Kinder

Vorsicht vor Entäuschungen bei Deiner Planung
Hallo Bernd,

hört sich ziemlich ähnlich an, was ich vor 20 Jahre auch dachte.

Ich will nicht unken, aber die Zeit hat sich gewandelt, es ist nicht zwangsweise wie bei Deinen Eltern oder Bekannten.

Es ist relativ schwer geworden, eine Partnerin zu finden, die

  • einigermassen attraktiv ist
  • einigermassen erträglich und nicht zu dominant und zickig ist
  • Kinder will
  • biologisch Kinder bekommen kann
  • einem die Kindern nicht wieder entzieht
  • (Hier Deine Preferenzen eintragen)

Vielleicht auch ein Grund, warum so viele Männer sich für Frauen aus anderen Ländern entscheiden.

Vielleicht habe ich eine etwas düstere Wahrnehmung, aber schau Dich mal bei deinen Nachbarn und Kollegen um, was Männer alles auf sich nehmen um Kinder zu haben und zu behalten.

Hüte Dich nur vor der Enttäuschung, wenn

  • es biologisch nicht klappt
  • die jeweilige Partnerin nicht will oder nur weiss, was sie nicht will
  • der Gesetzgeber dir zwar die finanzielle Verantwortung überträgt, aber die Kinder entzieht
  • die Kinder ziemlich schnell eigene, Dir fremde Wege gehen

Du solltest nur die Möglichkeiten in Betracht ziehen und Dich vorher absichern. Nachher ist immer schwierig. Und denk dran, Kinder können nur Frauen bekommen. Mittlerweile auch ohne Männer.

Ist wie mit einem Verkehrsunfall. Passiert mir nie, aber eine Gurt und Airbag habe ich doch.

Aber ich will Dich nicht beeinflussen, Du wirst Deinen Weg machen.

Viel Erfolg

CU
Ralf

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Hallo Diana und alle anderen Beteiligten,

nachdem ich jetzt so ziemlich alle Postings gelesen habe, will ich auch noch meinen Senf dazugeben.

habt Ihr Kinder?

ja, m(20J) und w(16J)

Wollt Ihr welche?

Keine weiteren.

Wenn ja, warum? Und falls

nicht, warum? War/ist es eine ‚bewußt‘ getroffene Entscheidung
oder hat es sich so ergeben?

Es war uns immer klar, daß wir Kinder wollen. Als sie dann tatsächlich kamen, hat sich das so ergeben. War zu dem Zeitpunkt nicht geplant.
Tja, und dann hat sich auch für uns die Frage gestellt, wohin mit den lieben Kleinen.
Es wurde weiter unten ja schon viel über die Betreuungssituation in D diskutiert. Und ich gebe zu, daß da sicher vieles im Argen liegt. Aber selbst wenn es damals paradiesische Aufbewahrungsanstalten für Kinder gegeben hätte, in denen man noch Geld bekommt, wenn man seinen Nachwuchs dort abgibt, ich hätte sie dort nicht abgeliefert. Und da ich meine Kinder auch nicht bei Omas und Tanten abgeben wollte, habe ich es getan: Ich bin die ersten Jahre daheim geblieben und meine Frau hat die Brötchen verdient. Für mich war es nicht vorstellbar, Kinder in die Welt zu setzen und dann die Betreuung, Erziehung und Verantwortung anderen zu überlassen. Jedefalls nicht in den ersten Jahren. Ich wollte, daß sie eine Bezugsperson innerhalb der Familie haben. Und ich habe es nicht bereut, auch wenn meine berufliche Karriere sich dadurch verzögert hat.
Es stimmt, daß nach einiger Zeit das Gehirn schreit „Feed Me“ (*wink* @Marion), wenn auch nicht schon nach drei Monaten. Aber ist das nicht in vielen anderen Jobs genauso? Es erleben nicht alle Menschen so tolle berufliche Herausforderungen wie es hier immer dargestellt wird. w-w-w ist da bestimmt nicht repräsentativ. Da ist der Job als Hausfrau/Hausmann sicher aufregender als der Job bei VW am Fließband oder bei Aldi an der Kasse. Von der Verantwortung ganz zu schweigen.
Und wenn hier dauernd nach Hausmännern geschrien wird, die mal den Job mit den Kindern erledigen sollen, dann möchte ich mal das Hauptproblem schildern, mit dem wir damals fertig werden mußten und sich die meisten Frauen vorher wohl gar nicht vorstellen können.
Nein, es waren nicht die dummen Kommentare von Außenstehenden. Die gab es, aber die ließen mich kalt. Es war nicht „Die Gesellschaft“, die dagegen stand oder der Staat, der keine Kindertagesstätten bereitstellte.
Es waren die mütterlichen Gefühle meiner Frau, die das Ganze so schwierig machten. Trotz eines interessanten Jobs, Anerkennung und bewunderter Blicke seitens Feministinnen hatte sie Muttergefühle (Mutterinstinkte?). Und für sie war es ein großes Problem nicht die Bezugsperson zu sein, nicht die volle Verantwortung übernehmen zu können. Und schlimm für sie war es immer dann, wenns dem Kleinen schlecht ging und er sich nur von mir beruhigen ließ. Als wir mit ihm, nach einem Unfall, ins Krankenhaus mußten und die Ärzte sich an Mutter zur Unterstützung gewendet haben, aber das Kind lauthals nach Papa schrie. Wenn wir es später mal bei Oma abgeliefert hatten und beim Abholen Mutter gar nicht beachtet wurde, sondern sich erst mal nur von mir drücken lassen wollte. Es gab viele solcher Situationen. Und dann hats ihr weh getan, sehr weh sogar.
Und wenn jetzt wieder einige meinen, daß liegt alles an unserer Gesellschaft und Schuld ist der Staat und alle anderen oder an sonstwem dann werde ich antworten: Blödsinn!!!
Es liegt an der starken Bindung Mutter-Kind. Manche nennen das dann Mutterliebe oder auch Mutterinstinkt. Ist von der Natur so eingerichtet worden, damit die Kleinen überleben können, sobald sie einmal da sind. Und auch, wenn man das heute alles anders regeln kann, so wie wir es ja auch getan haben, das ändert nichts daran, daß es diese Mutterliebe gibt. Und Liebe will erwidert werden … und wenns da hapert, dann gibts Probleme, auf die man durchs ganze theoretisieren niemals kommen wird.

Gruß
Roland

Hallo Marion,

Würdest du denn auch in Erwägung ziehen, für die Erfüllung
dieser Vorstellungen von dir selbst deinen Beruf aufzugeben
und zu Hause zu bleiben um Haushalt und Kinder zu versorgen
oder erwartest du, dass das eine Frau für euch macht ?

Das ist eine gute Frage! Ich denke das käme vor allem auf die Situation zu dieser Zeit und meine Partnerin an. Diese Zeit ist ja heute noch in weiter Zukunft. Ich habe jetzt erst mit meiner Ausbildung begonenn und möchte danach noch Studieren, so dass sich die Kinderfrage wohl erst in 10 Jahren stellt.

Ich würde mit Sicherheit nicht von meiner (dann :smile:) Frau verlangen, dass sie wegen der Kinder zu Hause bleibt. Die Entscheidung muss sie dann schon selber treffen. Vielleicht gibt es ja bis dahin seitens des Staates bessere Möglichkeiten, die Kinder früher und intensivere betreuen zu lassen und auch für Männer bessere Möglichkeiten (auf Zeit) aus dem Job auszusteigen. Aber generell würde ich schon sagen, dass ich dann auch meinen Teil dazu beitragen werde und nicht die ganze Arbeit (meiner/der) Frau überlassen werde.

Grüße

Bernd

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Hi Roland,

wie kannst du hier soetwas wie „Mutterliebe“ oder überhaupt das Wort Liebe einbringen. Wo hier die Bezeichnung Kind ein Unwort ist und Teppichratte die bessere Umschreibung.

Emanzipierte Frauen haben sich doch heutzutage von solchen archaischen Gefühlsduseleien losgesagt.

Und was ist Mutterliebe schon gegen einen Job?

gruss
winkel

Hallo Roland,

was ist eigentlich mit der Vaterliebe? Ist die weniger stark? Du liebst doch deine Kinder auch, oder? Wäre es für dich umgekehrt leichter gewesen (also, wenn deine Frau zuhause geblieben wäre und du die Brötchen verdient hättest)? Dann wärst du daneben gestanden und hättest erlebt, dass die Kinder kaum einen Bezug zu dir haben.

Ich fände es optimal, wenn man es so einrichten kann, dass beide Eltern Zeit für ihre Kinder haben. Am besten nebeneinander (zwei Teilzeitjobs, notfalls hintereinander (aber dann fehlt wieder die gemeinsame „Familienzeit“). Die Karriere ist tatsächlich nicht immer (für alle) das wichtigste. Aber es sollte doch wohl möglich sein, die Familienarbeit partnerschaftlich zu teilen.

Viele Grüsse,
Lisa

Hallo Lisa,

was ist eigentlich mit der Vaterliebe? Ist die weniger stark?

Ja.
Eine Mutter erlebt Schwangerschaft und Geburt. Sie erfährt ihr Kind mit allen Sinnen. Hats 9 Monate gespürt, es ist in IHR herangewachsen. Erlebt die Schmerzen, erfährt den Geruch, die Stimme, kanns mit ihrem Körper ernähren usw. Das prägt Mutter und Kind. Die Beziehung Mutter/Kind ist sicher etwas besonderes. Vielleicht melden sich ja hier noch ein paar Mütter, die das bestätigen. Das kann ein Mann (oder eine kinderlose Frau) wahrscheinlich nie so nachempfinden. Schau dich um. Wie viele Männer kümmern sich wenig oder gar nicht um ihre Kinder, übernehmen lieber die Funktion des Ernährers, können - insbesondere mit kleinen - Kindern nichts anfangen, sind hilflos, bei schreienden oder kranken Kindern.
Wie hieß es früher? Einem Kind das Leben schenken. Das funktioniert bei Männern nunmal nicht.

Du liebst doch deine Kinder auch, oder?

Ja.

Wäre es für dich
umgekehrt leichter gewesen (also, wenn deine Frau zuhause
geblieben wäre und du die Brötchen verdient hättest)? Dann
wärst du daneben gestanden und hättest erlebt, dass die Kinder
kaum einen Bezug zu dir haben.

Richtig, das erlebt man halt immer wieder. Und es gibt sicherlich viele Väter, die darunter leiden. Aber das ist dann eher „normal“ oder verständlich, da nunmal überwiegend die Mutter die Bezugsperson ist. Für Väter ist es normalerweise einfacher, das weinende Kind in die Obhut der Mutter zu geben. Für eine Mutter ist das umgekehrt viel schwieriger. Glaube es oder auch nicht, aber das sind meine Erfahrungen …

Ich fände es optimal, wenn man es so einrichten kann, dass
beide Eltern Zeit für ihre Kinder haben.

Ich finde es optimal, wenn Eltern es sich so aufteilen, daß beide einigermaßen zufrieden sind. Wenn der Mann den Ernährer spielen will, sollte man ihn nicht aufhalten. Wenn eine Frau ganz und gar für ihr Kind da sein will, sollte man sie nicht belächeln. Wenn sie sichs teilen wollen, auch gut. Aber da fehlts dann wirklich oft an bestimmten äußeren Voraussetzungen.

Am besten

nebeneinander (zwei Teilzeitjobs, notfalls hintereinander
(aber dann fehlt wieder die gemeinsame „Familienzeit“). Die
Karriere ist tatsächlich nicht immer (für alle) das
wichtigste. Aber es sollte doch wohl möglich sein, die
Familienarbeit partnerschaftlich zu teilen.

Klar, aber wie gesagt, partnerschaftlich kann eben auch heißen, daß einer die Knete ranschafft und Karriere macht und der andere sich im Ganztagsjob um den Nachwuchs kümmert. Über die Verteilung der Verantwortungen können sich nur die unmittelbar Beteiligten verständigen …was sicherlich oft schwierig genug ist.

Gruß
Roland

4 Like

Hallo Winkel,

wie kannst du hier soetwas wie „Mutterliebe“ oder überhaupt
das Wort Liebe einbringen. Wo hier die Bezeichnung Kind ein
Unwort ist und Teppichratte die bessere Umschreibung.

Ach weißt du, auf solche Äußerungen, die hier von einigen Usern kommen, mag ich gar nicht groß eingehen. Es wird immer wieder über die Gesellschaft lamentiert, die bei uns so kinderfeindlich und intolerant ist, daß dadurch die Geburtenrate immer weiter in den Keller geht. Und dann wird - möglicherweise von denselben Leuten- mit „besonders originellen Ausdrücken“ für Kinder und mit fehlender Toleranz gegenüber Familien mit Kindern kokettiert.
Und anschließend wundern wir uns dann alle zusammen über unser kinderunfreundliches Land …

In diesem Sinne
Roland

Hallo Roland,

also ich glaub nicht an diese Mutterliebe (die in so grosse Höhen getrieben wird). Der Grund für diesen Unglauben sind die Umstände unter denen ich selbst aufgewachsen bin (sowas prägt ja bekanntlich). Ich komme aus einer sehr traditionellen Familie und meiner Mutter würde nicht im Traum einfallen einen anderen Beruf zu machen als Hausfrau und Mutter. Sie ist also ganz bestimmt nicht der Typ Karrierefrau, auf den von männlicher Seite hier gerne geschimpft wird. Ihr Haushalt war auch immer perfekt, aber eine gute Mutter war sie nie. Und von Liebe kann schon überhaupt keine Rede sein. Im Grunde waren wir Kinder ihr immer lästig und das hat sie uns auch spüren lassen. Sie hat kein besonders gutes Nervenkostüm und ist immer sehr schnell explodiert. Ohne meinen Vater (der sich nach der Arbeit zusätzlich noch sehr führsorglich um uns gekümmert hat) wären
wir emotional total verwahrlost. Deshalb glaube ich nicht, dass Frauen ein besseres Händchen für die Kindererziehung haben oder eine besondere Bindung zum Kind, nur weil sie gebären können. Manche Frauen können gut mit Kindern, andere aber nicht. Und das gilt für traditionelle Hausfrauen ganz genauso wie für Karrierefrauen.

Viele Grüsse,
Lisa

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Hallo Lisa,

bevor wir in eine Diskussion „die Männer“ und „die Frauen“ einsteigen, sollte ich vielleicht ergänzen, daß es immer genügend Beispiele gibt, die etwas anderes zeigen. Gehöre ich ja auch zu.
Wenn solche Ausdrücke „die Frauen“ mal von mir sinngemäß benutzt werden, soll das eigentlich nur heißen, daß es mehr Frauen als Männer gibt, die vielleicht dies oder jenes machen oder nicht machen.
Es gibt natürlich immer Gegenbeispiele, aber das ändert m.E. nichts an meiner Grundaussage. Schau dir mal die Statistiken an und sprech mal mit Müttern (vor allem mit geschiedenen)
Daß es Rabenmütter gibt und ganz tolle Väter, weiß ich natürlich auch.
Und daß es so etwas wie Mutterliebe gibt, die etwas besonderes ist, davon werde ich auch weiterhin überzeugt sein.

Gruß
Roland

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Hallo Roland,

na, da sind wir uns ja darüber einig, dass Menschen verschieden sind. Pauschalaussagen sind daher wenig sinnvoll. Gerade deshalb ist es ja so wichtig, dass es eine Entscheidungsfreiheit gibt. Deine Aussage über die Besonderheit der „Mutterliebe“ stört mich vor allem deshalb, weil sie die Väter sozusagen abwertet. Und zwar ganz unabhängig davon, wie viele Mütter ihre Kinder nun mehr oder weniger lieben als die Väter (gibt es da eine Statistik?).

Viele Grüsse,
Lisa

Hallo Lisa,

du bist aber ganz schön hartnäckig :wink:

na, da sind wir uns ja darüber einig, dass Menschen
verschieden sind. Pauschalaussagen sind daher wenig sinnvoll.

Manche schon. Es sind nunmal mehr Frauen als Männer (hier kann ich sogar sagen DIE Frauen), die die Kinder bekommen. Das gilt pauschal. D.h. auch die körperliche Nähe der Schwangerschaft, der Geburt und des Stillens erleben Frauen und nur Frauen. Und das verbindet sie mit ihrem Kind eben auf eine ganz besondere Art. Eine Amme, eine Oma oder der Vater können da einfach nicht mithalten. Diese Beziehungen zum Neugeborenen sind wahrscheinlich anders gestrickt.

Gerade deshalb ist es ja so wichtig, dass es eine
Entscheidungsfreiheit gibt. Deine Aussage über die
Besonderheit der „Mutterliebe“ stört mich vor allem deshalb,
weil sie die Väter sozusagen abwertet.

Ok, dann lassen wir mal eine Wertung beiseite. Aber Unterschiede gibts ganz bestimmt.

Und zwar ganz

unabhängig davon, wie viele Mütter ihre Kinder nun mehr oder
weniger lieben als die Väter (gibt es da eine Statistik?).

Keine Ahnung, aber es gibt bestimmt mehr Männer, die sich nie oder kaum um ihre Kinder kümmern als Frauen.
Außerdem wollte ich mit meinem Posting auf etwas hinweisen, was beim ganzen Theoretisieren oft nicht bedacht wird. Daß es auf einmal Probleme geben kann, an die man vorher gar nicht denkt. Und für uns (oder besser gesagt, für meine Frau) war es eben das Problem, welches ich hier als Mutter/Kind-Beziehungskonflikt (was ist am Wort Mutterliebe so schlimm?) beschrieben habe und auch für uns vorher nicht so klar war. Wir hätten wahrscheinlich auf solche Einwände genauso reagiert wie du. Tja, und auf einmal steht man da und ist um eine Lebenserfahrung reicher.

Gruß
Roland

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Hi Agil,

Nach wie vor wird einer Frau gerne
zugesprochen, aufgrund von Kindern Studien abzubrechen,
Karrieren zu beenden, die bezahlten Tätigkeiten einzustellen
und zu Hause zu bleiben.

Ja, aber dafür wird einem Mann leicht zugestanden, trotz Kindern voll zu arbeiten. Deshalb sehe, dass jeder - ob Mann oder Fran zunächst einmal 2 Rollen zugestanden bekommt. Die Frau „darf“ (ohne größere Konflikte)
(1) kinderlos und vollberufstätig sein oder
(2) Hausfrau sein.

Der Mann „darf“ (ohne größere Konflikte)
(1) kinderlos und vollberufstätig sein oder
(2) Familienvater und vollberufstätig sein.

Ich (und auch noch andere Frauen) finden die Wahl, die der Mann hat, attraktiver, weil mein Lieblingsmodell (arbeiten + Kinder haben), darin enthalten ist. Einige Männer mögen die Frauen um die Option Hausfrau beneiden. Schön, das ist halt so. Aber einfache Wahlmöglichkeiten hat jede® erstmal zwei.

Und dann gibt es für beide noch eine 3. Option, für die sie aber kämpfen müssen: Hausmann oder Karrierefrau mit Kind.

Ein Hausmann muß sich immer noch
bescheuerte Kommentare à la „So, so Du läßt Dich also von
Deiner Frau aushalten.“ etc. anhören. (…)

Stimmt, leider! (Von mir übrigens nicht.) Nur: Einer Karrierefrau mit Kindern geht das genauso. Und selbst das Lebensmodell (1) - Single ohne Kind - ist bei Frauen schlechter angesehen als bei Männern. Deshalb finde ich nach wie vor: es ist zwar schade, dass die Gesellschaft überhaupt bestimmte Rollen einschränkt, aber dass Frauen dabei mehr Wahlmöglichkeiten haben als Männer, das sehe ich nicht.

Liebe Grüße an alle, aber insbesondere an Stefanie und all die
mutigen Hausmänner, die uns alle wieder einen Schritt weiter
bringen.

Ebenfalls liebe Grüße, Stefanie

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Hallo Roland,

ich habe nichts gegen das Wort „Mutterliebe“. Aber ich habe etwas dagegen, dass sie als so etwas besonderes, einmaliges etc. hochstilisiert wird. Das ist eine Form der Romantik (übrigens einer relativ neuzeitlichen Romantik), die der Realität nicht gerecht wird. Die Gefahr liegt darin, dass dadurch Erwartungen geweckt, aber nur selten erfüllt werden. Erwartungen, die Männer an Frauen, Kinder an Mütter und Mütter an sich selbst stellen. Und überzogene Vorstellungen schaffen Probleme, Konflikte, Ehekrach und Scheidungen. Statt dessen sollte man sich der „emotionalen Realität“ stellen und akzeptieren, dass Mütter auch nur Menschen sind. Und zwar Menschen, die auch mal ihre Ruhe vor den Kids haben möchten, die auch noch andere Interessen als Windeln und Babybrei haben, die auch mal aggressiv reagieren, wenn die Kleinen nerven und denen es manchmal auch nicht gelingt, den so berühmten „Bezug zu den Kindern“ herzustellen. Die „Mutterromantik“ trägt dazu bei, dass man solche Konflikte ignoriert und zwar solange, bis es richtig kracht (Scheidung, Mißhandlungen etc).

Viele Grüsse,
Lisa

2 Like

Hallo Lisa,

Du bist *wirklich* *sehr* hartnäckig *g*. Ich kann jedenfalls Rolands Argumentation gut nachvollziehen.

Grüße,

Oliver

Hallo Lisa,

ich habe nichts gegen das Wort „Mutterliebe“. Aber ich habe
etwas dagegen, dass sie als so etwas besonderes, einmaliges
etc. hochstilisiert wird.

Jede Liebe ist etwas besonderes und einmaliges. Hast du schon mal so richtig geliebt? Und hast du das nicht als etwas besonderes und einmaliges erlebt? Also ich schon …
Deshalb die Gegenfrage: Warum soll ausgerechnet Mutterliebe nicht etwas besonderes sein?

Das ist eine Form der Romantik

(übrigens einer relativ neuzeitlichen Romantik), die der
Realität nicht gerecht wird.

Wo hast du denn das her?
Fakt ist z.B., daß die Liebesheirat eine Form neuzeitlicher Romantik ist. Willst du deshalb bestreiten, daß es sie gibt oder der Realität nicht gerecht wird?
Außerdem, wer behauptet, daß Mutterliebe eine neuzeitliche Erfindung ist, dem empfehle ich einfach mal etwas ältere Lektüre, z.B. AT 1.Könige 03, 16-18. Das Raussuchen überlasse ich dir selbst.

Die Gefahr liegt darin, dass

dadurch Erwartungen geweckt, aber nur selten erfüllt werden.

Irrtum, die Erwartungen des Kindes, nämlich aufs Überleben, werden genau damit hervorragend erfüllt. Ist nämlich deren einzige Überlebensstrategie. Kleines Beispiel: Schon mal was vom angeborenem Kindchenschema gehört? Das funktioniert bei normalen Menschen, garantiert! Und ausgerechnet beim eigenen Kind soll das eine Erfindung der neuzeitlichen Romantik sein?
Zur weiteren Lektüre sei z.B. folgender, sehr interessanter Artikel empfohlen:

http://www.members.aon.at/henzinger/geburt/geisel200…

Tut mir Leid, aber ab hier …

Erwartungen, die Männer an Frauen, Kinder an Mütter und Mütter
an sich selbst stellen. Und überzogene Vorstellungen schaffen
Probleme, Konflikte, Ehekrach und Scheidungen. Statt dessen
sollte man sich der „emotionalen Realität“ stellen und
akzeptieren, dass Mütter auch nur Menschen sind. Und zwar
Menschen, die auch mal ihre Ruhe vor den Kids haben möchten,
die auch noch andere Interessen als Windeln und Babybrei
haben, die auch mal aggressiv reagieren, wenn die Kleinen
nerven und denen es manchmal auch nicht gelingt, den so
berühmten „Bezug zu den Kindern“ herzustellen. Die
„Mutterromantik“ trägt dazu bei, dass man solche Konflikte
ignoriert und zwar solange, bis es richtig kracht (Scheidung,
Mißhandlungen etc).

… kann ich dir nicht mehr folgen.

Ich weiß weder worauf sich der Rest bezieht, noch habe ich oder irgend jemand von „Mutterromantik“ gesprochen. Fühl mich jetzt ehrlich gesagt, ein klein wenig verscheißert. Es ging hier nicht um Romantik, sonder aufzuzeigen, daß wir Probleme miteinander hatten, als wir die Rollen getauscht haben. Probleme, die besonders meine Frau hatte, die ihr weh getan haben und die du nicht nachempfinden kannst, aber deshalb nicht weniger respektieren solltest. Nur hatte das ganze mit Romantik wirklich nichts zu tun. Genausowenig wie die dauernde Beschäftigung mit Windeln und Babybrei und Hausaufgaben usw. Glaubst du im Ernst, daß weiß ich nicht? Und hat das irgendjemand behauptet? Die Probleme, die es mit Kindern gibt, kenne ich zur genüge (im Gegensatz zu dir habe ich nämlich welche), kann dir versichern, daß es stressig ist und mit Romantik wenig zu tun hat. Ich kann dir auch bestätigen, daß meine Frau manchmal ziemlich aggressiv den „Beuzug zu ihren Kindern“ in Frage stellt, aber sie trotzdem liebt, daß sie seit Jahren berufstätig ist und bleiben will, weil nur Kinder und Küche meilenweit von Romantik entfernt sind und das all diese Dinge wohl die meisten Eltern bestätigen könnnen. Und weißt du warum das Ganze zu ertragen ist, und dazu noch freiwillig? Genau!! Weil Menschen fähig sind Zuneigung zu entwickeln und zu lieben, und jeder auf eine ganz besondere und einmalige Weise … und stell dir vor, das können auch Mütter, weil sie ganz normale Menschen sind …

Gruß
Roland

Hallo Oliver,

komisch, dass Männer immer so gut wissen, was Frauen fühlen! Andererseits behaupten sie dann wieder, das Frauen so schwer zu verstehen wären. Versteh eine die Männer!

Viele Grüsse,
Lisa

2 Like

Hallo Roland,

Jede Liebe ist etwas besonderes und einmaliges. Hast du schon
mal so richtig geliebt? Und hast du das nicht als etwas
besonderes und einmaliges erlebt? Also ich schon …
Deshalb die Gegenfrage: Warum soll ausgerechnet Mutterliebe
nicht etwas besonderes sein?

o.k., sie ist genauso besonders, wie die Liebe von Vätern zu ihren Kindern :smile:.

Wo hast du denn das her?
Fakt ist z.B., daß die Liebesheirat eine Form neuzeitlicher
Romantik ist. Willst du deshalb bestreiten, daß es sie gibt
oder der Realität nicht gerecht wird?

Naja, dadurch entstehen tatsächlich auch Probleme. Oft genug stellt man nach einer Weile fest, dass es mit der Liebe nicht mehr so weit her ist. Man geht mit sehr hohen Erwartungen in die Partnerschaft und wenn die dann nicht erfüllt werden, lässt man sich wieder scheiden. Ich habe weder was gegen die Elternliebe, noch gegen die Liebesheirat! Mit den hochgeschraubten Erwartungen sollte man aber in allen Fällen vorsichtig sein.

Außerdem, wer behauptet, daß Mutterliebe eine neuzeitliche
Erfindung ist, dem empfehle ich einfach mal etwas ältere
Lektüre, z.B. AT 1.Könige 03, 16-18. Das Raussuchen überlasse
ich dir selbst.

Sorry, diese Art von Lektüre habe ich nicht da :smile:. Aber ich bin mir sicher in diesem Standardwerk findet sich auch was zur „Vaterliebe“, gegenüber der du ja wohl eher negativ eingestellt bist.

Irrtum, die Erwartungen des Kindes, nämlich aufs Überleben,
werden genau damit hervorragend erfüllt.

Oh mei, zu Zeiten als die Kindersterblichkeit noch hoch war, hat die Mutterliebe daran auch nichts geändert. Man hatte einfach 10 Kinder und wenn es ein paar dann nicht gepackt haben, hat man trotzdem weitergemacht. Damals galt noch Masse statt Klasse (nicht, dass ich diese Zeiten wieder haben will).

Kleines Beispiel: Schon mal was

vom angeborenem Kindchenschema gehört? Das funktioniert bei
normalen Menschen, garantiert!

Funktioniert das bei Männern nicht? Wehe, wenn mal wieder ein Mann Katzenbabys süss findet. Nicht vergessen, ich bestreite ja nicht, dass Eltern ihre Kinder lieben. Ich glaube nur nicht, dass die Mutterliebe so viel besonderer ist als die Vaterliebe.

Und ausgerechnet beim eigenen
Kind soll das eine Erfindung der neuzeitlichen Romantik sein?
Zur weiteren Lektüre sei z.B. folgender, sehr interessanter
Artikel empfohlen:

Siehe oben, ich kenne werdende Väter, die sind fast noch schwangerer als ihre Frauen :smile:.

… kann ich dir nicht mehr folgen.

Ich weiß weder worauf sich der Rest bezieht, noch habe ich
oder irgend jemand von „Mutterromantik“ gesprochen. Fühl mich
jetzt ehrlich gesagt, ein klein wenig verscheißert. Es ging
hier nicht um Romantik, sonder aufzuzeigen, daß wir Probleme
miteinander hatten, als wir die Rollen getauscht haben.

Ich kann mir diese Probleme sehr gut vorstellen und das glaube ich dir schon. Alles was ich sagen möchte ist, dass bei umgekehrter Rollenverteilung vermutlich du Probleme damit bekommen hättest. Ich gehe davon aus, dass du deine Kinder auch liebst. Und die Liebe von Vätern ist nicht weniger wert, schlechter oder sonstwas. Männer haben höchstens gelernt es als "normal hinzunehmen, wenn sie von ihren Kindern kaum was mitbekommen.

Probleme, die besonders meine Frau hatte, die ihr weh getan
haben und die du nicht nachempfinden kannst, aber deshalb
nicht weniger respektieren solltest.

Doch, kann ich nachempfinden (siehe oben!).

Nur hatte das ganze mit
Romantik wirklich nichts zu tun. Genausowenig wie die dauernde
Beschäftigung mit Windeln und Babybrei und Hausaufgaben usw.
Glaubst du im Ernst, daß weiß ich nicht? Und hat das
irgendjemand behauptet? Die Probleme, die es mit Kindern gibt,
kenne ich zur genüge (im Gegensatz zu dir habe ich nämlich
welche), kann dir versichern, daß es stressig ist und mit
Romantik wenig zu tun hat.

Ja, aber was soll dann das mit der „Mutterliebe“ die sowas herausragend besonderes ist? Klar lieben Eltern ihre Kinder und es fällt ihnen schwer, von ihnen getrennt zu sein. Wieso soll das ausgerechnet bei Müttern so was besonderes sein, das ist es was ich nicht verstehe.

Ich kann dir auch bestätigen, daß
meine Frau manchmal ziemlich aggressiv den „Beuzug zu ihren
Kindern“ in Frage stellt, aber sie trotzdem liebt, daß sie
seit Jahren berufstätig ist und bleiben will, weil nur Kinder
und Küche meilenweit von Romantik entfernt sind und das all
diese Dinge wohl die meisten Eltern bestätigen könnnen.

Ja eben! Aber was soll dann das mit den 9 Monaten Schwangerschaft und der so besonderen Mutterliebe? Ich hatte den Eindruck, du gehst davon aus, dass du deine Kinder weniger lieben würdest als deine Frau, nur weil sie mal mit ihnen schwanger war. Vielleicht kommt dieser Eindruck ja daher, dass die Gefühle von den Alltagsproblemen mit den Kindern (als Hausmann) verwischt werden. Was ich so mitbekomme, geht das Hausfrauen aber auch nicht anders.

Und
weißt du warum das Ganze zu ertragen ist, und dazu noch
freiwillig? Genau!! Weil Menschen fähig sind Zuneigung zu
entwickeln und zu lieben, und jeder auf eine ganz besondere
und einmalige Weise … und stell dir vor, das können auch
Mütter, weil sie ganz normale Menschen sind …

Eben, Menschen sind dazu fähig und Mütter sind ganz normale Menschen. Nun sind wir uns ja doch noch einig geworden! Und zu der Frage, ob ich schon mal geliebt habe: ja, ich liebe meinen Vater sehr!

Viele Grüsse,
Lisa

1 Like

Wie erklärt man…
…einem Blinden die Farbe? …einem Tauben die Musik?
…einer Nichtmutter, was Mutterliebe ist?

Hallo Lisa,

ich hak jetzt hier einmal ein, nachdem ich auch den ganzen Thread gelesen hab und vor allem deine hartnäckige Überzeugung, dass Mutterliebe nicht Besonderes sei, absolut nicht teilen kann.
Doch, im Normalfall (man beachte: ich schreibe Normalfall) ist sie etwas Besonderes. Ich kann dir das jedenfalls bestätigen.

Glaub mir, die Bindungen, die durch eine neunmonatige Schwangerschaft, durch das Erleben der Geburt, durch das Stillen eines Kindes an der Brust, entstehen, sind andere als die eines Vaters zum Kind. Und ich bin, genau wie Roland, der festen Überzeugung, dass die Natur das in wohlweislicher Voraussicht so eingerichtet hat. Mütter leiden mit ihren Kindern, wenn sie traurig sind, sie sind glücklich mit ihnen, wenn es ihnen gut geht. Natürlich lieben auch Väter ihre Kinder, aber ich bin sicher, es ist eine andere, distanziertere und vielleicht auch kritischere Liebe.
Warum, glaubst du denn, sind es immer die Mütter, die ihre Kinder oft nicht loslassen können? Hat man das jemals schon von Vätern gehört?
Warum haben viele Frauen denn Probleme mit der Schwiegermutter, aber so gut wie nie mit dem Schwiegervater? Weil die Mütter auch oft die enge Bindung, die sie an ihre Söhne haben, nicht aufbrechen können, selbst wenn der Sohn erwachsen ist.

Bitte geh nicht nur von dir und deinen (schlechten) Erfahrungen mit deiner Mutter aus. Es ist nicht der Regelfall, da bin ich mir ganz sicher.

Gruß
Uschi (Mutter und berufstätig)

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Hallo Lisa,

du schaffst mich …
liegts daran, daß Frauen immer das letzte Wort haben wollen? :wink:

Naja, dadurch entstehen tatsächlich auch Probleme. Oft genug
stellt man nach einer Weile fest, dass es mit der Liebe nicht
mehr so weit her ist. Man geht mit sehr hohen Erwartungen in
die Partnerschaft und wenn die dann nicht erfüllt werden,
lässt man sich wieder scheiden.

Aber es gibt wohl kaum Mütter die sich von ihren Kindern scheiden lassen. Bei Vätern kommt das schon mal häufiger vor. Was meinst du wie viele Väter sich bei ihrer Vaterliebe auf das (oft erzwungene) Bezahlen von Alimenten beschränken. Frag mal bei den Sozialämtern nach, oder hier bei w-w-w oder unterhalte dich mit Frauen, hauptsächlich mit Geschiedenen.

Sorry, diese Art von Lektüre habe ich nicht da :smile:.

Schaust du z.B. hier
http://www.edu.uni-klu.ac.at/~apessent/sp/at/at_salo…

Aber ich

bin mir sicher in diesem Standardwerk findet sich auch was zur
„Vaterliebe“, gegenüber der du ja wohl eher negativ
eingestellt bist.

Darüber findet sich jede Menge, klar, ist ja auch von Männern geschrieben. Aber das Beispiel bezog sich auf deine Aussage, daß Mutterliebe eine Erfindung der Neuzeit sei. Das wollte ich damit widerlegen.

Funktioniert das bei Männern nicht? Wehe, wenn mal wieder ein
Mann Katzenbabys süss findet. Nicht vergessen, ich bestreite
ja nicht, dass Eltern ihre Kinder lieben. Ich glaube nur
nicht, dass die Mutterliebe so viel besonderer ist als die
Vaterliebe.

Auch das war ein Beispiel für eine „natürliche Liebe“, die nichts mit Erfindung der Romantik zu tun hat.
Aber eigentlich ging es mir um den Artikel von Ursula Henzinger.
Ich find ihn faszinierend …

Siehe oben, ich kenne werdende Väter, die sind fast noch
schwangerer als ihre Frauen :smile:.

War ich auch … hättest meine Wampe mal sehen sollen :wink:

Ja, aber was soll dann das mit der „Mutterliebe“ die sowas
herausragend besonderes ist? Klar lieben Eltern ihre Kinder
und es fällt ihnen schwer, von ihnen getrennt zu sein. Wieso
soll das ausgerechnet bei Müttern so was besonderes sein, das
ist es was ich nicht verstehe.

Da hilft wahrscheinlich nur eins: Schwanger werden und ein Kind zur Welt bringen … ich bin sicher, dann wirst du es verstehen.

Ja eben! Aber was soll dann das mit den 9 Monaten
Schwangerschaft und der so besonderen Mutterliebe? Ich hatte
den Eindruck, du gehst davon aus, dass du deine Kinder weniger
lieben würdest als deine Frau, nur weil sie mal mit ihnen
schwanger war.

Hatte ich ja, so glaube ich schon geschrieben: Anders eben. Obwohl ich in meiner Zeit als hauptberuflicher Vater sicherlich eine Beziehung zu meinen Kleinen aufgebaut hatte,die sich wieder andere Väter nicht so vorstellen können (und auch meist gar nicht vorstellen wollen). Ich möchte die Zeit wirklich nicht missen.

Gruß und schöne Woche
Roland

Hallo Uschi,

ich lese den Thread schon einige Zeit mit, nur
ich hätte nicht so gut antworten können wie du das gemacht hast…denn ich bin schon leicht *unruhig* und das wäre als Antwort nicht hilfreich, ich bin sehr froh dass du mich einer
eigenen Antwort entbunden hast :wink:)

Liebe Grüße von
Kerbi