PEGIDA - Bewegung gegen die Islamisierung des Abendlandes

Nochmal hallo,

Ich glaube jetzt mal, dass sich einfach ein paar Idioten in
die Demo-Gruppen schleichen…

Naja, dass es bei den „richtig üblen Rechten“ natürlich ein Interesse daran gibt, diese Sachen in ihrem pol. Sinn zu instrumentalisieren, ist schon bekannt. Da muss eben der Verfassungsschutz genau nachsehen und diejenigen Initiatoren der Demos, die nichts mit diesem Pack zu tun haben wollen, entsprechende Figuren rauswerfen.

Dass Menschen auf die Straße gehen, um das Abschlachten von
Nicht-Moslems anzuprangern finde ich richtig.

Wobei eben (bezogen auf den IS) vorwiegend Muslime andere Muslime abschlachten, weil sie ihnen nicht muslimisch genug (in ihrem wirren Sinne) sind. Glaubenskriege sind eben immer schei… (die Christen hatten das im noch größeren Stil vor 400 Jahren ja auch. ->30jähriger Krieg).

Kann ich ja verstehen, aber in D sind wir weit weg von einer Islamisierung.

Aber es gibt eben auch ein paar Muslime in D, die diese Islamisierung gern sähen. Und dagegen demonstrieren eben andere. Es kommt natürlich hinzu, dass es in vielen muslimisch dominierten Ländern eine religiöse Radikalisierung gibt, die die Bürger in D heftig und zurecht irritiert. Und schon aus Gründen, die für uns „Durschnittsbürger“ keine Aufregung darstellen (bspw. Mohammed-Karikaturen), anderenorts Gewaltexzesse mit teils Dutzenden Toten passieren.

Dein „spezieller Freund“ E. aus der Türkei spielt ja auch auf dem „Islamklavier“ und stichelt bei jeder Gelegenheit gegen die bösen Rassisten und Islamfeinde in Europa, die angeblich das Türkentum vernichten wollen. Aber der fühlt sich ja auch von (unsichtbaren) ausländischen Kräften verfolgt :wink:. Naja, muss das türkische Volk mit sich selbst ausmachen, wenn sie so einem geistigen Schwachmaten (leider) immer wieder auf den Leim gehen.

War das tatsächlich so?
Dann hat sich doch massiv was gebessert!!

In dem Dorf, in dem ich als Kind Anfang der 70er wohnte (nein, liegt nicht tief im Wald), gab es genau eine einzige türk. Familie (ohne grundschulpflichtige Kinder). Man sah sie nie. In den Städten gab es (50er) doch vorwiegend Gastarbeitersiedlungen, die nach heutigen Maßstäben hoffnungslos überbelegt waren. Familiennachzug war ein unbekanntes Wort.

Im Endeffekt ist jeder wohl Opfer seiner eigenen Ängste!
Ich habe Angst, dass ich wirklich in schwierige Situationen komme,
die anderen haben Angst vor Überfremdung.

Beide „Seiten“ müssen eben gelassen bleiben und nicht völlig übertreiben, aber auch keine Probleme unter den Teppich kehren.

Gruß und schönen Tag noch,
vdmaster

Hi,

sicher könnte ich das :wink:. Ist aber kein passender Thread. Wir wissen doch beide, dass daraus eine längere Diskussion entstünde. Schreib doch einen neuen Thread, dann komme ich schon angekleckert. [Aktuell kanns aber mal zwei oder drei Tage dauern]

Gruß
vdmaster

  1. Ich frage mich gerade, warum seitens der sogenannten
    Patrioten immer die Politische Zuordnung „Rechts“ scharf
    abgelehnt wird.

Vlt. weil sie wissen, dass das „Rechts“ mit Nazismus assoziiert wird/werden soll?

Setzt man die bezeichnung „politisch rechts“
mit dem gleich, was es eigentlich bedeutet, nämlich
gesellschaftlich nichtegalitär,

Nichtegalitär? Ist das nicht „rechts“, sondern nazistisch? Eigentlich ein gutes Bsp. dafür, dass diese Assoziation beabsichtigt ist…

konservatives Familienbild,

Konsens.

generell geringe gesellschaftliche Modernisierungstendenz,

als Folge der Konserviertheit…Konsens.

Vorrang Nationaler Interessen, dann ist darin zunächst mal
nichts inhärent schlechtes zu sehen.

Darin besteht vlt. die größte Wertschöpfung des Wortes Patriotismus…

Zugleich ergibt sich natürlich im Rechten Politischen Spektrum
dann eine riesige Spannweite, von den Nationalliberalen (AdF)

Die AfD halte ich für sehr zuordnungslabil weil sie bestimte Themen verschieden besetzen.
Eine Nationalliberalität am Bsp. EU…ja, außer Frage.
Ein Thema wie die Auseinandersetzung mit Problemen der Immigration, wird ähnlich wie das des rechte Spektrums besetzt. Aber dass bedeutet noch lange nicht, dass sie auch „Rechts“ sind, denn dieselbe Positionierung dazu, kommt vom restlichen politischen Spektrum (Ausnahme sollte das sein, was wir als Links bis Linksaußen bezeichen würden). Die Stichworte hierzu sollten Sarazin, Buschkowsky etc. sein…
Allerdings protegieren diejenigen die zu diesem Thema anderer Meinung sind die Suggestion, alles andere sei in der rechten Ecke zu suchen, verbunden mit der Hoffnung, dass dieses „Rechts“ mit Nazismus assoziiert wird, sozusagen als Rechtmäßigkeitserklärung der eigenen Position!
Die Themen wie Familien und Genderpolitik wird innerparteilich - wie bei den meisten anderen Parteien auch - sicherlich kontrovers behandelt und ist eher als ambivalent zu bezeichen.

bis hin zu den Nationalreaktionären, die im politischen Sinn
ebenfalls einen extremem Gegensatz darstellen, ähnlich wie am
Linken Spektrum die Anarchistischen und Kommunistischen
Bewegungen ideologische Feinde sind.

Konsens.

Setzt man allerdings „Rechts“ mit „Nazi“ gleich, bekommt man
im politischen Rechts-Links Schema ein Klassifizierungsproblem
mit allen Richtungen, die rechts von der Mitte stehen.

So isses.
Aber was ist die „Mittte“ und wie ist es mit dem Klassifizeirungsproblem „links von der Mitte“?

  1. Natürlich sind Presse und Medien NICHT neutral, das können
    sie auch gar nicht sein. (Sie sind allerdings in ihrem
    gesamtspektrum weitgehend unabhängig, und kein Medium dieser
    Republik würde einen Politskandal nicht genüsslich
    zelebrieren, selbst wenn es damit gegen einen „Liebling“ geht,
    siehe Guttenberg oder Wulff).

Zunächst einmal ist Unabhängig kein positiv-Attribut im Sinne von objektiv, überparteilich, nichttendenziös und neutral.

Außerdem verbinde ich diese Eigenschaften nicht nur mit der Tatsache ob etwas veröffentlicht wird, sondern wie und nochmehr, wie/das nicht!
Also, wenn ich mir die Protagonisten der Skandale anschaue ebenso wie die Intensität im Umgang mit ihnen, muss ich feststellen, dass es in erster Linie Personen die aus dem konservativen Lager sind, bzw. sie diesem zugeordnet werden.
Nun kann man natürlich glauben dass es dort vielmehr Skandalwürdige Menschen gibt als - vor allen Dingen - links davon. Was natürlich >ironie an nicht an der politischen Ausrichtung des Mediums liegt…!>Ironie aus
Wenn du also glaubst dass es „Gutmenschen“ nur in bestimmten politischen Strömungen gibt, dann will ich dich in dem Glauben lassen. Die Investigativaktionen bei den Plagiatsskandalen hat fast ausschließlich nur liberal-konservative Politiker getroffen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt…!
Das du Guttenberg und Wulff nennst ist ja ein gutes Bsp. wie es funktioniert. Du hättests auch noch Hoeneß nenen können. Denen sind eigene Sendungen und Ellenlange Beiträge gewidmet worden.
Auf die Dummheit des Erstgenannten will ich nicht näher eingehen, nur soviel, dass ich das z. B. http://www.welt.de/politik/deutschland/article112742… skandalöser finde, nur das man es der Tagesschau und den meisten anderen Medien nicht entnehmen konnte…
Und wenn Wulfs Freispruch in gleichem Maße als Sensation gefeiert worden wäre, wie seine Abschlachtung durch die Medien vor einem Gerichtsurteil. Es gab ehe Notizen, wie es bei Gegendarstellungen der Fall ist… Dass es dort auch um pers. Animositäten zw. Bild u. Wullff ging, war egal. Sonst ist die BILD immer das Medienorgan für Synonyme wie „Schmuddel/Schmierenblatt“. Dass die Seriösität und Glaubwürdigkeit der Bildzeitung nicht im gleichen Maße in Zweifel gezogen wurde wie sonst, wo sie doch immer in den Dreck gezogen wird vom linken Teil der anders eingestellten Ideologen, dazu kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Nur damit es geklärt ist: ich bin kein Bildleser…!

Wo war die öffentliche Empörung uber Beck und dem Nürburgring Skandal? Von diesem hat man in meinem heimischen, Westdeutschen RotRundfunk (z.B. aktuelle KameraStunde) nichts vermeldet, sondern nur, das es der SPD gelungen sei, ihn (Nürburgringpark) (wieder?) „zu eröffnen“.
Man merke also, es wird nicht nur Meinungsbildung betrieben mit dem was und wie etwas vermeldet wird, sondern im höchsten Maße auch, was nicht publiziert wird!
Und die mediale Empörung im Steuerskandal um Hoeneß wurde genüßlich zelebriert, auch mit dem Wissen, dass man den eigenen Steuerbetrug durch z. B. falsche Angabe der Entfernungspauschale zum Arbeitsplatz als kavaliersdelikt bewertet wisssen möchte. Da kann man dann schnell die Höhe der Hinterziehung als moralisches Delikt anführen und vergisst dabei schnell, dass man sich ermächtigt zu entscheiden, ab wievil cm ein Dolch in den Wanst eines anderen gestoßen, Körperverletzung sei. Wann wird mit selber Intensität und ausführlichkeit von Alice Schwarzer berichtet…?
Noch mehr Bsp.?

das intressante ist nun, dass
diejenigen Publikationen, die den "Patrioten" ideologisch
nahestehen, nur einen geringen impact-Faktor haben.

Da spricht der Geologe :wink:

Entweder ist das auf eine Riesige Verschwörung zurückzuführen,
oder die darin verbreiteten Thesen stossen in der breiten
Öffentlichkeit auf wenig Resonanz.

Ach weißt du, es ist so eine Sache mit der veröffentlichten Meinung.
Wenn ich mit die veröffentlichten Leserbrife anschaue, dann gibt es immer „Alibileserbriefe“ als Nachweis der eigenen Überparteilichkeit…

Ich halte die zweite
Deutung für signifikant wahrscheinlicher.

Ich halte es für wahrscheinlich, dass der größte Teil der Leser nicht halb so blöd ist, wie manche sich es wünschen würden. Denn sonst hätten die MItte-Rechts Fraktion bei der Bundestagswahl 2013 nicht die absolute Mehrheit gehabt.
Das kann auch daran liegen, dass die (pseudo)populistischen Publikationen zu z. B. sozialkritischen Themen wie Immigratiion, nicht halb so populistisch sind, wie erhofft, bzw. die eigene Meinung eine andere ist, als die veröffentlichte. Somit geht die Empörung ins Leere…
Zugestehen muss ich aber die Komplexizität der verschiedenen Gründe zur Wahl bestimmte Parteien, denn viele Themen haben sich sicherlich auch überschnitten, bzw. standen im Parteiprogam mehrere Parteien.

Insbesondere ist es heute mit modernen Medien möglich, auch
ohne ein größeres Verlags- und Pressehaus seine Meinung
weltweit zu vertreten. Dass dies einen gewissen Vorlauf
braucht, bis die Meinungsverbreitung über alternative Kanäle
tatsächlich eine breitere Öffentlichkeit erreicht, ist klar.
und ob die Öffentlichkeit diese Meinung dann übernimmt, ist
eine ganz andere Frage.

So isses und lassen es als konzertiertes Schlusswort, so stehen.

Natürlich sollte man die GEschichte, die Kultur und die
Landessprache kennen und können! So bin ich erzogen worden.
Im Dorf in der Türkei bei Oma und Opa muss frau eben ein
Kopftuch tragen, aber in D nicht.
Ich bin auch für ein Kopftuchverbot nicht nur Burka-Verbot!

Und wie erklärst du das den katholischen Nonnen, den orthoxen
Jüdinnen oder auch nur den älteren Russlanddeutschen Frauen
oder Bäuerinnen?

Das weiß ich nicht, die tragen auch keine Burka, oder sind nahzu komplett bedeckt. Nonnen? Warum soll man es Nonnen erklären können? Deren Kleidung betrifft das doch nicht!

Früher gab es auch keinen Extra-Unterricht für Nicht-Christen.
Ich habe katholischen Religionsunterricht gehabt, ich konnte
es mir aussuchen, ob evangelisch oder katholisch.

Wo ist denn für dich die Grenze, ab der eine Weltanschauung
genügend Relevanz besitzt, um eigenen Unterricht zu bekommen?

Es ist ja keine Meinung/Weltanschauung, sondern nur eine Religion!
Religion gehört ausschließlich in den Privatbereich. Es gibt genügend Koran-Unterricht in den Moscheen, wozu brauchen wir Unterricht in staatlichen Schulen??
Wenn der Großteil der Bevölkerung eines Landes moslemisch ist, dann kann man gerne Islam-Unterricht anbieten, wenn der Großteil christlich ist, dann eben christlich usw!

Vielleicht stelle ich mir das einfach vor und so einfach ist es vielleicht nicht!
Aber zu meiner Schulzeit gab es das nicht und ich meine, dass meine Generation hier noch am besten integriert ist.
Das liegt auch daran, dass man mehr Chancen hatte, die Kultur und die Religion (die nunmal ein Teil der deutschen Kultur ist) kennen zu lernen.
Jetzt sieht die Sache anders aus.
Jeder bekommt seine Extra-Wurst und keiner muss sich mit dem anderen auseinandersetzen!
Man kann sich besser abgrenzen und so entstehen die Subkulturen, die hier niemand will.

Vielleicht bin ich auch viel zu deutsch (wie man mir aus türk.Kreisen vorwirft) und hatte es bisher deshalb nicht nötig extra Unterricht zu bekommen.
Auch muss ich sagen, dass ich kein religiöser Mensch bin. Daher hab ich auch kein Bedürfnis auf irgendwelche extra Sachen.

Es kann ja nicht sein, dass 80 Millionen Menschen sich an 2-3 Millionen Menschen orientieren müssen.
Das ist irgendwie unlogisch!
Heißt aber nicht, dass man Menschen gänzlich die Ausübung ihrer Religion oder das Sprechen ihrer Muttersprache verbieten muss.
Das können und dürfen sie.
Hier würde ich auch die Grenze ziehen. Alles was zuhause in dieser Hinsicht geschieht ist rechtens, alles was nach Außen getragen wird, ist nicht ok!

Gruß

TET

Grüße
Ayse

PS.andererseits ist es vielleicht nicht schlecht alle ausserstaatlichen Koranschulen zu schließen und den Unterricht in die staatlichen Schulen zu verlegen, damit man die jetzige Radikalisierung in den Griff bekommt.
Wie alles im Leben, hat auch das seine zwei Seiten!

Huhu!

Ich bin auch für ein Kopftuchverbot nicht nur Burka-Verbot!

… Nonnen? Warum soll man es Nonnen
erklären können? Deren Kleidung betrifft das doch nicht!

Du weißt schon, wie eine katholische Nonne sich klei…

Es ist ja keine Meinung/Weltanschauung, sondern nur eine
Religion!

Na, wenn der Begriff der Weltanschauung auf Religion nicht zutrifft …

Religion gehört ausschließlich in den Privatbereich. Es gibt
genügend Koran-Unterricht in den Moscheen, wozu brauchen wir
Unterricht in staatlichen Schulen??

Ich hatte diese Meinung lange Zeit auch - Religionsunterricht (JEDER!) gehört in den privaten Bereich und hat in der Schule nichts zu suchen, da dort Wissen und nicht Glauben vermittelt werden sollte.

Seitdem aber bekannt ist, dass Leute wie der hier oder auch der oder meinetwegen auch er hier in das Ganze involviert sind, bin ich tatsächlich der Ansicht, man sollte als Staat die Kontrollmöglichkeiten nutzen und den Unterricht lieber auf einem vertretbaren Level durchführen, wie sie es bspw. macht.

Aber zu meiner Schulzeit gab es das nicht und ich meine, dass
meine Generation hier noch am besten integriert ist.

Wenn ich mir die Generation muslimischer Jugendlicher ansehe, die zum engsten Freundeskreis meines Sohnes (16 Jahre) gehört, kann ich das nicht bestätigen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass das, was D Deine Generation nennst, für die Erziehung der heute 16-jährigen verantwortlich ist :smile:

Auch muss ich sagen, dass ich kein religiöser Mensch bin.

Auch so eine Sache: Warum sollten atheistische Kinder mit Religionsunterricht gequält werden?

VG
Guido

P.S. Ich habe Dein P.S. zu spät gelesen, weshalb ich mein Geschreibsel aber trotzdem nicht lösche

Komischerweise können sich einige besser integrieren. Damit meine ich nicht nur Koreaner, Vietnamesen, Griechen, Italiener usw, sonder auch Iraner. Diese sind hier oftmals gut gebildet und nicht so fanatisch. Ja das sind dann eher Schiiten oder Bahai. Trotzdem seltsam.

Hallo,

Angst darf man natürlich vor allem möglichen haben. Es muss
aber erlaubt sein diese Ängste als unsinnig zu bezeichnen,
wenn es hierfür überhaupt keinen Grund gibt, wie beipielsweise
bei der Angst vor islamischen Parallelgesellschaften in
Bremen.

der Begriff Parallelgesellschaft macht ohne nähere Spezifikation überhaupt keinen Sinn. Genauso wenig hilfreich ist es, sich die Ängste und Sorgen zu ignorieren, auch wenn man sie für unsinnig hält.

Nehmen wir doch mal ganz praktische Dinge: in NRW kenne ich nun ein paar Städte ziemlich gut und es gibt in jeder davon Gegenden, in denen Deutsche nicht nur in der Unterzahl sind, sondern in denen man mit Deutsch nicht allzu weit kommt. Es gibt praktisch keine Grundschulen mehr, in denen deutsche Muttersprachler die klare Mehrheit stellen, was Konsequenzen sowohl für den Unterrichtsfortschritt wie auch (mindestens) auf die sprachliche Entwicklung der Kinder hat.

Aber wir brauchen gar nicht in den Großstädten zu bleiben. Mir sind linksrheinische Gemeinden bekannt, in denen sich die gleichen Probleme abzeichnen. Kindergärten, in denen immer mehr Kinder der Altersklasse > 3 abgestellt werden, die sich mit anderen Kindern praktisch nicht verständigen können (klugerweise wurde ja der Delfin-Test nun abgeschafft, der den Kindern bzw. ihren Eltern wenigstens attestierte, daß es Handlungsbedarf gibt). Subkulturen unter Kindern und Jugendlichen, deren Mitglieder mit den Deutschen nichts zu tun haben wollen. Beides setzt sich (logischerweise) in zunehmemden Maße in den Schulen fort.

Auch wenn man diesen IST-Zustand nicht für bedenklich hält: es geht vor allem um die Entwicklung, an die sich jeder erinnern kann, der älter als 30 ist. Ich selber stamme aus einer Kleinstadt (wenn auch rechtsrheinisch) und kenne den IST-Zustand von vor 30-35 Jahren. Damals hatten wir einen Quotentürken in der Grundschule, der schon damals perfekt deutsch sprach und eine Mitschülerin in der Klasse auf dem Gymnasium, deren Eltern aus Polen stammten und die leidlich Deutsch sprach. Heute stellt sich die Zusammensetzung der Klassen dort kaum anders dar als bspw. in Düsseldorf.

Natürlich kann man davon ausgehen, daß wir mit dem aktuellen Zustand die Spitze erreicht haben und nun die Geburtenrate bei unseren ausländischen Mitbürgern stark abnimmt. Aber wieso sollte sich dieser Trend nun ausgerechnet jetzt umkehren? Warum sollte nun der kollektive Integrationswille einsetzen? Die Bereitschaft, die deutsche Sprache (die man selber auch in der dritten Ggeneration vielfach nicht beherrscht, ganz abgesehen von den Zuwanderern, die erst ein paar Jahre hier sind) auch den Kindern zu vermitteln?

Aus dem zunehmenden Anteil an der Bevölkerung ergibt sich auch zwangsläufig ein zunehmendes Selbstbewußtsein. Die diversen Forderungen nach Anpassungen im Erziehungswesen, nach islamischen Feiertagen, die selbsternannten Koranwächter usw. Das kommt ja alles nicht von ungefähr, sondern beruht auf der zutreffenden Erkenntnis, daß a) der Einfluß nun groß genug ist, um solche Forderungen zu stellen und b) die Scheu des Staates, dort ein Problem zu erkennen, unverändert groß ist.

Letzteres wäre aber der allererste Schritt, um den Leuten ihre Sorgen zu nehmen. Es dürfte den Menschen klar sein, daß der Staat nur eingeschränkt etwas unternehmen kann, aber daß sie über die ganzen Jahre nicht ernstgenommen wurden und nun mal fluggs in die Naziecke gestellt werden, wird die Lage nicht entspannen. Im Gegenteil: eine themenspezifische Radikalisierung von immer größeren Teilen der Bevölkerung wird umso wahrscheinlicher, wie man ihren Standpunkt ignoriert oder als Spinnerei abtut. So etwas nennt man dann auch selbsterfüllende Prophezeiung.

Gruß
C.

…dann sollte man sich aber auch darüber im Klaren sein, dass man so den Bauernfängern von rechts aussen einen großen Gefallen tut.
Cleverer wäre es, wenn auch die Mitte der Gesellschaft den Dialog und die Auseinandersetzung mit den Ängstlichen suchen würde, anstatt deren Skepsis als unbegründet abzutun. Da macht man es sich doch etwas zu leicht, finde ich.

Greetz
T.

Könnte man diese Überschrift denn nicht auch sehr treffend im Zusammenhang mit der selbsternannten Scharia-Polizei verwenden?

Hallo,

Komischerweise können sich einige besser integrieren. Damit
meine ich…sonder auch Iraner. Diese sind hier oftmals gut gebildet
und nicht so fanatisch. Ja das sind dann eher Schiiten oder
Bahai. Trotzdem seltsam.

seltsam? Nein!
Es können nur diejenigen integriert weden die bereit sind, sich integrieren lassen zu wollen! Auch von denjenigen die dem Islam angehören!

Aber genau dass ist ja das Problem nicht nur der betroffenen, sondern auch derjenigen die gebetsmühlenartig postulieren, wir müssen alle integrieren und uns nicht darüber aufklären was mit denen geschen soll, die sich nicht integrieren lassen wollen!
Und da sind Islamisten - anscheinend am meisten - betroffen, bzw. Anhänger des Islam.

Und das kann man so bewerten, aber auch so…

Gruß
rolli

Nein. Bei diesen Demos gab es straften, doch nichts passierte. Bei Pegida demonstrieren alle friedlich und werden unberechtigt in die rechte Ecke gedrängt.

Natürlich! ABER es gibt schon einen quantitativ merkbaren Unterschied zwischen Hunderten/Tausenden und einer Handvoll Deppen (5 oder 6?) auf der anderen Seite. Falls Du Dich auf diese Witzfiguren in ihren Warnwesten beziehst, die kürzlich durch die Medien huschten.

Gruß
vdmaster

Das Flughafenpersonal soll jemanden nicht ins Flugzeug gelassen haben. Dafür ist das Flughafenpersonal gar nicht zuständig, dafür gibt es die Bundespolizei.

Du irrst dich - die Bundespolizei ist im Alltagsablauf nur für
die Passkontrolle zuständig, für die eigentliche
Sicherheitskontrolle aber ein privater Sicherheitsdienst, der
vom Flughafen beauftragt ist. Ich weiß dies zufällig aus
sicherer Quelle, da meine Ex-Schwägerin Bundespolizistin am
Frankfurter Flughafen ist.

Da verwechselst Du aber ganz deutlich etwas. Der private Sicherheitsdienst / der Sicherheitsdienst der Flughafenbetreiber ist nur für die Fluggastkontrolle / Handgepäckkontrolle zuständig und ansonsten ist die LaPo oder die BuPo für die Sicherheit am Flughafen zuständig. (siehe hierzu auch die einschlägigen Gesetze)

Und es kann auf keinen Fall so sein, wie Du es beschrieben hast. Weil eben nicht der private für die Entscheidung zuständig ist, wer unter den Verdacht fällt und wer vom Flug ausgeschlossen wird.

Und diese wiederum handelt nach gesetzlichen Vorgaben und nicht nach Mutmaßungen.

Google einmal bei Gelegenheit nach „racial profiling“ und du
wirst feststellen, dass dieser Vorfall alles andere als ein
Einzelfall ist. Im Zweifelsfall wird eben einfach nur ganz
besonders gründlich kontrolliert - wie schade, dass der
Flieger gerade abgehoben hat…

Und was wäre den dann Dein Posting, wenn nun auf diesem Flug ein Terrorist mitgekommen wäre und das Flugzeug entführt hätte?

Lieber ein Fluggast nicht mitgenommen, als Flugzeug vom Himmel gefallen.

Ausserdem bin ich der Meinung, dass an der ganzen Story nichts stimmt.
Da hast Du dir wahrscheinlich einen dicken Bären aufbinden lassen.

Es bestätigt die Erfahrungen, die ich selbst zur Genüge in
Sachsen gemacht habe.

=^…^=

Naja dann solltest Du mal über Deinen Umgang nachdenken :smile:
RS99

Interessant, dass du nicht auf das eingehst, was der
Pegida-Frontmann so von sich gibt.

Du kannst ja bei ihm nachfragen, was da war. Die Demonstration hat meines Erachtens damit nichts zu tun.

Nein, denn die Anwesenheit von Muslimen bedeutet nicht
zwangsweise, dass diese auch ihre Umwelt aktiv islamisieren.

Dieter Nuhr hat hierzu gesagt: „Der Islam ist ausschließlich dann tolerant, wenn er keine Macht hat. Und da müssen wir unbedingt für sorgen, dass das so bleibt!“

Ein Bericht aus Großbritannien: muslimisch dominierten Schulen.

Wenn aber an einem Ort, an dem es noch nicht einmal einen
nennenswerte Zahl von Menschen gibt, die das zumindest
theoretisch tun könnten, die Befürchtung geäußert wird, man
könne islamisiert werden, ist diese Angst eindeutig völlig
irrational.

Ob du dir solche Urteile erlauben solltest? Ist deine apologetische Einstellung zum Islam denn rational?

Du irrst dich - die Bundespolizei ist im Alltagsablauf nur für
die Passkontrolle zuständig, für die eigentliche
Sicherheitskontrolle aber ein privater Sicherheitsdienst, der
vom Flughafen beauftragt ist. Ich weiß dies zufällig aus
sicherer Quelle, da meine Ex-Schwägerin Bundespolizistin am
Frankfurter Flughafen ist.

Der Sicherheitsdienst führt die Kontrollen durch, darf aber selbst nicht hoheitlich tätig werden. Bei jedwedem Verdacht ist daher die Polizei hinzuzuziehen. Das weiß ich zufällig aus sicherer Quelle, denn als mal ein Kollege am Flughafen Dresden Knödel im Handgepäck hatte, die offenbar eine ähnlich organische Struktur aufweisen wie Sprengstoff, wurde die Angelegenheit ebenfalls von der BuPo geregelt.

Google einmal bei Gelegenheit nach „racial profiling“ und du
wirst feststellen, dass dieser Vorfall alles andere als ein
Einzelfall ist. Im Zweifelsfall wird eben einfach nur ganz
besonders gründlich kontrolliert - wie schade, dass der
Flieger gerade abgehoben hat…

Dann google du doch zum Beispiel mal nach 9/11.

Es bestätigt die Erfahrungen, die ich selbst zur Genüge in
Sachsen gemacht habe.

Das heißt, gegen die Sachsen im Allgemeinen darf man etwas haben. Gilt das auch für andere Gruppen?

Im Übrigen hat selbst das ZDF in einer
zuwanderungsfreundlichen Sendung von neulich berichtet, dass
vermutlich in einigen Jahrzehnten bei uns in Deutschland mehr
Muslime als Christen leben würden.

Auch wenn ich diese Vermutung für ausgemachten Käse halte,
stellt sich mir dabei die Frage: „Und?“

Wie sieht denn die Situation aus in: Iran, Irak, Syrien, Afghanistan, Nigeria, Türkei, Mali, Saudi-Arabien, Bosnien, Indonesien, Ägypten…? Tut mir Leid, die Aufzählung muss an dieser Stelle leider unvollständig bleiben.

Hallo,

„Unsere Eltern bringen uns das Laufen und Sprechen bei, nur um dann jahrelang stille zu sitzen und die Klappe zu halten!“
So oder so ähnlich, geht doch der Satz?

Eine Demokratie setzt sich doch aus Demo und kratie zusammen.
Und unter -kratie ist im Duden nachzulesen:
kennzeichnet eine bestimmte Herrschaftsform oder Verhaltensweise

Und unter Demo ist zu lesen:
Kurzform für Demonstration.

Dann machen doch die 10.000 bekloppten Rechtsradikalen doch nur dass, was das System vorschreibt!!
Denn schaut man im Duden nach Demokratie, dann findet man schon unter Punkt 1. b:
_Regierungssystem, in dem die vom Volk gewählten Vertreter die Herrschaft ausüben _

Der Herr Schröder hat noch ne Pipeline durchgepresst, der Herr Bahr hat gleich mal die Pflegerente nach sich benannt und was haben die dann gemacht?
Na der Schröder ist gleich mal in die Chefetage der Pipelinegesellschaft gewechselt und Herr Bahr hat sich bei der Allianz mal in die private Krankenversicherungsabteilung versetzen lassen. Ups!

Und was Steinbrück, Koch und Ramsauer so in ihrer Zeit getrieben haben und ggf. noch treiben, kann man hier nachsehen:
https://www.youtube.com/watch?v=QM8ZELoVynA

Und irgendwann ist der Selbstbedienungsladen Deutschland auch am Ende.
Und 10000 bekloppte Rechtsradikale gehen dagegen nun auf die Straße.
So wie es ihre Aufgabe ist! Denn in Deutschland gibt es ja eine Demo-kratie!

Und so lange die 10000 bekloppten Rechtsradikalen in Presse, Funk und Fernsehen an erster Stelle stehen, so langen können die Herrschaften doch im Hintergrund machen was sie wollen.
Wie zur Fußball-WM, wo man dann mal fix einige Gesetze durch den Bundestag/Bundesrat presste, ohne dass es die Gesellschaft großartig mitbekam.

VG

Du weißt, dass das inzwischen völlig off topic ist?

Und es kann auf keinen Fall so sein, wie Du es beschrieben
hast. Weil eben nicht der private für die Entscheidung
zuständig ist, wer unter den Verdacht fällt und wer vom Flug
ausgeschlossen wird.

Hä? Ich habe es gar nicht genauer beschrieben. Der betroffene pakistanische Student hat sich auch nicht näher erläutern lassen, wer der unglaublich wichtigen und nicht sonderlich höflichen Menschen jetzt genau welche Funktion hatte - schon alleine, weil diese gerade einmal rudimentäres Englisch sprachen und er ihre Variante des Deutschen nicht verstand (er ist erst seit einem Jahr als Gaststudent im Land und studiert in einem in Englisch gehaltenen Masterstudiengang, es sei ihm also nachgesehen, dass er noch kein Sächsisch kann). Was allerdings deutlich wurde, war, dass sie ihm unterstellten zu lügen, als er sagte, er wolle nach Freiburg, weil Basel ja schließlich in der Schweiz ist (wobei der Flughafen allerdings in Frankreich liegt, aber egal… - und ja, er hat sowohl für die EU als auch die Schweiz ein Visum).

Und was wäre den dann Dein Posting, wenn nun auf diesem Flug
ein Terrorist mitgekommen wäre und das Flugzeug entführt
hätte?

Nach dieser Argumentation könnte man eigentlich sonstwen willkürlich einsperren und foltern, denn wenn derjenige ein Terrorist gewesen wäre…

Ach, Mist, das wurde ja mit „verdächtig“ aussehenden deutschen Staatsbürgern mit „verdächtigem“ Nachnamen sogar schon gemacht (wenn auch von US-Amerikanern - aber Deutschland hat sich in diesem Zusammenhang auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert).

Lieber ein Fluggast nicht mitgenommen, als Flugzeug vom Himmel
gefallen.

Es gibt niemals im Leben absolute Sicherheit. Es ist eine Illusion anzunehmen, man könne sich diese dadurch erkaufen, dass man nach und nach immer mehr Rechte und Freiheiten des Bürgers beschneidet.

Ausserdem bin ich der Meinung, dass an der ganzen Story nichts
stimmt.

Klar, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Auch an dich die Aufforderung: Google „racial profiling“ und nach den Erfahrungen von Schwarzen und „muslimisch“ aussehenden Menschen in Deutschland.*

Da hast Du dir wahrscheinlich einen dicken Bären aufbinden
lassen.

Ich stand direkt neben meiner Tochter, als der aufgeregte Anruf nach dem verpassten Flug kam - noch authentischer hätte ich es fast nicht mitbekommen können.

=^…^=

* Für den Anfang:

http://heimatkunde.boell.de/2014/09/29/racial-profil…

http://www.sueddeutsche.de/politik/racial-profiling-…

Und dann war da noch das: http://www.rp-online.de/politik/deutschland/kontroll…

Cleverer wäre es, wenn auch die Mitte der Gesellschaft den
Dialog und die Auseinandersetzung mit den Ängstlichen suchen
würde,

Geht nicht, denn die Piggeldy-Oberfuzzis verbieten es den Demonstranten, mit der Presse oder sonstwem zu reden (siehe Berichte in der ZON - ich bin gerade zu faul, um den Link herauszusuchen).

Außerdem: Was machst du mit jemandem, der Angst davor hat, von kleinen grünen Marsmännchen marsianisiert zu werden, wenn du dir zwar den Mund fusslig redest, er dir aber einfach nicht glauben will, dass seine Angst völlig unbegründet ist?

=^…^=

Um wieder etwas auf das Thema zurückzukommen:

Interessant, dass du nicht auf das eingehst, was der
Pegida-Frontmann so von sich gibt.

Du kannst ja bei ihm nachfragen, was da war. Die Demonstration
hat meines Erachtens damit nichts zu tun.

Was genau ist an der Aussage „Claudia Fatima Roth solle man standrechtlich erschießen“ missverständlich? Wenn jemand solche Sachen von sich gibt, ist die Annahme, dass dieser in der äußersten rechten Ecke zu verorten (und insgesamt eher kein netter Mensch) ist, nicht allzu gewagt. Wenn dieser jemand dann zu einer Demonstration zu einem einschlägig rechtspopulistisch besetzten Thema aufruft, kann man sich als Mitdemonstrant dicht damit herausreden, dass die Demonstration ja nichts damit zu tun habe.

Dieter Nuhr hat hierzu gesagt: „Der Islam ist ausschließlich
dann tolerant, wenn er keine Macht hat. Und da müssen wir
unbedingt für sorgen, dass das so bleibt!“

Was war der Mann noch einmal? Professioneller Witzemacher? Also eine echte Autorität!

Es bestätigt die Erfahrungen, die ich selbst zur Genüge in
Sachsen gemacht habe.

Das heißt, gegen die Sachsen im Allgemeinen darf man etwas
haben.

Etwas Derartiges habe ich nirgendwo gesagt.

Allerdings ist es kein großes Geheimnis und durch seriöse Zahlen hervorragend belegt, dass die Zahl der Menschen mit rechtsextremen Ansichten jedweder Art in Sachsen deutlich höher ist als im Bundesdurchschnitt.

Das bestätigt sich auch, wenn man den sächsischen Alltag erlebt.

=^…^=

PS: So real sind die Gründe für die Ängste der Dresdner: http://www.mdr.de/sachsen/asyl-grossroehrsdorf100_zc…

Hallo Ayse,

ich stimme dir zu - wenn man in den Kommentarbereichen selbst renommierter Seiten wie Zeit und Spiegel liest, kann einem inzwischen angst und bange werden. Wobei man ja noch nicht einmal so weit in der Zeit zurückgehen und dabei den Vorwurf der Nazi-Keule riskieren muss - eine ähnliche, wenn auch sogar weniger extreme Stimmung gab es auch, kurz bevor es dann in Rostock, Solingen und Hoyerswerda knallte. Und ich fürchte, wieder wird das niemand gewollt haben und ahnen hätte man es auch nicht können…

Hier noch ein interessanter Artikel eines Deutsch-Afghanen über das Muslim-Sein in Deutschland: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/artikel/deutsche…

Beste Grüße

=^…^=