Legende Doppelbelastung

Hi!

darf ich fragen, wo Du die ganzen Zitate her hast?

Siehe Antwort an MOD

demnach scheinst Du Dich ja schon länger mit dem Thema zu
beschäftigen, sonst hättest Du nicht Artikel von 94.

Ja, ich befasse mich mit dem Thema seit einigen Jahren - lange bevor ich hier bei W-W-W eingestiegen bin.

oder schreibst Du jetzt alles aus einem passenden Buch ab?
(wenn ja, welches?)

Siehe Antwort an MOD

darf ich Dich außerdem noch fragen, wie Dein Leben organisiert
ist? wie regelst Du mit Deiner Frau/Partnerin (wenn vorhanden)
die Arbeit?

Ich bin voll berufstätig, sie ist voll berufstätig. Wir sind seit über zehn Jahren zusammen. Sie hat einen feministisch geprägten Background, ich habe bis Anfang der 90er zu Frauenfragen „ja und amen“ gesagt und hübsch die Schnauze gehalten. Sie hat mir dann beigebracht, daß männliches Nicht-Anspruchsdenken und weibliches Forderungs-Denken niemals zusammengehen wird. Seit der Zeit befasse ich mich intensiv mit dem Thema. Erst - wie üblich - nur mit der Frauensicht, seit einiger Zeit mit der Männersicht. Und ich mußte feststellen, daß letztere bei all der Geschlechterdiskussion kaum berücksichtigt wurde.

Wir haben beide 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Mehr als ein Drittel geht dabei für die Arbeit drauf (bei mir sind es täglich knapp über zehn Stunden, da ich allein durch die Fahrerei zur Firma jeden Tag fast zwei Stunden verliere). Wir haben uns darauf geeinigt, daß bestimmte Dinge von geringerer Bedeutung sind als andere. So wird z.B. streng selektiv fern gesehen, das bringt Zeit. Die Küchenarbeit wird geteilt, ebenso das Wäsche waschen. Aufräumen, saubermachen, staubsaugen, wischen (ja, auch das Klo) habe ich übernommen, sie übernimmt das Bügeln, weil sie dabei gedanklich abschalten kann. Die Hausarbeit kostet uns jeweils maximal eine Stunde pro Tag. Dafür hat jeder seine Hobbys, in die der andere nicht hineinredet: ich treffe mich einmal die Woche mit Freunden, sie treibt Sport oder wuselt im Garten herum. Weder sie noch ich fühlt sich im Privatleben überfordert oder ausgebeutet. Aber dafür haben wir beide das Gefühl, die Arbeit in ihrer Bedeutung herabzusetzen und mehr Privatzeit zu bekommen. Deshalb versuchen wir beide, uns ein dafür notwendiges finanzielles Polster zu schaffen - Geld macht nicht glücklich, aber es erlaubt mir, all die Dinge _nicht_ zu tun, zu denen ich keine Lust habe.

Unsere Situation ist soweit geregelt (und bei vielen anderen in meinem Bekanntenkreis auch). Aber trotzdem treffe ich immer wieder auf Frauen (außerhalb dieses Forums), die mich als Ausbeuter, Unterdrücker, Vergewaltiger etc. p.p. sehen und bezeichnen. Die von mir verlangen, ich müßte mehr für meine Frau tun. Die mir unter die Nase halten, Frauen müßten unbedingte und absolute Wahlfreiheit in der Gestaltung ihres Lebens haben, die mir daraus erwachsenden Konsequenzen aber kategorisch ignorieren (die Frau muß die Wahl haben, ob sie Karriere im Job machen will oder zuhause bleiben möchte - mein „männlicher Lebensplan“ wird damit abhängig gemacht von ihrer Entscheidung, soll heißen: will die Frau zuhause bleiben, _muß_ ich als Mann den Familienernährer geben, ob ich will oder nicht).

Und diese Situation finde ich für Männer zunehmend unerträglich. Aber das sag mal einer Frau mit feministischen Tendenzen!

Grüße
Heinrich

Hi!

wenn ich all das lese, habe ich den Eindruck, dass ich in
einer anderen Welt lebe als Du. Ich kenne solche Frauen nicht.

Ganz simple Frage, um festzustellen, ob deine Welt so viel anders ist als meine Welt:

Gestern abend lief im ZDF ein netter kleiner Film. Ein paar Frauen fühlen sich vom piefigen Nachbarn (männlich!) angemacht und kommen schließlich auf die Idee, ihn abzuservieren. Prima Unterhaltung, nicht wahr?

Nun stell dir das anders herum vor: ein paar Männer fühlen sich von einer zickigen Nachbarin Typ Hardcore-Feministin angemacht und kommen auf die Idee, sie dauerhaft zu entsorgen. Na?

Bring das in die Öffentlichkeit und ein Aufschrei geht durch das Land! Das ist die aktuelle Stimmung: Auf Männern kannst du beliebig rumprügeln, verbal und physisch, das wird abgenickt, aber wehe, du machst das mit einer Frau!

Achte mal darauf, wie das Bild der Männer in den Medien dargestellt wird. In Filmen, in Zeitschriften, in Romanen (Empfehlung: die „Bella-Block“-Romane! Meine bessere Hälfte hat einen davon gelesen und wutentbrannt in die Ecke gefeuert, weil sie diesen unterschwelligen Männerhaß in dem Buch nicht ertragen konnte).

Und dann sag mir, daß wir wirklich in zwei unterschiedlichen Welten leben.

Grüße
Heinrich

Hallo Dilarah,

jetzt bin ich ein wenig verwirrt. Was habe ich angestellt?
Ich denke, daß wir eigentlich die gleiche Sprache sprechen. Schau mal bitte weiter unten, meine Antwort zum Posting von queedin. Da steht im PRinzip das gleiche, was Du schreibst.
Ich wollte mit meinem Posting nur Ausdrücken, daß mir die Nackenhaare zu Berge stehen, wenn ich solche Pauschalisierungen lese wie oben (Männer lesen 4 Stunden Mails, machen Witze usw.). Einen solchen Job hätt ich auch gern.
Tatsache ist, daß die meisten Männer ARBEITEN müssen, in Produktionsbetrieben, in Werkstätten, auf dem Bau, in Krankenhäusern usw. sich teilweise dabei den A**** aufreißen um das nötige Kleingeld zu verdienen, und viele Frauen genauso, ob als Hausfrau, bei Aldi an der Kasse, im Kindergarten, als Ärztin im Krankenhaus, Sekretärin usw. Mit Pauschalisierungen, wie DIE Männer lesen nur Mails und DIE Frauen machen dies und das oder eben nicht, kann ich nix anfangen. Es ärgert mich sogar wegen der Arroganz arbeitenden Menschen gegenüber.
Aber wie gesagt, was die partnerschaftliche Arbeitsteilung angeht, sind wir bestimmt einer Meinung.

Viele Grüße

Roland

…Aufrechnung, ist doch krank. Ich denke, jedes Paar, was des
Denkens und vor allem des Respektes voreinander, bzw. eines
gewissen Maßes an Toleranz und Aufmerksamkeit fähig ist, löst
so
kein „Problem“, wenn es denn eins wäre.
Es stellt sich im Laufe der Zeit heraus, wer was macht, ich
hasse jedwede Art von Hausarbeit, tu es dennoch, aber
bestimmte Sachen, wo mein Gegenüber merkt, sie tickt gleich
aus (als da
wären Fenster putzen, tapezieren, oder selbst nachts den Hund
ausführen, weil er grade dann muß, wenn wir schlafen wollen)
übernimmt dann der, dem es weniger schwer fällt. So wie ich
wische, sauge, abwasche, Toilette putze, was auch nicht grad
die Erfüllung ist, aber nicht so störend empfunden wird, wie
eben was anderes.
Wenn ich, wie z.Z. mal nicht tagsüber arbeite, ist es gar
keine Frage, daß ich alles tue, warum denn nicht. Sollte ich
bis abends 20-21.00 h warten, nur um auf die Erfüllung der
männl. Haushaltpflichten zu warten. Lächerlich, oder nicht?
Also wer mit so etwas Probleme hat, der hat nicht wirklich
welche…

Hallo Roland,

jetzt bin ich ein wenig verwirrt. Was habe ich angestellt?
Ich denke, daß wir eigentlich die gleiche Sprache sprechen.
Schau mal bitte weiter unten, meine Antwort zum Posting von
queedin.

Ja, so gehts, wenn man nicht alles liest, tschuldige, aber
ich dachte tatsächlich, es ist ein Streit/Aufrechnungsgespräch.
Sieh mir meine Unaufmerksamkeit bitte nach und glätte Deine
Nackenhaare wieder…*gg*

Einen schönen Abend

wünsch d.

gratulation und cool down
Hallo Heinrich,

Wir haben beide 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Mehr als ein
Drittel geht dabei für die Arbeit drauf (bei mir sind es
täglich knapp über zehn Stunden, da ich allein durch die
Fahrerei zur Firma jeden Tag fast zwei Stunden verliere). Wir
haben uns darauf geeinigt, daß bestimmte Dinge von geringerer
Bedeutung sind als andere. So wird z.B. streng selektiv fern
gesehen, das bringt Zeit. Die Küchenarbeit wird geteilt,
ebenso das Wäsche waschen. Aufräumen, saubermachen,
staubsaugen, wischen (ja, auch das Klo) habe ich übernommen,
sie übernimmt das Bügeln, weil sie dabei gedanklich abschalten
kann. Die Hausarbeit kostet uns jeweils maximal eine Stunde
pro Tag. Dafür hat jeder seine Hobbys, in die der andere nicht
hineinredet: ich treffe mich einmal die Woche mit Freunden,
sie treibt Sport oder wuselt im Garten herum. Weder sie noch
ich fühlt sich im Privatleben überfordert oder ausgebeutet.
Aber dafür haben wir beide das Gefühl, die Arbeit in ihrer
Bedeutung herabzusetzen und mehr Privatzeit zu bekommen.
Deshalb versuchen wir beide, uns ein dafür notwendiges
finanzielles Polster zu schaffen - Geld macht nicht glücklich,
aber es erlaubt mir, all die Dinge _nicht_ zu tun, zu denen
ich keine Lust habe.

Diese Beschreibung klingt richtig tolll! Die Aufgaben in etwa austariert, jeder hat seine Privatecke. Gratulation.

Unsere Situation ist soweit geregelt (und bei vielen anderen
in meinem Bekanntenkreis auch). Aber trotzdem treffe ich immer
wieder auf Frauen (außerhalb dieses Forums), die mich als
Ausbeuter, Unterdrücker, Vergewaltiger etc. p.p. sehen und
bezeichnen. Die von mir verlangen, ich müßte mehr für meine
Frau tun. Die mir unter die Nase halten, Frauen müßten
unbedingte und absolute Wahlfreiheit in der Gestaltung ihres
Lebens haben, die mir daraus erwachsenden Konsequenzen aber
kategorisch ignorieren (die Frau muß die Wahl haben, ob sie
Karriere im Job machen will oder zuhause bleiben möchte - mein
„männlicher Lebensplan“ wird damit abhängig gemacht von ihrer
Entscheidung, soll heißen: will die Frau zuhause bleiben,
_muß_ ich als Mann den Familienernährer geben, ob ich will
oder nicht).

Diese Motzerei finde ich auch übel. Ich halte es eher wie grilla:
Ich zähle die guten Menschen, die Menschen die sich in einer Partnerschaft mit Respekt begegnen, wie Du auch einer bist.

Ich stehe auf dem Standpunkt, dass Frauen und Männer die gleichen Chancen haben sollen Da sind auf verschiedenen Ebenen noch Probleme zu überwinden. Ein Kollege von mir hat seinem Chef seine Absicht in Babyurlaub (366-730. Lebenstag des Kindes) zu gehen, erst im letzten Moment gesagt hat, weil dieser im Vorjahr bei einem anderen richtig Stress (Arbeitsgericht etc., aber verloren) produziert hat. An solchen Beispielen sieht man, dass noch viel (Bildungs-)Arbeit geleistet werden muss. Und ich glaube, dass die meisten emanzipiert lebenden zur gut gebildeten Mittelschicht gehören, jedenfalls bist Du und alle Männer die ich kenne studierte Menschen. Bei Normalos (VW-Arbeiter am Band) sehen die Quoten ganz anders aus. Und sicher nicht nur wegen der von Dir ausgebreiteten finanziellen Gründe, sondern auch weil die ‚emanzipierte‘ Option (s. Beschreibung deiner Lebensorg.) nicht zur Debatte steht.

Und diese Situation finde ich für Männer zunehmend
unerträglich. Aber das sag mal einer Frau mit feministischen
Tendenzen!

Feministinnenen und Feministinnenen können sehr verschieden Paar Schuhe sein. Beispiel aus dem restlichen Leben:
Es gibt Autofahrer, die drängeln, es gibt welche die mit Hut fahren (=Sonntagsfahrer), Normalfahrende und es gibt höfliche.
Aber alle sind Autofahrer. Du kommst mir vor wie einer, der die Drängler mit allen Autofahrern gleichsetzt und damit den höflichen und den Normalos schwer unrecht tust.

Ich fände es schade, dass Du Dir von so ein paar Hardcore-Emmas das Thema so bitter werden lässt. By the way: Wieviel positive Beispiele gleichberechtigter Partnerschaften kennst Du ? Und wieviele Kampfemanzen ? Ich steuere 3 gleichberechtigte Pärchen zu und 1 Kampfemanze.

Tschuess Marco.

Hi!

Wieviel positive Beispiele gleichberechtigter Partnerschaften
kennst Du ? Und wieviele Kampfemanzen ? Ich steuere 3
gleichberechtigte Pärchen zu und 1 Kampfemanze.

Das ist richtig.
Aber wieviele Politiker kennst du und wieviele nicht-politische Aktive? Wer von beiden übt Einfluß aus wirkt auf unser Leben ein?

Soweit ich die Kommentare hier verstanden habe, bestehen bei den meisten akzeptable Verhältnisse in den Partnerschaften. Dennoch gibt es dieses Forum, gibt es Diskussionen innerhalb und außerhalb von w-w-w zu diesem Thema. Weil es eine öffentliche Stimmungsmache gibt, z.B. in den Medien, in der Politik.

Ein Beispiel: Es gibt ein Gesetz, ich weiß nicht, ob bereits verabschiedet oder noch in der Mache, das bei Gewalt in der Partnerschaft den Mann zwingt, die Wohnung zu verlassen. Dabei ist es unerheblich, ob die Gewalt vom Mann oder von der Frau ausging. Der Mann hat zu gehen. Weil es „gesellschaftlicher Konsens“ ist, der von einer (vermeintlichen?) Minderheit propagiert wird.

Anderes Beispiel: es bilden sich zunehmend Arbeitsgruppen geschiedener Männer, die um das Sorgerecht für ihre Kinder kämpfen. Weil Familiengerichte noch immer Frauen tendentiell bei diesen Streitigkeiten bevorzugen. Auch hier wirken „Kampfemanzen“ stärker als die Erkenntnis, daß viele Partnerschaften gleichberechtigt funktionieren.

Grüße
Heinrich

Hi!

sagst Du mir bitte nochmal die genaue Quelle?? ich würde mich
gern mehr informieren.

Die Daten kommen von der GESIS (Gesellschaft sozialwissenschaftlicher Infrastrutureinrichtungen), die von Oktober 1991 bis Juli 1992 für die Statistische Ämter (u.a. Bundesamt für Statistik, Wiesbaden) und das Bundesfamilienministerium eine Erhebung im gesamten Bundesgebiet durchgeführt hat (die einzige zu diesem Thema bisher; es gibt aber eine schweizer Untersuchung zum gleichen Thema). Von 7.219 befragten Privathaushalten haben 6.903 geantwortet (link: http://www.social-science-gesis.de/Dauerbeobachtung/… ).

Die Daten können beim Statistischen Bundesamt abgerufen werden. Alternativ kann man auf Literatur zugreifen, die diese Daten ausgewertet hat (müßten z.B. über Uni- oder Landes-Bibliotheken oder Fernleihe zu bekommen sein):

Bihler, Wolf und Ehling, Manfred (1995): Das Stichprobenverfahren der Zeitbudgeterhebung. Wirtschaft und Statistik (6): 425-436.

Blanke, Karen und Ehling, Manfred (1994): Methode und Durchführung der Zeitbudgeterhebung 1991/92. Wirtschaft und Statistik (9): 717-723.

Blanke, Karen; Ehling, Manfred und Schwarz, Norbert (1997): Zeit im Blickfeld. Ergebnisse einer repräsentativen Zeitbudgeterhebung. Band 121 der Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stuttgart: Kohlhammer.

Fiebiger, Hilde (1995): Zeitverwendung erwerbstätiger Ehepartner. Unterschiede zwischen den neuen Ländern und Berlin-Ost sowie dem früheren Bundesgebiet. Wirtschaft und Statistik (10): 770-776.

Schäfer, Dieter und Schwarz, Norbert (1994): Wert der Haushaltsproduktion 1992. Wirtschaft und Statistik (8): 597-612.

Schwarz, Norbert (1996): Ehrenamtliches Engagement in Deutschland. Ergebnis der Zeitbudgeterhebung 1991/92. Wirtschaft und Statistik (4): 259-266.

Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (1995): Die Zeitverwendung der Bevölkerung. Wiesbaden.
Methode und erste Ergebnisse der Zeitbudgeterhebung 1991/92. Tabellenband I.
Allgemeiner Überblick. Tabellenband II.
Familie und Haushalt. Tabellenband III.
Erwerbstätigkeit und Freizeit, Tabellenband IV.

Grüße
Heinrich

  1. Wo gibt’s diesen Job? Möcht ich mich sofort bewerben.
  2. Lacht die Frau nie? (Z.B. mit den Kindern, der Nachbarin,
    dem Kaufmann …)

doch, ich sagte doch eine hausfrau und mutter oder frau mit arbeit und kind
arbeitet 24 h, davon sind 8, 9 h produktive stunden, der rest sind schmierstunden

der mann arbeitet 8 h, davon ist er 4 h produktiv

  1. Wenn der Mann mit der Frau telefoniert, telefoniert dann
    nicht auch gleichzeitig die Frau mit dem Mann?
  2. Ist nicht auch der Mann mit dem Traumjob (s.o.) auf Abruf?
    (Z.B. Chef, Kunde, Kollege usw. will was)

lass mich raten: du hast noch keine kinder (und keinen ehemann)! sonst wuesstest du naemlich, dass das nicht zu vergleichen ist.

  1. Hat der Arbeiter in der Produktion, der Briefträger, der
    Lehrer, der Müllwerker, der Schreiner usw. ein PC mit seinen
    Mails, ständig eine Kaffeemaschine usw. parat?
  2. Die Frau liest grundsätzlich keine Mails, trinkt keinen
    Kaffee, geht nicht aufs Klo usw?
  1. Muß man immer von sich auf andere schließen?

statistiken sind statisiken. was du daraus schliessen moechtest, bleibt dir ueberlassen. den frauen aber rate ich: heiratet einen hausmann!

  1. Wenn ein Mann soviel Zeit hat, bleibt dann keine Zeit für
    ein kleines Hallo? (so ganz oben vielleicht)

na, es gibt halt auch maenner die tragen ihren teil der verantwortung und haben keine zeit zum beine hochlagern, bier trinken, fussball schauen und bauch anessen.

antwortende gruesse
andreas

Fragende Grüße
Roland

  • mein

„männlicher Lebensplan“ wird damit abhängig gemacht von ihrer
Entscheidung, soll heißen: will die Frau zuhause bleiben,
_muß_ ich als Mann den Familienernährer geben, ob ich will
oder nicht).

na, das ist aber sicher nicht die idee der gleichberechtigung und partnerschaft. das sind doch eher die traditionellen frauen, die darauf bestehen zu hause zu bleiben…

andreas

Und diese Situation finde ich für Männer zunehmend
unerträglich. Aber das sag mal einer Frau mit feministischen
Tendenzen!

Grüße
Heinrich

Ein Link zum Thema
Hallo,

leider gibst Du keine Quelle an, so läßt sich schwer überprüfen, ob Deine Angaben stimmen und auf wen sie sich beziehen.

Hier ist eine vergleichende Studie aus europäischen Ländern des Namens „Bremer Studie zu Karrieren von (Ehe)Partnern in modernen Gesellschaften: Arbeitsteilung unverändert?“
Link: http://www.gallileus.info/gallileus/disciplines/Wirt…

Allerdings bezieht sie sich auf Paare, in denen beide arbeiten (wollen). Tenor: Hausarbeit und Kinderbetreuung wird noch weitgehend als Frauensache angesehen, so daß voll erwerbstätige Frauen meistens wesentlich mehr arbeiten als Männer und außerdem die Doppelbelastung ihre Karrierechancen erheblich verschlechtert.

Über Nur-Hausfrauen steht nichts drin. Ich würde sagen, die Arbeitsbelastung hängt sehr stark davon ab, wieviele kleine Kinder im Haushalt sind. Meine Schwester hat z.B. 4 Kinder und als die alle noch nicht in der Schule waren bin ich überzeugt, daß ihre Arbeitsbelastung mindestens 12 Stunden pro Tag betragen hat. Logischerweise hat ihr Mann nach Feierabend mitgeholfen. (Und er wurde von der älteren Verwandtschaft teilweise bedauert.) Jetzt, wo die 3 Großen in die Schule gehen, der Kleine zumindest in den Kindergarten, hat es sich natürlich verändert. Allerdings, daß der Aufwand weniger als ein normaler Arbeitstag beträgt, würde ich auch mal nicht so einfach sagen. Alleine die ganze Rumfahrerei der Kinder, die reine Organisationsarbeit … Und das rechnet man im Job ja auch als Arbeitszeit, wenn jemand z.B. im Kundendienst ist.
Kennst Du das Lied von Reinhard Mey „Aller guten Dinge sind 3“?
Link: http://www.loeweundbiene.de/leon12.html

Bei einem Haushalt ohne Kinder würde ich auch vermuten, daß er nicht mit einem vollen Arbeitstag vergleichbar ist.

2 generelle Bemerkungen hätte ich noch an Dich und auch diverse andere Männer, die hier regelmäßig posten:

  1. Ich stelle immer weder fest, daß Ihr auf den Feminismus schimpft, der angeblich die Männer unterdrückt, als Beispiele aber traditionelle Mann-Frau- Verhältnisse anführt, die der Femininsmus gerade überwinden will. Das kommt sehr unlogisch rüber.

  2. Gäbe es eine eigenständige Männerbewegung, die z.B. die Forderung aufstellt, daß auch Männer die Wahl haben sollten, Hausmann zu sein und nicht automatisch in die Rolle des Familienernährers gedrängt zu werden, dann fände ich das sehr positiv. Noch positiver fände ich es, wenn es hier ein Männerbrett gäbe, in dem Männer ihre eigenen Vortsellungen von einer Gleichberechtigung von Männern und Frauen diskutieren könnten.

Das ginge natürlich theoretisch auch im Frauenbrett. So wie es im Moment aber läuft, wirken Eure Beiträge nicht als Reaktion auf eine schlechte Ausgangssituation der Männer , sondern als reine Reaktion auf den Feminismus. Und das wirkt dann schnell als undifferenziertes Gemeckere gegen das, was Frauen schon erreicht haben, ohne daß Ihr aber gleichzeitig etwas Eigenständiges aufbauen wollt. Es wirkt so, als wollten Männer nicht ihre eigene Situation verbessern, sondern als wollten sie Frauen daran hindern, ihrerseits ihre Situation zu verbessern.

Nichts für Ungut und viele Grüße, Stefanie

Zum Feminismus

  1. Ich stelle immer weder fest, daß Ihr auf den Feminismus
    schimpft, der angeblich die Männer unterdrückt, als Beispiele
    aber traditionelle Mann-Frau- Verhältnisse anführt, die der
    Femininsmus gerade überwinden will. Das kommt sehr unlogisch
    rüber.

Kannst Du das nochmal klarer formulieren? Was für BEispiele meinst Du?

Das ginge natürlich theoretisch auch im Frauenbrett. So wie es
im Moment aber läuft, wirken Eure Beiträge nicht als
Reaktion auf eine schlechte Ausgangssituation der Männer
,
sondern als reine Reaktion auf den Feminismus.

Das eine bedingt das andere, oder nicht?

Und das
wirkt dann schnell als undifferenziertes Gemeckere gegen das,
was Frauen schon erreicht haben,

Nein. Aber irgendwann ist auch mal gut, oder?

ohne daß Ihr aber
gleichzeitig etwas Eigenständiges aufbauen wollt. Es wirkt so,
als wollten Männer nicht ihre eigene Situation verbessern,
sondern als wollten sie Frauen daran hindern, ihrerseits ihre
Situation zu verbessern.

Auch hier bedingt das eine das andere, wie ich meine. Ich sehe hier gerne das Bild des Feminismus, der sich wie ein Geländewagen müsam durch einen patriarchaischen Sumpf kämpfen muss te , sich danach in einen Ferrari verwandelt hat und nun mit High Speed an der Ausfahrt „Für beide angenehmes Miteinander“ vorbeibraust, den Blick starr in die Richtung der Lande, in denen das Matriarchat mit starker Hand regiert, gerichtet…

Ich habe derzeit nicht das Gefühl, als habe der Feminismus eine Gleichberechtigung (die er i.w. erreicht hat) zum Ziel, sondern würde im von ihm selbst aufrecht erhaltenen Kampf der Gschlechter eine „alte Rechnung“ begleichen wollen, mit gehässigem Grinsen „Jetzt seid IHR dran!“ im Gesicht.

Gruß,

Doc.

Hallo Andreas,

Anreden sind nicht nur ein Zeichen der Höflichkeit, sondern können auch Mißverständnissen vorbeugen (s.u.)

lass mich raten: du hast noch keine kinder (und keinen
ehemann)! sonst wuesstest du naemlich, dass das nicht zu
vergleichen ist.

Gratuliere zu dem Fettnäpchen. Habe tatsächlich keinen Ehemann, bin nämlich selber einer :wink:
Denn Roland heißen Frauen eher selten.
Und zwei Kinder habe ich auch.
Und nun mal ganz im Ernst wegen der ganzen Vergleiche und Aufrechnungen: Als unsere Kinder kamen, bin ich einige Jahre zu Hause geblieben und meine Frau hat das Geld verdient. Seit einigen Jahren bin ich voll berufstätigkeit. Von daher kann ich ein wenig vergleichen, denn ich habe beide Seiten kennengelernt. Und aus meiner Sicht haben beide Seiten ihre Vor- und Nachteile, so wie in jedem Job. Vieles ist einfach ätzend, manches wirklich toll und irgendwann stellt sich viel Routine ein. Ich weiß nicht mehr genau, ob ich als Hausmann mehr oder weniger gearbeitet habe als jetzt, anders eben. Und wenn ich heute sehe, daß die Kinder groß sind (16 und fast 20 Jahre), dann könnte ich mir vorstellen, daß mir der Job als Hausmann wieder gut gefallen würde. Denn das berechtigte Klagen über einen fast 24Stunden-Job vieler Frauen bezieht sich in erster Linie auf die Situation, wenn die Kinder klein sind. Irgendwann gehen sie auch zur Schule und anschließend gehen sie ihre eigenen Wege. Inzwischen übernehmen sie selber genug Dinge und sind für vieles selbst verantwortlich. Und damit reduziert sich die aktive Tätigkeit und der „Bereitschaftsdienst“ immer weiter. Hab keine Ahnung, ob das in irgendwelche Statistiken eingeht. Interessiert mich auch nicht die Bohne. Nach meiner Erfahrung ist nach ca. 20 Jahren für Hausfrau/mann eine Situation entstanden, die viele Möglichkeiten offen hält (Selbstverwirklichung, Arbeit suchen ohne den Druck verdienen zu MÜSSEN, relativ angenehme Tätigkeiten annehmen). Der Nachteil ist auch klar, die großen Karrierechancen sind futsch.
Es erübrigen sich für mich in einer Partnerschaft sämtliche Rechnungen, wer wie lange dies oder jenes macht. Bei uns gilt nicht der Grundsatz, daß alles gleichmäßig verteilt wird, denn wir sind nicht gleich. Jeder nach seinen Fähigkeiten, das bringt uns beiden viel mehr. Das setzt gegenseitige Toleranz und Achtung voraus, die auch nicht immer von heute auf morgen gelernt werden kann. Und dann erübrigen sich für mich sämtliche Rechnungen und Statistiken.

  1. Hat der Arbeiter in der Produktion, der Briefträger, der
    Lehrer, der Müllwerker, der Schreiner usw. ein PC mit seinen
    Mails, ständig eine Kaffeemaschine usw. parat?

Nur weil sich im w-w-w ein eher elitärer Kreis tummelt, bitte nicht vergessen, daß die Realität vielleicht anders aussieht. Die oben genannten Berufe repräsentiert einen großen Kreis der Bevölkerung, der eben bestimmte Privilegien nicht hat. Die Liste läßt sich natürlich beliebig verlängern. Da sind viele Gruppen bei, die hart arbeiten müssen für ein paar Kröten. Da würde ich den Job als Hausmann klar vorziehen. Deshalb immer vorsichtig mit Behauptungen DIE Männer machen dies und DIE Frauen das und Rechnungen und Gegenrechnungen aufstellen und Statistiken bemühen. Man vergleicht zu schnell Äpfel mit Birnen. Sowas kann ich nicht so gut ab.

Gruß
Roland

1 Like

Das ginge natürlich theoretisch auch im Frauenbrett. So wie es
im Moment aber läuft, wirken Eure Beiträge nicht als
Reaktion auf eine schlechte Ausgangssituation der Männer
,
sondern als reine Reaktion auf den Feminismus.

Das eine bedingt das andere, oder nicht?

Ein bischen Recht hat sie schon
versuche mal eine Maennergruppe zu gruenden (nicht alleinerziehende Vaeter) sondern einfach eine Gruppe
zur Bekaempfung der Diskriminierung des Mannes
Fast unmoeglich

Und das
wirkt dann schnell als undifferenziertes Gemeckere gegen das,
was Frauen schon erreicht haben,

Nein. Aber irgendwann ist auch mal gut, oder?

Ja, da hast Du recht
vor allem da immer noch so emotional und aggressiv vorgegangen wird wie vor 20 jahren,w as heute nicht mehr sehr weiterhilft oder gebraucht wird

ohne daß Ihr aber
gleichzeitig etwas Eigenständiges aufbauen wollt. Es wirkt so,
als wollten Männer nicht ihre eigene Situation verbessern,
sondern als wollten sie Frauen daran hindern, ihrerseits ihre
Situation zu verbessern.

Auch hier bedingt das eine das andere, wie ich meine. Ich sehe
hier gerne das Bild des Feminismus, der sich wie ein
Geländewagen müsam durch einen patriarchaischen Sumpf kämpfen
muss te , sich danach in einen Ferrari verwandelt hat und
nun mit High Speed an der Ausfahrt „Für beide angenehmes
Miteinander“ vorbeibraust, den Blick starr in die Richtung der
Lande, in denen das Matriarchat mit starker Hand regiert,
gerichtet…

Gutes Beispiel
Der Femiismus hat sich geaendert
Leider

Ich habe derzeit nicht das Gefühl, als habe der Feminismus
eine Gleichberechtigung (die er i.w. erreicht hat) zum Ziel,
sondern würde im von ihm selbst aufrecht erhaltenen Kampf der
Gschlechter eine „alte Rechnung“ begleichen wollen, mit
gehässigem Grinsen „Jetzt seid IHR dran!“ im Gesicht.

Das wird ja oft genig gesagt
Wir haben 2000 Jahre und laenger Unterdrueckung erlebt.
Jetzt zahlen wir es euch heim

Hi!

>leider gibst Du keine Quelle an, so läßt sich schwer überprüfen, ob Deine Angaben stimmen und auf wen sie sich beziehen.2 generelle Bemerkungen hätte ich noch an Dich und auch diverse andere Männer, die hier regelmäßig posten:

  1. Ich stelle immer weder fest, daß Ihr auf den Feminismus schimpft, der angeblich die Männer unterdrückt, als Beispiele aber traditionelle Mann-Frau- Verhältnisse anführt, die der Feminismus gerade überwinden will. Das kommt sehr unlogisch rüber.2. Gäbe es eine eigenständige Männerbewegung, die z.B. die Forderung aufstellt, daß auch Männer die Wahl haben sollten, Hausmann zu sein und nicht automatisch in die Rolle des Familienernährers gedrängt zu werden, dann fände ich das sehr positiv. Noch positiver fände ich es, wenn es hier ein Männerbrett gäbe, in dem Männer ihre eigenen Vortsellungen von einer Gleichberechtigung von Männern und Frauen diskutieren könnten.

Das ginge natürlich theoretisch auch im Frauenbrett. So wie es im Moment aber läuft, wirken Eure Beiträge nicht als Reaktion auf eine schlechte Ausgangssituation der Männer, sondern als reine Reaktion auf den Feminismus. Und das wirkt dann schnell als undifferenziertes Gemeckere gegen das, was Frauen schon erreicht haben, ohne daß Ihr aber gleichzeitig etwas Eigenständiges aufbauen wollt. Es wirkt so, als wollten Männer nicht ihre eigene Situation verbessern, sondern als wollten sie Frauen daran hindern, ihrerseits ihre Situation zu verbessern.

Planet Erde an…?
Hallo unbekannt,

wenn ich so deine ganzen Postings lese, frage ich mich wirklich auf welchem Planeten du eigentlich lebst?

Wenn sich Frauen dir gegenüber so voller Ressentiments verhalten, solltest du vielleicht mal anfangen, über deine Wirkung nach außen nachzudenken, oder deine Wirkung auf Frauen.

Wer so misogyn ist braucht sich echt nicht wundern.

Armer Mann,

Gruß und Gute Besserung,

b.

Feminismus
Moin Heinrich,

ich sags ja ungern, aber kein Mensch vertritt mehr diese angestaupten Thesen zum Thema Feminismus, die du hier immer zitierst und anführst und hier im Brett schonmal gar nicht.

Das ist Stand von vor über 20 Jahren und selbst da war es nur eine Minderheit innerhalb der Frauenbewegung, die diese Thesen vertreten hat.

Mich würde daher mal generell interessieren, was du dir vom Posten dieser alten Kamellen hier eigentlich erhoffst ?
Willst du Männer mit schlimmen Feministinnenbildern erschrecken ? (Also die Männer, die ich kenne, lachen nur über sowas).

Mensch Heinrich, die Gesellschaft hat sich doch längst weiterentwickelt. Frauenforschung heisst jetzt Gender-Studies und 99% der Leute haben längst verstanden und umgesetzt, dass es nur partnerschaftlich mit M und W gemeinsam geht. Der Versuch hier neue Gräben aufreißen zu wollen wird einfach nicht gelingen. Dahin will heute kein Mensch und auch vor 20 Jahren die wenigsten.

Gruss
Marion

Männergruppe
Moin Unbekannt,

Ein bischen Recht hat sie schon
versuche mal eine Maennergruppe zu gruenden (nicht
alleinerziehende Vaeter) sondern einfach eine Gruppe
zur Bekaempfung der Diskriminierung des Mannes
Fast unmoeglich

Also jetzt musste ich direkt lachen *gg*.
Hey, du kommst 20 Jahre zu spät :smile:)

Vielleicht erkundigst du dich mal, was vor 20 Jahren der Grund für die Gründung von Frauengruppen war und wieso diese DAMALS erfolgreich waren. Dann weiss du vielleicht auch, warum du mit ner Männergruppe niemanden hinterm Schreibtisch hervorlocken kannst.

Heute würdest du auch mit einer Frauengruppe höchstens noch Gelächter hervorrufen.

Heute heisst das Stichwort: Lobbyarbeit :smile:

Gruss
Marion

Moin Heinrich,

*schmunzel* so geht das leider nicht :smile:

Zitieren bedeutet, dass man zunächst einmal kenntlich machen muss, was Eigenbeitrag ist und was übernommen ist.

Anschließend an das Zitat sollte dann die Angabe der Quelle folgen. Dies kann z.B. ein Link auf eine Internetseite, ein Verweis auf eine Zeitschrift (möglichst mit Ausgabe) oder ein Buch sein.

Gruss
Marion

1 Like

Moin Heinrich,

ich sags ja ungern, aber kein Mensch vertritt mehr diese
angestaupten Thesen zum Thema Feminismus, die du hier immer
zitierst und anführst und hier im Brett schonmal gar nicht.

Das ist Stand von vor über 20 Jahren und selbst da war es nur
eine Minderheit innerhalb der Frauenbewegung, die diese Thesen
vertreten hat.

Sorry Marion,

dann haben wir eine völlig unterschiedliche Wahrnehmung, auch hier im Brett (Den Versuch einer Wertung lassen wir mal lieber, oder?). Mal ganz davon ab, das genügend der zitierten Aussagen kaum ein paar Jahre alt sind, wenn ich richtig gelesen habe.
Ist das jetzt die „Heeey, wir sind doch total vernünftig und realistisch und wollen einfach nur das ruhige Miteinander, welches möglich ist, genießen“-Schiene? DANN bitte sofort das Frauen- und Feminismus Brett abschaffen, ersatzlos streichen wegen überflüssig! Gerade Du als Mod dieses Brettes (wenn auch grad nicht als solche in Aktion) widersprichst Dir per se selbst damit.

Ich SEHE nichts von dem Frieden, den Du hier beschreibst! Wenn wir den hätten, bräuchten wir keine

  • Gleichstellungsbeauftragten
  • Frauen-Workshops
  • Frauen-Cafés
  • Frauen-Disco
  • Frauen-wasweissich.

Alles sofort abschaffen und die Gelder für sinnvolles verwenden, bitte.

Ich schränke mich insofern ein, als daß ich zugestehe, daß es immer mehr Frauen gibt, die von dem ganzen Quatsch nichts wissen wollen, weil sie sich eben für ein vernünftiges, partnerschaftliches Miteinander interessieren, leider lässt sich die dumpfe Masse noch allzu gern von den reißerischen Kampfansagen des Feminismus begeistern…

Locker bleiben…
Von der Sache her hast Du ja Recht, aber es ist schon irgendwie offensichtlich, warum Du das hier so verfolgst gerade…

Was möchtest Du denn? Daß er den ganzen Beitrag, ALLE Beiträge nochmal postet und zwar mit korrektem Zitat? Wohl kaum…

SO geht das auch nicht, MOD!