LKW Maut ... wieder mal

den Knick in der östereichischen Statistik 1996!
Überwiegend rückläufig aber Österreich?

a) Du sprachst von Deutschland in 2004 - Rückzug?
b) Kenne ich nicht und ich google jetzt auch nicht ellenlang rum, um die Statistik der Ösis zu finden. Zumal du ganz offensichtlich an einer vernünftigen und ergebnisoffenen Debatte kein Interesse hast.

Dennoch ein Gruß,
Claus

dto Torsten

dto

der Link ging wohl abhanden
http://home.arcor.de/elite01/

Knick Österreich…Erklärung von Dir?

kein Rückzug, logisch!

Gruß Torsten

Ausnahmen Diskussion …ein Science Fiction!
also weißt Du, daß dieser Autobahnabschnitt eine kritische Ortsdurchfahrt entlastet (Du kennst doch Ortschaften, in denen die Bewohner Plakate entlang der Strasse stehen haben

5.000 LKW täglich - es reicht, Umfahrung jetzt!

Stockach hat um Regelungen beim Bundesverkehrsministerium gebeten, die Erklärung habe ich oben beschrieben: Keine AUsnahmen, dann kommen alle und wollen AUsnahmen. Wenn jede Kummune damit leben könnte, warum gibts dann eine

Ausnahmen - Diskussion

hat einer von meinen Widersacher eine Erklärung, wieso es diese überhaupt gibt? Sprecht mal Vertrauensvoll mit Eurem Bundesverkehrsministerium, liebe Mitbürger! Diese Disk. ist die Vorwegnahme der Ergebniserwartungen - aber alles Trottel in den Ämtern beschäftig - schon klar!

Wo bin ich hier nur hingeraten, da tun sich ja Abgründe auf!
Ist hier Kindergeburtstag oder was?

Ab jetzt belasse ich es dabei, unterbelichtete Beiträge zu kommentieren!

Mangelnde Geduld kann mir ja keiner vorwerfen…das war´s dann jetzt!

Knick Österreich…Erklärung von Dir?

Keine, wo ist deine?

kein Rückzug, logisch!

Und wo ist dann nun der logische Zusammenhang zwischen Rückgang der Unfallzahlen 2004 in D und der nicht eingeführten Maut?

Gruß Torsten

dto C.

letzte Erklärung in der Nachhilfestunde:

Österreich führt 1996 die Autobahnmaut ein.

Entgegen dem allgemeinen europäischen Trend steigen in Ö. die Unfallzahlen.

Sobald die gleiche Statistik für D. und Europa (Vergleichszahlen) vorliegt wird diese hier ausgewertet. Sie wird meine Behauptung, auch wenn PKW ausgeklammert bleiben, unterlegen, weil die Statistik im Link den Umkehrschluß belegt, einfacher gehts dann also wirklich nicht mehr, das war Stoff der 5. Klasse!
Ich geh jetzt Geschenke einpacken!
Gruß Torsten

Ein Bericht spricht natürlich für die Realtität :smile:

er unterstreicht meine Worte und die östereichischen Meldungen diesen Sommers

Das ist aber ein ziemlich konstruiertes Beispiel und wohl eher
die Seltenheit.

ich hab hier 53 Wochenenden dazukommen Feiertage, wo lebst Du?

Die meisten Fahrer haben am Wochenende frei,
so dass sie dem Spediteur kein Geld kosten, wenn sie nur
rumstehen würden und fangen am Sonntag nach 22 Uhr wieder an
zu arbeiten.

fahr doch am ersten Weihnachstfeiertag, einfach mal an einer Autobahnrastanlage vorbei. Diese großen dunklen dreckigen Elefantenartigen Kisten mit dicken Pneus an den Füßen, das sind die osteuropäischen LKW, von denen wir hier sprechen, die sind nicht mal Weihnachten zu Haus, die armen Sch…

Was du nur immer mit den litauischen Fahrern hast. Ich sehe in
unserem Lande immer noch mehr deutsche LKWs als Litauische.

der Litauer ist in meinem Sprachschatz der verallgemeineerte osteurop. DU kannst auch Moldawier oder Rumäne einsetzen

Mach mal bitte ein Praktikum in einer Spedition. Vielleicht
bringt dich das ja zur Einsicht.

super Tip
was denkst Du woher ich die Finnische Route nach St. Petersburg kenne?
aus der Bildzeitung etwa?

Gruß Torsten

Phoebe

@Wolfgang
PS: Danke Wolfgang für deine Worte. Besser hätte man es nicht
formulieren können

willst DU nicht noch ein paar Plätzchen verteilen ´s ist grad so heimelig

letzte Erklärung in der Nachhilfestunde:

Vielen Dank

Österreich führt 1996 die Autobahnmaut ein.

Okay.

Entgegen dem allgemeinen europäischen Trend steigen in Ö. die
Unfallzahlen.

Echt? Wo? In der von dir genannten Statistik wohl nicht!
1995: 13,4
1996: 11,5
1997: 12,4
1998: 10,0
1999: 11,5

Einführung 1996 interpretiere ich jetzt mal als 1.1.96?
Okay, also RÜCKGANG gegenüber 95. Dann Anstieg nach 97, der aber geringer ist als der Rückgang im Jahr zuvor (langer Winter?). Nach 98 sehr starker Rückgang - huch, LKW-Maut abgeschafft? Dann nach 99 wieder Anstieg (aber wieder weniger als zuvor der Rückgang). Insgesamt Rückgang von 95 -> 99 von annähernd 20% !!!

Sobald die gleiche Statistik für D. und Europa
(Vergleichszahlen) vorliegt wird diese hier ausgewertet. Sie
wird meine Behauptung, auch wenn PKW ausgeklammert bleiben,
unterlegen, weil die Statistik im Link den Umkehrschluß
belegt, einfacher gehts dann also wirklich nicht mehr, das war
Stoff der 5. Klasse!

Schade, dass du damals nicht aufgepaßt hast, denn dein Link ist ein Eigentor.

Ach ja: ÖÄMTC titelt, dass die Zahl der Unfalltoten in Ö auf einem Tiefstand ist - wurde etwa die LKW-Maut abgeschafft?

Mal was anderes: Was ist dein wirkliches Problem mit der LKW-Maut?

MfG C.

Ein Bericht spricht natürlich für die Realtität :smile:

er unterstreicht meine Worte und die östereichischen Meldungen
diesen Sommers

Vielleich hätte ich besser das Wort EIN in meinem obigen Satz dick und fett markieren sollen, damit du kapierst was ich meine. Aber wahrscheinlich hättest du es noch nicht einmal dann verstanden. Hier nochmal zum mitschreiben: EIN einziger Bericht ist noch lange nicht repräsentativ!

Das ist aber ein ziemlich konstruiertes Beispiel und wohl eher
die Seltenheit.

ich hab hier 53 Wochenenden dazukommen Feiertage, wo lebst Du?

Jedenfalls nicht in Litauen

Die meisten Fahrer haben am Wochenende frei,
so dass sie dem Spediteur kein Geld kosten, wenn sie nur
rumstehen würden und fangen am Sonntag nach 22 Uhr wieder an
zu arbeiten.

fahr doch am ersten Weihnachstfeiertag, einfach mal an einer
Autobahnrastanlage vorbei. Diese großen dunklen dreckigen
Elefantenartigen Kisten mit dicken Pneus an den Füßen, das
sind die osteuropäischen LKW, von denen wir hier sprechen, die
sind nicht mal Weihnachten zu Haus, die armen Sch…

Was kümmern dich eigentlich ständig die osteuropäischen LKWs. Die sind ein geringer Teil des Gesamten LKW Verkehrs, der tagtäglich über unsere Autobahnen fährt und ebenfalls in der Gesamtsicht nicht repräsentativ!

Was du nur immer mit den litauischen Fahrern hast. Ich sehe in
unserem Lande immer noch mehr deutsche LKWs als Litauische.

der Litauer ist in meinem Sprachschatz der verallgemeineerte
osteurop. DU kannst auch Moldawier oder Rumäne einsetzen

Wie gesagt selbst die gesamten Fahrer aus dem osteuropäischen Raum sind nicht repräsentativ, wenn du dir die Gesamtsituation betrachtest, da sie nur einen geringen Teil ausmachen.

Mach mal bitte ein Praktikum in einer Spedition. Vielleicht
bringt dich das ja zur Einsicht.

super Tip
was denkst Du woher ich die Finnische Route nach St.
Petersburg kenne?
aus der Bildzeitung etwa?

Dann scheinst du nicht sonderlich aufgepasst zu haben. Oder hast du in einer litauischen Spedition gearbeitet? :wink: Vielleicht solltest du es mal mit einer deutschen versuchen, damit du siehst wie deutsche Spediteure und vor allem Disponenten das so handhaben. Wolfgang hat dazu ein paar gute Argumente gebracht, die dir ja sogar eingeleuchtet haben.

Gruß Torsten

Phoebe

@Wolfgang
PS: Danke Wolfgang für deine Worte. Besser hätte man es nicht
formulieren können

willst DU nicht noch ein paar Plätzchen verteilen ´s ist grad
so heimelig

Oh, kann es da jemand nicht vertragen, wenn sich mehrere gegen seine Meinung zusammentun. Ist ja rührend. Und jetzt genug geplaudert. Ich bin auf deine weiteren (un)geistigen Ergüsse gespannt.

Phoebe

Ach ja: ÖÄMTC titelt, dass die Zahl der Unfalltoten in Ö auf
einem Tiefstand ist - wurde etwa die LKW-Maut abgeschafft?

der gleiche Rückgang wie in D.? Lass sehen!

MfG C.

dto Torsten

der gleiche Rückgang wie in D.? Lass sehen!

Surf mal über die ÖAMTC-Seiten.

Ach ja - zu den anderen Punkten hast du nichts zu sagen? Merkst du allmählich, dass deine Argumente nicht mal Schall und Rauch sind?

dto Torsten

dto C.

moin wolfgang,

zuerstmal: deine rechnung ist fuer den deutschen markt korrekt, fuer den osteuropaeischen nicht.
hier wird sehr viel mit gebrauchten lkw gearbeitet, steuer + versicherung liegen erheblich niedriger, werkstattbesuche sind weitgehend unbekannt, da die fahrer selbst meist exzellente mechaniker sind, die dir aus ner fischdose ne kurbelwelle machen, die kraftstoffpreise liegen bei der haelfte des deutschen preisniveaus , die fahrergehaelter bei ca 30%.

die „lange“ strecke wird bei speditionen nachts gefahren… um am tag dann moeglichst viele ent- und beladestellen waehrend der ueblichen oeffnungszeiten erledigen zu koennen.
ich spreche hier nicht von linienverkehren im verbund, die fast fahrplanmaessig speiche und hub beliefern, sondern vom klassischen spediteur, der heute das und morgen das andere zu unterschiedlichen zielen faehrt.
die „kunst“ der disposition solcher frachten besteht darin, die hinfrachten innerhalb der gesetzlich zulaessigen schichtzeiten zu erledigen und dann termingerecht die rueckfracht irgendwo anders zu uebernehmen. selbstverstaendlich alles sehr kostenbewusst.

und nun kommen wir auf den litauischen spediteur zurueck:

bis zur deutschen grenze kuemmert sich kaum jemand um abgeleistete fahrtzeiten, und falls dann an der grenze die bag steht, wird der fahrer einen urlaubsschein aus der tasche zaubern, auf dem steht, dass er den lkw gerade von einem kollegen uebernommen hat.

wenn er dann nach frankfurt/main muss, dann hat er eine komplette weitere schichtzeit vor sich - also ca 9 stunden.
eine clevere dispo wird ihm diese fahrtzeit in die nacht legen. dann kann er naemlich am naechsten morgen ausladen und „in der naehe“ ( das kann durchaus muenchen in 400 km entfernung sein ) nachmittags die rueckladung aufnehmen.

es gibt imho nur eine moeglichkeit, die benutzung der bundesstrassen zu verhindern: DRASTISCHE kontrollen der tachoscheiben mit abschreckenden strafen bei fahrtzeitueberschreitungen! die verlaengerte fahrtzeit auf den bundesstrassen wird naemlich dazu fuehren, das die „sparbroetchen“ mit total uebermuedeten fahrern hinterm lenker durch die nacht duesen. jeder trucker kennt genuegend tricks, die bag-kontrolleure zu bescheissen, es werden von fachverbaenden sogar empfehlungen gegeben, optimale nutzung der lkw herauszukitzeln ( stichwort begegnungsverkehre ).

wenn nun aber bekannt wird, dass auf den bundesstrassen an jeder ecke kontrolliert und sanktioniert wird, dann koennte es sein, dass alle brav auf der autobahn bleiben.
oder wieder doch nicht: ich erwarte eigentlich, dass viele ostspeditionen einen zweiten fahrer auf den lkw geben - sein gehalt ist eigentlich nach 4 tagen deutscher autobahn, die man NICHT benutzt hat, bezahlt.

gruss
kuddel

der gleiche Rückgang wie in D.? Lass sehen!

Surf mal über die ÖAMTC-Seiten.

hab vorher schon gesurft und nichts gefunden, zu den Punkten nehme ich noch Stellung!

dto Torsten

dto C.

Mal was anderes: Was ist dein wirkliches Problem mit der
LKW-Maut?

MfG C.

vielleicht auch das hier:

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,311165,00…

vielleicht auch das hier:

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,311165,00…

Wegen der vielen toten Kinder in den Innenstädten oder weil es dann an deine Geldbörse geht? Ich frage nur so, wo wir doch jetzt schon mal auf so einer ehrlichen Ebene sind…

MfG C.

http://home.arcor.de/elite01/

Knick Österreich…Erklärung von Dir?

Da gab es mehrere Knicke in den Jahren, die in der Statistik abgebildet sind. Was war denn der Grund 1990–>1991, 1991–>1992 oder 1996–>1997?

C.

in Österreich werden 2004 mehr Kinder getötet!
Fußgängeropferzahlenzuwachs 10%
…vielleicht fällt Dir ja auch darauf noch ne Frage ein!..vergiss es!

http://derstandard.at/ (heute, danke für den Tip)

Deutlich mehr Fußgänger bei bei Verkehrsunfällen getötet

Zahl der Verkehrstoten wird heuer zwar Tiefststand erreichen, das Ziel einer Halbierung der Opferzahlen rückt jedoch in weite Ferne
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Die Zahl der Verkehrstoten wird heuer zwar einen Tiefststand erreichen, beim Kuratorium für Verkehrssicherheit ist man dennoch besorgt: Heuer steigt die Zahl der getöteten Fußgänger deutlich an. Das Ziel einer Halbierung der Opferzahlen im Verkehr rückt in weite Ferne.

***

Othmar Thann ist ein wenig im Zwiespalt. Einerseits wird heuer die Zahl der Verkehrstoten auf den tiefsten Stand seit Jahrzehnten sinken, gab der Direktor des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV), am Dienstag bei einer Pressekonferenz bekannt. Andererseits wird diese gute Nachricht für Thann aber getrübt: denn die Zahl der getöteten Fußgänger ist heuer deutlich gestiegen, und vom Ziel, die Zahl aller Verkehrstoten bis 2010 zu halbieren, ist man weiter denn je entfernt.

875 Menschen werden voraussichtlich bis Ende 2004 auf den Straßen umkommen, hat man beim KfV hochgerechnet. Im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um sechs Prozent. Besonders die Autoinsassen haben eine höhere Überlebenschance, zeigt die Schätzung, die mittels einem neuartigen Rechenmodell erstellt wurde: mit 475 Toten liegt der Wert um über 14 Prozent unter jenem des Jahres 2003.

Während unter anderem die Fortschritte in der Fahrzeugtechnik zu weniger Toten führen, ist das Risiko für Fußgänger merklich gestiegen. 145 Menschen, um zehn Prozent mehr als im Vorjahr, starben auf den Straßen.

Jedes vierte Opfer ist ein Kind.

Verkehrssicherheitsziel verfehlt

Bedenklich ist für KfV-Direktor Thann vor allem aber auch das Verfehlen des Verkehrssicherheitsziel. Das im Jahr 2002 beschlossene Verkehrssicherheitsprogramm sieht eigentlich vor, bis 2010 die Zahl der Verkehrstoten zu halbieren. Auch wenn seit damals jährlich weniger Menschen im Verkehr sterben, klafft zwischen Ist- und Soll- Wert eine Lücke, die Jahr für Jahr größer wird.

Logische Konsequenz für den KfV: Bereits geplante gesetzliche Maßnahmen müssen so schnell wie möglich umgesetzt werden. Sieben Punkte sind es, die dem Kuratorium besonders dringlich scheinen, darunter die Einführung des Punkteführerscheins, die Winterreifenpflicht von Oktober bis Ostern oder die Verpflichtung zu Licht am Tag.

Temposünder

Da ein Drittel aller tödlichen Unfälle im Zusammenhang mit überhöhter Geschwindigkeit steht, ist Thann auch die hohe Toleranzgrenze für Temposünder ein Dorn im Auge - je nach Bezirk kann man bis zu 15 km/h zu schnell fahren, ehe die Exekutive tätig wird. Er verlangt eine österreichweit einheitliche Regelung, ab welcher Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit gestraft wird. (moe/DER STANDARD; Printausgabe, 22.12.2004

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Damit bringt diese Meldung genau das auf den Punkt, was ich seit Monaten prognostiziere!

(wie fährt ein PKW Fahrer, der ewig hinter einem LKW über Land hinterhertuckern muß? Wird er nicht nervös? Wird er nicht hippelig? Ärgert er sich nicht über diesen pot. und bremsenden Mautflüchtling? Schert er nicht aus und begeht riskante Überholmanöver? Fährt er nach dem gelungenen Überholmanöver nicht schneller als vorher, als er noch entspannt dahingleiten konnte?

Jeder zusätzliche LKW auf den Landstrassen ist eine zusätzliche Schikane für dadurch ausgebremste PKW Fahrer!
Wie wird man zum Temposünder? Vorherige Schikane? Nein?


Ich sehen meine schlimmsten Erwartungen als bestätigt und erwarte nach dieser Meldung keiner weiteren schriftliche Relativierungen!

Hallöchen,

Stimmt, wenn es denn so üblicherweise praktiziert werden würde
bzw. worden wäre. Zunächst tut die Bahn so ziemlich alles, um
nicht mit Industriekundenaufträgen belästigt zu werden.

Nun interessiert mich aber noch, warum deiner Meinung nach
mein „Argument“ bezüglich Menge/Weg und rollendes Lager =
billiger als Lagerhallen, nicht stimmen können sollte. *g*

nun, ich dachte eigentlich, ich hätte dargestellt, daß die Bahn (und damit riesengroße Liefermengen) keine echte Alternative zum LKW (große
Lieferungen) darstellt.

Du kannst Dir ja spaßeshalber mal ausrechnen, wieviel „billiger“ es ist, fünf Lieferungen zu fahren als eine große mit der Bahn. Vernünftig ausgerechnet dürfte da kaum rauskommen, daß da Lagerkosten in irgendeiner Form ins Gewicht fallen.

Gruß,
Christian

Tacheles
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…

Auf ein letztes, da du ja zur Genüge beweist, dass du einer sachlichen und nicht nur auf Emotionen (wenn gar nix mehr geht kommt man mit den Kindern) aufbauenden Debatte nicht wirklich aufgeschlossen bist.

Deutlich mehr Fußgänger bei bei Verkehrsunfällen
getötet

Deutlich mehr: Anstieg um 10% auf 145. Im Klartext: Einen PKW in eine Fußgängergruppe rasen lassen. EIN Jahr, EIN Wert, dazu in den Größenordnungen, sind nicht ansatzweise aussagekräftig.

Beispiel: Wir hatten in den 90ern in Deutschland mal ein Jahr mit mehreren Busunfällen mit einer Vielzahl Toter. Danach hätte man sicher auch sagen können, dass im Jahr X sich die Zahl der Toten durch Busse ver-y-facht hat.

In meinem Rettungsdienstbereich hatten wir 2000 24 Verkehrstote, im Folgejahr 2. Aussagekraft? Null.

Ich sehen meine schlimmsten Erwartungen als bestätigt und
erwarte nach dieser Meldung keiner weiteren schriftliche
Relativierungen!

Ich warte noch auf:

  • den seriösen Zusammenhang des Rückgangs der Zahlen in D 2004
  • die Erklärung des Knicks in Ö 1996
    Statt dessen nur heiße Luft…

Steh doch dazu, was du vorhin angedeutet hast: dass du fürchtest demnächst für deinen Golf löhnen zu müssen.

Gruß,
C.

Nasenbär

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…

In dem Artikel taucht kein Jahr auf, das mit 19 anfängt. Also keine Antwort auf meine Fragen.

C.