Ramsauers neues Punktemodell

Hallo Christian,

Hier gab es vor etlichen Jahren mal einen größeren Umbau, weil
die neu gewählte CDU der Ansicht war, daß weniger Staus in
Seitenstraßen und die Sicherheit von Radfahrern eine gute
Sache sind. Dies führte dann dazu, daß eine nicht allzu lange
vorher von SPD und Grünen durchgeführte „Verbesserung“ der
Verkehrsführung wieder rückgängig gemacht wurde.

und wenn die SPD die nächste Wahl gewinnt, geht’s zurück auf Anfang.

Das sieht schon sehr nach Willkür aus.

Der Verstoß gegen Vorschriften, die diese Schilder aussagen ist eine Straftat, hat Gesetzeskraft. Wer legt eigentlich fest, welches Schild wo aufgestellt wird?

Es ist ja nicht so, daß ich grundsättlich Probleme mit Schildern habe. :smile: Wenn ich aber auf einer perfekten, breiten Straße durch den Wald fahre, ärgert mich das Schild ‚50‘ schon sehr. Nach Möglichkeit meide ich die Gegend. Der gesamte Einflussbereich dieses Bürgermeisters ist verkehrstechnisch die reinste Katastrophe.

Gruß Rainer

Hallo Rainer,

Sache sind. Dies führte dann dazu, daß eine nicht allzu lange
vorher von SPD und Grünen durchgeführte „Verbesserung“ der
Verkehrsführung wieder rückgängig gemacht wurde.

und wenn die SPD die nächste Wahl gewinnt, geht’s zurück auf
Anfang.

gut möglich aber derzeit nicht absehbar.

Das sieht schon sehr nach Willkür aus.

Sicherlich nicht. Der Stadtrat bzw. der Verkehrsdezernet ist doch gerade dafür da, solche Dinge zu beschließen.

Der Verstoß gegen Vorschriften, die diese Schilder aussagen
ist eine Straftat, hat Gesetzeskraft. Wer legt eigentlich
fest, welches Schild wo aufgestellt wird?

Das ist fein säuberlich hier geregelt:
http://www.sicherestrassen.de/VwV/Frameaufbau.htm?ht…

Es ist ja nicht so, daß ich grundsättlich Probleme mit
Schildern habe. :smile: Wenn ich aber auf einer perfekten,
breiten Straße durch den Wald fahre, ärgert mich das Schild
‚50‘ schon sehr.

Da würde es wohl helfen, wenn dabeistünde, weswegen dort höchstens 50 km/h Vorschrift sind. In Deinem Fall könnte da durchaus „Wildwechsel“ stehen. Oder eben „Unfallschwerpunkt“ - bspw. weil es da bei Überholvorgängen schon öfter zu Unfällen kam.

Frag doch bei der Stadt mal nach. Wobei: was ist denn das für eine Straße und befindet sich der Abschnitt außerhalb geschlossener Ortschaften? Je nach Straße und Lage ist dafür u.U. gar nicht die Stadt zuständig, sondern der Kreis, der Landschaftsverband oder die Bezirksregierung (wobei ich nicht weiß, ob es die beiden letztgenannten überhaupt gibt bzw. wie die bei Euch heißen).

Gruß
Christian

hallo chewpapa,
naja, man aber auch langsamer fahren,oder!? :smile:

im übrigen scheint dir die amtsführung des bürgermeisters gar nicht zu gefallen? vielleicht will er die runden bleche mit seinem konterfei verzieren? :smile:

stiegler

Hallo,

Es ist ja nicht so, daß ich grundsättlich Probleme mit
Schildern habe. :smile: Wenn ich aber auf einer perfekten,
breiten Straße durch den Wald fahre, ärgert mich das Schild
‚50‘ schon sehr.

Dann ist dir bestimmt noch keine Wildschweinrotte vor das Auto gelaufen.
Und der Bürgermeister stellt Schilder niemals (jedenfalls bei uns) in Eigenregie auf. Da wird immer auch die Polizei und andere mit einbezogen.

Cu Rene

Hallo,

naja, man aber auch langsamer fahren,oder!? :smile:

sicher! :smile: Man kann auch zu Fuß gehen und kommt trotzdem an. Es dauert nur länger.

im übrigen scheint dir die amtsführung des bürgermeisters gar
nicht zu gefallen? vielleicht will er die runden bleche mit
seinem konterfei verzieren? :smile:

Was der sonst treibt weiß ich nicht, ich wohne da nicht. Wenn mich nicht zufällig eine Baustelle zwingt die übliche Route zu verlassen, muss ich da auch nicht lang. Ich habe durchaus die Möglichkeit, dieses Katastrophengebiet zu meinden und das tu ich auch. :smile: Andere aber nicht.

Gruß Chewpapa

Hallo Christian,

Sache sind. Dies führte dann dazu, daß eine nicht allzu lange
vorher von SPD und Grünen durchgeführte „Verbesserung“ der
Verkehrsführung wieder rückgängig gemacht wurde.

und wenn die SPD die nächste Wahl gewinnt, geht’s zurück auf
Anfang.

gut möglich aber derzeit nicht absehbar.

Das sieht schon sehr nach Willkür aus.

Sicherlich nicht. Der Stadtrat bzw. der Verkehrsdezernet ist
doch gerade dafür da, solche Dinge zu beschließen.

Der Verstoß gegen Vorschriften, die diese Schilder aussagen
ist eine Straftat, hat Gesetzeskraft. Wer legt eigentlich
fest, welches Schild wo aufgestellt wird?

Das ist fein säuberlich hier geregelt:
http://www.sicherestrassen.de/VwV/Frameaufbau.htm?ht…

Das sehe ich mir gleich mal an.

Es ist ja nicht so, daß ich grundsättlich Probleme mit
Schildern habe. :smile: Wenn ich aber auf einer perfekten,
breiten Straße durch den Wald fahre, ärgert mich das Schild
‚50‘ schon sehr.

Da würde es wohl helfen, wenn dabeistünde, weswegen dort
höchstens 50 km/h Vorschrift sind. In Deinem Fall könnte da
durchaus „Wildwechsel“ stehen. Oder eben „Unfallschwerpunkt“ -
bspw. weil es da bei Überholvorgängen schon öfter zu Unfällen
kam.

Das würde die Situation sicher verbessern. Die Unterschiede zum Gebiet der Nachbarstädte sind aber schon sehr affällig.

Frag doch bei der Stadt mal nach. Wobei: was ist denn das für
eine Straße und befindet sich der Abschnitt außerhalb
geschlossener Ortschaften?

So wichtig ist das auch nicht. :smile: Das war mehr ein Beispiel. Ich fahre diese Strecke sehr selten.

Je nach Straße und Lage ist dafür
u.U. gar nicht die Stadt zuständig, sondern der Kreis, der
Landschaftsverband oder die Bezirksregierung (wobei ich nicht
weiß, ob es die beiden letztgenannten überhaupt gibt bzw. wie
die bei Euch heißen).

Keine Ahnung. Das ist aber auch nicht so wichtig. Wichtig war mir, daß da mit Schildern durchaus persönliche Einschätzungen von wem auch immer durchgesetzt werden. Von Objektivität kann keine Rede sein.

Das kann ja nicht nur da so sein. Ich bin sicher, Jeder kennt solche Beispiele.

Gruß Rainer

Hi Rene,

Dann ist dir bestimmt noch keine Wildschweinrotte vor das Auto
gelaufen.

sind die Wildschweine 10 Kilometer weiter ungefährlicher? Wenn nein, warum darf ich dort 70 fahren und begehe an der anderen Stelle damit eine Straftat?

Und der Bürgermeister stellt Schilder niemals (jedenfalls bei
uns) in Eigenregie auf. Da wird immer auch die Polizei und
andere mit einbezogen.

Dann ist die örtliche Häufung ein Zufall oder ich bilde mir die Schilder ein?

Aber das ist auch nicht so wichtig, das war doch nur ein Beispiel dafür, daß bei der selben Verkehrssituation durchaus ein Schild ‚50‘ oder auch 70, an anderer Stelle ‚30‘ oder gar kein Schild stehen kann. Ich habe auch schon auf der Autobahn an der selben Stelle Schilder ‚80‘ dann ‚60‘ dann ‚100‘ gesehen, ohne daß sich dort irgendetwas verändert hätte. (Außer der Schilder) :smile:

Das kann ja nicht nur hier so extrem sein. Ich bin sicher, ähnliche Beispiel kennt Jeder, der ein paar Kilometer mehr fährt als der Durchschnitt.

Gruß Rainer

Hallo Rainer,

Dann ist dir bestimmt noch keine Wildschweinrotte vor das Auto
gelaufen.

sind die Wildschweine 10 Kilometer weiter ungefährlicher?

vielleicht laufen die da einfach nicht über die Straße. Wildschweine sind auch nur Gewohnheitstiere.

Wie gesagt: einfach mal anrufen. Ist sicherlich sinnvoller, als sich darüber Gedanken zu machen und sich über die vermeintliche Willkür aufzuregen. Der Bürgermeister hat mit der Sache jedenfalls höchstwahrscheinlich nichts am Hut.

Wenn
nein, warum darf ich dort 70 fahren und begehe an der anderen
Stelle damit eine Straftat?

Straftat ganz sicher nicht. Eher eine Ordnungswidrigkeit.

Und der Bürgermeister stellt Schilder niemals (jedenfalls bei
uns) in Eigenregie auf. Da wird immer auch die Polizei und
andere mit einbezogen.

Dann ist die örtliche Häufung ein Zufall oder ich bilde mir
die Schilder ein?

Aber das ist auch nicht so wichtig, das war doch nur ein
Beispiel dafür, daß bei der selben Verkehrssituation durchaus
ein Schild ‚50‘ oder auch 70, an anderer Stelle ‚30‘ oder gar
kein Schild stehen kann.

Wenn Du nicht der örtliche Förster noch Dorfpolizist bist, dann kannst Du gar nicht beurteilen, ob die Situation allen Stellen tatsächlich die gleiche ist.

Ich habe auch schon auf der Autobahn
an der selben Stelle Schilder ‚80‘ dann ‚60‘ dann ‚100‘
gesehen, ohne daß sich dort irgendetwas verändert hätte.
(Außer der Schilder) :smile:

Auch das kannst Du kaum beurteilen. Vielleicht gab es dort anderen Asphalt, Rollsplit, Grünarbeiten am Mittelstreifen, eine beschädigte Leitplanke, eine defekte Kanalisation oder eine Baustellenausfahrt.

Glaub mir: die stellen die Schilder nicht auf, um Dich zu ärgern.

Gruß
Christian

Hallo Christian,

Glaub mir: die stellen die Schilder nicht auf, um Dich zu
ärgern.

Das glaube ich Dir. Die stellen die Schilder auf, um mit der Radarfalle Geld in die Kassen zu spülen.

Gruß Rainer

Guten abend,

Glaub mir: die stellen die Schilder nicht auf, um Dich zu
ärgern.

Das glaube ich Dir. Die stellen die Schilder auf, um mit der
Radarfalle Geld in die Kassen zu spülen.

bedauerlich, daß Du so denkst. Ich frage mich schon länger, was Dir dieser Staat angetan hast, daß Du eine solch schlechte Meinung von ihm hast.

Im übrigen: in Deutschland gelten außerorts - außer auf Autobahnen und Autostraßen - 100 km/h Höchstgeschwindigkeit. Für jede Einschränkung braucht man einen guten Grund und potentielles Kassieren ist kein solcher.

Gruß
Christian

Hallo Chistian,

bedauerlich, daß Du so denkst. Ich frage mich schon länger,
was Dir dieser Staat angetan hast, daß Du eine solch schlechte
Meinung von ihm hast.

Mit dem Staat habe ich kein Problem. Nur mit den Leuten, die ihn scheinbar vertreten und dabei willkürlich handeln, oft sogar ohne sich um die Verfassung zu kümmern.

Es sind einige kleinere Erfahrungen, die mich zu dieser Einschätzung gebracht haben.

Das ist wie bei Versicherungen. Was von denen zu halten ist, merkt man erst, wenn man eine abschließt und dann einen Schden melden muss.

Beim Staat ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis nach meiner Erfahrung so groß, wie bei manchen Versicherungen der Unterschied zwischen Werbung und Schadensregulierung.

Im übrigen: in Deutschland gelten außerorts - außer auf
Autobahnen und Autostraßen - 100 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Für jede Einschränkung braucht man einen guten Grund und
potentielles Kassieren ist kein solcher.

Ein Vorwand findet sich immer. Mancherorts scheint nicht danach gesucht zu werden, andernorts dafür sehr.

Mit welchem Auftrag werden Leute zum ‚Blitzen‘ los geschickt? Mit dem Auftrag, die Verkehrssicherheit zu verbessern oder mit dem Auftrag, eine bestimmte Summe an Einnahmen zu erzielen? Was gilt als Erfolg?
Daß die Leute sich an die Vorschriften halten, oder doch hohe Einnahmen?

Erster Treffer bei der Google Suche nach ‚ADAC Erfolg beim Blitzen‘.
http://www.ac-muenster.de/ACM-Neu/HP/web01/PDF-datei…

Die Theorie ist ja schön, die Praxis sieht aber anders aus.

Gruß Rainer

Moin Rainer,

da du ja auch glaubst, die EU sei für den Frieden in Europa verantwortlich, wundert es mich nicht, dass du den Trick noch nicht kennst, mit dem man dem abzockenden Staat ein Strich durch die Rechnung machen kann.

Bei mir im Auto gibt es so ein Instrument, das einem dabei helfen kann, auch die übelsten Abzock-Blitzer zu überlisten. Das ist so eine Anzeige, die befindet sich auf der Fahrerseite, so in etwa hinter dem Lenkrad, also quasi direkt vor deiner Nase. Je nachdem, wie schnell du fährst, schlägt der Zeiger aus. Und jetzt der Trick: Du musst einfach darauf achten, dass der Zeiger vor deiner Nase keine Zahl anzeigt, die höher ist als die Zahl, die zuletzt auf einem weißen Runden Ding oben an einer Stange am Fahrbahnrand stand.

Und jetzt der Hammer: Dieser Trick ist - anders als zum Beispiel Radarwarner - komplett legal! Und er funktioniert wirklich, ich hab’s ausprobiert. Mensch, ich mag kaum glauben, was ich dir jetzt für Geldausgaben gespart habe.

Gruß
Ultra

Hi Ultra,

da du ja auch glaubst, die EU sei für den Frieden in Europa
verantwortlich,

das hab’ ich nicht geschrieben. :smile: Sieh mal genau hin.
Ich habe geschrieben, daß die Geschichte Europas vor 1945 eine Geschichte von Kriegen war. Die EU ist nicht für den Frieden verantwortlich, aber schon die Tatsache, daß ein Krieg gegen Verbündete deutlich unwahrscheinlicher ist, als ein Krieg zwischen Feinden. Handelsverträge und Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen sind das Gegenteil von Kriegstreiberei.

wundert es mich nicht, dass du den Trick noch
nicht kennst, mit dem man dem abzockenden Staat ein Strich
durch die Rechnung machen kann.

Bei mir im Auto gibt es so ein Instrument, das einem dabei
helfen kann, auch die übelsten Abzock-Blitzer zu überlisten.
Das ist so eine Anzeige, die befindet sich auf der
Fahrerseite, so in etwa hinter dem Lenkrad, also quasi direkt
vor deiner Nase. Je nachdem, wie schnell du fährst, schlägt
der Zeiger aus. Und jetzt der Trick: Du musst einfach darauf
achten, dass der Zeiger vor deiner Nase keine Zahl anzeigt,
die höher ist als die Zahl, die zuletzt auf einem weißen
Runden Ding oben an einer Stange am Fahrbahnrand stand.

Und jetzt der Hammer: Dieser Trick ist - anders als zum
Beispiel Radarwarner - komplett legal! Und er funktioniert
wirklich, ich hab’s ausprobiert. Mensch, ich mag kaum glauben,
was ich dir jetzt für Geldausgaben gespart habe.

Du wirst es kaum glauben, den Trick kenne ich und wende ich auch an. Daß ich gegen Willkür im Schilderwald bin bedeutet ja nicht, daß ich jede Woche in eine Radarfalle rase. Ich fänd’s nur schöner, wenn die Schilder da stehen würden wo sie hin gehören und nicht da, wo sie so unsinnig stehen, daß man ordentlich Kasse machen kann, weil sie von sehr vielen Leuten ignoriert werden.

Falls es Dich interessiert, ich habe keine Punkte in Flensburg. :smile:

Gruß Rainer

Hallo,

Mit dem Staat habe ich kein Problem. Nur mit den Leuten, die
ihn scheinbar vertreten und dabei willkürlich handeln,

noch einmal: ein Bürgermeister kann nicht irgendwo aus Belieben irgendwelche Schilder aufstellen lassen. Erst recht nicht außerhalb der Gemeindegrenzen.

Das ist wie bei Versicherungen. Was von denen zu halten ist,
merkt man erst, wenn man eine abschließt und dann einen Schden
melden muss.

Bei mir haben alle Versicherungen immer ohne jedes Gemecker jeden Schadensfall beglichen.

Mit welchem Auftrag werden Leute zum ‚Blitzen‘ los geschickt?

Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Die Schilder stehen da aus einem bestimmten Grund. Den könntest Du bei der entsprechenden Stelle erfragen, anstatt Mutmaßungen anzustellen und Dich darüber zu ärgern.

Etwas ganz anderes ist die Geschwindigkeitskontrolle. Daß da manchmal an Stellen kontrolliert wird, die keinen Unfallschwerpunkt darstellen, ist unbestritten und wird auch kritisiert.

Gruß
Christian

Hallo Christian,

Mit dem Staat habe ich kein Problem. Nur mit den Leuten, die
ihn scheinbar vertreten und dabei willkürlich handeln,

noch einmal: ein Bürgermeister kann nicht irgendwo aus
Belieben irgendwelche Schilder aufstellen lassen. Erst recht
nicht außerhalb der Gemeindegrenzen.

das war eine Antwort auf Deine Frage, welches Problem ich mit dem Staat hätte. Die Antwort hatte mit dem Thema dieser Diskussion so viel zu tun wie Deine Frage, nämlich nichts.

Das ist wie bei Versicherungen. Was von denen zu halten ist,
merkt man erst, wenn man eine abschließt und dann einen Schden
melden muss.

Bei mir haben alle Versicherungen immer ohne jedes Gemecker
jeden Schadensfall beglichen.

Bei mir auch, ich habe da aber auch nicht so große eigene Erfahrungen. Ich kenne aber auch andere Fälle.

Mit welchem Auftrag werden Leute zum ‚Blitzen‘ los geschickt?

Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Die Schilder stehen
da aus einem bestimmten Grund. Den könntest Du bei der
entsprechenden Stelle erfragen, anstatt Mutmaßungen
anzustellen und Dich darüber zu ärgern.

Das hatten wir schon. Einen Grund zum Vorschieben kann man immer finden. Soll ich dann feststellen lassen, ob dieser ‚Grund‘ einer sachlichen Prüfung standhält? Ich sehe die örtliche Häufung, die deutlichen Unterschiede zwischen verschiedenen Gemeinden. Ich bin selbst nicht betroffen, weshalb sollte ich einen solchen, wie von Dir vorgeschlagenen Aufwand betreiben? Um das offensichtliche amtlich feststellen zu lassen, damit Du zufrieden bist?

Du glaubst doch nicht im Ernst, daß ich eine auch nur halbwegs vernünftige Antwort bekommen würde, wenn ich da eine Frage stelle? Da wird eine vorgefertigte Standardantwort aus dem Schreibtisch gezogen und gut ist’s. Du scheinst das noch nie versucht zu haben. Ich schon! Ich weiß, daß das zwecklos ist.

Etwas ganz anderes ist die Geschwindigkeitskontrolle. Daß da
manchmal an Stellen kontrolliert wird, die keinen
Unfallschwerpunkt darstellen, ist unbestritten und wird auch
kritisiert.

Und ich vermute, daß einige Schilder zu genau diesem Zweck aufgestellt werden.

Ob der Bürgermeister da direkt Weisungen erteilt, weiß ich nicht, da hast Du Recht. Es ist aber schon auffällig daß sich in meinem Beispiel der Schilderwald nach dem Wechsel des Bürgermeisters im gesamten Einflussbereich drastisch verändert hat und das genau an den Grenzen aufhört. Hierarchie oder Klüngel? Das weiß ich nicht.

Wenn es Dich mal in meine Gegend verschlagen sollte, komm auf einen Kaffee vorbei, dann machen wir mal einen kurzen Ausflug … :smile:

Gruß Rainer

Moin!

Vom BBSR habe ich überhaupt nichts mitbekommen. Aber
hinsichtlich Minister Ramsauers Personalpolitik scheint
tatsächlich etwas im Argen zu liegen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,812…

Vetternwirtschaft eben.
Typisch CSU.
Und das muss ich als konservativ-liberaler Bayer sagen…

Das Problem ist, dass derartiges Verhalten bis in die
untersten Ebenen im ÖD ausstrahlt. Ich möchte hierauf nicht
näher eingehen, ich weiß nur, wenn wir diesbezüglich nur
Griechenland kritisieren, laufen wir Gefahr, dass uns der
eigene Laden schon bald komplett um die Ohren fliegt.

Wir erleben hier aktuell anschaulich das Thema Trägheit großer Massen.
In D haben wir genau die gleichen Probleme wie die Griechen sie haben.
Nur sind die Probleme bei uns nicht so stark ausgeprägt und wirken sich dadurch und aufgrund der schieren größe des Systems Deutschland (noch) nicht so stark aus.

Auch hierzulande gibt es Korruption und Vetternwirtschaft.
Auch in D gibt es Polizeiwillkür und Steuerhinterziehung.
Auch in D verschiebt man die Probleme in die Zukunft, um für die aktuellen Wähler die Situation nicht eskalieren zu lassen.

Blöd nur, dass man, wenn hier nicht noch ein wenig
Realitätssinn einkehrt, ggf. auch bei 3 Km/h zu viel schon
einen Punkt erhalten würde.
Als Vielfahrer könnte man dann nur noch die Kennzeichen
abschrauben oder Stütze beziehen und gar nicht mehr fahren.

Ich gehe mit Janina davon aus, dass dies nicht der Fall sein
wird. Die bisherigen Berichte lassen keinen Anlass für
derartige Vermutungen erkennen. Im Gegenteil klingt es so, als
ob der ADAC unmittelbar an der Gesetzesnovellierung beteiligt
ist, was in meinen Augen der eigentliche Skandal ist.

Keineswegs, denn der ADAC vertritt doch mehrheitlich die Autofahrer über 60, also auch einen Großteil der Bürger…

Klar steigt dann das Bußgeld und es gibt Fahrverbot. Meines
Erachtens geht das aber alles nicht weit genug. Man sollte ab
einer gewissen Grenze (zB mehr als 70 km/h Überschreitung) den
Verstoß automatisch zu einer Straftat (Gefährlicher Eingriff
in den Straßenverkehr) machen. Solche Leute gehören vor den
Richter.

Sofern die Limits realistisch sind, bin ich absolut
einverstanden.

Bei uns darf man auf einer zweispurigen Straße teils mit 70
km/h durch die Stadt fahren. Andernorts gilt 50 km/h, in
Wohngebieten und vor Schulen natürlich 30 km/h. Ich kann aber
auch auf Landstraßen und Autobahnen - abgesehen von
vereinzelten Ausnahmen - keine unrealistischen Limits
erkennen.

Ich kann Dir unterwegs täglich mindestens zwei Limitierungen zeigen, die mindestens um 20 Km/h zu niedrig sind.

Dabei spreche ich grundsätzlich nicht von Limits in Ortschaften.
Hier fahre selbst ich langsam, denn auch ich möchte mir kein überfahrenes Kind auf die Fahne schreiben müssen.

Es geht vielmehr um die zahlreichen 60 / 80 Limits auf Strecken, die locker 120 mit einem alten Käfer bei Schneetreiben hergeben, also zumindest ein 100 Limit haben müssten.

Des Weiteren um die zahlreichen 100 / 120 Strecken auf baulich getrennten, 4-spurigen Überlandstrecken, die gar kein Limit haben dürften.

Allerdings sollte es bis 20 Km/h zu viel auch keine Punkte
geben.

Wie gesagt deutet bislang nichts auf etwas Gegenteiliges hin.
Man könnte allerdings lange diskutieren, ob nicht sogar eine
Null-Toleranz-Strategie sinnvoller wäre, also harte Strafen
schon ab 1 km/h Überschreitung. Du und viele andere wärt
dagegen, aber ich persönlich sehe das gegebene Tempolimit
eigentlich als Obergrenze an.

Ich in den meisten Fällen außerorts als Verarbeitung überzähliger Verkehrsschilder.

Bei genauerer Überlegung ist es
schon ungewöhnlich, dass bei uns Tempoüberschreitungen von
zumindest 10 oder 20 km/h zur Regelung gehören, wenn nicht
gerade zufällig ein Peterwagen in der Nähe ist. Ich möchte
mich selbst gar nicht davon ausnehmen.

Realistischere Limitierungen würden zu mehr Akzeptanz führen.
Das ist zweifellos bekannt.

Keine Ahnung. Ich plädiere dafür, dass die Behörden mal öfter
die charakterliche Eignung der Fahrer untersuchen. Bin auch
nicht wenig mit dem Auto unterwegs. Zwar mag es bei mir auch
mal Fehlverhalten geben. Aber es passieren viele krassen
Sachen, die das Maß eines geringfügigen Fehlverhaltens
überschreiten. Wie auch schon geschrieben wurde, besteht
keinerlei Grundrecht o. ä. auf einen Führerschein.

Einverstanden.
Wobei ich persönlich neben den Alkis und Drogis v.a. die
Linksschnarcher und Spurwechsel-Stuntmen zur MPU schicken
würde.

Ich habe neulich folgendes erlebt: Auf einer zweispurigen
Autobahn fahre ich sonntags gemütlich mit 130 km/h (Tacho)
bzw. 120 km/h (Navi) hinter einem Golf IV her. Es kommt eine
leichte Steigung, wo die Autobahn dreispurig wird. Vor uns
befindet sich weit und breit kein Fahrzeug, auch kein LKW, auf
der rechten Spur. Was macht der/die Fahrer(in) des Golf?
Er/Sie wechselt sofort nach Beginn der Dreispurigkeit auf die
mittlere Spur und wird aufgrund der Steigung sogar noch etwas
langsamer.

Soetwas ärgert einen ungemein. Einige haben grundlegende
Prinzipien des Straßenverkehrs nicht verstanden. Andererseits
muss man aber auch unterscheiden. Bestimmtes Fehlverhalten
gefährdet andere kaum und ist eher ärgerlich - wie der von mir
beschriebene Fall.

Was wäre denn gewesen, wenn von hinten auf der linken Spur einer mit 250 und auf der mittleren Spur einer mit 220 angekommen wären?

Alkis und Drogis dagegen stellen ebenso wie
Raser und Drängler eine Gefahr dar. Die
„Spurwechsel-Stuntmen“, wie du sie nennst, gibt es übrigens
vor allem deswegen, weil niemand auf der Welt mehr einen
Schulterblick macht.

Egal warum, es ist gefährlich.
Sehr viel gefährlicher, als aufmerksam und bremsbereit 200 zu fahren.

Ich folge der Logik: wo kein Penner, da kein Raser.

Das ist wohl eher ein subjekitves Gefühl. Wenn auf der
Autobahn viel los ist, fühlt man sich eingeengt und hält alle
anderen für Penner.

Keine Sorge, soweit differenziere ich noch.
Mir geht es ausschließlich um Situationen, die durch die Beachtung des Rechtsfahrgebotes und der Spurwechsel-Regeln vermeidbar wären.

Ich kenne das auch. Man muss sich in solch
einer Situation eben zusammenreißen, was sicherlich manchmal
schwer fällt, weil auf unseren Autobahnen sehr viel los ist
und man durch die Staus und Baustellen ohnehin schnell genervt
ist.

Darum geht es nicht.
Deeskalation ist sowieso angesagt.
Es geht mir um die Verursacher gerfährlicher Sitauationen im Straßenverkehr.
Der typische raser ist hier so gut wie nie zu finden. Meist wird ein zügiger Fahrer dazu stilisiert, weil er es wagt, jemanden, der mit einer Delta-V von 120 Km/h 200m vor ihm die Spur wechselt, kurz anzublinken.

Nein, nein. Ich meine lediglich, dass ein überflüssiges
Bürger-Kriminalisierungssystem nicht nur aufrecht erhalten
werden sollte, um ein paar Arbeitsplätze zu sichern.

Hach, wenn es um etwas andere ginge, wäre ich vollkommen
deiner Meinung. Die „Datei Gewalttäter Sport“ zum Beispiel
enthält auch Einträge von Personen, deren Nasen irgendeinem
Polizisten nicht gefallen haben. Auch gibt es andere Dateien,
etwa im politischen Bereich, bei denen man sich fragt, ob
damit nicht eine Paralleljustiz geschaffen wird.

Von mir aus abschaffen und Fußball-Prolos und politische Gewalttäter sofort aus dem verkehr ziehen und ein Jahr einkasteln.
Dann braucht´s auch keine Kartei…

Nur wenn du jetzt die Verkehrssünderkartei kritisierst,
handelt es sich vielleicht um das einzge
„Bürger-Kriminalisierungssystem“, das wirklich notwendig ist.

Ich meine, dass dies nicht in der Form von willkürlich durch Polizeistreifen vergebene Punkte für Kinkerlitzchen gemacht werden sollte.

M.

Moin!

Blöd nur, dass man, wenn hier nicht noch ein wenig
realitätssinn einkehrt,

Es wäre gut, wenn du mal damit anfangen würdest.

Wenn ich in dieser Beziehung nicht reell denke, wer dann?
Ich lebe seit 20 Jahren quasi auf der Straße, bin bei 90.000 - 100.000 Km punkte- und seit 17 Jahren und einer knappen Mio. Km unfallfrei.

Irgendwie kann ich wohl nicht so ganz falsch liegen, schätze ich…

ggf. auch bei 3 Km/h zu viel schon
einen Punkt erhalten würde.

Davon, dass das die neue Regelung so vorsieht, habe ich noch
nichts gelesen. Aber selbst wenn es so wäre, würde es die
Aussage bestätigen, dass die geplante Regelung Raserfreundlich
ist. Denn sie macht keinen Unterschied zwischen „bisschen zu
schnell“ und sehr viel zu schnell und keinen zwischen
innerorts in der verkehrberuhigten Zone zu schnell und zu
schnell auf der Autobahn.

Ein weiterer Schwachpunkt, mir persönlich aber egal.
Ich passe meine gefahrene Geschwindigkeit v.a. an die Verkehrssituation an, nicht an jedes schwachsinnige Schild am Straßenrand.
Das funktioniert dann auch, wenn mal kein Schild dasteht und man trotzdem bremsen sollte…

Allerdings sollte es bis 20 Km/h zu viel auch keine Punkte
geben.

Dir ist bekannt, dass genau das die aktuelle Regelung ist?

Ja.
Ich sprach allerdings von Ramsauers Plänen für das NEUE System.

Wenn dir das nicht bekannt sein sollte, wirkt nicht ganz
stimmig, dass deine Weste derzeit so lupenrein ist.

s.o.

M.

Moin!

Moin auch,

Weil erwachsene, erfahrene Menschen nicht jede regeöl auf
einem Schild verewigt haben müssen und man von ihnen zumindest
ein Minimum an Mitdenken erwarten kann.

Dummerweise ist genau das im Straßenverkehr nicht der Fall.
Sonst würden die Leute nicht mit Tempo 150 bis auf 8 m an den
Vordermann heranfahren oder rechts überholen.

Das kann wunderbar funktionieren.
Wenngleich ich auch nicht viel von einer solchen Fahrweise halte.

Das neueste, was
ich gesehen habe, ist im Stau auf die Ausfahrt zur Raststätte
und dam mit 80-100 km/h durchrasen, damit man 5 Autos weiter
vorne wieder auf die Autobahn kommt.

Das ist nicht neu, sondern mir seit über 20 Jahren bekannt.
Gefährlicher Unfug, auf Parkplätzen laufen Menschen herum.

Solche Deppen kriegt man aber auch nicht über ein Schild „Überholen über den Parkplatz im Stau verboten“…

Genau deshalb verteilen wir in D Führerscheine erst an
Erwachsene nach einer Theorieausbildung, die in manchen
Ländern einer Berufsausbildung gleichkommen würde.

und trotzdem hilft es nicht.

Doch, denn in D gibt es trotz unlimitierter Autobahnabschnitte
weltweit mit die geringste Zahl an Verkehrstoten.

Die typischen Autobahnschnarcher tragen jedoch nicht zu dieser positiven Statistik bei. Sie haben nur Glück, dass die anderen meist für sie mitdenken.

Trotzdem leisten wir uns noch ein ausgeklüngeltes
Bürger-Kriminalisierungs-System für den Straßenverkehr,
innerhalb wessen jedes Kinkerlitzchen jahrelang abgespeichert
wird.

Wozu haben wir Regeln, wenn wir uns nicht daran halten und
auch nicht bestraft werden?

Es gibt eben Regeln, die 100% befolgt werden müssen (nicht morden) und welche, die man etwas freier auslegen kann (Speedlimit).
Regelerotik bringt nichts. Regeln nur um ihrer selbst willen zu befolgen, egal wie schwachsinnig sie sind, kann auch sehr gefährlich sein.
Ich wünsche mir daher den mitdenkenden Bürger, die außerorts auch mal etwas schneller als die erlaubten 60 bei möglichen 150 fährt und dafür nicht blind die NSDAP / SED wählt…

Dann können wir uns dies gantze
Bürokratie auch einfach sparen. Fahre ein jeder, wie er will.

Der Mittelweg ist hier, wie meistens, der goldene…

Daher plädiere ich für erwachsenes Verhalten und einen
vertrauensvorschuss auf beiden Seiten. Wer dann über die
Stränge schlägt, soll ordentlich bezahlen und fertig.

Dann ist es zu spät und Menschen tot.

Unsinn.
Ohne das Punktesystem und mit deutlich höheren preisen für Übertritte würde sich vermutlich so einiges von selbst entschärfen. Mehr Unfälle oder Tote zu erwarten, halte ich für sehr weit hergeholt. Die Überwachung wird ja nicht abgeschafft, nur das Heurmreiten auf Kleinkram von vor Jahren.

Gruß,
M.

Tach!

Das kann auch Pech sein.
3 x telefoniert, 2 x Umweltzone, 3 x zu dicht aufgefahren, 2 x
rechts überholt.

Das sind also 10 Verstöße innerhalb zwei Jahren. Das läuft
einfach in die Kategorie lernresistent und damit nicht in der
Lage, verantwortungsvoll zu fahren. Dass der Lappen weg ist
ist dann nur konsequent und richtig. Und dann noch zu
behaupten, dass selbiger nicht ungeeignet ist sondern einfach
nur Pech hatte zeigt auch einiges.

Mir zeigt das, dass Du eher wenig Erfahfrung im Straßenverkehr hast.
telefonieren im Auto ist nicht unbedingt ein Problem. Genauso wie Essen, Rauchen, Reden, Fummeln.
Eine Umweltzone ohne Plakette zu befahren tut auch niemandem weh.
Zu dicht auffahren ist ggf. gefährlich, kann aber durchaus kurzzeitig vorkommen. Rechts Überholen ist verboten und ich lehne es für mich ab, manchmal wird es jedoch praktiziert, weil jemand über viele Kilometer von einem Vordermann provoziert worden ist. Wenn dann ganz rechts noch Luft zum Ausweichen ist, kann auch nichts passieren.

Die genannten Verstöße müssen also nicht mutwillig und böswillig begangen worden sein, sondern passieren einfach bzw. sind nicht so wild.
Wer viel fährt, rutscht möglicherweise auch mal in eine solche Situation hinein und fragt sich anschliessend, was das denn nun war.

Der Lappen ist aber weg. Und zwar nicht der des behindernden Schnrachers, sondern des bösen Dränglers, der einfach nur zügig nach Hause fahren wollte.

Daher denke ich sollte bei der Vergabe von Strafen / Punkten wegen Abstand / rechts Überholens immer auch der andere Part, also der Bedrängte / rechts Überholte, mit betrachtet und ggf. bestraft werden. Diese Aussicht würde wohl 60% der gefärhlichen Sitautionen auf Autobahnen sofort aus der Welt schaffen.

Gruß,
M.

Guten Morgen!

Dummerweise ist genau das im Straßenverkehr nicht der Fall.
Sonst würden die Leute nicht mit Tempo 150 bis auf 8 m an den
Vordermann heranfahren

damit kommst Du bei Mathias nicht weiter. Er ist der Ansicht,
daß für hervorragende Autofahrer - wie er nach eigener
Einschätzung einer ist - die Regeln von Physik, Biologie und
Optik nicht gelten. Und so kann man dann völlig gefahr- und
problemlos mit einem Anhängergespann 160 fahren, mit 70 durch
die Stadt heizen und den notwendigenvorgeschriebenen Abstand
massiv unterschreiten.

Wie kommst Du darauf?

Wenn der Mann hier in der Nähe wohnen würde, wäre ich schon
längst mit ein paar Ausdrucken in der Hand beim
Straßenverkehrsamt aufgelaufen.

Nur gut, dass dies keinen interessieren würde.
Mit wunderlichen Denunzianten haben die deutschen Cops allerorten ihre einschlägigen Erfahrungen.

M.