Kirche immer auf seite der Mächtigen?

Hallo,

Denn ich habe, wie Du völlig richtig anmerkst,
Internet und verfüge zudem über die Kunst des „copy and paste“

aber um die eingebetteten Tweets zu lesen, reicht es offensichtlich nicht. Und das alles nur, um nicht zugeben zu müssen, dass Muslime weltweit das Attentat zeitnah verurteilt haben.

Hier aber eine kleine Sammlung: http://blogs.spectator.co.uk/coffeehouse/2015/01/not…

Und weil Googeln dich vielleicht auch zu sehr anstrengen könnte, hier eine kleine Auswahl:

http://en.wikipedia.org/wiki/Charlie_Hebdo_shooting#…

http://english.alarabiya.net/en/News/world/2015/01/0…

http://www.middleeasteye.net/news/middle-east-sates-…

http://www.wsj.com/articles/muslim-leaders-condemn-a…

https://ca.news.yahoo.com/blogs/dailybrew/canadian-m…

http://www.aa.com.tr/en/rss/446740–american-muslims…

Zu den Reaktionen aus der rechten bis extrem rechten Ecke möchte ich lieber nichts sagen, da ich sie derartig widerwärtig finde, dass mir dafür angemessene Worte fehlen. Deshalb verweise ich auf folgenden Text: http://www.publikative.org/2015/01/07/profiteure-des…

=^…^=

Wenn du meinst, hier dereilige Schlüsse zu ziehen, dann sehe
ich in meiner Bewertung keinerlei neue Themenfelder
untergerührt. Das du dieses anders sieht, ergibt sich aus der
Sache, anders würdest du diese Schlüsse ja eben nicht machen.

Wenn-Dann-Rhetorik bzw. Basta-Polemik.

Gruß mki

1 Like

Moin mki,

Ja, die Muslime „müssten“.

Die jedoch haben genauso viel Angst vor den Extremisten als der durchschnitts Deutscher damals vor die NAZI’s hatten. Daher: dies MUSS die EU machen. Denn es gilt das Vordringen einer kleinen rücksichtslosen Gruppe extremistische Mörder Einhalt zu bieten. Und das kann der gewöhnliche muslimische Bürger nicht.

Gruss: Gerrit

2 Like

Bemerkungswerte argumentation-resistente Katze,

unglaublich wie unbelehrbar du bist. Vermutlich bist du eine Convertitin? Und zu viel in der extremistische Szene gerutscht? Mein herzliches Beileid.

Gruss: Gerrit

5 Like

Werter Elimelech,

So ein Pech.

Niemand will sich dazu entschliessen um nach der Mordpartei an den Charlie Hebdo Redakteure „den Schlüssel wegzuschmeissen“.

Auf jedem Fall hat diese Mordpartei dafür gesorgt, dass es zu einem enormen Verlust an Sympathie für die politisch correct blökende Schafsherden und deren Hütehunde gibt.

Gruss: Gerrit

2 Like

Hallo Kwéniviel,

Moin mki,

Ja, die Muslime „müssten“.

Die jedoch haben genauso viel Angst vor den Extremisten als
der durchschnitts Deutscher damals vor die NAZI’s hatten.
Daher: dies MUSS die EU machen. Denn es gilt das Vordringen
einer kleinen rücksichtslosen Gruppe extremistische Mörder
Einhalt zu bieten. Und das kann der gewöhnliche muslimische
Bürger nicht.

MUSLIME müssen, so passt´s. Denn die radikalisierten Muslime sind radikalisiert durch den Islam. Die Glaubensfaschisten bewegen sich im Gemenge der gemäßigten Muslime wie ein Fisch im Wasser hin und her. Es gilt, die Extremisten auf´s Trockne zu legen.

Die EU kann nur die Extremisten abfischen die auftauchen.

Gruß mki

1 Like

Also kein Recht auf freie Meinungsäußerung in meinem
(besonderen) Fall :smile:))).

?

Ist es denn so schwer zu verstehen, dass „freie Meinungsäusserung“ eben Gegenmeinungen, Kommentare und Kritik nicht ausschliesst sondern bedingt?

1 Like

MUSLIME müssen, so passt´s.

Sicherlich nicht, denn wir leben in einem Rechtstaat und damit ist es eben nicht Aufgaben von Gruppen, um ihnen nahestehenden oder zugeordneten Straftäter oder Terroristion zu bekämpfen. Dieses ist Aufgabe des entsprechenden Staates.

Auch ansonsten müssen die Muslime hier nicht mehr, also sie schon tun: Sich davon distanzieren und sich am Diskurs zu beteiligen.

PS. Und dann ein Problem damit haben, dass ich hier von Kollektivschuld spreche.

2 Like

Ich werde mich jetzt wohl strafbar machen müssen und sagen „mki wars“. Dann möchte ich wetten, dass du dich noch an die Unschuldsvermutung als wesentlichen Bestandteil eines jeden Rechtsstaates erinnerst.

Was hier abgeht ist abartig, so widerlich waren zuletzt die Folterbilder aus den USA-Lagern im Namen des Demokratieschutzes. Jetzt reiße ich wieder ein neues Thema an, aber wie viel bist du bereit an Rechtsstaatlichkeit zu opfern, und wenn alles geopfert ist, was verteidigen wir dann? Wie argumentieren wir dann, dass wir die „Besseren“ wasauchimmer sind?

1 Like

Eli,

MUSLIME müssen, so passt´s.

Sicherlich nicht, denn wir leben in einem Rechtstaat und damit
ist es eben nicht Aufgaben von Gruppen, um ihnen nahestehenden
oder zugeordneten Straftäter oder Terroristion zu bekämpfen.
Dieses ist Aufgabe des entsprechenden Staates.

Keine Pflichten ohne Rechte. Das gilt für jeden Rechtsstaat genau so wie für seine die in ihm lebenden Gesellschafter. Rechtsstaat ist gleichbedeutend mit einem verletzlichen Wertbegriff.

SOLLTEMODUS: Terroisten GILT ES, das Wasser abzugraben. Das zu tun verpflichtet die Gesellschafter und Durchreisenden, wenn sie umgekehrt wollen, dass der Rechtsstaat sie schützt. Hand-in-Hand-Geschäft. Wer nicht geschützt werden will ist frei, kann ohne weiteres auch keine Garantien (Recht auf Integrität und Ansehen) erwarten.

Auch ansonsten müssen die Muslime hier nicht mehr, also sie
schon tun: Sich davon distanzieren und sich am Diskurs zu
beteiligen.

Nebelkerze.

PS. Und dann ein Problem damit haben, dass ich hier von
Kollektivschuld spreche.

Kollektivschuld ist ein fest stehender Begriff und gilt nur bezogen auf die Verantwortlichkeit einer Gemeinschaft für begangene Verbrechen.

MUSSMODUS: Wenn Muslime nicht Gefahr laufen wollen in Sippenhaft genommen zu werden, in Anbetracht der bedrohlichen Entwicklung durch radikale Islamisten, müssen sie mehr tun als nur Erklärungen abgeben oder öffentlich den Kotau leisten. Sie müssen u.a. dafür eintreten, dass öffentliche Bereiche ausnahmslos frei gehalten werden müssen von islamischer Symbolik, sie müssen sich unmittelbar und konkret durch engste Familienbíndungen hindurch von radikalen Verwandten trennen.

Vor allem steht jedoch:

ELI muss begreifen, dass ein DEMOKRATISCHER RECHTSSTAAT die unbedingte Loyalität ausnahmslos aller in ihm lebenden Kulturen bedingt, faktisch UND uneingeschränkt.

Absolut UNLAUTER sind von daher unbegründete Anspielungen auf die unheilvolle NS-Geschichte Deutschlands.

Gruß mki

2 Like

ELI muss begreifen, dass ein DEMOKRATISCHER RECHTSSTAAT die
unbedingte
Loyalität ausnahmslos aller in ihm lebenden
Kulturen bedingt, faktisch UND uneingeschränkt.

Ich sehe nicht, dass ich hier etwas begreifen muss. Das Problem ist DEIN Bild von den Muslimen in Europa, welches eben völlig falsch ist. Diese zeigen doch diese Loyaliät oder wo sprichst du ihnen dieses ab?

Absolut UNLAUTER sind von daher unbegründete Anspielungen auf
die unheilvolle NS-Geschichte Deutschlands.

Welche du hier zum erstenmal herstellst.

1 Like

Hallo,

Was hier abgeht ist abartig, so widerlich waren zuletzt die
Folterbilder aus den USA-Lagern im Namen des
Demokratieschutzes.

??? Was geht denn genau hier ab? Wo ist da der Zusammenhang mit Folterlagern/-gefängnissen der USA?

Es ist doch der Rechtsstaat gar nicht in Frage gestellt worden. Es gab ein Attentat mit (für unsere Verhältnisse) sehr vielen Toten. Es gibt Indizien, die auf einen islamistischen Hintergrund hindeuten. Es gab drei Verdächtige, von denen einer ein Alibi hat (bzw. auf ein bestehendes verweist). Bleiben (bisher) zwei namentlich bekannte Verdächtige übrig, die landesweit von der Polizei gesucht werden. Einer war (ich dachte zuerst an eine Zeitungsente, aber die Meldungen mehren sich) so blöde, seinen Ausweis im Auto zu lassen.

All das greift einem fairen Prozess nach rechtsstaatlichen Prinzipien in keinster Weise vor. Es besteht auch nach wie vor die Möglichkeit, dass es sich um andere Täter handelt, die nur eine ablenkende Spur auf die zwei Verdächtigen legten. Weder wird man die Täter ohne Prozess im Gefängnis verrotten lassen, noch sie foltern (hoffe ich zumindest mal).

Oder glaubst Du etwa, dass die Berichterstattung ein rechtsstaatliches Verfahren verunmöglichen würden?

Gruß
vdmaster

Hallo,

Was hier abgeht ist abartig, so widerlich waren zuletzt die
Folterbilder aus den USA-Lagern im Namen des
Demokratieschutzes.

??? Was geht denn genau hier ab? Wo ist da der Zusammenhang
mit Folterlagern/-gefängnissen der USA?

Was verstehst du denn nun wieder nicht? Ich finde es genauso widerlich was hier abgeht wie die Bilder aus den Gefängnissen.

Es ist doch der Rechtsstaat gar nicht in Frage gestellt
worden. Es gab ein Attentat mit (für unsere Verhältnisse) sehr
vielen Toten. Es gibt Indizien, die auf einen islamistischen
Hintergrund hindeuten. Es gab drei Verdächtige, von denen
einer ein Alibi hat (bzw. auf ein bestehendes verweist).
Bleiben (bisher) zwei namentlich bekannte Verdächtige übrig,
die landesweit von der Polizei gesucht werden. Einer war (ich
dachte zuerst an eine Zeitungsente, aber die Meldungen mehren
sich) so blöde, seinen Ausweis im Auto zu lassen.

All das greift einem fairen Prozess nach rechtsstaatlichen
Prinzipien in keinster Weise vor. Es besteht auch nach wie vor
die Möglichkeit, dass es sich um andere Täter handelt, die nur
eine ablenkende Spur auf die zwei Verdächtigen legten. Weder
wird man die Täter ohne Prozess im Gefängnis verrotten lassen,
noch sie foltern (hoffe ich zumindest mal).

Oder glaubst Du etwa, dass die Berichterstattung ein
rechtsstaatliches Verfahren verunmöglichen würden?

Auf ein rechtsstaatliches Verfahren baue ich, und dass sich die Richter nicht von diversen Widerlichkeiten in der Öffentlichkeit beeinflussen lassen. Das ist aber eine ganz andere Sache als die Statements mancher hier auftretenden User.

Und wenn du schon mäkeln musst, ich habe auf mki’s Kritik reagiert, der meine korrekte Einstellung zum Einsperren findet. Wenn du Zusammenhängen nicht folgen willst, lass einfach mal die Tastatur beiseite. Du musst nicht auf jeden Zug aufspringen.

Gruß
vdmaster

Wie ist die Überschrift zu verstehen?

Du malst hier den Teufel (oh Pardon!) bloß an die Wand. Europa geht mit Muslimen respektvoll um. Muslime geraten aufgrund Islamistischer Terroranschläge in Europa ins Zwielicht. Aber nicht durch die Europäer.

War der Kaffe nicht gut?

Gruß mki

1 Like

Die jedoch haben genauso viel Angst vor den Extremisten als
der durchschnitts Deutscher damals vor die NAZI’s hatten.
Daher: dies MUSS die EU machen. Denn es gilt das Vordringen
einer kleinen rücksichtslosen Gruppe extremistische Mörder
Einhalt zu bieten. Und das kann der gewöhnliche muslimische
Bürger nicht.

Gehe wir das nochmal durch. In der NS-Zeit und DDR gab es wenige Extrmisten, während viele andere das System mitgetragen haben. Genauso läuft es in islamischen Ländern. Sie wollen das hier auch so einführen.

1 Like

Moin Scotty,

da hast du recht. Jedoch sind hier die Islamisten NOCH nicht an die Macht. Daher bin ich der Ansicht, dass dies Aufgabe der regierende politische Parteien ist, dass die Islamisten aufgescheucht, ausgewiesen werden. Denen alle Rechten und finanzielle Hilfe gesperrt wird. Und zwar all dies bevor es eine Islamistische Partei gibt.

Jegliche politische Partei welche immer und immer wieder die Islamistische Gewalt verniedlicht, „sich schützend vor denen“ aufstellt, muss weggewählt werden. Im Moment ist dies die Angela Merkel Partei. Eine verängstigte, aufgescheuchte Islamistische Gruppe jedoch wird dann auch nicht mehr getragen.

Gruss: Gerrit

3 Like

Werter Elimelech,

die Muslime und Muslimische Länder die die Tat verurteilten gab es. Und dies wird auch zur Kenntniss genommen. Und ich bin überzeugt, dass sie die grosse Mehrheit sind.

Jedoch ist die Politik angehalten um jeder Muslim der sich freut und jauchzt, ab dem Pariser Gemetzel, ins Gefängniss zu werfen und dem all seine Rechte, incl. die Europäische Nationalität abzu- erkennen.
Wenn das unsere Politiker nicht tun, sind auch sie mitverantwortlich am Tod der Opfer des Pariser Attentates!

Gruss: Gerrit

2 Like

Fragen
Wie viele Islamisten gibt es deiner Ansicht nach in Deutschland? Wie viele davon sind gewaltbereit?

Wie genau sollen deiner Ansicht nach Islamisten „aufgescheucht“ und „verängstigt“ werden?

Und kannst du auch nur ein Fitzelchen eines Belegs dafür liefern, dass hier in Deutschland irgendjemand von offizieller Seite seine Hand schützend über Islamisten hält?

2 Like

Antworten
Angesichts der regen Diskussion nehme ich mir die Freiheit, zusammenfassend zu den aufgekommenen Aspekten Stellung zu nehmen. Ausgenommen ist Gandalf, denn sein Beitrag hat mich derart zum Lachen gebracht, dass er eine separate Antwort verdient hat.

Mein Einwand, beim Verfassen des Artikels, auf den ich mich bezog, sei von den Vorfällen in Paris noch nichts bekannt gewesen, finde ich ungewöhnlich. Der Beitrag war gestern um 13:54 Uhr abgesendet worden. Der Anschlag geschah gegen 11:00 Uhr und schon kurze Zeit später war in nahezu allen Online-Medien darüber berichtet worden.

In meiner Antwort hatte ich eingangs klar geschrieben: „Angesichts der Ermordung von zwölf Menschen bei Charlie Hebdo durch mutmaßliche Islamisten…“. Mein Beitrag enthielt nur einen Absatz, in dem der zitierte Ausschnitt ganz vorne stand. Eine Vorverurteilung hat also nicht stattgefunden, es sei denn, man reißt meine Aussagen aus dem Zusammenhang. Vdmaster und mki haben sich zu diesem Thema bereits geäußert. Selbstverständlich kann man davon ausgehen, dass das Attentat mit hoher Wahrscheinlichkeit einen islamistischen Hintergrund besitzt.

Schade ist es, dass schon Stunden nach der Tat im Netz (und auch hier) die ersten Andeutungen über mögliche Verschwörungen auftauchten. Das ist so ähnlich wie bei 9/11: Man möchte nicht wahrhaben, dass es so war, wie es eben offensichtlich war, und flüchtet sich zur Aufrechterhaltung des einseitigen Weltbilds in krude Verschwörungstheorien.

So, nun aber zum Thema Islam selbst. Gebetsmühlenartig hört man aktuell (wie auch schon nach unzähligen vorangegangenen Ereignissen), das ganze habe mit dem Islam nichts zu tun. Es wird so getan, als gebe es nur eine ganz kleine Spitze von Islamisten, während die breite Masse der Muslime vollkommen andere Anschauungen besitze. Haben diejenigen, die dies gebetsmühlenartig behaupten, sich denn mal Gedanken darüber gemacht, ob man es sich wirklich so einfach machen kann?

Ein wirklich angebrachter Artikel zu dieser Frage findet sich - man höre und staune - auf Zeit Online. Kernaussage von Jochen Bittner ist: "Die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus w… Er schreibt als Fazit: „Es sind diese gefährlich unhinterfragten Tiefenströmungen eines Glaubens, an denen Islam-Kritik ansetzen darf und muss, sowohl von innen wie von außen. Bis dahin wird die Trennung von Islam und Islamismus das bleiben, was sie viel zu lange war: ein nicht falsches, aber beschwichtigendes Mantra.“

Und genau damit trifft er den Kern. Wie ein Mantra tragen viele die Botschaft vor sich her, zwischen Islam und Islamismus bestünde keinerlei Verbindung. Das dient als eine Art Beruhigungspille.

Nur ist es wirklich nur diese ganz kleine Spitze? Umfragen deuten darauf hin, dass möglicherweise doch nicht von einer verschwindend kleinen Minderheit die Rede sein kann, vor allem, wenn man sich auf bestimmte Herkunftsländer und Altersklassen bezieht.

Und die Distanzierungen? Sind selbstverständlich positiv zu bewerten. Aber ob diese Distanzierungen auch ein klares Bekenntnis zur Meinungsfreiheit beinhalten, ist nicht immer sicher. So enthält die Kairoer Erklärung der Menschenrecht beispielsweise folgendes:Artikel 22 garantiert das Recht auf freie Meinungsä…

Ich frage mich immer, warum sich nicht mehr Muslime gegen diese - immer noch gültige - Erklärung wenden. Und es muss ja auch niemand selbst die Karikaturen zeigen und es darf auch jeder für sich entscheiden, bestimmte Figuren nicht zu zeichnen oder abzubilden. Trotzdem kann man sich ja dafür einsetzen, dass die Karikaturen gezeigt werden dürfen. Das habe ich jedoch von muslimischer Seite bislang kaum gehört.