erst ab einem bestimmten Alter vorgenommen werden, damit dem Staat mehr Steuerzahler geboren werden… nein eigentlich war’s doch eher der Spruch über die MORALISCHE VERGEWALTIGUNG des Mannes durch die Frau, die sich entschließt, das ungewollte Kind zu bekommen…oder nein, warte, es war doch einfach nur:
Nur das sehen die wenigsten ein - Nehmen den bequemeren Weg und produzieren verkorkste :Kinder. Die denken nicht an die Kinder!!! Jede Frau sollte wissen, dass ein Vater, der sein Kind :strickt ablehnt den Kind schadet!!! Aber besser sie ersparen sich die seelischen Folgen und lassen :lieber das Kind mit den Konsequenzen eines solchen Vaters leben!
Grüße!
zum 100. mal…
zum dritten oder vierten Mal
Die Mutter kann den Unfall weggeben (Adoption / Babyklappe)
das ist nicht so einfach, wie wenn man einfach mal ein Buch verschenkt!
Das heißt die Mutter entscheidet und hat die Möglichkeit sich
für eine Arbeits- und Kostenersparnis zu entscheiden indem Sie
Ihr Kind aufgibt! Dafür muss Sie dann mit dem emotionellen
Folgen klar kommen…
und das kann ihr ganzes Leben zerstören
Dem Vater wird aber nicht annähernd ein solches Recht
zugesprochen - Und darum geht es hier!
ja, weil es zu spät ist, sich für die Entstehung zu entscheiden. Sein Körper und seine Hormone und Gefühle (das ist das, was man für andere Lebenwesen üblicherweise empfindet als gesunder Mensch, nur zu Erklärung, habe das GEfühl, dass die notwendig ist) sind nicht derart involviert! Es geht um den Körper der Frau und da hat sie, auch wenns ihm nicht passt, Selbstbestimmungsrecht.
Hallo MarkB
Ich finde Deine Überlegungen folgerichtig. Es gab auch Zeiten, in denen der Mann nach der Geburt über Weiterleben oder Tod des frisch-geborenen Babies entschied. Brutal!
Moralisch gesehen ist IMHO ein Schwangerschaftsabbruch generell nicht ok, egal ob von Mann oder Frau ausgehend. Es ist entstehendes Leben und eine direkte Folge vom Geschlechtsverkehr. Es ist richtig: „wer poppen kann, muss auch zu den Folgen stehen“.
Abtreibungen sind eine Folge von unserer Alles-Geht/Nichts-Muss - Gesellschaft und dem vermeintlichen Recht des Individuums auf Sex ohne Folgen. (Vergewaltigungen mit anschliessender Schwangerschaft nehme ich hier jetzt mal raus!).
Dass hier die Frauen momentan „bevorzugt“ behandelt werden, hat a) damit zu tun, dass die Frauen mehrheitlich die Kinder aufziehen und damit die Hauptlast tragen. Alimente sind ja fast immer weniger als die Hälfte der entstehenden Kosten. b) kann man eine Frau nicht zwingen, eine Schwangerschaft abzubrechen/fortzuführen, da dies wohl Körperverletzung wäre und damit ein Strafbestand.
Ist das Kind mal da, hat das Kind ein Recht auf den Vater. Aber das wurde ja schon zur Genüge diskutiert. Das Kind hat auch ein Recht auf die Mutter! Babyklappen sind eine Notfalllösung, wenn eine Frau ihre Mutterpflichten nicht ausüben kann und dienen nicht der Entlastung der Frau sondern dem Schutz des Babies (eines lebenden Menschen!). Sie sind absolut nicht die Norm.
Ich als Frau finde es übrigens auch doof, dass ich die Kinder austragen muss. War nie gerne schwanger (von den Geburten ganz zu schweigen) und hätte diese Aufgabe gerne delegiert! Geht aber leider nicht. Tant pis.
Liebe Grüsse,
coco
Moin,
Also: Einfach rumvögeln, der Frau die Verhütung überlassen,
und hinterher jammern geht gar nicht.
* dafür!
Gandalf
Du hast recht. Nur was Ihr alle nicht versteht, dass es mir
nicht um die paar EUR / Monat geht.
Das klang in deinen anderen Beiträgen aber noch ganz anders.
Die würde ich zahlen, mich darüber ärgern und das würde das
Kind spüren!!!
Wie sollte es das spüren, wenn es keinen Kontakt zu dir hat?
Also Wählt in meinen Augen die Frau die angenehmste Methode
für sich
Nur weil sie das geringste Übel wählt, heißt das noch lange nicht, dass es für sie „angenehm“ wäre.
Der Mann zahlt für das Kind - auch gut!
Echt jetzt? Woher der plötzliche Sinneswandel?
Das Kind darf sich dann ein Leben lang fragen warum seine
ganzen Freunde so anders leben - und das ist die derzeitige
Lage, die ich kritisiere!!!
Entschuldigung, aber da ist gequirlte KackeUnfug. Heutzutage ist es absolut nichts Besonderes mehr, mit einem alleinerziehenden Elternteil oder in einer Patchwork-Familie aufzuwachsen - noch nicht einmal mehr auf dem Land.
Der Vater bekommt seine finanzielle „Strafe“, die Mutter macht
was Ihr am leichtesten fällt und das Kind zahlt dafür!
Nur weil ein Kind bei einer alleinerziehenden Mutter aufwächst, heißt das noch lange nicht, dass es keine glückliche Kindheit haben könnte. Ja, ich wage sogar zu behaupten, dass die überwiegende Zahl der allein erzogenen Kinder, die ich bislang kennengelernt habe, keinen Knacks fürs Leben davongetragen hat.
Ich bin so ein verkorkstes Kind
Nur weil du eine beschisseneeidene Kindheit hattest, muss das , wie gesagt, nicht auch bei anderen so sein.
ich kann kein Vater sein
Du könntest natürlich auch aus deinen Erfahrungen lernen und versuchen, es besser als dein eigener Vater zu machen.
ne im ernst - Ich bin (aus leidvoller Erfahrung) sicher, dass
ein reiner Zahlvater oder ein frustrierter Muss-Vater einem
Kind vielfaches mehr Schaden zufügen als eine Frau (die
ohnehin 50% Mitschuld trägt) bei einem Ihrer „Notausgänge“
erleidet!
Ah. Für das Kind ist es also besser, tot zu sein, oder wie?
Gruß S
Hi
Was du vergisst ist, dass bei einer solchen Option der Mann plötzlich wieder die „Macht“ über den Körper der Frau hat.
Das würde nämlich bedeuten:
Frau, du kannst dich während du im Wochenbett liegst nicht selbst versorgen oder den Job behalten um das Kind zu versorgen.
Ich habe keinen Bock auf das Kind nachdem ich meinen Spaß hatte, also zahle ich nicht. Also töte mal schön unser Kind, damit ich mir keine Gedanken machen muss.
Leute, die sowas durchziehen wollen, sind in meinen Augen Mörder, denn sie sind verantwortlich für die Tötung des Kindes und übergehen damit den Willen der Mutter.
Oder dachtest du, „ach, dann zahlt Papa Staat halt für das Kind!“ tja, so einfach ist das aber nicht.
lg
Kate
Nur sind die Varianten der Frau legal…
Daran sieht man, dass du dich NICHT damit auseinander gesetzt hast. Babyklappen sind nicht wirklich legal, sie sind eine Grauzone, eine Gesetzeslücke, damit die Mutter ihrem Baby in ihrer Not nicht auch noch etwas antut!
Hi
Dir ist schon klar, dass zwischen Babyklappe und Adoption im Endeffekt nicht viel unterschied ist?
Meine Güte, nimms wie ein Mann und leb mit den Optionen, die die Natur geschaffen hat.
Die Energie, die du in diese Diskussion steckst könntest du auch nutzen, um ein besseres Verhütungsmittel für den Mann zu erfinden.
lg
Kate