H wie Hola.
Ich bin als Kind in den Kessel mit Zaubertrank gefallen und das
reicht ein Leben lang.
Tut mir leid für Dich Niete …
MfG
H wie Hola.
Ich bin als Kind in den Kessel mit Zaubertrank gefallen und das
reicht ein Leben lang.
Tut mir leid für Dich Niete …
MfG
Hi,
Neueste Erkenntnisse über Intelligenz widerlegen die Ausrede
vom „absolut Unterforderten“.
Welche? Wo kann ich diese finden?
Es handelt sich vor allem um einen eklatanten Erziehungsmangel,
wenn das vermeintlich begabte Kind sich nicht ausreichend
beteiligt, um wenigstens vernünftige Noten zu schreiben -
Vernünftig ist die 4. Damit kommt man immer durch. Aber das kannst du nicht gemeint haben.
Nehmen wir mal an, das Kind sei wirklich HB. Wenn dieses schlechte Noten schreibt, dann ist das - deiner Meinung nach - ein grobes Erziehungsproblem.
Und du läßt keine anderen Gründe zu als die oben genannten?
mfg Ulrich
Hallo Canding!
Du schreibst:
…Es handelt sich vor allem um einen eklatanten Erziehungsmangel, wenn das vermeintlich begabte Kind sich nicht ausreichend beteiligt, um wenigstens vernünftige Noten zu schreiben…
Sorry, aber Du hast NICHTS kapiert und ich wüsste gerne, wie lange Du Dich bereits altiv mit HB beschäftigst.
Hier meine ich nicht, dass Du vielleicht mal etwas irgendwo darüber gelesen hast!
Es geht in meiner Aussage nicht um „vermeintlich begabte Kinder“, sondern um Hochbegabte, denen der Stoff in der Schule aus ihrer Sicht oft so banal ist, dass sie sich nicht beteiligen (können)
Und zu behaupten, es handele sich um einen „eklatanten Erziehungsmangel“ ist eine unglaubliche Frechheit, egal ob nun HB oder nicht.
Wie kannst Du Dir anmaßen *so* über Schüler zu reden, die Du nicht kennst??
Zu Deinen Behauptungen hätte ich übrigens gerne die wissenschaftliche Quelle!
Verärgert,
Angelika
Hi,
Die Mutter jedoch betete mir bei jeder Nachhilfestunde vor,
dass sie einen IQ-Test habe machen lassen und dass der IQ
des Mädchens über die Maßen hoch sei.
Hast du dir das Testergebnis mal zeigen lassen? Dann hört das Spekulieren auf.
Sie sei hochbegabt (diesen Floh hatte ihr der Psychologe ins
Ohr gesetzt und das wahrscheinlich auch nur, weil sie ihn dazu
gedrängt hatte) und sei soooo unterfordert, ob ich das auch so
sähe.
Aha. Du studierst Lehramt, verfügst über keinerlei Berufserfahrung, aber du verurteilst Psychologen, die du nicht kennst. Du prüfst dann auch noch nicht einmal ansatzweise die Aussagen der Mutter, sondern lehnst sie von vorneherein ab. Ich hätte schon aus reiner Neugier mir den Test zeigen lassen. Oder möchtest du in deinem Leben nichts mehr dazu lernen?
Du weißt, warum das Bild des Lehrers in unserer Gesellschaft so schlecht aussieht?
Nur mit Mühe konnte ich ihr beibringen, dass ihre
Tochter ein ganz normales Mädchen ist. Das wollte sie nicht
gerne hören, aber sie fand sich damit ab.
Wie schon gefragt: gab es einen Test? Wenn ja, was stand drin?
mfg Ulrich
Hallo,
Ohne jetzt auf die anderen Punkte eingehen zu wollen:
3.)Ich weiß nicht, wo das her kommt, ob durch Medien und/oder
Lehrer, aber fast jede Nachhilfemutter, die ein neues Kind zu
mir bringt, teilt mir erst einmal - offensichtlich um meine
Bestätigung bittend mit -, dass ihr Kind hochbegabt sei, ADS
habe, hyperaktiv sei oder eine Lese- und Rechtschreibschwäche
habe. Das kann doch nicht sein, dass die Kinder heute alle so
krank sind? Manchmal denke ich mir: „Wenn dein Kind eine Lese-
und Rechtschreibschwäche hat, dann üb doch mehr mit ihm,
anstatt Karriere zu machen!“, „Wenn dem Kind Aufmerksamkeit
fehlt, warum gibst du sie ihm nicht?“
Ich weiß nicht, sehe ich das zu hart oder übersehe ich da
etwas?
Grundsaetzlich gebe ich dir da recht, ich kenne auch einige Kinder durch Nachhilfe und Jugendarbeit und ich habe auch oft das Gefuehl, dass „mein Kind hat eine irgendwie- Schwaeche“ oft ein guter Grund ist, sich nicht weiter mit dem Kind (bzw. seinen Problemen) zu beschaeftigen.
Ich rede hier nicht von Faellen, in denen sich Kinder und Eltern redlich bemuehen, mit einer wirklich bestehenden Schwaeche fertigzuwerden.
Ich rede davon, dass oft irgendeine „Krankheit“ als Vorwand hergenommen wird, um nicht ueben zu muessen.
Bsp:
Meine Schwester hatte in der Grundschule starke Probleme mit dem Schreiben- Lernen. Sie verwechselte Buchstaben, die fuer mich z.B. ueberhaupt nichts miteinander zu tun haben, d.h. ihre Texte waren fuer andere Menschen kaum lesbar. Ihre damalige Grundschullehrerin gab uns (bzw. meiner Mutter) Uebungsmaterialien, um noch nach dem Unterricht daheim gezielt an dem Problem zu ueben. Es war nie von einer Krankheit die Rede sondern eben von einem kleinen Problem, das man beheben kann. Es war ziemlich hart fuer sie, noch extra zu ueben, aber es hat geholfen. Jetzt merkt man nichts mehr (sie will vielleicht nicht unbedingt Schriftstellerin werden, aber ihre Texte lesen sich ganz normal), was wohl ohne die zusaetzlichen Uebungsaufgaben nicht so waere.
Gegenueberstellung Nachhilfekinder (aus mir spricht wohl eher der Frust): Eine (um ein Bsp. zu nennen) war in Mathe (Gymnasium 6.Klasse) ziemlich schwach, die Eltern sprachen davon, dass wohl Dyscalculie vorliegen muesse, man dies aber erst im Gymnasium erkannt hat. OK, meinetwegen. Sie hatte Probleme mir ganz einfachen Aufgaben, die aber meiner Meinung nach durch Ueben (also einfach Muster anwenden) haetten behoben werden koennen. Ich gab ihr Uebungsaufgaben mit, die sie immer bis zur naechsten Woche rechnen sollte. Regelae"sig kam in der Woche drauf nicht sie sondern ihre Mutter vor der Stunde zu mir und erklaerte mir, warum ihre Tochter die Aufgaben nicht hatte machen koennen (andere Hausaufgaben, Konzentrationsschwaechen,…). Natuerlich war es zwecklos, Nachhilfe zu geben, WENN DAS KIND NICHT UEBT! Was soll man da machen? Die Noten blieben auf 5 und erst Recht hat mich auf die Palme gebracht, dass das von den Eltern begruendet wird mit: Die Dyscalculie muss noch starker sein als erwartet, wenn es noch nicht mal mit Nachhilfe klappt!
Da koennte ich schreien.
Meine Gedanken zu dem Thema…
Kati
H wie Hola.
Du schreibst:
…Es handelt sich vor allem um einen eklatanten
Erziehungsmangel, wenn das vermeintlich begabte Kind sich
nicht ausreichend beteiligt, um wenigstens vernünftige Noten
zu schreiben…Sorry, aber Du hast NICHTS kapiert und ich wüsste gerne, wie
lange Du Dich bereits altiv mit HB beschäftigst.
Über den Daumen? 8 Jahre. Auch auf Grund persönlicher Dinge.
Es geht in meiner Aussage nicht um „vermeintlich begabte
Kinder“, sondern um Hochbegabte, denen der Stoff in der Schule
aus ihrer Sicht oft so banal ist, dass sie sich nicht
beteiligen (können)
Und hierzu kann man entsprechende Schlüsse aus einer aktuellen britischen Studie ziehen, über die ich einen mehrstündigen Vortrag
gehört habe.
Zudem wurde in einer ausführlichen Fernsehdokumentation ebenfalls auf diese Erkenntnise eingangen.
Zu meinem Leidwesen besitze ich aber keine schriftliche Quelle.
Sofern das Elternhaus richtig auf die Kinder einwirkt, kann dieser
ewigen Ausrede „zu banal“ entgegengewirkt werden - sofern keine Störungen im Spiel sind.
Es ist einfach eine Frage des Charakters, der Werte, die dem Kind vermittelt wurden.
Und zu behaupten, es handele sich um einen „eklatanten
Erziehungsmangel“ ist eine unglaubliche Frechheit, egal ob nun
HB oder nicht.
Nein, das ist in gewissem Maße Fakt. Begründet sich auf dem genetischen Zusammenhang zur Intelligenz.
Deine Reaktion hier zeigt einfach nur, daß Du nicht auf dem neuesten Stand bist und Dich auch nicht wirklich ernsthaft (nüchtern) mit dem Themenkreis auseinandergesetzt hast.
Wie kannst Du Dir anmaßen *so* über Schüler zu reden, die Du
nicht kennst??
Indem ich - wie geschehen - die Formulierungen so treffe, daß das auch genau stimmt, was ich sage; daß also nicht etwa gewisse Aussagen zuweit greifen.
Ich hatte den Fall der psycho-sozialen Störung explizit ausgeschlossen für diese sogenannten „Minderleistenden“.
Verärgert
Ja, das konntest Du schon immer gut hier - emotional platzen.
MfG
Ganz kurz: Stern!
MfG
Hallo,
Wenn ich also die heutigen
Viertklässler - ein Jahrzehnt später - anschaue, fällt mir
schon ein starker Leistungsabfall verglichen mit uns früher
auf. Ich glaube schon, dass ich dabei noch objektiv bin, denn
ich vergleiche teilweise direkt mit meinen alten
Viertklassaufsätzen von früher und denen meiner
Nachhilfeschüler.
Na klasse, wofür bekommen die Kinder denn Nachhilfe? Wenn sie so gut wären, wie ein durchschnittlicher Schüler, würden sie wohl kaum Nachhilfe brauchen.*augenroll*
Selbst in dem Fall, dass die Aufsätze von
der inhaltlichen Seite her annähernd gleich gut wären (was sie
selbst bei absoluter Objektivität, nämlich wenn ich die beiden
Aufsätze von Unbeteiligten lesen lasse, nicht sind): Wir
hatten damals kaum Rechtschreibfehler (vielleicht mal hier und
da ein Kommafehler oder den einen oder anderen Fehler bei
einem für die Jahrgangsstufe schwierigen Wort), aber zumindest
konnten wir einen vom Satzbau her fehlerfreien Satz verfassen
- selbst die Schwächsten in unserer Klasse.
Ich bin Baujahr 74 und hatte in meiner Klasse Mitschüler, die in der 5. Klasse schlechter schrieben als mein Bruder in der 1. Klasse.
2.) Ich hatte mal eine Nachhilfeschülerin…
Das glaube ich nicht.
3.)Ich weiß nicht, wo das her kommt, ob durch Medien und/oder
Lehrer, aber fast jede Nachhilfemutter, die ein neues Kind zu
mir bringt, teilt mir erst einmal - offensichtlich um meine
Bestätigung bittend mit -, dass ihr Kind hochbegabt sei, ADS
habe, hyperaktiv sei oder eine Lese- und Rechtschreibschwäche
habe. Das kann doch nicht sein, dass die Kinder heute alle so
krank sind?
Na, Kinder die eben ganz „normal“ und gesund sind, brauchen doch auch keine Nachhilfe. LRS und Dyskalkulie gab es zu meiner Zeit noch nicht, die Kinder konnten halt einfach schlecht lesen/schreiben und rechnen.
Manchmal denke ich mir: „Wenn dein Kind eine Lese-
und Rechtschreibschwäche hat, dann üb doch mehr mit ihm,
anstatt Karriere zu machen!“,
Stures Pauken beseitigt keine LRS. LRS hat nichts mit dem Beruf der Eltern zu tun.
„Wenn dem Kind Aufmerksamkeit
fehlt, warum gibst du sie ihm nicht?“
Den Kindern fehlt keine elterliche Aufmerksamkeit, sie können sich nur nicht ausreichend konzentrieren. Es liegt an fehlenden Botenstoffen im Gehirn, da kann das Kind noch soviel elterliche Aufmerksamkeit bekommen, das hilft alles nichts (zumindest nicht ursächlich und umfänglich).
Ich weiß nicht, sehe ich das zu hart oder übersehe ich da
etwas?
Ja, du übersiehst ganz wesentliche Punkte.
der sich diese Fragen nicht nur deshalb
stellt, weil er in seinem zukünftigen Lehrerberuf gerne etwas
seine Nerven schonen möchte…
Tu den Kindern einen Gefallen und lerne lieber Gärtner. Da kannst du die Bäume nach deinen Wünschen stutzen…
Gruß, Heike
off topic
Ganz kurz: Stern!
Übst du dich schon im Notenverteilen?
Die Sternchen sind übrigens dafür da,
damit solche Sinnlospostings wie deines das
Forum nicht zumüllen.
Elke
Bei uns damals gab es auch einige überragende Schüler aber bei
keinem kam man auch nur auf die Idee, Hochbegabtentum
feststellen zu lassen.Habe ich nur den Eindruck, dass eine neue Mode entstanden ist
oder sind die Kinder des neuen Jahrtausends - trotz
schlechterer Schulleistungen als früher - öfter hochbegabt?!?
Es sei dir verziehen, aber ist dir das wirklich ein Fragezeichen im Kopf? Schon mal was von Fortschritt in der Wissenschaft gehört? Was glaubst du wieviele und welche Krankheiten heute erkannt und geheilt werden können, was vor 50 Jahren schlicht unmöglich war? Forschung gibt es nämlich auch in der Psychologie. Entschuldige, aber gerade mit dem Hintergrund, dass du Lehramt studierst, hätte ich erwartet, dass du das erkennst, es sei denn, du bist noch in deinen ersten Semestern, dann verzeih. Was für eine Milchmädchenrechnung du da anstellst. Wenn heute öfter HB diagnostiziert wird, bedeutet das nicht automatisch, dass mehr Menschen HB sind als früher. Und wenn du später derart oberflächlich an einen „Problemschüler“ rangehst, gute Nacht!
Es mag stimmen, dass man heute auch bei kleinen Auffälligkeiten direkt nach einer Diagnose sucht. Aber das ist mein ganz persönlicher Eindruck, der nicht fundiert ist. Ob das tatsächlich so ist und ob Eltern von heute wirklich soo (wie soll ich es nennen) sind, vermag ich nicht zu beurteilen. Da würde ich mich nur auf objektive Untersuchungen verlassen. Und auch wenn dem so sei, finde ich, man sollte jene Eltern nicht direkt verurteilen. Die Gesellschaft ist ständig im Wandel und wir alle sind ein Spiegel davon. Und immer dieses „früher-war-alles-anders-und-besser-Gelaber“ kann ich nicht hören.
Ansonsten hast du viele Antworten bekommen, welche zum Teil sehr qualifiziert waren.
Entschuldige die forsche Antwort aber die Topicbezeichnung und das, was du geschrieben hast, schreien nur danach, dass du hören möchtest, HB wäre ein Trend. Objektiv hast du wirklich nicht „gefragt“.
Liebe Kati,
deine Antwort spricht mir aus der Seele. Machen also auch andere diese Erfahrungen…
Es ist eben immer ein Unterschied, ob es tatsächlich Problemkinder sind oder ob sie nur zu solchen gemacht werden. Wenn Eltern sich um die Behebung einer zweifellos vorhandenen „Krankheit“ kümmern, ist das aller Ehren wert!
Hi,
Die Mutter jedoch betete mir bei jeder Nachhilfestunde vor,
dass sie einen IQ-Test habe machen lassen und dass der IQ
des Mädchens über die Maßen hoch sei.Hast du dir das Testergebnis mal zeigen lassen? Dann hört das
Spekulieren auf.
Natürlich!
Sie sei hochbegabt (diesen Floh hatte ihr der Psychologe ins
Ohr gesetzt und das wahrscheinlich auch nur, weil sie ihn dazu
gedrängt hatte) und sei soooo unterfordert, ob ich das auch so
sähe.Aha. Du studierst Lehramt, verfügst über keinerlei
Berufserfahrung, aber du verurteilst Psychologen, die du nicht
kennst. Du prüfst dann auch noch nicht einmal ansatzweise die
Aussagen der Mutter, sondern lehnst sie von vorneherein ab.
Ich hätte schon aus reiner Neugier mir den Test zeigen lassen.
Oder möchtest du in deinem Leben nichts mehr dazu lernen?
Falsch, nur hatte ich das eben nicht dazu geschrieben…
Du weißt, warum das Bild des Lehrers in unserer Gesellschaft
so schlecht aussieht?
Ich kann’s mir denken.
Nur mit Mühe konnte ich ihr beibringen, dass ihre
Tochter ein ganz normales Mädchen ist. Das wollte sie nicht
gerne hören, aber sie fand sich damit ab.Wie schon gefragt: gab es einen Test? Wenn ja, was stand drin?
Es stand drin, dass das Kind hochbegabt sei.
mfg Ulrich
Hi,
Sie sei hochbegabt (diesen Floh hatte ihr der Psychologe ins
Ohr gesetzt und das wahrscheinlich auch nur, weil sie ihn dazu
gedrängt hatte) und sei soooo unterfordert, ob ich das auch so
sähe.
…
Falsch, nur hatte ich das eben nicht dazu geschrieben…
Falsch? Du studierst Lehramt und hast keine Berufserfahrung. Das sehe ich nicht als falsch an.
Aber das meintest du evtl. nicht.
Lies mal ein wenig weiter oben: (diesen Floh hatte ihr der Psychologe ins Ohr gesetzt und das wahrscheinlich auch nur, weil sie ihn dazu gedrängt hatte).
Das ist jetzt ein super Argument, um einen solchen Test in die Pfanne zu hauen? Herzlichen Glückwunsch!
Mal ganz ehrlich: ein Dipl. Psychologe hat auch studiert und beherrscht sein Handwerk wie viele andere Lehrer auch. Deine Aussage heißt unterm Strich, daß es sich um ein Gefälligkeitsgutachten, das nichts wert ist, handelt. Das mag sein, das mag auch nicht sein. Das kann ich nicht entscheiden oder beurteilen, genau so wenig wie du.
Aber wenn du schon über ihn/sie herziehst, dann bringe bitte plausible Argumente mit. Das solltest du als angehender Lehrer schon können.
Daß die Mutter dir die Ohren zuflötet, ist jedenfalls kein brauchbares Argument.
Du weißt, warum das Bild des Lehrers in unserer Gesellschaft
so schlecht aussieht?Ich kann’s mir denken.
Das vermag ich kaum zu glauben.
Dann kämpfe das nächste Mal bitte mit ofenen Visier und den relevanten Informationen und urteile über fremde Dinge mit _Argumenten_ und nicht mit haltlosen Vermutungen.
Nur mit Mühe konnte ich ihr beibringen, dass ihre
Tochter ein ganz normales Mädchen ist. Das wollte sie nicht
gerne hören, aber sie fand sich damit ab.Wie schon gefragt: gab es einen Test? Wenn ja, was stand drin?
Es stand drin, dass das Kind hochbegabt sei.
Dann _ist_ sie hochbegabt, ob dir das paßt oder nicht. Ob sie darüberhinaus „normal“ ist, steht auf einem ganz anderen Blatt und kann von solchen Tests nicht erfaßt werden, was auch nicht deren Aufgabe ist.
Daß die Eltern immer einen Einfluß haben, der schwer zu handhaben ist, steht für mich außer Frage. Aber für die Beurteilung des Mädchens in Hinblick auf die Existenz von HB oder nicht sind sie völlig irrelevant.
So ein Test mißt die Begabung eines einzelnen Menschens und der Charakter bleibt dabei außen vor.
mfg Ulrich
H wie Hola.
Hieran solltest du erkennen wer hier schreibt und wissen wie viel Sinn es macht zu antworten.
@CandIng oder Ex-Studing
Über den Daumen? 8 Jahre. Auch auf Grund persönlicher Dinge.
Hmm, in einem anderen Threat hast du diesen Zeitraum angegeben für Erkenntnisse über die absolut richtige Schulform!? Bei so vielseitigen interessen in so jungen jahren wirst du wohl HB sein, oder?
Und hierzu kann man entsprechende Schlüsse aus einer aktuellen
britischen Studie ziehen, über die ich einen mehrstündigen
Vortrag
gehört habe.Zudem wurde in einer ausführlichen Fernsehdokumentation
ebenfalls auf diese Erkenntnise eingangen.Zu meinem Leidwesen besitze ich aber keine schriftliche
Quelle.
Du musst HB sein, sonst könntest du dein Elektronik-Studium, die diversen Vorlesungen zu anderen Themengebieten und die daraus abgeleiteten Schlußfolgerungen ohne Quellennachweis gar nicht im Kopf behalten und so auf Knopfdruck abrufen. Oh ich vergaß die Nachhilfe, die Unterrichtsvorbereitung deiner Assistentstelle und diverse andere Sachen die du so tust.
Sofern das Elternhaus richtig auf die Kinder einwirkt, kann
dieser
ewigen Ausrede „zu banal“ entgegengewirkt werden - sofern
keine Störungen im Spiel sind.
Was verstehst du unter Störungen?
Es ist einfach eine Frage des Charakters, der Werte, die dem
Kind vermittelt wurden.
Werte kann man vermitteln, Charakter wird durch Gene und erlebtes gebildet und kann nicht vermittelt werden. *Kopf schüttel*
Und zu behaupten, es handele sich um einen „eklatanten
Erziehungsmangel“ ist eine unglaubliche Frechheit, egal ob nun
HB oder nicht.Nein, das ist in gewissem Maße Fakt. Begründet sich auf dem
genetischen Zusammenhang zur Intelligenz.
„Genetischer Zusammenhang zur Intellegenz“ !? Dumme bekommen nur dumme Kinder Intellegente nur Intellegente? Ohje, jetzt widersprichst du dir selbst…
Deine Reaktion hier zeigt einfach nur, daß Du nicht auf dem
neuesten Stand bist und Dich auch nicht wirklich ernsthaft
(nüchtern) mit dem Themenkreis auseinandergesetzt hast.
Ja das unterstellst du allen die nicht so denken wie du, bla bla.
Wie kannst Du Dir anmaßen *so* über Schüler zu reden, die Du
nicht kennst??Indem ich - wie geschehen - die Formulierungen so treffe, daß
das auch genau stimmt, was ich sage; daß also nicht etwa
gewisse Aussagen zuweit greifen.Ich hatte den Fall der psycho-sozialen Störung explizit
ausgeschlossen für diese sogenannten „Minderleistenden“.
Und es mangelt dir immer noch nicht an Selbstüberschätzung, und ich kann mich grad nicht errinnern das du überhaupt etwas ausgeschlossen hast, kann mich da aber irren. Werd ich wohl noch mal lesen müssen *grins*
Verärgert
Ja, das konntest Du schon immer gut hier - emotional platzen.
Nun, dieser Satz war es der mich überhaupt dazu bewegt hat zu posten, etwas angriffslustig gell und schon etwas persönlich.
Gruß
Andrea
Neueste Erkenntnisse über Intelligenz widerlegen die Ausrede
vom
„absolut Unterforderten“. Es handelt sich vor allem um einen
eklatanten Erziehungsmangel, wenn das vermeintlich begabte
Kind
sich nicht ausreichend beteiligt, um wenigstens vernünftige
Noten
zu schreiben - sofern man von den psycho-sozial gestörten
Minderleistenden absieht.
Das klingt sehr interessant! D.h. auch wenn jm HB ist, kann er mit entsprechender Erziehung den Sprung auf die Realschule oder das Gymnasium schaffen? Jeder? (sonstige „Störungen“ ausgeschlossen) Kannsr du mir dazu einen Literaturhinweis geben?
Mhmm ich glaube es ging nicht um Candings persönliche Meinung. Ich dachte, das seien neue Erkenntnisse?
um mal anzumerken: auch, wenn irgendwelche Erkenntnisse neu sind, müssen sie nicht absolut sein. Wer weiß, vielleicht werden die in 20 Jahren auch widerlegt:smile: Man kann sicher auch nicht von der Hand weisen, dass jede Menge Faktoren beeinflussen, wer auf welcher Schule landet. Könnte mir vorstellen, dass es z.b. eine Rolle spielt, ob das Elternhaus bildungsnah oder bildungsfern ist.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Andrea!
Vielen Dank für den Tipp, dass Canding gleich Studing ist.
Obwohl, aufgrund des geistigen XXX(nee, ich schreib´s lieber nicht aus)hätte ich ja selbst darauf kommen und mir meine Energie sparen können.
Und vielleicht als Tipp eines erwachsenen Menschen an den Stud-Cand-Ing
(studierter, candierter Ingwer?):
Lass es einfach bleiben bei Dingen mitreden zu wollen, von denen Du offenbar keinen Schimmer hast.
Angelika
H wie Hola.
Übst du dich schon im Notenverteilen?
Schon seit vielen Monaten.
In dem Falle war mir einfach der Stern zu anonym.
Aber vielen Dank, Elke, für Deine Anteilnahme.
MfG
H wie Hola.
Hieran solltest du erkennen wer hier schreibt und wissen wie
viel Sinn es macht zu antworten.@CandIng oder Ex-Studing
Mir ist das schon das letzte Mal aufgefallen:
Glaubst Du, das war ein Tarnmanöver, Sherlock?
Die Namensänderung war wohl sehr, sehr eindeutig - und vor allem überfällig.
Über den Daumen? 8 Jahre. Auch auf Grund persönlicher Dinge.
Hmm, in einem anderen Threat hast du diesen Zeitraum angegeben
für Erkenntnisse über die absolut richtige Schulform!? Bei so
vielseitigen interessen in so jungen jahren wirst du wohl HBDu musst HB sein, sonst könntest du dein Elektronik-Studium,
die diversen Vorlesungen zu anderen Themengebieten und die
daraus abgeleiteten Schlußfolgerungen ohne Quellennachweis gar
nicht im Kopf behalten und so auf Knopfdruck abrufen. Oh ich
vergaß die Nachhilfe, die Unterrichtsvorbereitung deiner
Assistentstelle und diverse andere Sachen die du so tust.
Neidisch?
Wie immmer von mir: kein Kommentar zu allzu persönlichen Dingen.
Was verstehst du unter Störungen?
Die Störungen, die im Kommentar zuvor erwähnt wurden. Lern lesen.
Es ist einfach eine Frage des Charakters, der Werte, die dem
Kind vermittelt wurden.Werte kann man vermitteln, Charakter wird durch Gene und
erlebtes gebildet und kann nicht vermittelt werden. *Kopf
schüttel*
Ganz neue Züge von Dir: versuchte sprachliche Exaktheit. Touché.
Charakter kann aber durch Erziehung sehr wohl geformt bzw. in bestimmte Richtungen gelenkt werden. Trotzdem guter Versuch.
Das nächste Mal klappt es vielleicht.
„Genetischer Zusammenhang zur Intellegenz“ !? Dumme bekommen
nur dumme Kinder Intellegente nur Intellegente? Ohje, jetzt
widersprichst du dir selbst…
Ich widerspreche gar nicht - Du rollst nur gerade einmal wie so oft auf der Polemikwelle und stellst Dich an wie der erste Mensch.
Doch heute bin ich geduldig und nehme mir tatsächlich für Deine geistige Tieffliegerei ein paar Minuten Zeit.
Ein britisches Forscherteam konnte in einer Langzeitstudie an Zwillingen beweisen, daß Intelligenz rein durch die genetische Veranlagung bestimmt wird.
So die Gesamtaussage.
Es ergaben sich jedoch überraschend unverhoffte Nebeneffekte:
Das volkstümliche, uralte Sprichwort „Was man an Benimm und Anstand in den ersten sechs Jahren nicht in ein Kind hineinbekommt, ist nicht nachzuholen.“ konnte bestätigt werden.
Das elterliche Umfeld erwies sich als äußerst wichtig und stark beeinflussender Faktor bis in ein Alter von etwa 6 bis 7 Jahren.
Danach überwiegt jedoch mehr und mehr die genetische Komponente und spätestens mit der mittleren Adoleszenz sind sämtliche Schulleistungen bspw. rein vom genetischen Faktor bestimmt.
Anders herum konnten Rückschlüsse gezogen werden, welchen Stellenwert grundlegende Erziehung und geistig-charakterliche Förderung bis ins Alter von 7 Jahren tatsächlich besitzt - einen sehr hohen Stellenwert.
Für die Hochbegabten, die also nicht auf Grund von Störungen minderleistend sind, sondern einfach wegen der eigenen intellektuellen Eitelkeit („Stoff zu banal“, „keine Lust“ …), ergibt sich folgerichtig, daß die Eltern maßgeblich verantwortlich sind, wenn dem Kind nicht eingetrichtert wurde, ein angemesseneres Verhalten zu zeigen.
Und es mangelt dir immer noch nicht an Selbstüberschätzung
Im Gegenteil - ich bin schlicht besser.
und ich kann mich grad nicht errinnern das du überhaupt etwas
ausgeschlossen hast, kann mich da aber irren. Werd ich wohl
noch mal lesen müssen *grins*.
Eben, dann solltest Du wirklich noch einmal lesen - auch wenn Du in guter Regelmäßigkeit auch gegenüber anderen hier versagst.
Nun, dieser Satz war es der mich überhaupt dazu bewegt hat zu
posten, etwas angriffslustig gell und schon etwas persönlich.
Nein, nüchtern und ehrlich. Und distanziert wie immer.
MfG
H wie Hola
Das klingt sehr interessant! D.h. auch wenn jm HB ist, kann er
mit entsprechender Erziehung den Sprung auf die Realschule
oder das Gymnasium schaffen? Jeder? (sonstige „Störungen“
ausgeschlossen) Kannst du mir dazu einen Literaturhinweis
geben?
Genau das ist auch mein Problem.
Vor ein paar Monaten gab es dazu einen mehrstündigen Vortrag bei mir an der Uni.
Darüber hinaus flimmerte auf einem der dritten Programme im Rahmen einer großen Dokumentation zum Gehirn und der Intelligenz allgemein ebenfalls Passagen, wo sich darauf bezogen wurde.
Ich versuche momentan auf Hochtouren vom entsprechenden Lehrstuhl hier einen Hinweis auf die Studie der Briten zu bekommen, weil es mir selbstverständlich auch unter den Nägeln brennt.
Bei Neuigkeiten melde ich mich sofort bei Dir.
MfG
P.S. Nicht vergessen: Die Studie handelt allgemein von der Intelligenz normaler Menschen. Die Erkenntnisse sind jedoch per logischem Rückschluß übertragbar, weil Hochbegabung - eben ohne Störungen - auch „nur“ eine extreme Form der Intelligenz darstellt.
Zumindest in dem Vortrag wurde darauf eingangen; ob die Originalstudie Äußerungen dazu enthält, kann ich nicht beurteilen. Meine Anmerkungen zielten (wie richtig von Dir zitiert) auf den Anteil der Minderleistenden ab, die eben auf Grund der Einstellung wenig bis nichts leisten.