Hallo Lina,
für dich zur Info.
Die Pharmaindustrie
Zu Beginn eine kleine Geschichte:
Stellen Sie sich mal vor, Herr X aus Z besitzt eine Tankstelle und lebt davon, dass viele
Menschen bei ihm Benzin kaufen. Das Geschäft läuft gut. Herr X hat auch einen guten
Draht zu den Autowerkstätten und dort wird immer schön sein Benzin empfohlen. Alles
ist bestens.
Doch auf einmal findet jemand heraus, dass Autos auch nur mit Luft fahren und Benzin
nur im Notfall benötigt wird. Diese Sensation muss natürlich veröffentlicht werden. Herr
X wusste die Tatsache allerdings schon länger, aber mit was sollte er denn sein Geld
verdienen, wenn diese Informationen an die Öffentlichkeit gelangen? Also lässt er
Studien erstellen die belegen, dass die Fahrzeuge einen Motorschaden bekommen, wenn
man mit Luft fährt. Auch verspricht er den Autowerkstätten und Mechaniker „kleine
Annehmlichkeiten“, damit die immer schön behaupten, dass es ohne Benzin nicht geht.
Herr X weiß genau, wenn alle mit Luft fahren, verliert er einen sehr großen Gewinnanteil.
Zwar könnte Herr X immer noch genügend mit anderen Produkten und Serviceleistungen
verdienen, doch wer will sich schon mit weniger begnügen.
Diese Geschichte ist natürlich frei erfunden und ähnliche Zusammenhänge in der Realität
sind rein zufällig.
Heilung oder Nicht-Heilung? Das ist hier die Frage.
Haben Sie sich mal Gedanken darüber gemacht, womit die Pharmaindustrie ihre
Milliarden-Gewinne erzielt? Sicherlich nicht mit Heilung! Nach den Angaben des
Bundesgesundheitsministeriums haben die meisten Pharmapräparate nämlich keinerlei
Heilnachweis! Sie verschleiern und unterdrücken lediglich Symptome.
Das einzige profitable Geschäft, ist das Geschäft mit der Krankheit. So lange genügend
Menschen krank sind, werden Milliarden Gewinne pro Jahr erzielt. Es kling makaber, doch
genau so ist es.
Stellen Sie sich doch mal vor, die meisten Volkskrankheiten vom Bluthochdruck über
Diabetes bis hin zum Schlaganfall oder Herzinfarkt würde es nicht mehr geben.
Für die Menschen eine sicherlich sehr wünschenswerte Vorstellung. Für die
Pharmaindustrie allerdings bedeutet dies einen sehr gewaltigen Gewinneinbruch. Das ist
der Grund, warum die Pharmaindustrie nicht nur kein Interesse an den
Veröffentlichungen von den Wirkungen der Vitalstoffe hat, sondern diese auch
boykottiert. Vitalstoffe sind Natursubstanzen und als solche nicht patentierbar. Somit
sind sie aus Sicht der Gewinnerwirtschaftung unrentabel.
Vitamin B3 gegen hohe Blutfettwerte
Wussten Sie, dass zum Beispiel Vitamin B3 von neutralen Institutionen, wie der
American-Heart-Association, als gleichwertiger Blutfettsenker empfohlen wird? In
Langzeitstudien zeigte sich Vitamin B3 gegenüber den medikamentösen Präparaten sogar
überlegen. Es senkt das „schlechte“ und hebt das „gute“ Cholesterin an und vermindert
zusätzlich Lipoprotein, einem Hauptrisikofaktor für Herzinfarkt. Das alles natürlich frei
von Nebenwirkungen, was man von den Medikamente der Pharmaindustrie nicht
behaupten kann.
Es versteht sich von selbst, dass die Pharmaindustrie nicht sehr glücklich über den
Einsatz von Vitamin B3 ist, denn die pharmazeutischen Blutfettsenker sind sehr viel
teurer und die Behandlung der zuverlässigen Nebenwirkungen bringen zusätzliche
Gewinne ein.
Darum wird sehr viel getan, um die Vitalstoffe in Verruf zu bringen, bzw. die Verbreitung
zu unterbinden.
So wurde eine Zeit lang behauptet, das Vitamine und Mineralien nicht von großer
Bedeutung sind und das man sie nicht braucht. Dann, nachdem trotzdem das Interesse
an Vitalstoffen stieg, wurden wir vor den „giftigen“ Überdosierungen gewarnt. Was heute
immer noch ein aktuelles Thema ist.
Vitalstoffe sind trotz dieser Versuche immer noch auf dem Vormarsch, weshalb nun ein
weiterer großer Versuch unternommen wird, die „lästigen“ Vitalstoffe zu beseitigen. Es
wird nun der Einfluss der Industrie auf die Politik genutzt. Das Ergebnis: Eine EUDirektive
die nun die Vitalstoffe und Naturheilverfahren einfach verbietet! Wenn nichts
dagegen unternommen wird, tritt diese Direktive zum August 2005 in Kraft.
Die Begründung lautet ganz einfach, dass die Bürger geschützt werden müssen. Die
Frage ist doch, geschützt wovor? Vor Gesundheit? Wer schützt die Bürger vor dem
Aspirin-Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS), an deren Nebenwirkungen alleine in den USA
jährlich 16.500 Menschen sterben. Das ist in etwa die gleiche Anzahl wie Menschen die
an AIDS sterben! Und warum dürfen wir Zigaretten im freien Markt kaufen und Vitalstoffe
sollen verboten werden?
Wir benötigen keinen Schutz vor Vitalstoffen, sondern vor den unsinnigen Fluten an
Medikamenten und die Art und Weise wie mit Krankheit und Gesundheit umgegangen
wird.
Die Logik scheint klar
Alles was Krankheiten erhält oder fördert, darf weiterhin gekauft werden, während
dessen alles, was die Gesundheit erhält muss verboten werden. So kann die
Pharmaindustrie auch morgen noch „kraftvoll zubeißen“! Eine andere Schlussfolgerung
lässt sich aus meiner Sicht nicht finden.
Es ist nicht im Interesse des einflussreichsten Industriezweigs, das wir gesund werden
und bleiben. Wollen wir da ernsthaft hoffen oder glauben, das sich von alleine etwas
ändert? Wir müssen etwas tun, und sich zu informieren um mehr Entscheidungsgewalt zu
besitzen ist ein gute Möglichkeit.
Eines ist zweifelsfrei klar: Es gibt kein Naturgesetz, das da lautet: Alt gleich krank!
Es gibt mehr als genügend Völker die uns das Gegenteil zeigen. Dort werden die
Menschen nicht nur sehr alt, sondern bleiben dabei auch noch fit und agil und das alles
ohne teure medizinische Versorgung und massenhaft Pillen. Vielleicht ist ja das genau ihr
Geheimnis?
Bei uns endet heutzutage ein Arztbesuch fast zwangsläufig mit der Verordnung einer
pharmazeutischen Pille. Das reicht von einer Erkältung und leichten Herz-
Kreislaufstörungen über Bluthochdruck bis hin zu den damals in die Schlagzeilen
geratenen Cholesterinsenkern (Lipobay-Skandal). Alleine mit diesen Cholesterinsenkern
verdient die Industrie jedes Jahr weit über 5 Milliarden Euro. Anders als bei
Naturheilverfahren ermöglichen synthetische Arzneimittel durch ihre Patentrechte den
Pharmafirmen unglaubliche Gewinnspannen von weit über 1.000 Prozent! Allerdings
gehen diese 1.000 Prozent zu Lasten der Patienten. Sowohl was die Kosten angeht, als
auch was die Gesundheit betrifft, denn eines bieten die meisten Pharmapräparate mit
Sicherheit – Nebenwirkungen.
Auch die Aufforderung, bei Risiken und Nebenwirkungen den Arzt oder Apotheker zu
fragen, hat nur den Hintergrund, die Verantwortung für die gefährlichen Medikamente an
den Patienten abzugeben. Doch welcher Patient versteht die teilweise unverständlich
formulierten Informationen und wer befragt schon seinen Arzt oder Apotheker. Es ist
auch naiv zu glauben, dass diese wirklich umfassend aufklären können, denn oft handelt
es sich um Medizin, die nicht langzeiterprobt ist und bei der niemand vorhersehen kann,
welche schädlichen Folgen verursacht werden können. Zumal auch jeder Mensch
unterschiedlich reagiert.
Mittlerweile gibt es auf unserem Markt so viele Medikamente, das keiner mehr wirklich
einen Überblick hat. Dazu gibt es ständig neue Tabletten, die als Massenprodukt
hergestellt und wie ein Schokoriegel beworben werden.
Ein wirkliches Interesse an einer anhaltenden Gesundheit scheint unser „Gesundheits“-
System nicht zu haben. Warum sonst werden immer wieder positive Studien, so zum
Beispiel über Selen, die auch im Ärzteblatt beschrieben werden, unterdrückt. Bisher
werden diese Erkenntnisse nicht in die Therapieleitlinien übernommen, obwohl viele
Ergebnisse von seriösen Studien bestätigt wurden.
Stattdessen wird lieber eine pharmazeutische Pille verordnet, auch wenn man über die
häufigen Nebenwirkungen längst bescheid weiß.
So schrieb das „Journal of the American Medical Association“ bereits am15. April 1998:
„Allein in den USA sterben jährlich über 100.000 Menschen an den bekannten
gefährlichen Nebenwirkungen von Pharmapräparaten.“
In Deutschland versterben mehr Menschen durch die Medikamenten-Nebenwirkungen als
im Straßenverkehr und durch Verbrechen zusammen. Etwa jede dritte
Krankenhauseinlieferung erfolgt auf Grund von Medikamenten-Nebenwirkungen. Sollten
uns solche Zahlen nicht mindestens zum Nachdenken anregen?
Die nebenwirkungsfreien Vitalstoffe sind da eine Gefahr für die Gewinnbilanzen der
Pharmaindustrie, weil durch sie eine Menge an Medikamenten nicht mehr nötig wären.
Wie unsinnig und gefährlich die pharmazeutischen Präparate teilweise sind, möchte ich
an dem Beispiel Herzrhythmusstörungen zeigen.
Aus dem Takt
Studien haben gezeigt, dass Herzrhythmusstörungen ihre Ursache in einem
Vitalstoffmangel haben. Es fehlt einfach an Magnesium. Doch wird keinesfalls Magnesium
verschrieben, was von den Kassen auch nicht bezahlt werden würde. Stattdessen gibt es
eine Pille wie zum Beispiel Rytmonorm.
Schlimm genug, doch was steht dort in der Packungsbeilage: „Bei der Anwendung ist zu
berücksichtigen, dass bisher für kein Antiarrhytmikum der Klasse 1 nachgewiesen werden
konnte, dass eine Behandlung der Herzrhythmusstörungen eine Lebensverlängerung
bewirkt.“
Wir sollen also ein Medikament einnehmen, was nachweislich keine Wirkung zeigt,
zumindest nicht in die Richtung, die wir gerne hätten. Nebenwirkungen gibt es nämlich
genügend. Da ist unter anderem zu lesen: „Es kann zu proarrhythmischen Wirkungen in
Form von Veränderungen oder Verstärkung der Herzrhythmusstörungen kommen, die zu
starker Beeinträchtigung der Herzaktivität mit der Folge des Herzstillstandes führen
können … Eine Herzinsuffizienz kann sich verschlimmern.“
Na super! Im Klartext könnte da auch stehen: Schlucken sie bitte diese Pillen. Diese
werden sie zwar nicht heilen, dafür aber eventuell die Symptome verschlimmern. Ach ja,
sie können auch daran sterben.
Die Tabletten kosten etwa 25 Euro pro Monat und müssen dauerhaft eingenommen
werden. Wobei das Wort „dauerhaft“ bei diesen Nebenwirkungen für mich fast schon
ironisch klingt.
Dabei wäre die Lösung oft so einfach: Täglich eine Portion Magnesium.
Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Ich hatte selbst leichte Herzrhythmusstörungen.
Seit dem ich mich allerdings mit dem Thema Vitalstoffe beschäftigt und selbst täglich
meine extra Portion Vitalstoffe (natürlich auch Magnesium) eingenommen hatte, waren
meine Herzrhythmusstörungen wie weggeblasen. Es dauerte etwa 2 bis 3 Monate, und
mein Herz schlägt seit dem schön ruhig und regelmäßig. Ganz natürlich und ohne
Nebenwirkung!
Medizin deines Lebens?
Es müssen auch nicht so unbekannte Medikamente wie das Rytmonorm sein.
So warnte das Journal of Medicine vor den tödlichen Nebenwirkungen von Aspirin!
Die Bosten School of Medicine veröffentlichte eine Untersuchung zu den Nebenwirkungen
von Aspirin und ähnlichen Substanzen. Danach sterben jährlich alleine in den USA etwa
16.500 Amerikaner an Magenblutungen, die durch Aspirin und ähnliche Schmerzmittel
verursacht werden. Zu sehr schweren Magenschäden kam es in ca. 170.000 Fällen.
Aspirin-Nebenwirkungen gehören zu den 15 häufigsten Todesarten in den USA. Man
beachte, dass die Zahl der Todesfälle ebenso hoch ist, wie die der AIDS-Epidemie 1997
mit 16.685 HIV-Toten. Jahr für Jahr müssen 100.000 Betroffene stationär behandelt
werden.
30 Milliarden Tabletten werden jährlich in den USA verkauft und von vielen regelmäßig
eingenommen, und das, obwohl nach einer Studie des Channing Laboratory der Harvard
Medical School in Boston (Massachusetts) nun auch herauskam, das die langjährige
regelmäßige Einnahme des Wirkstoffs Acetylsalicylsäure (ASS) bei Frauen auch das
Risiko für Bauchspeicheldrüsen-Krebs erhöhen kann. Zu diesem Ergebnis kamen die
Forscher, nach dem sie die Daten von mehr als 88.000 Frauen ausgewertet haben.
Veröffentlicht wurde es dann im Journal of the National Cancer Institute (JNCI).
Auch die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft weist seit Jahren darauf hin,
dass Schmerzmittel tief in den biochemischen Haushalt des Körpers eingreifen und
Schleimhautreizungen, Blutungen im Magen- Darm-Trakt und Magengeschwüre
verursachen können.
Doch die Werbung für die „Arznei deines Lebens“ geht munter weiter. So wird seit Jahren
für die Behandlung von Erkältungen mit Aspirin geworben, obwohl dies
erwiesenermaßen keinerlei Heilwirkungen zeigt, denn gegen Viren sind sogar Antibiotika
machtlos. Auch die Kombination mit Vitamin C ist nur ein Werbeargument. Der wahre
Hintergrund für die Beimischung von Vitamin C ist die Tatsache, dass Aspirin dem
Körper Vitamin C entzieht. Um dies in etwa wieder auszugleichen, hat man ein Präparat
mit zusätzlichem Vitamin C produziert. Die von den Konsumenten geglaubte Extraportion
Vitamin C erhält der Körper also gar nicht.
Doch Aspirin steht hier nicht alleine. Es gibt eine Menge andere Schmerzmittel, die
genau so in den biochemischen Haushalt des Körpers eingreifen und dort auf Dauer
Schäden anrichten. 4 Millionen Deutsche nehmen regelmäßig Schmerzmedikamente ein
und alleine 400.000 erkranken aus diesem Grund an einem Magengeschwür.
Sollten Sie in nächster Zeit Kopfschmerzen bekommen und sind nun unsicher, ob Sie
eine Schmerztablette nehmen können? Sie können! Es geht nicht darum mal ab und zu
eine Schmerztablette zu nehmen. Wer allerdings meint, bei jeder Kleinigkeit sofort eine
Tablette schlucken zu müssen, der sollte diesen Standpunkt für sich überprüfen.
Abends ordentlich einen über den Durst trinken und am nächsten Morgen eine
Schmerztablette, schadet gleich zweimal. Das erste mal, wenn der Körper Unsummen an
Alkohol bekommt und das zweite mal, wenn er dann noch eine Tablette zur
Unterdrückung seiner Hilferufe erhält. Unser Körper benötig nach einer alkoholreichen
Nacht Eiweiß, B-Vitamine und Magnesium aber keine Schmerzmittel!
Vermeidbare Todesursache
Dank einer jahrelangen Öffentlichkeitsarbeit zu Gunsten der Pharmamedizin, ist heute
nur ein kleiner Bruchteil der Bevölkerung darüber informiert, dass man die
Todesursachen Nr. 1, Herzinfarkt und Schlaganfall, mit vorbeugend angewandten
Naturheilverfahren verhindern kann.
Weltweit sterben nach einer Statistik der Weltgesundheitsorganisation WHO derzeit über
12 Millionen Menschen jedes Jahr an den vermeidbaren weil ernährungsbedingten Folgen
von Arterienverkalkung, Herzinfarkt und Schlaganfall.
Seit einigen Jahren gibt es immer mehr Forschungsergebnisse und klinische Studien die
nachweisen, dass die Hauptursache von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs,
Osteoporose und anderen Volkskrankheiten ein Langzeitmangel an Vitalstoffen ist. Dazu
kommt, dass genau diese Volkskrankheiten nicht nur durch Vitalstoffe therapiert,
sondern sogar verhindert werden können. Ein Milliardengeschäft wird so durch die
Vitalstoffe bedroht. Dies ist der Hauptgrund warum alles dafür getan wird, um die
Vitalstoffe vom Markt zu entfernen, bzw. um sie immer mehr durch Fehlinformationen in
Verruf zu bringen und so die Unsicherheit bei den Menschen zu fördern.
Dies geht sogar so weit, dass die internationale Pharma-Lobby versucht, die UN
Kommission mit dem Namen „Codex Alimentarius“, für ihre Zwecke zu manipulieren.
Diese Kommission ist dafür zuständig, Richtlinien für die Bereiche Naturheilverfahren und
Vitalstoffe zu entwickeln.
Man will dort erreichen, dass den Menschen weder die lebenswichtigen
Gesundheitsinformationen zu Naturheilverfahren zur Verfügung stehen, noch die
Naturheilverfahren selbst.
So gab das Bundesministerium ein geplantes Verbot von Naturheilverfahren zu.
Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft sprach sich
erstmals öffentlich für das Inkrafttreten einer europäischen Direktive zum Verbot von
wirksamen Naturheilverfahren aus. Dies ist die Grundaussage einer Stellungnahme des
Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft zum Thema
„Hochdosierte Vitaminpräparate“ vom 20. November 2001.
Am 13. März 2002 entschied dann das Europäische Parlament über eine „Direktive zu
Nahrungsergänzungsstoffen“, die europaweit wirksame Vitamin-Therapien und andere
Naturheilverfahren verbieten soll. Etwa zwei Drittel der EU-Abgeordneten beugten sich
dem Interesse der Pharmaindustrie und verabschiedeten dieses Gesetz. Ein Drittel der
Abgeordneten traten für die Gesundheitsinteressen der Menschen ein und stimmten
dagegen.
Eine Übergangszeit von 3 Jahren wurde vereinbart, allerdings nur für Produkte, die
bereits auf dem Markt existieren. Nächster Stichtag: August 2005!
Interessant ist die Tatsache, dass ein Aufsichtsratsmitglied des zweitgrößten
Pharmakonzerns der Welt (Merck, Sharp & Dohme), im „Kabinett“ des Europäischen
Parlaments (der so genannten Europäischen Kommission) sitzt, und das jene
Abgeordneten die gegen diese Direktive gestimmt haben, angeblich einige Wochen später
in andere Abteilungen mit anderen Zuständigkeitsbereichen versetzt wurden.
Eine Frage stellt sich: Wenn angeblich an den Wirkungen der Vitalstoffe nichts dran ist,
warum wird dann soviel unternommen und riskiert, um sie zu unterdrücken bzw. zu
beseitigen?
Zum Glück gibt es immer wieder Veranstaltungen, die diese Missstände aufzeigen und
neue Erkenntnisse veröffentlichen. So gab auf einem dieser Gesundheitskongresse unter
anderem die weltbekannte Biochemikerin Dr. Alexandra Niedzwiecki, als Referendarin die
Ergebnisse einer klinischen Doppelblind-, Placebo-Kontrollierten, Multi-Center-Studie
bekannt.
Mit dieser Studie steht nun auch für die Herzrhythmusstörung (die Arrhythmie) fest, dass
diese in erster Linie durch Vitalstoffmangel und Zell-Energiemangel auf Ebene von
Millionen Herzmuskelzellen entsteht.
An dieser Konferenz nahmen auch Vertreter aus Südafrika, den USA, Großbritannien und
anderen Ländern teil und die Rede des Südafrikanischen Delegierten spiegelte ganz gut
die Botschaft der Konferenz wieder: „Die Menschen der Erde brauchen Schutz vor den
häufig tödlichen Nebenwirkungen von Pharmapräparaten, aber nicht vor natürlichen und
nebenwirkungsfreien Vitalstoff-Therapien!“
Eine Tatsache muss auch klar sein. Es geht hier nicht um die Ablehnung aller
pharmazeutischen Produkte. Natürlich nimmt man mal eine Schmerztablette, wenn die
Kopfschmerzen überhand nehmen. Es sollte nur nicht zur Normalität und schon gar nicht
zur Regelmäßigkeit werden.
Auch wer eine schwere bakterielle Erkrankung hat, sollte diese mit einem Antibiotikum
behandeln.
Es geht nicht um die notwendigen, sondern um die vermeidbaren Maßnahmen und
Präparate, und um die Aufklärung, so dass Vieles einfach öfters hinterfragt und nicht als
gegeben hingenommen wird.
Wir müssen bereit sein, die Verantwortung für unsere Gesundheit zu übernehmen. Das
bedeutet auch, dass wir uns informieren müssen und das Notwendige tun, um unsere
Gesundheit zu erhalten.
Gruß Manfred
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