Moslems vergleichen sich oft mit den Juden der NS-Zeit. Doch das ist falsch, denn die Islamanhänger sind heute in der Rolle der Nazis. So wird alles andere unterdrückt.
Also auf zeit.de hat Heinsohn bereits 2009 das Thema
aufgegriffen und grob von 2050 / 2060 gesprochen. Zuvor
könnten Belgien und Frankreich dran sein.
Heinsohn *prust* Das ist der, der unter anderem mit der „Vernichtung der weisen Frauen“ ankam und zu denen gehört, die beweisen wollen, daß die Geschichte des Mittelalters komplett gefälscht ist, Karl der Große eine Erfindung der Renaissance ist und so weiter…
Manch einer sieht eben den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die Bundeszentrale für politische Bildung berichtet davon, dass heute bereits rund ein Drittel der Kinder unter drei Jahren einen Migrationshintergrund besitzt, und das mit steigender Tendenz. Dass ein Großteil davon aus dem muslimischen Kulturkreis stammt, ist bekannt. Über die aktuellen Entwicklungen bei der Einwanderung kann man sich ebenfalls informieren.
Worüber möchte man angesichts dessen eigentlich überhaupt diskutieren? Es geht hier offenbar weniger um Fakten als um den Wunsch nach einer Selbstberuhigung. Das zeigt sich auch an anderen Dingen, etwa wenn ein Moderator in dem von ihm betreuten Brett unliebsame Inhalte einfach rauslöscht und dann stolz über die bereinigten Threads ist.
Im Übrigen: Danke für die Bestätigung, dass man die hier diskutierte Frage gar nicht wissenschaftlich untersuchen kann, ohne persönlichen Angriffen ausgesetzt zu sein.
Projektionen von Bevölkerungsentwicklungen und -trends über mehr als 20 jahre haben sich bislang STETS als Falsch herausgestellt. Heinsohn ist eh eine leicht irrlichternde Persönlichkeit… so vertritt er ein Velikowskyinspiriertes, katastrophisches Geschichtsbild, arbeite(te) in Richtung von Illigs höchst unsinnigen Mittelalterthesen…,
Im Übrigen würde die Thesen Heinsohns bedeuten, dass sich der Muslimische Bevölkerungsanteil in D innert 2 Generationen verfünf- bis verzehnfacht.
Nachdem die Kinderzahl zugewanderter Gruppen in D von Generation zu Generation immer weiter absinkt, erscheint eine solche radikale demografische Entwicklung eher unwahrscheinlich.
Die „Muslimische Zuwanderung“ ist ebenfalls nicht wirklich doll…
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pres…
Und wenn mal wieder irgendwelche Bildenden Blättchen von der unglaublichen zahl von 40 000 Islamistischen Muslimen in D reden… Das ist grade mal 1% der Muslime hierzulande.
Hallo Ultra,
Doch welcher
Wissenschaftler könnte sich eine entsprechende Untersuchung
zutrauen, ohne um seine Karriere fürchten zu müssen? Wenige
Ausnahme (siehe oben) bestätigen die Regel.
irgendwie kann ich nicht so recht glauben, dass wirklich alle Wissenschaftler solche Angsthasen sind.
Die Vertriebenen waren ebenso wie die Polen damals recht
schnell integriert. Es gab auch wenig Absonderungstendenzen.
Zumindest bezüglich der Polen hast du wohl noch etwas Informationsnachholbedarf. Schnelle Integration sieht anders aus: http://www.zeit.de/2010/50/Polen-Ruhrgebiet
Beste Grüße
=^…^=
Im Übrigen: Danke für die Bestätigung, dass man die hier
diskutierte Frage gar nicht wissenschaftlich untersuchen kann,
ohne persönlichen Angriffen ausgesetzt zu sein.
Wenn der Verweis darauf, daß der zitierte Wissenschaftler (sehr vorsichtig ausgedrückt) außerordentlich eigenwillige Thesen vertritt, bereits als „persönlicher Angriff“ bewertet wird…
Wenn der Verweis darauf, daß der zitierte Wissenschaftler
(sehr vorsichtig ausgedrückt) außerordentlich eigenwillige
Thesen vertritt, bereits als „persönlicher Angriff“ bewertet
wird…
Es geht doch bloß darum, dass auch jemand, der zu anderen Fragen meinetwegen eigenwillige Thesen vertreten hat, bei einer anderen These nicht zwingend falsch liegen muss.
Ich hoffe ja auch, dass die Ängste vor Überfremdung und Islamisierung überzogen sind. Ja, es spricht manches dafür. Dass auch Aspekte dagegen sprechen, will ich gar nicht bezweifeln. Ein einzelner wird hierüber keine endgültige Aussage treffen können. Dennoch sehe ich die Frage als nicht so einfach zu beurteilen an wie die damalige Integration der Vertriebenen.
Na gut, Prognosen haben immer den Unsicherheitsfaktor. Aber wenn bestimmte Prognosen so falsch sind, wie sieht denn dann eine halbwegs realistische Prognose aus? Wie gestaltet sich der Trend in Westeuropa?
Das mit den 40.000 ist hier bereits diskutiert worden. Es ist dabei von aktiven Islamisten die Rede. Die restlichen 99 % können auch uneinheitlich sein. Darauf deuten Studien hin.
- Definiere „Großteil“
- Schau dir mal die Definition von MiHiGru an.Tatsächlich ist es gar nicht möglich, aus der Zahl der Personen mit Mihigru bzw deren Kinder auf die Anzahl an Kindern von Muslimen zu schliessen.
Denn derzeit haben etwa 16 Mio Deutsche und Ausländer mit Aufenthaltstitel einen MiHiGru. Gehen wir mal davon aus, dass alle 4 Mio Muslime in D (lt statistischem Bundesamt) Migrationshintergrund besitzen und die Geburtenrate gleich verteilt ist, dann machen die Kinder unter 5 , die aus muslimischen Familien stammen, 8% der Gesamtzahl aus… selbst wenn man eine höhere Geburtenzahl bei Muslimen unterstellt, käme man vieleicht auf 10%
Ein Großteil?
Intressanterweise ist die Zählerei von Muslimen hierzulande mit größeren Unsicherheiten behaftet:
http://www.tagesspiegel.de/politik/statistiken-in-de…
Mike
-
Wenn ein Wissenschaftler auf einem Fachgebiet schlecht belegte und (höflich ausgedrückt) konträre Positionen vertritt, lässt dies Rückschlüsse auf seine generelle Arbeitsweise zu.
Karss ausgedrückt: Wer Unsinn schreibt, disqualifiziert sich auch auf anderen, fachlich ähnlichen Gebieten. -
Auch Heinsohns Ansichten zur Bevölkerungsentwicklung sind ziemlich umstritten.
(Näheres bietet mit geeigneten Suchbegriffen Onkel Kugel an…)
Mike
Und wenn mal wieder irgendwelche Bildenden Blättchen von der
unglaublichen zahl von 40 000 Islamistischen Muslimen in D
reden… Das ist grade mal 1% der Muslime hierzulande.
So wenig? Das darf nicht sein! Ich schlage vor, wir importieren noch 60.000 Islamisten, damit es hier in Deutschland nicht so langweilig bleibt und wir eine richtig schöne Bombenstimmung bekommen.
MfG
Merlin2013
Flucht in die Statistik = falscher Ansatz
Auf den Versuch, sich in statistische Feinheiten zu verlieren, werde ich leider nicht eingehen. Man drückt sich damit vor den wahren Problemen und vor den unangenehmen Fragen.
Es gibt Statistiken, die eure Sichtweisen belegen? Nein, wer hätte das gedacht? Am Ende mag es noch so sein, dass die soziologischen und artverwandten Institute an deutschen Hochschulen einen leichten Linkstrend aufweisen…
Wenn sich zum Beispiel die Geburtenraten unter den Einwanderern so sehr an die die der Deutschen angleichen und wenn das mit der Einwanderung so unbedeutend ist, wie ist es dann dazu gekommen, dass der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund unter den Neugeborenen so hoch ist und offenbar auch weiter steigt? Wieso lässt sich auch aus den bekannten Studien, die immer wieder herangezogen werden, schließen, dass die Frauen aus bestimmten Herkunftsländern immer noch deutlich mehr und deutlich früher Kinder bekommen - auch wenn dies meist nur am Rande erwähnt wird?
Und schließlich drückt man sich mit dieser Flucht in die Statistik vor den realen Problemen. In Frankreich etwa gab es jüngst heftige antisemitische Ausschreitungen durch Personen mit Migrationshintergrund. Das ZDF berichtete von Juden, die aufgrund tagtäglich zunehmender Bedrohung nach Israel auswandern. Ihr versucht, euch die Lage schönzureden. Wie eine Monstranz trägt man etwa die Zahl der 40.000 Islamisten vor sich her und tut so, als seien die restlichen 99 % uneingeschränkt Vorreiter für Aufklärung und friedliches Zusammenleben. Auf die WZB-Studie hatte ich in diesem Zusammenhang bereits mehrfach hingewiesen.
Auch wenn ihr diesen Ansatz vehement ablehnen werdet, finde ich eure Reaktion dennoch gar nicht unbedingt so schlecht. Du betonst beispielsweise, dass eine islamische Mehrheitsgesellschaft nicht in Sicht sei. Was wäre denn an einer islamischen Mehrheitsgesellschaft eigentlich so schlimm? Unbewusst wirst auch du wissen, dass Scharia oder die Kairoer Erklärung der Menschenrecht keine Kleinigkeiten sind und wie in vielen Ländern der Erde die Situation der Anders- oder Ungläubigen aussieht.
Dabei ist es unzweifelhaft, und das kann ich persönlich bestätigen, dass viele Einwanderer tatsächlich von diesen negativen Auswüchsen weit entfernt sind. Warum man gerade von linker Seite diese modernistischen Strömungen so wenig unterstützt, ist mir schleierhaft. Keiner stellt sich mal vor die Karikaturisten, vor Khorchide, Kelec oder Abdel-Samad. Da fragt man sich manchmal, wer es eigentlich ist, der so große Angst vor der Islamisierung hat.
Lesetipp
So sieht es die Schriftstellerin Vera Lengsfeld: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article…
Hallo,
Und wenn mal wieder irgendwelche Bildenden Blättchen von der
unglaublichen zahl von 40 000 Islamistischen Muslimen in D
reden… Das ist grade mal 1% der Muslime hierzulande.
Die 40.000 dürften diejenigen sein, die sich Verbänden/Gruppen organisiert haben, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. http://www.verfassungsschutz.de/embed/vsbericht-2013… Seite 206. Diese „1%-These“ greift jedoch viel zu kurz.
Demnäch wäre der Rechtsextremismus mit einem Personenpotential von 22600 (gleicher Link, Seite 7) im unteren Promillebreich. Also „gar kein Problem“.
http://www.bmi.bund.de/cae/servlet/contentblob/13973… (4.3.5.7 und 4.3.6.3) 14% der Muslime haben eine „problematische“ Einstellung zur Gewalt aus religiösen Motiven und/oder Demokratiedistanz.
Gruß
vdmaster
Genau: Kein Problem im Sinne von „Staatsgefährdung“ Im wesentlichen handelt es sich um ein Polizeiproblem, das mit entsprechenden Maßnahmen in den Griff zu kriegen ist, und welches anscheinend auch ganz gut im Griff ist.
(Islamistische Terroropfer in D bis dato ziemlich exakt Null!, Rechte Terroropfer bis dato… dummdiedum, da war doch was)
Es steht nunmal weder der Ajatolla vor der Tür, noch Adenoid Hynkel.
Also kriegen wir uns mal wieder ein bissle ein.
Zu den 14 % mit „Problemen mit der Deutschen Grundordnung“
Es gibt mehrere % Deutsche mit einem geschlossen Rechtsradikalen und mehrere % miteinem geschlossen Linksradikalen Weltbild… auch keine lupenreinen Demokraten.
Aber das muss eine Demokratie auch aushalten können.
LG
Mike
Auf den Versuch, sich in statistische Feinheiten zu verlieren,
werde ich leider nicht eingehen. Man drückt sich damit vor den
wahren Problemen und vor den unangenehmen Fragen.
Sprich, mein Problem wird von der Statistik nicht gedeckt, also ignoriere ich mal die Statistiken. Ein enorm seriöser Ansatz.
Es gibt Statistiken, die eure Sichtweisen belegen? Nein, wer
hätte das gedacht? Am Ende mag es noch so sein, dass die
soziologischen und artverwandten Institute an deutschen
Hochschulen einen leichten Linkstrend aufweisen…
Und drum werden die Statistiken des Statistischen Bundesamtes und der letzten Volkszählung gefälscht. Sag mal, ist dir eigentlich klar, was Du da schreibst.
Wenn sich zum Beispiel die Geburtenraten unter den
Einwanderern so sehr an die die der Deutschen angleichen und
wenn das mit der Einwanderung so unbedeutend ist, wie ist es
dann dazu gekommen, dass der Anteil der Personen mit
Migrationshintergrund unter den Neugeborenen so hoch ist und
offenbar auch weiter steigt?
Es ist intellektuell unlauter und zeugt nicht von irgendwie gearteter Kompetenz, Migrationshintergrund mit Islamischem Glauben auch nur gleichzusetzten. Ansonsten wäre Frau v. d. Leyen auch Muslimisch. (Kein Witz, die Ministerin ist in Brüssel geboren und zählt zusammen mit ihren Kindern daher per Definition auch zu den Personen mit MiHigru)
Wieso lässt sich auch aus den
bekannten Studien, die immer wieder herangezogen werden,
schließen, dass die Frauen aus bestimmten Herkunftsländern
immer noch deutlich mehr und deutlich früher Kinder bekommen -
auch wenn dies meist nur am Rande erwähnt wird.
???
Wie ich bereits geschrieben habe, wäre eine lineare Fortschreibung dieser Unstreitig vorhandenen Zahlen höchst unlauter.
Und schließlich drückt man sich mit dieser Flucht in die
Statistik vor den realen Problemen. In Frankreich etwa gab es
jüngst heftige antisemitische Ausschreitungen durch Personen
mit Migrationshintergrund.
Ich spreche nicht von Frankreich, sondern von Deutschland, nur falls das nicht aufgefallen sein sollte. Die soziologische Situation von Einwanderern und Personen mit MiHigru ist in Frankreich ein wenig anders. Suchwort wäre Banlieu.
Ausserdem ist die Situation in Fra hier off topic.
Auch wenn ihr diesen Ansatz vehement ablehnen werdet, finde
ich eure Reaktion dennoch gar nicht unbedingt so schlecht. Du
betonst beispielsweise, dass eine islamische
Mehrheitsgesellschaft nicht in Sicht sei.
Es ist eine Widerlegung deiner Aussage. Insofern sind die aus deiner Aussage zu ziehenden Schlussfolgerungen bedeutungslos.
Was wäre denn an
einer islamischen Mehrheitsgesellschaft eigentlich so schlimm?
Das käme darauf an, wie diese aufgebaut ist. Immerhin leben wir derzeit in einer sekular-liberalen Mehrheitsgesellschaft. Eine religiös-fundamentalistische Gesellschaft gleich welcher Art erscheint mir nicht erstrebenswert.
Dabei ist es unzweifelhaft, und das kann ich persönlich
bestätigen, dass viele Einwanderer tatsächlich von diesen
negativen Auswüchsen weit entfernt sind. :
Na also, geht doch… Es ist nämlich so, dass gerade diejenigen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, ziemlich genau wissen, was sie an unserem Staat haben.
Warum man gerade von
linker Seite diese modernistischen Strömungen so wenig
unterstützt, ist mir schleierhaft.
DAS frage ich mich auch schon seit längerem. Mir ist übrigens auch schleierhaft, warum die modernistischen/aufklärerischen Trends von den „rechten“ ebenfalls nicht gestützt werden (da heisst es dann, dass es alles Taquia -oder so ähnlich- also Täuschung wäre)
Ein Möglichkeit würde darin liegen, dass diese aufklärerischen Bewegungen ja gerade den liberalen, freiheitlichen Staat anstreben, etwas was den etablierten Linken ziemlich entgegensteht, währen sich die Rechtstotalitären neben der inhärenten Fremdenfeindlichkeit ihr schönes Feindbild nicht kaputt machen lassen wollen.
Ausserdem benötigt eine solche Einstellung differenziertes Denken, worin Radikale nie besonders gut sind.
Mike
Hallo Michael!
Nachtrag:
Hier ein paar Zahlen zur Verinnerlichung der Verhältnismäßigkeiten:
Die Anzahl der Bevölkerung in Deutschland beträgt ca. 80.500.000.
Unsere Bundeswehr hat z.Zt. 181.339 aktive Soldaten (Stand: Juli 2014).
Das sind ca.0,23% der deutschen Bevölkerung.
Im Heer, das im Inland, im Bedarfsfall zur Bekämpfung der Islamisten herangezogen werden könnte, dienen zur Zeit 61.056 Soldaten (davon müssen noch die Soldaten abgezogen werden, die sich in Auslandseinsätzen befinden). Jeder, der noch klar im Kopf ist, erkennt, dass es bereits aussichtslos ist, einen Krieg gegen die 40.000 Islamisten im Inland zu gewinnen.
Unter diesem Gesichtspunkt erscheint Dein Beitrag nicht nur verharmlosend.
MfG
Merlin2013
Im Heer, das im Inland, im Bedarfsfall zur Bekämpfung der
Islamisten herangezogen werden könnte, dienen zur Zeit 61.056
Soldaten (davon müssen noch die Soldaten abgezogen werden, die
sich in Auslandseinsätzen befinden). Jeder, der noch klar im
Kopf ist, erkennt, dass es bereits aussichtslos ist, einen
Krieg gegen die 40.000 Islamisten im Inland zu gewinnen.
Unter diesem Gesichtspunkt erscheint Dein Beitrag nicht nur
verharmlosend.
Nun würde ich aber gerne die Kampfpanzer und Luftwaffe der Islamisten sehen…
Man sollte auch die 250 000 Polizeibediensteten nicht vergessen, selbst wenn von denen blos jeder 2. eine Knarre halten kann, dann…
LG
Mike
Sprich, mein Problem wird von der Statistik nicht gedeckt,
also ignoriere ich mal die Statistiken. Ein enorm seriöser
Ansatz.
Nein, es geht um die Lehren aus der Statistik.
Und drum werden die Statistiken des Statistischen Bundesamtes
und der letzten Volkszählung gefälscht. Sag mal, ist dir
eigentlich klar, was Du da schreibst.
Dann frage ich dich zum Beispiel, ob die sich illegal in Deutschland aufhaltenden Ausländer ebenfalls in der Volkszählung auftauchen.
Wieso lässt sich auch aus den
bekannten Studien, die immer wieder herangezogen werden,
schließen, dass die Frauen aus bestimmten Herkunftsländern
immer noch deutlich mehr und deutlich früher Kinder bekommen -
auch wenn dies meist nur am Rande erwähnt wird.???
Wie ich bereits geschrieben habe, wäre eine lineare
Fortschreibung dieser Unstreitig vorhandenen Zahlen höchst
unlauter.
Wie sieht denn dann deine Fortschreibung aus?
Ich spreche nicht von Frankreich, sondern von Deutschland, nur
falls das nicht aufgefallen sein sollte.
Frankreich, Belgien oder die Niederlande sind aber unsere Nachbarn und uns kulturell im weitesten Sinne ähnlich.
Die soziologische
Situation von Einwanderern und Personen mit MiHigru ist in
Frankreich ein wenig anders. Suchwort wäre Banlieu.
Ausserdem ist die Situation in Fra hier off topic.
War das jetzt ein versteckter Ruf nach dem Moderator?
Was wäre denn an
einer islamischen Mehrheitsgesellschaft eigentlich so schlimm?Das käme darauf an, wie diese aufgebaut ist. Immerhin leben
wir derzeit in einer sekular-liberalen Mehrheitsgesellschaft.
Eine religiös-fundamentalistische Gesellschaft gleich welcher
Art erscheint mir nicht erstrebenswert.
Und was spricht dagegen, diesen Aspekt beim Thema Zuwanderung zu berücksichtigen?
Dabei ist es unzweifelhaft, und das kann ich persönlich
bestätigen, dass viele Einwanderer tatsächlich von diesen
negativen Auswüchsen weit entfernt sind. :Na also, geht doch… Es ist nämlich so, dass gerade
diejenigen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, ziemlich
genau wissen, was sie an unserem Staat haben.
Die aktuellen Berichte über die Situation von Christen in deutschen Flüchtlingsheimen bestätigt dies nicht.
Warum man gerade von
linker Seite diese modernistischen Strömungen so wenig
unterstützt, ist mir schleierhaft.DAS frage ich mich auch schon seit längerem. Mir ist übrigens
auch schleierhaft, warum die modernistischen/aufklärerischen
Trends von den „rechten“ ebenfalls nicht gestützt werden (da
heisst es dann, dass es alles Taquia -oder so ähnlich- also
Täuschung wäre)
Wie kommst du denn darauf? Ich weiß nicht, was du genau mit „Rechten“ meinst, aber seriöse Islamkritiker berufen sich sogar gerne auf sie. Warum, dürfte klar sein, denn ein originärer Deutscher würde sich vermutlich nicht so äußern können wie beispielsweise ein Broder (wobei Broder auch originärer Deutscher ist, aber es dürfte klar sein, wie es gemeint ist). Die Täuschung wird denjenigen vorgeworfen, die aus der aktuellen Situation einer muslimischen Minderheit heraus taktisch argumentieren.
Ein Möglichkeit würde darin liegen, dass diese aufklärerischen
Bewegungen ja gerade den liberalen, freiheitlichen Staat
anstreben, etwas was den etablierten Linken ziemlich
entgegensteht
Du glaubst nicht, dass schlichte Angst und Bequemlichkeit eine Rolle dabei spielen?