Pkw-Maut in D

Hi,

Zweckbindung? Dann würde schon weniger als die Hälfte der Einnahmen aus der Mineralölsteuer ausreichen. Mit dem Rest könnte man den Öffentlichen Nahverkehr ratzfatz wieder superattraktiv machen und dies auch auf dem flachesten Land.

Gruß
vdmaster

Ebenfalls hallo,

Nein, die Kfz.-Steuer würde ja nicht abgeschafft werden.
Sondern lediglich so umgeformt, dass der Beitrag für die Maut
herausgerechnet wird, wobei dies natürlich nicht so deklariert
wird.

Woher nimmst du denn die Erkenntnis? Das dürfte europarechtlich ebensowenig zulässig sein.

Und zuletzt: SUV sind keinsfalls überflüssig. Sie eignen sich
hervorragend als schwere Zugfahrzeuge bei hoher Anhängerlast,
sind für viele Förster und Forstarbeiter sinnvoll und auch als
Architekt oder Bauing. kann man sie bei größeren Baustellen
sehr gut gebrauchen. Was völlig überflüssig ist, ist die
Ausuferung in der Anschaffung von SUVs. Damit die Ehefrau des
Architekten auf ihren Mobilitätsexkurisionen zwischen
Tennisplatz, Supermarkt und Friseur sich in Sicherheit wähnt,
benötigt sie wahrlich keinen SUV. Aber die sieht man sehr oft.
Vor allem, wenn sie zwei Parkplätze belegen, weil sie mit den
Ausmaßen ihres Kleinpanzers nicht klarkommen. Genauso wie der
Mr. Wichtigmann, der auf Geschäftsfahrt seinem Anspruch auf
freie Fahrt dadurch untermauern möchte, dass er den vor ihm
fahrenden Pkw-Fahrer mit seinem SUV fast schon sexuell
belästigt.

Anhängelasten kann man problemos mit entsprechenden PKW ziehen. Da muss man nicht noch zusätzlich 1,5t Stahl bewegen. Da die Geländegängigkeit der meisten SUVs ein Witz ist, sind sie auch für die von dir beschriebenen Geländeaufgaben eher ungeeignet. Die mir bekannten Förster fahren Landrover oder M-Klasse. Nahezu alle auf deutschen Starssen bewegten SUVs fallen in die zweite von dir beschriebene Kategorie.

Gruß

TET

Hallo,

Zweckbindung? Dann würde schon weniger als die Hälfte der
Einnahmen aus der Mineralölsteuer ausreichen.

Blöderweise ist das rechtlich nicht zulässig, insofern wäre das tatsächlich nur mit einer Maut zu machen.

Gruß

TET

Hallo,

das Rechtfertigungsproblem könnte sich aber ergeben, wenn die Besitzer umweltfreundlicher Kleinwagen durch die Abschaffung der KFZ-Steuer deutlich geringer entlastet werden als die völlig überflüssiger SUVs.

Für die Förderung umweltfreundlicherer Fahrzeug gibt es sicher besser geeignete Stellschrauben als eine Autobahnmaut oder die Kfz-Steuer. Letztere macht doch bei den Gesamtkosten eines PKW eh einen verschwindend geringen Anteil aus, sodass ich dort eher keine Lenkungswirkung sondern bestenfalls Mitnahmeeffekte sehe. Ansonsten werden sie aufgrund ihres geringen Verbrauchs doch schon bei Mineralöl-, Öko- und on top Umsatzsteuer weniger stark als „überflüssige“ SUVs belastet bzw. Letztere eben höher. Auch bei der Anschaffung und dem sonstigen Verschleiß dürften Kleinwagen geringere Kosten verursachen und damit auch weniger mit Umsatzsteuer belastet sein. Fahrzeuge mit Elektro- und Gasantrieb profitieren ebenfalls gegenüber Spritfressern. Und alle bekommen die gleiche Pendlerpauschale, was ja bei den Kleinwagen und sonstwie geförderten PKW einen größeren Anteil an den tatsächlichen Kosten ausmachen wird, als bei größeren. Viel mehr wird man auf dieser Schiene nicht machen können, ohne einen Wust an Verwaltung aufzubauen. Am meisten werden eh die entlastet, die gar kein Fahrzeug nutzen. Der Rest muss eben für diesen Luxus bezahlen.
Am besten man sieht die Autobahnmaut als das, was sie ist: Eine Möglichkeit um Einnahmen zu generieren. Vielleicht noch ein Versuch dies verursachergerecht hinzubekommen, wobei naturgemäß Nutzen und Aufwand abzuwägen sind. Wenn dann diese Mittel für den Erhalt von Autobahnen gebunden sind, wäre das wohl schon ein Erfolg. Die Lösung des Hungerproblems auf der Welt sollte man damit aber nicht versuchen.

Grüße

Hallo,

Nein, die Kfz.-Steuer würde ja nicht abgeschafft werden.
Sondern lediglich so umgeformt, dass der Beitrag für die Maut
herausgerechnet wird, wobei dies natürlich nicht so deklariert
wird.

Woher nimmst du denn die Erkenntnis? Das dürfte
europarechtlich ebensowenig zulässig sein.

Aus dem hier schon mehrfach dargelegten Grund, dass die EU noch keine gemeinsame Fiskalpolitk betreibt. Insoweit geht die EU die Kfz.-Steuer nichts an.

Anhängelasten kann man problemos mit entsprechenden PKW
ziehen.

Richtig bis zu einem gewissen Gesamtgewicht. Und bei großen Lasten ist ein großes Auto oder anderes Fahrzeug (z.B. SUV) nötig. http://de.wikipedia.org/wiki/Anh%C3%A4nger#Lastarten…

Da die Geländegängigkeit der meisten SUVs ein Witz ist, sind
sie auch für die von dir beschriebenen Geländeaufgaben eher
ungeeignet.

Die meisten bedeutet aber nicht alle.

Die mir bekannten Förster fahren Landrover oder
M-Klasse. Nahezu alle auf deutschen Starssen bewegten SUVs
fallen in die zweite von dir beschriebene Kategorie.

Weswegen ich auch gegen diese Ausuferung der Kleinpanzer bin.

Gruß
vdmaster

Hallo,

Nein, die Kfz.-Steuer würde ja nicht abgeschafft werden.
Sondern lediglich so umgeformt, dass der Beitrag für die Maut
herausgerechnet wird, wobei dies natürlich nicht so deklariert
wird.

Woher nimmst du denn die Erkenntnis? Das dürfte
europarechtlich ebensowenig zulässig sein.

Nochmal, woher nimmst du die Erkenntnis, dass das so sein wird?

Anhängelasten kann man problemos mit entsprechenden PKW
ziehen.

Richtig bis zu einem gewissen Gesamtgewicht. Und bei großen
Lasten ist ein großes Auto oder anderes Fahrzeug (z.B. SUV)
nötig.

Was sollen das denn für Lasten sein?
Gruß

TET

Hallo,

Woher nimmst du denn die Erkenntnis? Das dürfte
europarechtlich ebensowenig zulässig sein.

Aus dem hier schon mehrfach dargelegten Grund, dass die EU
noch keine gemeinsame Fiskalpolitk betreibt. Insoweit geht die
EU die Kfz.-Steuer nichts an.

daran ist aber schon die erwogene Einführung einer PKW-Maut vor ca. 12 Jahren gescheitert. Seinerzeit hat man nämlich die Maut mit der zu senkenden Kfz-Steuer argumentativ verknüpft, was die EU dazu bewog, die ganze Sache gleich zu Beginn zu torpedieren.

Hintergrund ist übrigens nicht, daß die EU keine Benachteiligung von Ausländern duldet (die sehr wohl erlaubt ist, wenn es sachlich gerechtfertigt ist), nicht aber Wettbewerbsverzerrungen zum Nachteil ausländischer Unternehmen (oder zum Vorteil inländischer).

Gruß
C.

Hallo,

Richtig bis zu einem gewissen Gesamtgewicht. Und bei großen
Lasten ist ein großes Auto oder anderes Fahrzeug (z.B. SUV)
nötig.

Was sollen das denn für Lasten sein?
Gruß

der Unterschied liegt vor allem bei gebremsten Anhängern. Bei spätestens 2 Tonnen ist da bei normalen Fahrzeugen Schluß, während der ein oder andere bis 3,5 Tonnen ziehen darf. Das ist durchaus relevant, wenn man bspw. einen Pferdeanhänger für 2 Viecher ziehen will.

Gruß
C.

Moin,

Hallo,

…als die völlig überflüssiger SUVs…

ich würde dich bitten nicht für mich zu entscheiden, dass mein Auto überflüssig für mich zu sein hat!

Kapiert ihr es irgendwann noch einmal…?

Gruß
TET

Gruß
rolli
(SUV Fahrer, aus mehreren Gründen)

Ebenfalls hallo,

Dito,

Anhängelasten kann man problemos mit entsprechenden PKW
ziehen. Da muss man nicht noch zusätzlich 1,5t Stahl bewegen.
Da die Geländegängigkeit der meisten SUVs ein Witz ist, sind
sie auch für die von dir beschriebenen Geländeaufgaben eher
ungeeignet. Die mir bekannten Förster fahren Landrover oder
M-Klasse. Nahezu alle auf deutschen Starssen bewegten SUVs
fallen in die zweite von dir beschriebene Kategorie.

du hast ein Problem; du willst den anderen immer vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben nur weil du nicht in deinen Schädel hineinbekommst, dass es Notwendigkeiten gibt einen SUV zu fahren, für die dein Vorstellungsvermögen nicht ausreucht!

Ein weiteres ist, dass du Behauptungen aufstellst, deren Beleg du durch Vermutungen ersetzt. Ein SUV ist durch die entspr. Böschungswinkel v. u. h. sowie mehr Bodenferiheit geländetauglicher, als jeder andere PKW den du uns hier als „problemlos“ verkaufen willst. Sollen wir mit Beispielen anfangen…?

Gruß
TET

Gruß
rolli

Moin,

du hast ein Problem; du willst den anderen immer vorschreiben,
was sie zu tun und zu lassen haben nur weil du nicht in deinen
Schädel hineinbekommst, dass es Notwendigkeiten gibt einen SUV
zu fahren, für die dein Vorstellungsvermögen nicht ausreucht!

Immer mit der Ruhe, Brauner. Wo hat denn jemand etwas von vorschreiben geschrieben? Welche tollen Notwendigkeiten gibt es denn, für die nicht beispielsweise ein richtiger Geländewagen besser geeignet wäre? Und glaub mir mein Vorstellungsvermögen reicht weit.

Ein weiteres ist, dass du Behauptungen aufstellst, deren Beleg
du durch Vermutungen ersetzt. Ein SUV ist durch die entspr.
Böschungswinkel v. u. h. sowie mehr Bodenferiheit
geländetauglicher, als jeder andere PKW den du uns hier als
„problemlos“ verkaufen willst.

Da sich Geländegängigkeit eben nicht nur an der Bodenfreiheit festmacht, sondern vor allen Dingen auch am Getriebe, bleibe ich dabei, dass die meisten dieser Pseudogeländwagen eben nicht geländetauglich sind.

Gruß

TET

Tach,

ich würde dich bitten nicht für mich zu entscheiden, dass mein
Auto überflüssig für mich zu sein hat!

Du wirst mit Sicherheit deine Gründe haben, eine solche Verschwendung fosiller Rohstoffe zu besitzen. Mir sind die egal. Aus meiner Sicht sind die Dinger einfach die Personifizeirung von Egoismus.

Kapiert ihr es irgendwann noch einmal…?

Was?

TET

Hi C.,

was vor 12 Jahren von der EU (also wohl Komission) moniert wurde, muß noch lange nicht regelwidrig sein. Denn

Hintergrund ist übrigens nicht, daß die EU keine
Benachteiligung von Ausländern duldet (die sehr wohl erlaubt
ist, wenn es sachlich gerechtfertigt ist), nicht aber
Wettbewerbsverzerrungen zum Nachteil ausländischer Unternehmen
(oder zum Vorteil inländischer).

inwieweit nun hier Wettbewerbsverzerrungen vorliegen sollen, muß man mir erst mal erklären.

Gruß
vdmaster

Hallo,

Nochmal, woher nimmst du die Erkenntnis, dass das so sein wird?

Lies nochmal alle Artikel. Du weißt doch: Lesen bildet.

Anhängelasten kann man problemos mit entsprechenden PKW
ziehen.

Richtig bis zu einem gewissen Gesamtgewicht. Und bei großen
Lasten ist ein großes Auto oder anderes Fahrzeug (z.B. SUV)
nötig.

Was sollen das denn für Lasten sein?

Ich stelle fest, dass Du den Link nicht gelesen hast. Oder ihn nicht verstehst.

Gruß
vdmaster

Hallo

Lies nochmal alle Artikel. Du weißt doch: Lesen bildet.

Blabla. Wo soll das stehen. Und das Ganze bitte ohne umwölkte Hinweise auf irgendwo verlinkte Artikel.

Was sollen das denn für Lasten sein?

Ich stelle fest, dass Du den Link nicht gelesen hast. Oder ihn
nicht verstehst.

Tja, tatsächlich habe ich in deinem Link nirgendwo gefunden, welche Anhänger des täglichen Gebrauchs denn so schwer sind. Aber du zeigst mir doch sicher, wo das in deinem Link steht, oder?

Gruß

TET

Tach,

Hallo,

ich würde dich bitten nicht für mich zu entscheiden, dass mein
Auto überflüssig für mich zu sein hat!

Du wirst mit Sicherheit deine Gründe haben, eine solche
Verschwendung fosiller Rohstoffe zu besitzen.

was du Gründe nennst, nenne ich die Notwendigkeit lebenswichtiger Unternehmungen, die mit Autos so wie du sie am liebsten vorschreiben würdest, nicht zu erledigen sind!
Das heißt also in logischer Schlußfolgerung, dass du nicht für andere zu entscheiden hast, was Verschwendung ist!

Mir sind die egal.

Egal? Ach, darum bist du hier so missioniernd unterwegs…!?

Aus meiner Sicht sind die Dinger einfach die
Personifizeirung von Egoismus.

Aus meiner Sicht hast du keine Ahnung von bestimmten Notwendigkeiten des Lebens und beschimpfst in anmaßender und arroganter Art und Weise Leute als Egoisten, ohne sie zu kennen und nur, weil sie deine Meinung nicht teilen!

Kapiert ihr es irgendwann noch einmal…?

Was?

Das du deine Ansicht der Dinge nicht zum Maßstab für andere Leute erheben darfst!

TET

rolli

Hallo,

ich hatte nirgends von täglichem Anhängergebrauch geschrieben.

vdmaster

Hallo,

ich hatte nirgends von täglichem Anhängergebrauch geschrieben.

Willst du jetzt mit Wortklauberei anfangen? Okay, ersetze täglich durch normal. Btw, welcher Artikel erwähnte jetzt die von dir angeführte Kompensation über die KFZ-Steuer?

TET

Hallo,

was vor 12 Jahren von der EU (also wohl Komission) moniert
wurde, muß noch lange nicht regelwidrig sein.

eine Senkung der KFZ-Steuer für die Deutschen bei gleichzeitiger Einführung einer PKW-Maut für alle stellt eine verbotene Beihilfe (warum siehe unten) dar, die geeignet ist, den Wettbewerb zu verzerren. Steht heute in Artikel 87 EU-Vertrag.

Hintergrund ist übrigens nicht, daß die EU keine
Benachteiligung von Ausländern duldet (die sehr wohl erlaubt
ist, wenn es sachlich gerechtfertigt ist), nicht aber
Wettbewerbsverzerrungen zum Nachteil ausländischer Unternehmen
(oder zum Vorteil inländischer).

inwieweit nun hier Wettbewerbsverzerrungen vorliegen sollen,
muß man mir erst mal erklären.

Die KFZ-Steuer wird auch von gewerblichen Fahrzeughaltern gezahlt, d.h. deutsche Kfz-Halter werden gegenüber ausländischen bevorteilt. Und nun komme mir keiner mit der Größenordnung des Steuererlasses im Verhältnis zum Umsatz bzw. restlichen Aufwand. Daß tatsächlich eine Wettbewerbsverzerrung vorliegen muß, um eine Beihilfe als verboten zu deklarieren, hat niemand verlangt. Zumindest nicht die EU.

Gruß
C.

Moin,

Hallo,

du hast ein Problem; du willst den anderen immer vorschreiben,
was sie zu tun und zu lassen haben nur weil du nicht in deinen
Schädel hineinbekommst, dass es Notwendigkeiten gibt einen SUV
zu fahren, für die dein Vorstellungsvermögen nicht ausreucht!

Immer mit der Ruhe, Brauner.

Brauner? Wie meinst du das?
Ich bin kein Pferd und die Ruhe selbst!

Wo hat denn jemand etwas von
vorschreiben geschrieben?

Du kannst nichts vorschreiben, Gott sei Dank! Aber wenn du mir erklärst SUV wären überflüssig und gehörten verboten, schreibst du mir doch eine Alternative (am liebsten deine) vor…!?

Welche tollen Notwendigkeiten gibt
es denn, für die nicht beispielsweise ein richtiger
Geländewagen besser geeignet wäre?

Wenn du dir vorstellen könntest, dass nicht alle Leute asphaltiert in downtown zu erreichen sind,…hättest du schon einmal einen guten Hinweis für bestimmte Notwendigkeiten, für die ich keinen Geländewagen brauche, Orte, die mit einem normalen PKW nicht oder nur sehr schlecht zu erreichen sind, und ein SUV ein herrlicher Kompromiss ist!

Und glaub mir mein Vorstellungsvermögen reicht weit.

Was ich glaube ist in der Tat, dass du schnell über deinen geistigen Horizont stolperst…

Ein weiteres ist, dass du Behauptungen aufstellst, deren Beleg
du durch Vermutungen ersetzt. Ein SUV ist durch die entspr.
Böschungswinkel v. u. h. sowie mehr Bodenferiheit
geländetauglicher, als jeder andere PKW den du uns hier als
„problemlos“ verkaufen willst.

Da sich Geländegängigkeit eben nicht nur an der Bodenfreiheit
festmacht, sondern vor allen Dingen auch am Getriebe, bleibe
ich dabei, dass die meisten dieser Pseudogeländwagen eben
nicht geländetauglich sind.

Es ging darum festzustellen, dass sie geländegängiger als PKWs sind, die du uns hier als tolle Alternative in allen Lebenslagen verkaufen willst. Wenn du das bitte oben noch einmal nachlesen möchtest!?

Geländefahrzeuge definieren sich über ein Untersetzungsgetriebe und/oder Differenzialsperren. Ich habe nie behauptet dass ich einsolches habe und/oder bräuchte.
Und noch einmal für dich: Es ging um SUV vs PKW und nicht vs Geländewagen!

Gruß
TET

Gruß
rolli