Pro Contra, was fällt euch ein?

Auch zu
Hallo Ihr Plaudertaschen,

da die Thematik immer mehr von der Ursprungsfrage abdriftet, mach ich mal zu.

Gandalf (MOD)

Moin,

Hai!

Ließe sich über Steuern recht gut realisieren.
Leute, die die Dinger dann wirklich brauchen, das sind :ja die wenigsten, können über eine Rückerstattung wieder besser
gestellt werden.

Eine Steuer bei der man schon bei der Einführung über Ermäßigungen
bestimmter Gruppen nachdenken muß ist von Beginn an Unsinn.

Sollten und wollten wir unser Steuerrecht nicht vereinfachen?

Der Plem

Die gibt es schon. Du musst nur schon auch „Diesel“ auswählen,
wenn ich von einem X5 Diesel sprach.

Hast recht, mein Fehler!

Kannst du bitte mal in FETT den Durschnittsverbrauch der Diesel
X5 posten (steht oben rechts)!!!

Der Plem

Angsthase

Wenn Euer Denken, einen Übrholvorgang zu verkürzen, nur darin
mündet, kleinere Lücken zum Überholen nutzen zu können, tut
Ihr mir Leid.

Also denkst du, dass anscheinend das Nebeneinanderfahren eine Gefahr an sich darstellt? Theoretisch könnte der Überholte ja auch links abbiegen, einschlafen oder einen Reifenschaden oder Achsbruch haben.

Wie ängstlich oder vermutlich verlogen kann man eigentlich sein? Wenn du so einen Schiss hast, lass einfach das Überholen, auch von Treckern, habe 480 PS für den Fall, dass dich ein Kaninchen durch von hinten angreift und träum weiter. Aber nicht gerade dann, wenn ich dich mit 60 PS überhole.

Fallsungslos, Zoelomat

P.S. DU hast die beleidigende Schärfe reingebracht, ich tue dir leid. Welchen Vorteil sollen denn PS haben, in Situationen, wo die Stecke unentlich lange Überholvorgänge gestattet. Da fällt mir bei aller Mühe nichts weiter ein.

P.P.S. Und wenn das nicht gegen mich (bzw. meinen Beitrag) gerichtet ist, dann hast du grob falsch formuliert. Wenn du auf MEINEN Beitrag mit IHR, EUER und ähnlichem antwortest, geht das gegen mich und die, die gleicher Meinung sind. Und keineswegs an DIE MENSCHHEIT IM ALLGEMEINEN. Soviel ist sogar mir, mit leicht autistischen Zugen Allgemeingut.

Fallsungslos, Zoelomat

sagt wohl alles!

ich führe die Qulität Deines Beitrags auf die Uhrzeit zurück
und enthalte mich besser einer Antwort.

So werden wir wohl niemals an deinem geheimen Wissen teilhaben können, wo eigentlich der Sicherheitsgewinn liegt.

Beim Kartenspielen nennt man das Mauern.

Du stellst eine Behauptung in den Raum, und wenn man nicht auf deine Antwort kommt, tut man dir leid. Ich vermute fast, dass du gar keine Begründung hast, und das nicht zugeben magst.

Wie gesagt, mir fallen einige Spezialfälle ein:

  • Der Überholte zieht nach links oder will links abbiegen
  • Der Überholte ist in seinem Stolz verletzt und gibt Gas
  • Die Linke Spur ist auf einmal nicht mehr frei, weil aus einer Seitenstraße einer kommt
    Aber sowas kommt sehr selten vor, und je seltener man überholt, um so seltener.

Also Butter bei die Fische!

Hallo,

Pro Contra, was fällt euch ein? Soll der Betrieb von Pkw, die
auf 100 km über 10 Liter Kraftstoff verbrauchen, verboten
werden?

Dazu sollten die Rahmenbedingungen vorher bekannt sein.

  • Wie wird der Verbrauch definiert?

  • Welcher Kraftstoff?

  • Welche Art PKW ist gemeint?

  • Was ist mit dem Problem, das „hinter dem Lenkrad sitzt“?

  • Wie lautet die Hausaufgabe genau?

Und schau erst mal hier
FAQ:3138
nach.

Gruß
Jörg Zabel

… für Dein Unwissen.

Aber immerhin scheinst Du momentan ansprechbar zu sein:

http://www.adac.de/_mmm/pdf/fachdossier_ueberholen_a…

Nicht fallsungslos,
Manfred

Eben. Dazu ist dann etwas nötig, das nicht unter die
Definition PKW fällt …

Ist ein T-Mercedes kein PKW?

Ehrlich gesagt finde ich, dass der Gebrauch aller privater PKW verboten werden sollte.

Das ist natürlich etwas populistisch dahergesagt, aber wenn man sich überlegt wie die Mobilität der Menschheit in der Zukunft aussehen soll, bekommen wir Probleme. Zum einen weil sich der Lebensstandard aller Menschen ja hoffentlich irgendwann angleicht zum anderen, weil unser jetziges Mobilitätsmodell unverhältnismäßig viele Ressourcen verbraucht.

Ein Umdenken, weg vom individuellen PNV hin zu einem ausgebauten und preiswerten ÖPNV scheint dringend notwendig. Die private Mobilität ist natürlich auch Ausdruck einer persönlichen Freiheit, aber im Grunde ein Luxusgut. Darüber kann man ruhig mal nachdenken.

… und Du solltest vielleicht nicht 4,5 Liter als deutlich unter fünf bezeichnen, ich kann nämlich schon lesen, was Du sagen!

Hallo

… und Du solltest vielleicht nicht 4,5 Liter als deutlich
unter fünf bezeichnen, ich kann nämlich schon lesen, was Du
sagen!

4,5 Liter sind für mich deutlich unter 5 Liter. 4,8 oder 4,9 wären für mich nur knapp unter 5 Liter. Hätte ich ein Auto mit 2,5 Liter gemeint, hätte ich geschrieben deutlich unter 3 Liter. Dieses Missverständnis ist aber ja nun ausgeräumt.

Aber egal wie du diese Aussage von mir interpretiert hast, das ist in jedem Fall merklich unter der Hälfte dessen, um was es in der Ursprungsfrage ging, nämlich Verbräuche über 10 Liter pro 100 km, und auch merklich unter dem, was derzeit der Durchschnittsverbrauch aller Autos ist oder der deines aktuellen Autos.

Und du hast dich ja angesichts der 10 Liter auf 100 km gleich echauffiert, dass man dich da zwingen würde einen Kleinstwagen zu fahren. Dem ist definitiv nicht so.

Wenn sich die Kunden konsequent für verbrauchsarme Autos entscheiden würden, dann könnten wir den Ölverbrauch im PKW-Verkehr innerhalb von 15 Jahren ohne Mehrkosten und Komforteinbußen relativ problemlos etwa um die Hälfte senken. Das löst zwar noch lange nicht alle Probleme und das ist auch nur ein Meilenstein und kein Endzustand, aber das ist ein wichtiger Baustein sowohl um uns unabhängiger vom knapper werdenden Öl zu machen (ein volkswirtschaftlicher Vorteil, den man IMO viel zu wenig würdigt) als auch in Richtung einer ertragbaren Klimaentwicklung.

vg,
d.

Ein Umdenken, weg vom individuellen PNV hin zu einem
ausgebauten und preiswerten ÖPNV scheint dringend notwendig.
Die private Mobilität ist natürlich auch Ausdruck einer
persönlichen Freiheit, aber im Grunde ein Luxusgut. Darüber
kann man ruhig mal nachdenken.

Hi,

Du wohnst vielleicht in der Stadt. Aber selbst dort dürfte die Strecke bis zum nächsten U-Bahnhalt mit einem Surfbord unter dem Arm und drei quengelnden Kindern (Sind wir schon daah?) etwas beschwerlich sein.

Der Großteil der Bevölkerung wohnt aber ohne jeglichen halbwegs diskutablen ÖPNV auf dem Land. Darüber sollte man ruhig auch mal nachdenken.

Und du hast dich ja angesichts der 10 Liter auf 100 km gleich
echauffiert, dass man dich da zwingen würde einen Kleinstwagen
zu fahren. Dem ist definitiv nicht so.

Tut mir schrecklich Leid, aber Du solltest nicht Deine eigenen Phantastereien und Interpretationen diskutieren, sondern das Geschriebene!

Ist ein T-Mercedes kein PKW?

Doch. Aber der braucht erstens nicht mehr als 10 Liter, fällt also gar nicht unter die Frage des Ursprungsposters. Zweitens hat ein aktueller C 200/220 T CDI sogar einen Normverbrauch von unter 5 Litern! Wo liegt also dein Problem, dass dich irgendwer zwingen würde einen Kleinstwagen zu fahren, mit dem du 3x zum Urlaubsort fahren müsstest, um Familie und Gepäck dorthin zu befördern?

vg,
d.

Und du hast dich ja angesichts der 10 Liter auf 100 km gleich
echauffiert, dass man dich da zwingen würde einen Kleinstwagen
zu fahren. Dem ist definitiv nicht so.

Tut mir schrecklich Leid, aber Du solltest nicht Deine eigenen
Phantastereien und Interpretationen diskutieren, sondern das
Geschriebene!

Ähm…

Du hast geschrieben (offenbar hast du das schon wieder vergessen):

„Ich werde z.B. nicht dreimal in den Urlaubsort fahren, um Leute, Gepäck, Fahrrad und Hund dorthin zu bringen, nur um mich zuhause mit einen (auf dem Papier) 3 Liter Kleinwagen rumärgern zu können.“

Quelle: http://w-w-w.ms/a48s3z

Hätte der Herr bitte die Gnade mir armen Hund zu erklären, wie das anders gemeint wäre, als dass du dich nicht echauffiert hättest, dass man dich zwingen würde einen Kleinwagen zu fahren?

Also erklär mir das, bevor ich weiteren Phantastereien und irrigen Interpretationen anhänge.

Ist ein T-Mercedes kein PKW?

Doch. Aber der braucht erstens nicht mehr als 10 Liter, fällt
also gar nicht unter die Frage des Ursprungsposters. Zweitens
hat ein aktueller C 200/220 T CDI sogar einen Normverbrauch
von unter 5 Litern! Wo liegt also dein Problem, dass dich
irgendwer zwingen würde einen Kleinstwagen zu fahren, mit dem
du 3x zum Urlaubsort fahren müsstest, um Familie und Gepäck
dorthin zu befördern?

Zwischen Prospekte Lesen und der Realität liegt ein kleiner Unterschied, den Du aber anscheinend nicht begreifen kannst.

Sorry, aber mir werden Deine eigenwilligen Interpretationen allmählich zu dröge!

Der Großteil der Bevölkerung wohnt aber ohne jeglichen
halbwegs diskutablen ÖPNV auf dem Land. Darüber sollte man
ruhig auch mal nachdenken.

Sorry,

aber ich habe in den Begriff „Land“ auch provinzielle Orte ohne ÖPNV hinein interpretiert.
Und da schaut es bei uns im Kreis z.B. so aus, dass 30 000 Menschen intraurban relativ gut versorgt sind, der Rest, 100 000!, kann an Werktagen früh, mittags und abends auf einen meist nur Schul-Bus hoffen und an Wochenenden und abends total verzichten.

Hallo,

Über 85% der Deutschen leben in Städten, dass heisst auf die
meisten passt dein Beispiel sowieso nicht.

85% ist IMO ein bisschen zu hoch gegriffen, denn der Begriff „Stadt“ ist in diesem Zusammenhang problematisch, weil es gibt „auf dem Land“ auch viele Städte die nur 5000 Einwohner haben, aber dennoch nicht als „städtische Gebiete“ wahrgenommen werden und sich von urbanen Regionen sehr deutlich unterscheiden.

Wenn man sich die Raumgliederung in Deutschland genauer ansieht, dann stellt man folgendes Fest:

http://img407.imageshack.us/img407/6237/raumgliederu…

Nach der amtlichen Stadtgrößen-Einteilung leben rund 60% der Mensche in Groß- und Mittelstädten. Das ist auf jeden Fall städtisch. Damit sind aber viel Trabantenorte von Großstädten oder in dichtbesiedelten Metropolregionen, die die Hürde zur Mittelstadt nicht schaffen, jedoch nicht erfasst, obwohl die Umgebung dort klar städtisch ist. Die Eurostat Stadt-Land-Gliederung geht darauf ein, in dem sie auch auf die Bevölkerungsdichte der Orte und ihrer Umgebung eingeht. Nach dieser leben etwa 75% der Menschen in städtischen und halbstädtischen Regionen.

Auf jeden Fall kann man ziemlich klar sagen, dass rund 2/3 der Menschen in Deutschland in urbanem Umfeld wohnen, und nur 1/3 in ländlichen Regionen.

vg,
d.