Moslemisierung der Schweiz

Hallo Immortal,

über deine Wortwahl bin ich schlicht entsetzt

ist es okay dass eine FREMDE Kultur die GAST in einem Land ist, die HEIMISCHE verdrängt und besudelt?

Hast du sie noch alle? Wie besudelt ein Minarett die schweizer Kultur?
Du sagst, du seist nicht rassistisch, und brüllst hier anschließend eine Rassismus scheiße gegen Immigranten raus, die obendrein überhaupt nichts mit Minaretten zu tun hat.
Den Hinweis auf deine Vika aufgreifend, gehörst du ja wohl auch nicht gerade zur ach so tollen und offensichtlich hoch gefährdeten „Schweizer Kultur“.
Ich wünsche dir mal eine Volksabstimmung über Black Metal. Und wehe die Schweizer stimmen für ein Verbot, dann wärst du der erste der losschreit.

So Typen wie du wären die schlimmsten Islamisten, wenn ihr in einem muslimischen Land geboren worden wärt

Vollkommen ohne jeden Gruß
Eva

Die Kulturen der Schweiz lassen sich - mit Ausnahme der rätoromanischen Kultur - kulturwissenschaftlich den überstaatlichen Kultur- und Sprachräumen zuordnen. Es gibt aber auch eine Vielzahl von kulturellen Eigenheiten, die allein für die Schweiz typisch sind oder im Ausland als typisch schweizerisch angesehen werden. Dazu gehören unter anderem die Schweizer Bankenkultur, Schweizer Uhren, Käse und Schokolade.

egionale Bräuche werden von Vereinen in der gesamten Schweiz aufrechterhalten. Bräuche umfassen vor allem Musik, Tanz, Theater, Dichtung, Schnitzerei und Stickarbeiten. Eine grosse Anzahl von lokalen Bräuchen und Riten steht in Zusammenhang mit den Jahreszeiten.

Das Jodeln, das oft als typisch für die Schweiz angesehen wird, war ursprünglich auf einige Bergregionen beschränkt. Das Alphorn, auch Alpenhorn genannt, ein trompetenähnliches Blasinstrument aus Holz, hatte vor dem Aufkommen des Tourismus’ nur eine kleine Verbreitung, hat sich aber zusammen mit der Handorgel (Harmonika), die in der Schweiz auch Schwiizerörgeli genannt wird, und dem Jodeln als Inbegriff der Schweizer Volksmusik durchgesetzt. Die Melodien der Volkslieder variieren zwischen den einzelnen Regionen. Beliebte Themen sind Liebe, das Heimatland, Bauernarbeit und Jagd.

Zwischen Brauchtum und Sport angesiedelt sind Hornussen, Schwingen, Fahnenschwingen und Schiessen, die an zahlreichen Volksfesten gepflegt werden.

Schnitzereien werden meist zur Verzierung von Alltagsobjekten verwendet. Beispiele sind verzierte Melkstühle, Glockenbänder, Holzlöffel oder Gehstöcke. Es werden auch häufig Figuren geschnitzt, speziell Krippenfiguren. In einigen Regionen werden die Fassaden der Häuser mit Schnitzereien verziert. Dies ist besonders im protestantischen Berner Oberland der Fall. In katholischen Gebieten ist sind solche Verzierungen viel seltener anzutreffen. Der Beruf des Schnitzers kann heute noch an der Schule für Holzbildhauerei in Brienz gelernt werden.
First Lady Michelle Obama in St. Galler Guipure-Spitze während der Amtseinführung ihres Mannes als 44. Präsident der USA am 20. Januar 2009

Eine lange Tradition hat in der Schweiz die Stickerei, die zum Beispiel in der Verzierung von Trachten, die sich je nach Region unterscheiden, Verwendung findet. In der Vergangenheit war Stickerei ein bedeutender Zweig der Heimindustrie, heute produzieren nur noch ein paar wenige Firmen die weltberühmten St. Galler Stickereien, die beispielsweise in der Haute Couture beliebt sind. Daneben ist die Schweiz seit dem 19. Jahrhundert berühmt für ihre Spitzen, die ebenfalls in den Sonntagstrachten der Frauen (Hauben, Handschuhe) und bereits in der viktorianischen Modewelt Verwendung fanden.

Gesamtschweizerische Volksfeste sind selten. So wurde 1999 die nur alle 25 Jahre stattfindende Fête des Vignerons in Vevey gefeiert, das letzte Unspunnenfest fand 2006 in Interlaken statt. Es gibt Eidgenössische Trachten- Schiess-, Gesangs- und andere Feste, die in regelmässigen Abständen, in der Regel immer an einem anderen Ort, gefeiert werden. Ca. alle 25 Jahre findet eine Landesausstellung statt, so 1914 in Bern, 1939 in Zürich, 1964 in Lausanne und die Expo02 im Jahr 2002 war an mehreren Orten gleichzeitig.

Jede Region hat ihre eigenen Volksfeste. Die bekanntesten jährlich wiederkehrenden Feste sind: Die Basler Fasnacht, der Berner Zibelemärit, die Fête des Vendanges in Neuenburg und das Sächsilüüte in Zürich.

nur mal ein kleines beispiel…

dazu kommen die landschaften, die sprache etc

Also nochmals:

Ich habe keine Extrawürste nur weil ich Schweizer bin. Nebenbei musst du nicht meinen nur weil du ein Mod bist, mich dumm anlabbern zu müssen. Glaub mich ich kenne meine Kultur besser als du sie jemals kennen wirst! Ich habe nichts über das Äußere gesagt, sondern über die Anpassung (Unterschied!!!), sondern du hast mich mehr oder weniger beleidigt, darüber schau ich aber hinweg…
Da du jetzt so tust, als würdest du es ja wissen, hab ich dir aber die infos mundgerecht gesucht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kultur_der_Schweiz

( oder warst da schon drauf, keine Ahnung).

Aber zum Thema:
Ich bezahle Steuern, arbeite und wohne aber in der Schweiz ( Grenze, das kennste?) Ich verhalte mich normal in Deutschland und versuche nicht in irgendeiner Art und Weise negativ aufzufallen (bin ich auch nie).
Wenn du jetzt sagen willst, IHR müsstet irgendwas für mich machen, dann lach ich mich kaputt, weil das einfach nur dämliches Gequatsche ist. Aber ihr MÜSST ja bald jedem alles geben, da ihr geschichtlich den Stempel aufgesetzt bekommen habt. Deutsche Kultur, ja die habt ihr ja dank einer großen Immigrationswelle so gut wie verloren… Schau dir mal Berlin an, dann weisste was ich meine…

PS: Du musst auch nicht meine Beiträge löschen, die einen guten Vergleich stellen. (!)

Den Hinweis auf deine Vika aufgreifend, gehörst du ja wohl
auch nicht gerade zur ach so tollen und offensichtlich hoch
gefährdeten „Schweizer Kultur“.

lieber solche leute die sich zu benehmen wiessen, als koptuchträger die meinen ihnen gehört die ganze welt und sie können sich alles erlauben, nur weil sie GAST sind in einem land, dass sich nicht wehrt!

lol… siehste, sobald man einmal für seine Heimat einsteht ist man ein Rassist ( Nazi kann ich ja nicht sein) aber schön das du UNPOLITISCHE Musik mit Unterwanderung gleichsetzt… Meine Wortwahl, naja evt. war sie dir zu hoch, kann sein…

Nun, dein Vorredner erwähnte auch Kopftücher und „Burka“. Wenn ich recht informiert bin, geht es da um Kleidungsstücke und nicht um Gebäude.

Auch wird ja hier öfter betont, dass es eben nicht nur um Gebäude geht bei der Abstimmung, sonder um die häufig erwähnte „schweizer Kultur“, die anscheinend grundsätzlich in Gefahr ist, daher meine Nachfrage, was denn nun diese „schweizer Kultur“ ausmacht. Weißt du, was dein Vorredner damit gemeint haben könnte oder andere, die diesen Punkt bei der Minarett-Diskussion ins Feld führen?

Gruß
Marion

Moin,

nur mal ein kleines beispiel…

vielen dank, das war sehr ausführlich. Aber wie passt denn nun jemand, der lange schwarze Haare hat, ausgiebig tätowiert ist, „Handbangen“ betreibt und so irgendwie gar nichts von dem repräsentiert, was da beschrieben ist, nun in diese Kultur da rein? Oder ist vielleicht so jemand auch eine Gefahr für die von dir beschriebene „schweizer Kultur“? Und wenn nein, warum nicht?

Gruß
Marion

vielen dank, das war sehr ausführlich. Aber wie passt denn nun
jemand, der lange schwarze Haare hat, ausgiebig tätowiert ist,
„Handbangen“ betreibt und so irgendwie gar nichts von dem
repräsentiert, was da beschrieben ist, nun in diese Kultur da
rein? Oder ist vielleicht so jemand auch eine Gefahr für die
von dir beschriebene „schweizer Kultur“? Und wenn nein, warum
nicht?

ganz einfach, weil lange scharze haare und tattoos eine lebenseinstellung zu einer musikszene gehört.

ich denke die musik sagt nichts aus über die staatszugehörigkeit. ich meine die deutschen targen ja auch nicht alle lederhosen und trinken bier und essen weißwürste, oder?

obwohl man ja sagen muß, dass japaner und chinesen von den deutschen denken, dass alle so rumlaufen.

bestes beispiel ist doch der ballermann…wie verhalten sich da die deutschen?und es sind ja schließlich auch nicht alle so…obwohl das vielleicht bei dem einen oder anderen, der keine deutschen kennt auch den eindruck erwecken könnte, dass alle so sind

Also nochmals:

Du hat nicht eine meiner Nachfragen beantwortet. Das finde ich sehr schade, da es ja doch um Themen geht, die dir offensichtlich wichtig sind und um deine Aussgen, die ich lediglich hinterfrage, um sie besser verstehen zu können.

Woran liegt das, dass du darauf keine Antworten hast?

Gruß
Marion

Es geht darum, dass man den Glauben toleriert, aber nicht eine „Machtdemonstration“. Da hat keiner etwas dagegen ( und selbst wenn jetzt mancher es nicht glauben will, weil ich ja so rassistisch bin (hust), ja ich habe auch farbige Freunde und stellt euch mal vor, die benehmen sich so wie jeder andere und sind integriert)…

Welche Kultur es zu schützen gilt? Einfach:

  • Architektur ( Geh mal ins Berner Oberland)
  • Malerei und Bildhauerei ( Renaissance)
  • Mundart ( oder was noch davon über geblieben ist)
  • Heimische Volklore ( Uris , S Schwyzerörgeli…)
  • D’ Fasnacht ( Basler - morgästreich, wo di ganzä Schwobe umä sin )…

Und diese Aspekte gehen verloren, denn anscheinend wollen die Immigranten ( oder viele) diese Kultur gar nicht.

Der Vorredner war ich. Ganz einfach nur als Beispiel:
Burka ( die Optik ist mir egal): Aber wer gibt ihnen das Recht, geltende Gesetze in einem Land einfach zu missachten. Ist eine Frau weniger Wert als ein Mann?? Wenn wir so weitkommen, dann weiss ich auch nicht mehr…

In diesem Sinne

Immortal

Hallo Powenz!

Demokratie ist was anderes als einfach nur der Mehrheitswille,

Ein Minderheitenwille vielleicht?

Nein, eine Pluralität von WillEN
das ist mir jetzt gleich so wichtig, dass es mir den Pleonasmus wert war :wink:

Ganz klar nur:
Heilig machen wirst du die Gesellschaft nicht,
auch nicht und schon gar nicht zwangsweise.
Betrachte dir einmal die Wahlerfolge der
Rechten Parteien europaweit, England, Frankreich,
Belgien, Holland, Italien, Österreich, Schweiz sogar die
Finnen haben Rechte in die Regierung gewählt.
Wenn der Besorgnis der einheimischen
Bevölkerungen nicht mehr Beachtung geschenkt
wird, wirst du die wirklich negativen
Möglichkeiten der Demokratie noch zu spüren bekommen.

Ich hab ja im Plauderbrett bereits meine ‚Kapitulationserklärung‘ formuliert :wink:

Natürlich wird da noch einiges abgehen, darüber mach ich mir keine Illusionen. Und zwar, meine These, relativ unabhängig davon, wie ernst ich die „Besorgnis der einheimischen Bevölkerungen“ nehme.

(Die „Juden-Besorgnis“ wurde damals nun wirklich „ernst“ genug genommen, und dennoch kams zum absolut äußersten. Von solchem Appeasement halte ich wenig.)

In D haben wir nur das Glück, dass sich die Rechten
einerseits zu blöd anstellen und andererseits
immer noch der Schatten des Nationalsozialismus
auf uns haftet, sonst hätte sich bei uns auch
schon längst eine Rechte etabliert.

Das stimmt. Es wäre auch sehr falsch und selbstgerecht von uns Deutschen, jetzt mit dem Finger auf die Schweizer zu zeigen.

_ ℂ Λ ℕ Ð I Ð € _

Der treffende Kommentar …
… ist meiner Meinung nach dieser:

http://hpd.de/node/8349

Es ging nicht gegen Minarette und Muselmanen, sondern gegen kritikfreies Multikulti-Wunschdenken. Lässt sich auch in den Kommentaren bei http://nzz.ch herauslesen.

Gruß

Stefan

Moin,

als
koptuchträger die meinen ihnen gehört die ganze welt und sie
können sich alles erlauben, nur weil sie GAST sind in einem
land, dass sich nicht wehrt!

Müssen denn „Kopftuchträger“ (ich habe gerade gelernt, dass viele ältere Schweizerinnen auch ein Kopftuch tragen, oder meinst du jetzt andere?) sich in der Schweiz nicht an die bestehenden Gesetze halten, dass sie sich „alles erlauben“ können? Oder werden entsprechende Straftagen in der Schweiz bei Personen, die ein Kopftuch tragen, nicht geahndet und somit „wehrt man sich nicht“?

Gruß
Marion

Müssen denn „Kopftuchträger“ (ich habe gerade gelernt, dass
viele ältere Schweizerinnen auch ein Kopftuch tragen, oder
meinst du jetzt andere?) sich in der Schweiz nicht an die
bestehenden Gesetze halten, dass sie sich „alles erlauben“
können? Oder werden entsprechende Straftagen in der Schweiz
bei Personen, die ein Kopftuch tragen, nicht geahndet und
somit „wehrt man sich nicht“?

das sind zwei verschiedene sachen…du kannst auch nicht äpfel mit birnen vergleichen…

es geht doch darum, dass wenn man sich umschaut man sieht, dass die meisten straftaten von migranten begangen werden, oder nicht?

das kopftuch ist ein religiöses zeichen und zeugt deutlich die unertwerfung der frau. was meinst was passiert, wenn ein kleines türkisches mädchen ohen kopftuch unterwegs ist?ich möchte nicht anderen stelle sein. genauso diese blutrache…also warum sollte man ihnen noch entgegen kommen und ihnen das machtsymbol (das minarett ) gewähren?

Lieber Candide,

Ich hab ja im Plauderbrett bereits meine
‚Kapitulationserklärung‘ formuliert :wink:

das hab ich noch gar nicht gelesen, das
Plauderbrett ist mir meistens zu viel.
Es gibt ja auch noch Leute die etwas
arbeiten müssen. :wink:

(Die „Juden-Besorgnis“ wurde damals nun wirklich „ernst“ genug
genommen, und dennoch kams zum absolut äußersten. Von solchem
Appeasement halte ich wenig.)

Und ich wenig von solchen Analogien, auch wenns
passt. Die Leute fühlen sich schon bedroht.

Bis neulich
Powenz

die benehmen sich so wie jeder andere und
sind integriert)…

Wie benimmt sich denn ein integrierter „jeder andere“? Benehmen die sich alle gleich? Oder benimmt sich ein schweizer Blackmetalist (äh…gibst da eigentlich auch ein gutes schweizer Wort für) grundsätzlich genau so wie ein Mitglied eines schweizer Trachtenvereins oder ein schweizer Buddhist? Sind zum Beispiel Schweizer, die eine Straftat begehen, nicht integriert?

Welche Kultur es zu schützen gilt? Einfach:

  • Architektur ( Geh mal ins Berner Oberland)
  • Malerei und Bildhauerei ( Renaissance)
  • Mundart ( oder was noch davon über geblieben ist)
  • Heimische Volklore ( Uris , S Schwyzerörgeli…)
  • D’ Fasnacht ( Basler - morgästreich, wo di ganzä Schwobe umä
    sin )…

Ich habe vom modernen schweizer Leben ein etwas anderes Bild. (Hab inzwischen etwas gegoogelt). Die moderne Architektur in Genf oder Zürich sieht ziemlich anders aus, als die vom Berner Oberland. Auch scheint „Renaissance“ nicht unbedingt der Stil der zeitgenössischen schweizer Maler und Bildhauer zu sein. Und Mundart…hm…ich habe gelernt dass Menschen in der Schweiz auch französisch und italienisch sprechen. In Schweizer Trachten läuft irgendwie auch keiner mehr rum.

Demnach scheinen die modernen Schweizer mit ihrer modernen Kultur selbst eine Gefahr für die schweizer Kultur zu sein. Was macht man denn da nun? Hm…

Und diese Aspekte gehen verloren, denn anscheinend wollen die
Immigranten ( oder viele) diese Kultur gar nicht.

Und die modernen Schweizer? Was ist denn mit dir? Würdest du dein Blackmetal aufgeben, um zu jodeln und Trachten zu tragen?

Aber wer gibt ihnen das
Recht, geltende Gesetze in einem Land einfach zu missachten.

Niemand. Dafür haben wir in Deutschland zumindest Gesetzeshüter, und wer die Gesetze missachtet, wird mit den entsprechenden Strafen geahndet, egal wo er herkommt. Ist das in der Schweiz denn nicht so?

Ist eine Frau weniger Wert als ein Mann??

Hm, ich finde das nicht, musste aber die Erfahrung machen, dass auch viele Leute in der deutschen Kultur das anders sehen. War es nicht die Schweiz, wo Frauen lange kein Wahlrecht hatten? Mag vielleicht ein Schweizer, der diesem Teil der schweizer Kultur noch verhaftet ist, dies anders sehen als du?

Gruß
Marion

Gähn vergiss es…

weisste was, schweizerblackmetalist… meinste ich merk nicht, was du von mir hören willst? aber lassen wir es… wenn du über Musik reden willst, dann hör dir deine allgemeinverblödende Musik an und nerv mich nicht

Stimmt und in Berlin sitzen noch Wehrmacht und SS in den Bunkern…

Labber nicht rum, deine ergoogleten dinger da, was die wert sind kann ich mir denken… natürlich ist die schweiz u.a. von renaissance gezeichnet, aber du musst es ja als nichtschweizer wissen…

und vergiss nicht morgen gehts an die front *aua*

Weil sie mit dieser Entscheidung ein Zeichen setzen wollten gegen den politischen Islam, gegen Kopftuchzwang und Ehrenmorde, gegen die Diskriminierung von Frauen und Homosexuellen, kurzum: gegen all die reaktionären Werte, die von einigen führenden Islamlobbyisten (und leider auch einer steigenden Anzahl von Muslimen in der Bevölkerung) tatsächlich vertreten werden und die so gar nicht mit den Leitideen einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft in Einklang zu bringen sind.

nebenbei es hat historische gründe, warum MUNDART ( aber du weisst nicht mal was das ist), franz und itl. gesprochen wird… aber das wird dir zu hoch sein… es heißt es black metaler, wenn du schon dumm daher labbern musst, machs bitte richtig… aber man muss nicht alles im leben verstehen.passt. achja

in d’mäggi würd i au nümi go a dine stell, gottverdoori
Schweizer ihr könnt lachen =D

Schau mal ins museum in genf und zürich und irgendwie war es klar, dass du nicht mal weißt, worin sich kantone unterscheiden…

Vorurteile über Vorurteile!

  1. Die Verstümmelung von Frauen ist keine islamische Sitte! Es handelt sich um einen barbarischen Brauch, der regionale Prägung hat. Regionale Prägung heißt vor allem in Afrika verbreitet ist. Moslems in Asien verstümmeln nicht (Jemen ausgenommen).

  2. Auch die Burka ist eine auf Afghanistan und Pakistan beschränkte Angelegenheit, die nicht gleichzusetzen ist mit dem Islam

  3. Die Zwangsehe ist ebenfalls nicht gleichzusetzen mit Islam. Zwangsehen sind weit verbreitet (gewesen), bei uns bis etwas vor gut 100 Jahren, heute u.a. auch noch im Hinduismus. Eigentlich ist im Islam sogar die Zustimmung der Braut erforderlich, in vielen Ländern mit muslimischer Prägung ist sie verboten.

  4. Unterdrückung der Frauen: Auch hier kann man sicher nicht sagen, dass der Islam = Unterdrückung der Frauen ist. Nein, das ist jetzt nicht Multikulti, aber Pauschalverurteilungen führen zu nix. In dem Zusammenhang möchte ich aber anmerken, dass:

  • die Schweiz sicher nicht glühendes Vorbild in Sachen Rechte für die Frau ist! Zur Erinnerung: Als letztes europäisches Land das Wahlrecht eingeführt (aber das ist natürlich was gaaaaanz anderes! Nur zum Vergleich: Türkinnen dürfen seit 1934 wählen, selbst in Afghanistan war man einige Jährchen schneller!)

  • Der hier gelobte Zwiebelturm als Speerspitze des was auch immer steht vorwiegend in Bayern, das ist das Bundesland, was sich u.a. vehement für die Herdprämie einsetzt und im Ostblock, dass ist da, wo man jüngst die diplomatischen Beziehungen auf interkonfessioneller Ebene abgebrochen hat, weil die deutsche evangelische Kirche eine Frau an ihre Spitze gewählt hat! Von der facettenreichen Rolle der Frau in der katholischen Kirche in den letzten Jahrhunderten bis heute wollen wir gar nicht reden. Ebenfalls reden wir nicht über die erzkonservative katholische Kirche bspw. in Südamerika und erinnern uns auch nicht an die exkommunizierte Mutter und den abtreibenden Arzt der vergewaltigten 9-jährigen und den nicht exkommunizierten Vergewaltiger, …

Wer will doch gleich mit dem Finger auf andere zeigen?

LG Petra