Im Übrigen hat selbst das ZDF in einer
zuwanderungsfreundlichen Sendung von neulich berichtet, dass
vermutlich in einigen Jahrzehnten bei uns in Deutschland mehr
Muslime als Christen leben würden.
Auch wenn ich diese Vermutung für ausgemachten Käse halte,
stellt sich mir dabei die Frage: „Und?“
Könnte das für unsere Gesellschaft vielleicht Veränderungen
bedeuten, die zur Zeit nicht absehbar sind.
Die da wären? Deutschland lebt nach der Scharia…ist das deine Angst/Ernst?
Halt ich für eine Ente (hab nur die Überschrift und nicht den Artikel gelesen)! Als ich zur Schule ging hatten meine Eltern die Wahl zwischen evangolish oder kathelisch, wenn jetzt noch der 3. im Bunde dazu stößt, what is the problem? Ich hatte mich später eh für was anderes entschieden (Buddhismus, die Lebensphilosophie nicht die „Religion“).
Meinst du nicht dein/euer Problem liegt wo anders?
Hast du dazu auch Relationen (Fundamentalismus) aus Irland/Nordirland oder auch Amerika (die zusammen getragen wurden von jemanden der bei z.B. Amnesty International arbeitet (Vergleich aller 3 Länder mit nur den Europäischen (EU-Staaten))?
Halt ich für eine Ente (hab nur die Überschrift und nicht den
Artikel gelesen)!
Es war allerdings nicht die Bild-Zeitung, die diesen Bericht verfasst hat.
Als ich zur Schule ging hatten meine Eltern
die Wahl zwischen evangolish oder kathelisch, wenn jetzt noch
der 3. im Bunde dazu stößt, what is the problem?
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass dies wirklich eine derart ergebnisoffene Frage sein würde. Zur Beantwortung Deiner Frage nach dem Problem, das ich darin sehe, würde ich dann doch darum bitten, dass Du Dir die Zeit nimmst, den von mir verlinkten Bericht zu lesen.
Ich hatte mich später eh für was anderes entschieden (Buddhismus, die
Lebensphilosophie nicht die „Religion“).
Aha
Meinst du nicht dein/euer Problem liegt wo anders?
Weit interessanter als das Positionspapier ist das, was man so
alles in den Kommentaren darunter lesen kann
Warum sollte das interessanter sein?
Sollte es nicht?
Mich interessiert ja auch
nicht, was die Wähler einer Partei von sich geben, sondern
das, wofür eine Partei steht.
3 Euro ins Phrasenschwein!!!
Verteidigst du echt gerade die Aussage von Unnodarm (f… wie sein Nickname lautet, das Ende trifft es schon ganz gut)?
Wenn nein trag dein Beef mit KK auf anderen Wurzeln aus, weil sonst erweckst du den eintrug, das (Tag-Element) zu verteidigen und ich schätze dich nicht so ein.
Die Frage die ich mir stelle ist, warum hattest du dich für eine Antwort zu KK entschieden und nicht zu UN? Ich glaube die solltest du dir vielmehr selber stellen!
Garantiert kommen Migranten als Täter in Frage. Ich möchte nur
an Lübeck erinnern, wo ein Libanese das Asylantenheim
angesteckt hat.
Mmh… ja, klar - damals in Rostock und Hoyerswerda waren es sicher auch die Migranten selbst. Und bestimmt geht all das auch auf ihr Konto: Das Bundeskriminalamt (BKA) hat in den ersten drei Quartalen dieses Jahres bereits 86 rechtsextrem motivierte Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte gezählt – und damit mehr als 2012 und 2013 zusammen. Darunter fallen Delikte wie Farbschmierereien, Beschmutzungen und Sachbeschädigungen, aber auch Brandstiftungen. (http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-1…)
Ich möchte die Frage zurückgeben: Würde denn ein intensiverer
islamkultureller Einfluss sich nicht auf die Gesellschaft
auswirken?
Was ist denn unsere Gesellschaft? Was fehlt ist doch der Dialog! Es geht mir doch nicht darum den Koran an Schulen zu lehren, …wenn es nach mir gehen würde, würde ich alle Religionen aus den Schulen verbannen, weil die haben dort nichts zu suchen. „Sooo“ tolerant bin ich dann doch nicht, sei doch mal ehrlich zu dir selbst, es geht doch im Prinzip gar nicht darum (Islam am Schulen).
Es war allerdings nicht die Bild-Zeitung, die diesen Bericht
verfasst hat.
Ja und? Soweit nicht so ein Bericht von Arte verfasst wird, fällt der leider durch meinen Horizont!
Als ich zur Schule ging hatten meine Eltern
die Wahl zwischen evangolish oder kathelisch, wenn jetzt noch
der 3. im Bunde dazu stößt, what is the problem?
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass dies wirklich eine
derart ergebnisoffene Frage sein würde. Zur Beantwortung
Deiner Frage nach dem Problem, das ich darin sehe, würde ich
dann doch darum bitten, dass Du Dir die Zeit nimmst, den von
mir verlinkten Bericht zu lesen.
Warum? Meinst du ein Artikel einer Zeitung würde mein „Weltbild, Basics“ beeinflussen können?
Ich hatte mich später eh für was anderes entschieden (Buddhismus, die
Lebensphilosophie nicht die „Religion“).
Aha
Das heisst??
Meinst du nicht dein/euer Problem liegt wo anders?
Wie meinst Du das?
Genau so wie es auf Forumniveau in meinen Zeilen steht, die Intention sollte klar sein!
Ach und du verstehst sie? Lass uns doch mal teilhaben an deiner Erkenntnis, wofür hier scheinbar manche zu „um“ sind.
Weisst du, viele suchen sich den einfachsten Weg (wenn man weiss wer der böse ist, hat der Tag Struktur), aber prinzipiell mal darüber nach zudenken, wo die „eigenen“ Fehler liegen könnten, „um“ einen Dialog zu schaffen, der von beiden Seiten ausgehend, zu einer Verbesserung von Tatsachen führt (Muslime sind ein Teil unserer Gesellschaft!!!, aber das sind die Sorben auch…ich kenne keinen Anti-Beitrag/Protest von dir, in dem, sorbisch in Schulen und auf Strassenschildern in „Dtl.“ verboten werden sollte oder nicht ihrer Tradition nach kommen dürfen)
Die Zeit dreht sich „um“, jedoch verändert sich der Raum, du scheinst den Gegenaspekt zu liefern, der Raum dreht sich, aber die Zeit steht still (1944)! Zu „um“?
Es war von Westeuropa die Rede. Die Studie ist ausreichend aussagekräftig. Es ist genau die Studie, die Ultra Dir verlinkt hätte.
Soweit Deine Kritik dahingehend wäre, dass nicht ganz Westeuropa untersucht wurde, kann ich es auch nicht ändern. So eine Studie wäre mir unbekannt.
Die USA sind hier nicht das Thema gewesen und auch thematisch hinfällig, da ansonsten auch Afrika neu eingeführt werden könnte. Dass es in den USA eine nennenswerte Anzahl von religiös Extremen gibt, stelle ich hierbei nicht außer Frage.
Ebensowenig wird sich eine soziologische Studie von AI finden lassen. Es wäre mir neu, dass die soziologische Studien außerhalb ihrer Themengebiete durchführen würden.
Aber darum geht es ja auch gar nicht, sondern um die
Radikalisierung und die Auslegung ihrer „heiligen“ Schrift. Es
gibt weder nennenswerte christliche noch sonst irgendwelche
religiösen Strömungen (Sekten vernachlässigen wir jetzt
einmal) die derart intolerante, und radikale Ausrichtungen und
Strömungen besitzen, wie die des Islam.
Nennenswert ist diese Mordbande. Allerdings ist ihre Berufung auf christliche Wurzeln so wirr und konfus, dass sie darin sogar die Mörder vom IS zu übertreffen scheinen. 04/13 setzten die USA ein Kopfgeld von 5 Mill. USD auf den Gründer der LRA aus. Ich denke, dass der Kopf alleine ihnen bereits reichen würde . Seit 2005 wird Kony per Haftbefehl des IstGH gesucht. Dass seine „Ideologie“ nicht so ausgeprägt christlich sein kann, zeigt sich darin, dass die LRA einige Jahre lang von der sudanesischen Regierung mitfinanziert wurde. Diese Regierung ist definitiv islamistisch/fundamentalistisch orientiert.
Wenn die PEGIDA sich umschaut, findet sie in Europa gar nicht
so viele Moslems.
Ja, wenn man sie nur an der Quantität festmacht.
Ne, da sind es ca. 52 Millionen. Hängt bspw. davon ab, ob man den westlichsten Teil der Türkei bzw. Russlands zu Europa dazuzählt oder nicht. In den EU-Staaten sind es knapp 15 Millionen. Damit liegen sie ca. in der Größenordnung aller Einwohner Österreichs und Dänemarks zusammen.
Wer soll also das Abendland islamisieren???
@Hyper: Die Frage ist weniger, wer aktuell „das Abendland“ islamisieren könnte, sondern vielmehr, ob wir jetzt die Weichen stellen müssen, um einer Islamisierung vorzubeugen. Z.B. dadurch, dass wir uns klar auch gegen religiösen Extremismus positionieren. Du hattest doch selbst an anderer Stelle geschrieben: „Wehret den Anfängen!“ Dass man diese Anfänge bislang mitunter nicht zur Kenntnis nahm, sieht man doch an dem Zulauf aus Westeuropa in die Fänge des IS. Hierbei ist es mir schei…egal, ob so ein „Kämpfer“ ein blauäugiger „Bio-Deutscher“ und Konvertit ist oder seine religiöse Herkunft von den eingewanderten Eltern automatisch übernahm. Genausowenig interessiert es mich, ob es ein „rein arischer“ SS-Soldat oder ein ausländischer Freiwilliger als SS-Soldat war, der Zivilisten massakrierte.
Denk mal 500 Jahre zurück…
Der Islam ist 500 Jahre jünger, warum soll der Islam nicht
Fehler machen und haben dürfen, so wie es das Christentum auch
getan hat?
Du spielst wahrscheinlich auf den 30jährigen Krieg an. Deswegen nicht, weil die Welt sich für alle verändert hat. Würde heute eine neue Religion gegründet werden, dann könnte man auch nicht sagen: Denen lassen wir mal 2000 Jahre .
Ich glaube, dass niemand erwartet, dass die „islamische Welt“ überall von heute auf morgen alles reformiert und auch nicht säkularisiert. Aber einen gesellschaftl. Rückschritt um mehrere hundert Jahre (->IS) sollten sie im ureigensten Interesse auch nicht durchführen. Zudem wäre schon mal viel gewonnen, wenn die Sunniten und Schiiten ihre Differenzen rein akademisch austragen würden. Und die Aleviten (sowie weitere) durchgängig nur als evtl. seltsame, aber durchaus akzeptable Glaubensbrüder ansähen.
Und sich ebenso darauf besinnen würden, dass ein Urteil über „Ungläubige“ erst von Allah und nicht von Menschen gefällt wird. Auch sollten sie es sich verkneifen, den diesbezüglichen Rechtsweg dadurch abzukürzen, dass sie den Angeklagten schneller vor seinen Richter bringen. Religions- und Weltanschauungsfreiheit wäre auch schön. Es fordert ja keiner, dass sie christlichen, jüdischen, hinduistischen oder sonstwie nichtmuslimischen Fundamentalisten den Zugang zur örtlichen Moschee gestatten, damit die dort um die Wette missionieren. Wäre aber schön, wenn die Weitergabe einer Bibel nicht gleich heftigst bestraft wird. [Ich weiß, dass dies nur in den wenigsten Ländern schwer bestraft wird. In Nordkorea z.B. auch ]
Verteidigst du echt gerade die Aussage von Unnodarm (f… wie
sein Nickname lautet, das Ende trifft es schon ganz gut)?
Siehst du, und das ist genau der Grund, warum manche so indiskutabel auftreten; nämlich immer dann, wenn ihnen sachliche Argumente ausgehen und durch persönliche Anspielungen/Angriffe/Anfeindungen (du darfst sie auch gerne anders nennen solange du begreifst, was gemeint ist) ersetzt werden müssen. Damit bist du aber nicht der einzige der glaubt, hier koprolalisch auftretzen zu müssen…
Weit interessanter als das Positionspapier ist das, was man so
alles in den Kommentaren darunter lesen kann
Warum sollte das interessanter sein?
Sollte es nicht?
Nein, sollte es nicht. Die Kommentare ändern schließlich nicht die Aussage, die kommentiert wird. Schließlich kann jeder Idiot Texte im Netz kommentieren, wie man hier auch ziemlich oft feststellen kann.
Mich interessiert ja auch
nicht, was die Wähler einer Partei von sich geben, sondern
das, wofür eine Partei steht.
3 Euro ins Phrasenschwein!!!
Wenn Du die Aussage nicht verstehst, frag doch einfach.
Wenn nein trag dein Beef mit KK auf anderen Wurzeln aus, weil
sonst erweckst du den eintrug, das (Tag-Element) zu
verteidigen und ich schätze dich nicht so ein.
Wie Du mich einschätzt, interessiert mich eher gar nicht.
Die Frage die ich mir stelle ist, warum hattest du dich für
eine Antwort zu KK entschieden und nicht zu UN?
Geht Dich nichts an.
Ich glaube die
solltest du dir vielmehr selber stellen!
Dann halt so: Wer permanent nur polemisiert und von jeglicher
Sachlichkeit kilometerweit entfernt ist, disqualifiziert sich
als Diskussionspartner.
Ich will gar nicht mit ihm diskutieren und Du offensichtlich auch nicht. Im übrigen habe ich weiterhin den Eindruck, daß Du Dich mit seinen Texten nur insofern beschäftigt hast, wie sie von den Medien und von Politikern aufgegriffen wurden.
Wofür muss Dir eigentlich jemand Beweise liefern oder Quellen
angeben?
Das wäre das normale Vorgehen bei einer Argumentation. Man
stellt eine These auf und unterfüttert sie mit Belegen.
Solange man die nicht liefert, ist eine These eine sinnfreie
Behauptung.
Auch das ist typisch für deine Argumentationsmuster. Es zeigt sich hier dein Weg, wie du deine subjektive Einschätzung (Multikulti prima, Islam harmlos) innerlich rechtfertigst. Erst fragst du reflexartig nach Belegen. Wenn dann diese Belege kommen (Multikulti nicht immer prima, Islam manchmal auch nicht so tolerant), dann ziehst du sie in Zweifel oder bezeichnest sie als untauglich.
Gerade dieser Teilthread zeigt dies deutlich. Thema war eine mutmaßliche Islamisierung bei uns in Westeuropa. Du hast einen wachsenden Anteil an muslimischer Bevölkerung (infolge übrigens sowohl des Zuzugs als auch der Geburten) für „Käse“ gehalten, aber noch angefügt, dass selbst wenn es muslimische Mehrheiten gebe, diese aber kein Problem wären.
Und jetzt frage ich dich:
Wenn zentrale muslimische Glaubensinhalte bereits zwischen muslimischen Gebieten und nicht-muslimischen Gebieten unterscheiden* und für Regionen mit islamischer Vorherrschaft grundlegende Gesetzesordnungen religiös vorgegeben sind**, wieso soll das ausgerechnet für Deutschland alles nicht gelten? Die Stelle, in der der Koran Ausnahmen vorsieht, müsstest du daher mal zeigen.
Wenn im Iran (bzw. Teilen davon) muslimische Mehrheiten dafür sorgen, dass zentrale Freiheiten und die Trennung von Staat und Kirche eingeschränkt werden, wieso soll das für Deutschland nicht gelten?
Wenn im Irak (bzw. Teilen davon) muslimische Mehrheiten dafür sorgen, dass zentrale Freiheiten und die Trennung von Staat und Kirche eingeschränkt werden, wieso soll das für Deutschland nicht gelten?
Wenn in Nigeria (bzw. Teilen davon) muslimische Mehrheiten dafür sorgen, dass zentrale Freiheiten und die Trennung von Staat und Kirche eingeschränkt werden, wieso soll das für Deutschland nicht gelten?
…
Sieh es mir nach, dass ich wiederum nicht alle Länder aufzählen kann. Es wird eines ganz deutlich: Du kannst dich keineswegs dahinter verstecken, es gebe keine Belege oder zumindest keine Warnzeichen. Das schreibst du nur, um deine innere Bequemlichkeit aufrecht erhalten zu können. Die Aussage „Ich bin im Recht, weil ich es so sehe, und alle anderen sehen es falsch, weil es eben falsch ist“, ist eine Nullaussage.
**) siehe:
: „Als unfehlbare Pflichtenlehre umfasst die Scharia das gesamte religiöse, politische, soziale, häusliche und individuelle Leben sowohl der Muslime als auch das Leben der im islamischen Staat geduldeten Andersgläubigen (Dhimma) insofern, als ihre öffentliche Lebensführung dem Islam und den Muslimen in keiner Weise hinderlich sein darf. Die Einheit zwischen Religion und Recht bringt in einem theokratischen Staatswesen auch die Einheit zwischen Religion und Staat mit sich, die sich in den arabisch-islamischen Staaten der Gegenwart (deren Staatsreligion der Islam ist) unterschiedlich bemerkbar macht.“
Ich möchte die Frage zurückgeben: Würde denn ein intensiverer
islamkultureller Einfluss sich nicht auf die Gesellschaft
auswirken?
Was ist denn unsere Gesellschaft? Was fehlt ist doch der
Dialog! Es geht mir doch nicht darum den Koran an Schulen zu
lehren, …wenn es nach mir gehen würde, würde ich alle
Religionen aus den Schulen verbannen, weil die haben dort
nichts zu suchen. „Sooo“ tolerant bin ich dann doch nicht, sei
doch mal ehrlich zu dir selbst, es geht doch im Prinzip gar
nicht darum (Islam am Schulen).
Was heißt, es geht nicht um „islam an Schulen“?
Es war allerdings nicht die Bild-Zeitung, die diesen Bericht
verfasst hat.
Ja und? Soweit nicht so ein Bericht von Arte verfasst wird,
fällt der leider durch meinen Horizont!
Das ist natürlich insofern praktisch, als dass Du damit natürlich der Auseinandersetzung aus dem Weg gehst.
Als ich zur Schule ging hatten meine Eltern
die Wahl zwischen evangolish oder kathelisch, wenn jetzt noch
der 3. im Bunde dazu stößt, what is the problem?
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass dies wirklich eine
derart ergebnisoffene Frage sein würde. Zur Beantwortung
Deiner Frage nach dem Problem, das ich darin sehe, würde ich
dann doch darum bitten, dass Du Dir die Zeit nimmst, den von
mir verlinkten Bericht zu lesen.
Warum? Meinst du ein Artikel einer Zeitung würde mein
„Weltbild, Basics“ beeinflussen können?
Es ging doch nicht darum, was Dich beeinflussen könnte, sondern Du hast die Frage gestellt, wo ich das Problem sehe. Ich glaube nicht, dass einer von uns ernsthaft den Anspruch hat, sein Gegenüber von der eigenen Position zu überzeugen.
Ich hatte mich später eh für was anderes entschieden (Buddhismus, die
Lebensphilosophie nicht die „Religion“).
Aha
Das heisst??
das frage ich Dich. Du hast doch deine Weltanschauung hier ins Spiel gebracht.
Meinst du nicht dein/euer Problem liegt wo anders?
Wie meinst Du das?
Genau so wie es auf Forumniveau in meinen Zeilen steht, die
Intention sollte klar sein!
Bitte mal Butter bei die Fische… Ich weiß nämlich leider noch immer nicht, worauf Du hinaus möchtest.
Du hast natürlich dahingehend recht, dass das Integrationsproblem von der Politik spätestens seit 1980 entweder ignoriert oder schöngesoffen wurde (und wird).
Dass dies zu einem Unbehagen in der Bevölkerung führt ist klar.
Allerdings hilft es nicht, hier nun mit populistischen Forderungen dagegen anzugehen und mit geistigen Tieffliegern um die Lufthoheit über den Stammtischen zu kämpfen, sondern auch endlich mal auf die wahren Ursachen zu kommen, um diese nachhaltig abstellen zu können.
Ansonsten wird halt weiter an Symptomen herumgefummelt, und/oder man verfällt denjenigen, die zur Unterstützung ihrer Thesen auf Falschzitate und „geschöpfte“ (= erfundene) Daten zurückgreifen. Thesen, die auf solcher Grundlage beruhen, sind natürlich wertlos, auch wenn sie einen Teil der Bevölkerung ansprechen.
Es wäre imho mal zu Untersuchen, ob die ganze Misere überhaupt ein Integrationsproblem fremder Kulturen ist, oder doch ener ein Problem der sich verschärfenden sozialen Schichtung…
(Achtung: politisches Minenfeld)