Das ist ja irgendwie süß. Du stellst eine Behauptung auf, sagst aber sobald man dich nach einem Beleg für eine solche fragt, du würdest das von dir aufgebrachte Thema nicht mit der Kneifzange anfassen.
Das behauptest du. In dem Kommentar mangelt es jedoch an einer
irgendwie gearteten Feststellung, dass die Gesamtheit Muslime
einheitliche Verhaltensweisen aufwiesen.
Wenn er von dem Islam spricht, meint er damit natürlich nur einen Teil der Moslems.
Wenn dann von der breiten Masse der Muslime nur zögerlich eine
öffentliche Abgrenzung erfolgt, dann sehen viele keinen
Anlass, den Islam vor Kritik besonders in Schutz zu nehmen.
Von besonderem Schutz spricht auch niemand.
Die Abgrenzung erfolgt nicht dadurch, dass man beispielsweise
die Terroranschläge vom 11. September auf Verschwörungen
abschiebt. Die Abgrenzung erfolgt dadurch, dass man sich
solchen Dingen stellt.
Wer soll denn deiner Meinung nach was konkret tun?
Deine Ausführungen sorgen auch keineswegs dafür, dass man
daran etwas ändern könnte.
Woran?
Sie führen zwar zu der Erkenntnis,
dass viele Muslime bei uns positiv zur Demokratie stehen. Aber
liegt das nicht vielleicht auch daran, dass diese Menschen das
von sich aus das so entschieden haben?
Was sie offensichtlich als Moslems problemlos geschafft haben. Also ist der Islam wohl grundsätzlich kein Hindernis.
Wenn du Fest angreifst,
müsstest du nämlich belegen, dass die Glaubensinhalte dafür
verantwortlich sind und seine Kritik somit ins Leere geht.
Nein, für mich ist ausreichend, dass die Religion kein Hindernis ist. Fest müsste die behaupteten Zusammenhänge mal belegen. Das allerdings gelingt weder ihm noch dir.
Und was erwartest du jetzt?
Es ist nur eben Käse, jeden
Parkverstoß, den ein Rechtsextremist begeht, als
rechtsextremistisch motiviert in die Statistik einfließen zu
lassen.Ich halte es für extrem zynisch, die teilweise äußerst
brutalen Körperverletzungen und Tötungsdelikte, die
nachgewiesenermaßen von Rechtsextremisten begangen wurden, mit
Falschparken zu vergleichen.
Und ich halte es für extrem zynisch, wenn Leute wie du alle Delikte in einen Topf werfen, damit die Zahl der „rechtsextremen“ Strafttaten stimmt.
Was den Unterschied zwischen Christus und Mohamed aus Sicht
der jeweiligen Gläubigen angeht, verweise ich auf meine
Antwort an vdmaster.
Es ist aber nun mal die Außensicht für die Bezeichnung einer Gruppe maßgebend, sonst dürfte niemand einen Nazi einen Nazi nennen, oder? Ich schlage dir aber zur Güte vor, in Analogie zur arabischen Bezeichnung „Nazarener“ für Christen die Mohammedaner als „Mekkaner“ zu bezeichnen.
Lass mich raten: Du benutzt auch fröhlich weiterhin das Wort
„Neger“, weil du dir von keinem, auch nicht von den so
Bezeichneten, irgendetwas sagen lassen willst.
Ich mache es jetzt mal so wie du weiter unten: Ich wurde in meinem ganzen Leben noch von keinem Neger ermahnt, ihn nicht als Neger zu bezeichnen. Was habe ich nur falsch gemacht?
So lange ich von
Mohammedanern als „Kafir“ bezeichnet werde, nenne ich die im
Gegenzug, wie ich mag.Faszinierend. Ich wurde in meinem ganzen langen Leben noch nie
von einem Muslim so genannt. Was habe ich bloß falsch gemacht?
Tja, du bist halt nie dabei, wenn über dich geredet wird, oh Wunder.
Oder vielleicht bist du auch schon konvertiert? Wäre noch eine Erklärung.
s.
Natürlich aus der Sicht der Angehörigen der jeweiligen
Religionen. Wer, wenn nicht diese, sollte denn die
Glaubensinhalte der betreffenden Religion bestimmen? Jemandem,
der nicht dieser Religion angehört, steht das ja wohl nicht
zu.
Das wird allein mit der Verwendung der Bezeichnung „Mohammedaner“ für diese Gruppe auch ganz gewiss nicht gelingen.
Da du aber so viel Wert auf die richtige Wortwahl legst und dich mit dem Islam so gut auskennst: Wie werden denn nun wir Christen von den Mohammedanern bezeichnet? So wie wir uns nennen - schließlich war die Eigenbezeichnung der Christen zu Zeiten Mohammeds ja schon bekannt? Oder nennen sie uns vielleicht doch ein wenig anders als es deinen apodiktischen Forderungen entspricht?
s.
Du hast dich eben auf einen Irrweg begeben, indem du aus dem
Sprachgebrauch von jemandem irgendetwas herauslesen wolltest.
Ehrlich, das geht meistens schief. Oder würdest du den
Gestalter eures Kantinenplans als Antiziganisten bezeichnen,
wenn er Zigeunerschnitzel auf den Plan setzt?
Ich weiß nicht, was es da zu ironisieren gibt. In der Tat ist mangels anderer Anlässe exakt sowas ein gutes Beispiel für den Reflex, der eine alarmistische Betroffenheitsindustrie am Laufen und die staatlichen Gelder zum „Kampf gegen rächz“ am fließen hält.
s.
es ist faktisch falsch, weil es aus der Sicht der jeweiligen
Religionsangehörigen einen grundlegenden Unterschied zwischen
Christus und Mohamed gibt:Aha, aus Sicht des jeweiligen Religionsangehörigen. Also nicht
absolut. Das muss aber den Nichtmuslim nicht jucken.Natürlich aus der Sicht der Angehörigen der jeweiligen
Religionen. Wer, wenn nicht diese, sollte denn die
Glaubensinhalte der betreffenden Religion bestimmen? Jemandem,
der nicht dieser Religion angehört, steht das ja wohl nicht
zu.
Es ging um die Benennung der Muslime als Mohammedaner und nicht um die Wertung, ob Glaubensinhalte „falsch“ wären.
Bekannt. Allerdings gibt/gab es auch im Christentum Gruppen,
die die Gottwerdung von Jesus Christus bestreiten/bestritten.
Darf man die dann auch nicht Christen nennen?Da musst du wohl diese fragen, welche Eigenbezeichnung sie
sich geben.
Es geht nicht um die Eigenbezeichnung. Es geht um die Frage, ob die Verwendung des Wortes Mohammedaner universal falsch ist.
Tatsächlich wird die Bezeichnung von den meisten Muslimen als
beleidigend empfunden.
- Ich bezweifel, dass Du dies belegen könntest.
Reicht dir Wikipedia?
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammedaner#.E2.80.9EM…
Das ist lediglich ein Beleg dafür, dass das Wort Mohammedaner (von seiner Wortwurzel her) durchaus in weiten Teilen verwendet wird. Da steht nirgends, dass der überwiegende Teil der Muslime das Wort als Beleidigung empfindet.
- Dann sollen sie sich mal einkriegen mit ihrem
Beleidigungsreflex.Hach, immer wieder schön zu lesen, dass Muslimen gleich
unterstellt wird, immer sofort beleidigt zu sein, wenn man nur
einfordert, dass man sie mit demselben Respekt behandelt wie
andere Menschen auch.
Das ist falsch. Die angeblich „Beleidigten“ sollten sich mit dem Gefühl einkriegen und etwas lockerer sein. Zudem bist Du es doch, die die Behauptung aufgestellt hat, dass die meisten Muslime das Wort als Beleidigung empfinden würden. Ich behandele Muslime durchaus mit dem gleichen Respekt wie jeden anderen auch. Aber ich erkenne auf was die Argumentation bei Dir hinausläuft: Widersprüche und Luft.
Ich konstantiere, dass es keinen allgemeingültigen Grund gäbe,
das Wort Mohammedaner nicht zu verwenden.Sprache ist veränderlich. Es dürfte schwer sein, überhaupt
irgendeinen allgemein gültigen Grund für den Gebrauch
irgendeines Wortes zu finden.
Da sind wir uns ja mal fast einig. Allerdings gibt es durchaus absolut rassistische Worte (z.B. „Judenpack“ u.a.)
Es sollte aber doch Konsens sein, dass man sich bemüht, mit
anderen Menschen höflich und respektvoll umzugehen. Nur weil
es irgendwo einige wenige Schwarze gibt, die an der
Bezeichnung Neger nichts auszusetzen haben, muss man doch,
wenn man weiß, dass der Ausdruck von der Mehrheit abgelehnt
wird, dieser Mehrheit nicht auf die Zehen steigen. Dasselbe
gilt auch im Fall der Bezeichnung Mohammedaner.
Ich denke, dass ich hier mal aussteige, weil Du jetzt auch noch Äpfel und Birnen vermengst und Dich hilfsweise an einem recht deutlich negativ belegten Wort bedienst, um einen Übertragungseffekt zu erzielen.
Wer diesen Begriff bewusst und ausdrücklich benutzt,
übermittelt dadurch die klare Botschaft, dass er nicht gewillt
ist, den damit Bezeichneten ein Mindestmaß an Höflichkeit und
Respekt entgegenzubringen.
Nonsens und ein klarer Fall von Neusprechpsychoansatz. Aber zu Deinem Trost: Ich nenne die Muslime auch Muslime.
vdmaster
Es ist nur eben Käse, jeden
Parkverstoß, den ein Rechtsextremist begeht, als
rechtsextremistisch motiviert in die Statistik einfließen zu
lassen.Ich halte es für extrem zynisch, die teilweise äußerst
brutalen Körperverletzungen und Tötungsdelikte, die
nachgewiesenermaßen von Rechtsextremisten begangen wurden, mit
Falschparken zu vergleichen.Und ich halte es für extrem zynisch, wenn Leute wie du alle
Delikte in einen Topf werfen, damit die Zahl der
„rechtsextremen“ Strafttaten stimmt.
Ich weiss, es ist mit Sicherheit vergeblich, aber lieferst du ausnahmsweise einen Beleg für deine Behauptung die Zahl rechtsextremer Straftaten werden künstlich aufgebläht? Oder möchtest du nur wieder mit deine Naziattitüde provozieren?
TET
Ich weiss, es ist mit Sicherheit vergeblich, aber lieferst du
ausnahmsweise einen Beleg für deine Behauptung die Zahl
rechtsextremer Straftaten werden künstlich aufgebläht? Oder
möchtest du nur wieder mit deine Naziattitüde provozieren?
Nicht mehr als du mit deiner Stalinistenattitüde provozieren willst. Übrigens liefere ich im Gegensatz zu dir nicht nur „ausnahmsweise“ Belege.
Nicht mehr als du mit deiner Stalinistenattitüde provozieren
willst.
ich weiß zwar nicht, wo du das her nimmst, aber Stalinistenattitüde finde ich irgendwie süß. Unsinnig aber süß.
Übrigens liefere ich im Gegensatz zu dir nicht nur
„ausnahmsweise“ Belege.
LOL.
Wo tauchen da jetzt die Falschparker auf? Was soll das belegen? Nazis bringen in Deutschland Menschen um? Wie soll das ein Beleg für deine Behauptungen sein?
TET
„Am 17. April kommt es innerhalb von einer Gruppe von Neonazis in Berlin-Treptow zum Streit, in dessen Verlauf die Neonazis Olaf Schmidke und Chris Danneil von ihren „Kameraden“ erstochen werden.“ Oder der andere Fall, bei dem (angebliche) Neonazis den Hausbesitzer erschlugen. Ich habs jetzt nicht einzeln recherchiert.
Es erscheint mir sinnlos, z.B. (angebliche) Neonazis als Todesopfer rechtsextremer Gewalt zu klassifizieren, nur weil die Täter Rechtsextreme waren. Wurden die wegen pol. Ansichten ermordet oder weil die sich im Suff an die Gurgel gegangen sind?
ich weiß zwar nicht, wo du das her nimmst, aber
Stalinistenattitüde finde ich irgendwie süß. Unsinnig aber
süß.
Ich nehme das von deiner ebenso süßen und unsinnigen „Naziattitüde“.
Übrigens liefere ich im Gegensatz zu dir nicht nur
„ausnahmsweise“ Belege.LOL.
Zumindest scheint dir das Lachen noch nicht im Halse stecken geblieben zu sein. Aber keine Sorge, das kommt noch. Ein wackerer Streiter Mohammeds wird das Lachen dann glücklicherweise mit einem chirurgischen Eingriff wieder von dort befreien.
Wo tauchen da jetzt die Falschparker auf? Was soll das
belegen? Nazis bringen in Deutschland Menschen um? Wie soll
das ein Beleg für deine Behauptungen sein?
Vor allem zeigt die Lektüre eins: Die Zahl rechtsextrem motivierter Gewalttaten in Deutschland ist offenkundig ebenso nebulös wie die Zahl linksextrem motivierter.
-
Weil diese beiden politischen Süppchen von jeher ineinander zerfließen, Konvertiten in beide Richtungen inklusive, und daher schwer zu unterscheiden sind.
-
Weil manche rechtsextrem motivierte Gewalttat gar nicht als solche erkannt (bzw., da nicht weltbildkonform, glasklar ignoriert) wird, vor allem, wenn die Täter nicht deutscher, sondern selbst fremder Herkunft sind. (Man beachte nur die ein, zwei Alibitürken auf der Liste!)
-
Weil umgekehrt manche nicht politisch motivierte Gewalttat als politisch motivierte gezählt wird, weil der Täter in die Schublade passt, die Liste dadurch länger wird und von den gewerblichen Antifanten so weitere Schweinestaatsknete lockergemacht werden kann. Wir alle hier wissen, dass du selbst sehr genau weißt, dass das von mir gebrachte „rechtsextreme Falschparken“ eine sarkastische Überzeichnung dieser unredlichen linken Praxis ist. Du brauchst dich hier also nicht blöder zu stellen, als du bist.
Und bevor du wieder deinem üblichen „Zeig mir einen Beleg“-Reflex freien Lauf lässt, der, wenn er gefüttert wird, nur den „das ist kein Beleg“-Reflex auslöst: Zeig mir doch mal einen Beleg dafür, dass es unter den Frauen dieser Welt keine Hexen gibt. Oder glaubst du etwa an Hexen? Also bitte Belege.
Oder lies dir stattdessen mal den Wikiartikel über Falsifikationismus durch.
s.
Hallo, Merlin,
Warum meinen einige Forenmitglieder, sich rechtfertigen zu
müssen, wenn sie dem Islam ablehnend gegenüberstehen?
Meine Meinung hierzu:
Sie haben Angst in die rechte Ecke gestellt und damit
gesellschaftlich ausgegrenzt zu werden.
Es ist tatsächlich eine Gratwanderung, zwischen berechtigter Kritik und „rechte Ecke“
Übrigens, psychologisch gesehen ist es ein sehr wirksames
Mittel, um unliebsame Meinungen im Keim zu ersticken. Führt
dieses Mittel nicht zum gewünschten Erfolg, dann wird der
Gegner beschimpft, beleidigt und verunglimpft. Die Medien
haben diesbezüglich in den letzten Jahrzehnten ganze Arbeit
geleistet.
Nicht nur in dieser Hinsicht leisten Medien ganze Arbeit, leider!
Ich bin selbst Moslem.
Der Islam ist gefährlich!
Dennoch sollte man das Problem vielleicht anders anpacken.
Es gibt genug Menschen, die den Islam eben nicht so leben, wie die Betonköpfe in den islamischen Ländern es gerne hätten.
Wie jede monotheistische Religion, bietet der Islam viel Spielraum für Interpretationen!
Man muss anfangen die gemäßigten Moslems zu unterstützen, damit die sich aus der Deckung trauen.
Wie oft wurde ich schon angefeindet, wenn ich Suren nennen kann, die z.B. das tragen von bestimmten Kleidungsstücken nicht unbedingt fordern. Oder Suren, die besagen, dass man den Islam dem Zeitgeist entsprechend leben soll…usw.
Wir werden als Verräter unserer eigenen Religion gesehen.
Meine Schwester und ich sind so oft mitten auf der Straße von Frauen (ich nenne sie Kopftuchgeschwader) dumm angemacht worden, weil wir zu bestimmten religiösen Festen nicht verschleiert und dann auch noch so offenherzig rumlaufen.
Aber was passiert im realen Leben?
Wir werden mit all den Fanatikerin über einen Kamm geschert, Unterstützung erfährt man leider auch nicht von der deutschen Bevölkerung, weil die einen als Monster ansehen.
Man muss es nur schaffen, sich mit den gemäßigten und vernünftigen Moslems zu verbünden.
Dann kann man auch eine Islamisierung verhindern (was ich nicht glaube, aber in Anbetracht der Tatsache, was in der Türkei geschieht, könnte es doch vielleicht eines Tages passieren!).
Ich bin wie immer dafür, dass ALLE Religionen abgeschafft werden.
Sonst hört der Mist doch eh nicht auf!
Grüße
Ayse
Hallo,
Aber was passiert im realen Leben?
Wir werden mit all den Fanatikerin über einen Kamm geschert,
Unterstützung erfährt man leider auch nicht von der deutschen
Bevölkerung, weil die einen als Monster ansehen.
Ich finde Dein Urteil über die deutsche Bevölkerung ein wenig pauschalisierend. Ich bin auf Deiner Seite, beim Kampf gegen die Intoleranz der Kopftuchgeschwader. Ich hoffe, dass die Anzahl der Muslime, die Deine Sicht teilen, zunehmen wird.
Das wird aber (auch angesichts der Erfolge des E.) ein wohl noch langer Weg sein.
Gruß
vdmaster
P.S.: Religion wird sich nicht abschaffen lassen.
Hallo,
Ich finde Dein Urteil über die deutsche Bevölkerung ein wenig
pauschalisierend.
Ich glaube, dass es hier eher um die Erfahrungen von Ayse geht. Ich kenne das Problem von ihr, denn auch ich bin Moslem und erlebe einiges. Man geht als Musterbeispiel für Integration durch´s Leben und wird dann mit solchen Leuten in einen Topf geschmissen. Es ist doch verständlich, dass man das nicht auf sich sitzen lassen kann.
Geht es um deutsche Personen aus dem Bekanntenkreis bzw. Arbeitsumfeld sind alle Moslems Terroristen und gehören ausgewiesen. Versucht man dann etwas klar zustellen, dann ist man fanatischer Moslem evtl. sogar eine Schläferin. Alles schon erlebt, daher bin ich bei dieser Art von Themen mittlerweile auch etwas zurückhaltender.
Auf der anderen Seite kenne ich viele Moslems die z. B. aus verschiedenen Gründen nicht fasten. Aber um nicht ausgegrenzt zu werden, geben sie es nicht zu. Das habe ich vor vielen Jahren auch gemacht. Mittlerweile stehe ich dazu und meine, dass ich irgendwelchen Leuten gegenüber keine Rechenschaft schuldig bin. Ich habe es einfach vorgezogen, keinen Kontakt mehr zu den Kopftuchgeschwadern (das Wort finde ich echt gut) zu pflegen.
Ich bin auf Deiner Seite, beim Kampf gegen
die Intoleranz der Kopftuchgeschwader. Ich hoffe, dass die
Anzahl der Muslime, die Deine Sicht teilen, zunehmen wird.
Zumindest in meinem Umfeld nimmt sie definitiv zu und das ist auch gut so.
Das wird aber (auch angesichts der Erfolge des E.) ein wohl
noch langer Weg sein.
Ich war mir lange Zeit etwas unsicher. Doch nach der Erdogan-Zeit (Gezi-Park, Soma, etc.) und dessen Wahlsieg, steht meine Entscheidung: Gestern habe ich die deutsche Staatsangehörigkeit beantragt.
P.S.: Religion wird sich nicht abschaffen lassen.
Das sehe ich auch so.
VG
Es gibt genug Menschen, die den Islam eben nicht so leben, wie
die Betonköpfe in den islamischen Ländern es gerne hätten.
Das mag sein, mir fehlt da der Blick aus dem Inneren dieser Community, allerdings halte ich es auch für möglich, dass du eben primär mit Restbeständen verweltlichter Atatürk-Anhänger verkehrst und deswegen auch einen verzerrten Blick auf die Zahlenverhältnisse hast.
Wie jede monotheistische Religion, bietet der Islam viel
Spielraum für Interpretationen!
Anders als bei jeder andere monotheistischen Religion sind aber weite Teile des Koran im Imperativ geschrieben und enthalten insofern direkte, letztgültige (und unverhandelbare) Anweisungen an den rechtgläubigen Moslem. Die Bibel ist demgegenüber eine Sammlung von Gleichnissen, die sich in der Tat für unterschiedliche Interpretationen eignen, wenn die christlichen Theologen auch aus menschlichem Machtstreben heraus oft ihre für sich beanspruchte Deutungshoheit gewaltsam durchgesetzt haben.
Man muss anfangen die gemäßigten Moslems zu unterstützen,
damit die sich aus der Deckung trauen.
Mir ist nicht klar, wieso die sich nicht selbst aus der Deckung trauen, sofern sie unter den Moslems die Mehrheit sind. Oder wieso nicht zumindest die Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden anonyme Tipps aus der Community kriegen, aus welcher Moschee mal der Imam zur Gefährderansprache vorgeladen werden sollte.
Wir werden als Verräter unserer eigenen Religion gesehen.
Meine Schwester und ich sind so oft mitten auf der Straße von
Frauen (ich nenne sie Kopftuchgeschwader) dumm angemacht
worden, weil wir zu bestimmten religiösen Festen nicht
verschleiert und dann auch noch so offenherzig rumlaufen.
Und ist dir schon aufgefallen, dass die Kopftuchdichte nicht ab-, sondern zugenommen hat, und zwar nicht nur in absoluten Zahlen, sondern auch relativ? Was ist da los?
Aber was passiert im realen Leben?
Wir werden mit all den Fanatikerin über einen Kamm geschert,
Unterstützung erfährt man leider auch nicht von der deutschen
Bevölkerung, weil die einen als Monster ansehen.
Uns hat man siebzig Jahre lang eingeredet, dass wir Deutschen alle Monster gewesen seien, weil wir uns nicht mit der Kerze in der Hand der Gestapo bei der Judenrazzia oder der SA beim Pogrom in den Weg gestellt haben. Wenn irgendwo ein türkisches Haus gebrannt hatte, egal ob wegen Brandstiftung oder wegen Stromklau, stellten wir uns darum zu zigtausenden in Lichterketten auf. Was erwartest du da für ein Urteil über das dröhnende Schweigen aller Moslems zu den selbstdokumentierten Mordtaten ihrer Glaubensbrüder? Dass man die Community durchaus mobilisieren kann, haben wir ja jüngst vielfach erleben müssen.
Man muss es nur schaffen, sich mit den gemäßigten und
vernünftigen Moslems zu verbünden.
Du übersiehst, dass die nichtmoslemische Bevölkerungsmehrheit auf ein Bündnis mit den gemäßigten Moslems überhaupt nicht angewiesen ist, um die Radikalen wirksam bekämpfen zu können. Im Gegenteil: Die Gemäßigten wären in etwa das, was am Zaun hängende arabischen Kinder sind, wenn die israelische Luftwaffe ein Hamas-Munitionslager im Keller einer UN-Schule zerstören will: Menschliche Schutzschilde, die die lästige Pflicht zusätzlich erschweren.
Dann kann man auch eine Islamisierung verhindern (was ich
nicht glaube, aber in Anbetracht der Tatsache, was in der
Türkei geschieht, könnte es doch vielleicht eines Tages
passieren!).
Ich befürchte, dass das alles nicht gut enden wird. Weite Teile der bildungsfernen Religiösen haben doch keine Ahnung über Deutschland und diese Ahnung dürfte ihnen IQ-mäßig auch nicht vermittelbar sein. Die leben in der Vorstellung, weil sie in ihrem selbstgewählten Ghetto und in den Öffis nach 21 Uhr die Mehrheit haben, hätten sie die in Deutschland insgesamt und könnten so langsam aber sicher loslegen, und Allah richtet alles weitere. Warmgelaufen wird sich ja schon fast allabendlich in irgend einer deutschen Fußgängerzone oder einem S-Bahnhof. Staatliche oder private Gegenwehr bleibt bisher ja aus, was sie nur bestärkt.
Aber entweder die Moslems kriegen ihre hiesigen Extremisten heute selber friedlich in den Griff oder die Einheimischen werden das in fünf bis zehn Jahren unfriedlich tun, und zwar ohne dann noch feinsinnig zwischen lieben und bösen Moslems zu unterscheiden, von ein paar Exemplaren wie Akif Pirincci oder Ismail Tipi, die sich rechtzeitig und unüberhörbar positioniert haben, mal abgesehen.
Ich bin wie immer dafür, dass ALLE Religionen abgeschafft
werden.
Mir würde es schon reichen, wenn man die Religionsausübung aufs nichtweltliche oder rein private beschränkt. Bloß: Was bleibt dann schon übrig vom Islam?
Sonst hört der Mist doch eh nicht auf!
Die gefährlichere, aber wahrscheinlicher eintretende Schlussfolgerung ist: Der Mist fing vor einiger Zeit erst an. Es gibt also einen relativ neuen Grund für ihn. Ist der Grund wieder weg, ist auch der Mist wieder weg.
Ich kann den gemäßigten Moslems darum eigentlich nur noch empfehlen, sich aus Europa in Sicherheit zu bringen, so lange es noch geht. Die Frage ist nur mittlerweile: Wohin? Also Hauptsache, in Deckung bleiben und warten, dass es die Kartoffeln irgendwie richten. Deutschland ist genau deswegen 1945 komplett abgebrannt, mitsamt allen „Gemäßigten“. Es ist kein Grund erkennbar, wieso es den Moslems besser ergehen sollte, wenn sie nicht selbst die Kurve kriegen.
Einsturzsichere Behausungen, befahrbare Landstraßen, zuverlässig fließenden Strom, trinkbares Trinkwasser, fahrtüchtige BMWs, ein leistungsfähiges Sozialsystem, die neuesten Smartphones und die Netze, damit man sich als Minderheit und ohne Festnetzanschluss darüber organisieren kann, steuern wir einstweilen weiter bei, wenn’s beim Argumentieren in der Community hilft.
s.
Es gibt genug Menschen, die den Islam eben nicht so leben, wie
die Betonköpfe in den islamischen Ländern es gerne hätten.Das mag sein, mir fehlt da der Blick aus dem Inneren dieser
Community, allerdings halte ich es auch für möglich, dass du
eben primär mit Restbeständen verweltlichter Atatürk-Anhänger
verkehrst und deswegen auch einen verzerrten Blick auf die
Zahlenverhältnisse hast.
Ich habe wenig Kontakt zu meinen Landsleuten!
Ich habe eigentlich eher das GEfühl, dass die „Extremisten“ zunehmen!
Wie jede monotheistische Religion, bietet der Islam viel
Spielraum für Interpretationen!Anders als bei jeder andere monotheistischen Religion sind
aber weite Teile des Koran im Imperativ geschrieben und
enthalten insofern direkte, letztgültige (und unverhandelbare)
Anweisungen an den rechtgläubigen Moslem. Die Bibel ist
demgegenüber eine Sammlung von Gleichnissen, die sich in der
Tat für unterschiedliche Interpretationen eignen, wenn die
christlichen Theologen auch aus menschlichem Machtstreben
heraus oft ihre für sich beanspruchte Deutungshoheit gewaltsam
durchgesetzt haben.
So?
Es gibt aber genügend Suren, die andere Suren im Koran einschränken!!!
Es bleibt genug Raum für Interpretationen!
Man muss anfangen die gemäßigten Moslems zu unterstützen,
damit die sich aus der Deckung trauen.Mir ist nicht klar, wieso die sich nicht selbst aus der
Deckung trauen, sofern sie unter den Moslems die Mehrheit
sind. Oder wieso nicht zumindest die Geheimdienste und
Strafverfolgungsbehörden anonyme Tipps aus der Community
kriegen, aus welcher Moschee mal der Imam zur
Gefährderansprache vorgeladen werden sollte.
Ich habe seinerzeit mich über die Milli Görüs Bewegung genug beschwert, man belächelte mich!
Und ich gehe auch in keine Moschee. Es ist ja nicht Pflicht im Islam!
Und ist dir schon aufgefallen, dass die Kopftuchdichte nicht
ab-, sondern zugenommen hat, und zwar nicht nur in absoluten
Zahlen, sondern auch relativ? Was ist da los?
Das wüsste ich auch gerne!
Ja sie werden immer mehr und ich bekomme „schlimme“ Gedanken! (Reiss ihr das Tuch vom Kopf)
Aber was passiert im realen Leben?
Wir werden mit all den Fanatikerin über einen Kamm geschert,
Unterstützung erfährt man leider auch nicht von der deutschen
Bevölkerung, weil die einen als Monster ansehen.Uns hat man siebzig Jahre lang eingeredet, dass wir Deutschen
alle Monster gewesen seien, weil wir uns nicht mit der Kerze
in der Hand der Gestapo bei der Judenrazzia oder der SA beim
Pogrom in den Weg gestellt haben. Wenn irgendwo ein türkisches
Haus gebrannt hatte, egal ob wegen Brandstiftung oder wegen
Stromklau, stellten wir uns darum zu zigtausenden in
Lichterketten auf. Was erwartest du da für ein Urteil über das
dröhnende Schweigen aller Moslems zu den selbstdokumentierten
Mordtaten ihrer Glaubensbrüder? Dass man die Community
durchaus mobilisieren kann, haben wir ja jüngst vielfach
erleben müssen.
Und was erwartest du dann von uns?
Oder was willst du mir sagen?
Man muss es nur schaffen, sich mit den gemäßigten und
vernünftigen Moslems zu verbünden.Du übersiehst, dass die nichtmoslemische Bevölkerungsmehrheit
auf ein Bündnis mit den gemäßigten Moslems überhaupt nicht
angewiesen ist, um die Radikalen wirksam bekämpfen zu können.
Im Gegenteil: Die Gemäßigten wären in etwa das, was am Zaun
hängende arabischen Kinder sind, wenn die israelische
Luftwaffe ein Hamas-Munitionslager im Keller einer UN-Schule
zerstören will: Menschliche Schutzschilde, die die lästige
Pflicht zusätzlich erschweren.Dann kann man auch eine Islamisierung verhindern (was ich
nicht glaube, aber in Anbetracht der Tatsache, was in der
Türkei geschieht, könnte es doch vielleicht eines Tages
passieren!).Ich befürchte, dass das alles nicht gut enden wird. Weite
Teile der bildungsfernen Religiösen haben doch keine Ahnung
über Deutschland und diese Ahnung dürfte ihnen IQ-mäßig auch
nicht vermittelbar sein. Die leben in der Vorstellung, weil
sie in ihrem selbstgewählten Ghetto und in den Öffis nach 21
Uhr die Mehrheit haben, hätten sie die in Deutschland
insgesamt und könnten so langsam aber sicher loslegen, und
Allah richtet alles weitere. Warmgelaufen wird sich ja schon
fast allabendlich in irgend einer deutschen Fußgängerzone oder
einem S-Bahnhof. Staatliche oder private Gegenwehr bleibt
bisher ja aus, was sie nur bestärkt.Aber entweder die Moslems kriegen ihre hiesigen Extremisten
heute selber friedlich in den Griff oder die Einheimischen
werden das in fünf bis zehn Jahren unfriedlich tun, und zwar
ohne dann noch feinsinnig zwischen lieben und bösen Moslems zu
unterscheiden, von ein paar Exemplaren wie Akif Pirincci oder
Ismail Tipi, die sich rechtzeitig und unüberhörbar
positioniert haben, mal abgesehen.
Muss ich nun Angst haben? Du glaubst doch nicht wirklich, dass sowas nochmal in D passiert?
Ich bin wie immer dafür, dass ALLE Religionen abgeschafft
werden.Mir würde es schon reichen, wenn man die Religionsausübung
aufs nichtweltliche oder rein private beschränkt. Bloß: Was
bleibt dann schon übrig vom Islam?
Der Islam ist sogar sehr gut dafür ausgelegt, rein privat ausgeübt zu werden.
(Ich habe das Gefühl du redest von einem anderen Islam als ich) Es besteht nicht wie im Christentum der Gang ins Gotteshaus!!
Sonst hört der Mist doch eh nicht auf!
Die gefährlichere, aber wahrscheinlicher eintretende
Schlussfolgerung ist: Der Mist fing vor einiger Zeit erst an.
Es gibt also einen relativ neuen Grund für ihn. Ist der Grund
wieder weg, ist auch der Mist wieder weg.
Irgendwer verdient daran. Ist doch immer das Gleiche!
Ich kann den gemäßigten Moslems darum eigentlich nur noch
empfehlen, sich aus Europa in Sicherheit zu bringen, so lange
es noch geht. Die Frage ist nur mittlerweile: Wohin? Also
Hauptsache, in Deckung bleiben und warten, dass es die
Kartoffeln irgendwie richten. Deutschland ist genau deswegen
1945 komplett abgebrannt, mitsamt allen „Gemäßigten“. Es ist
kein Grund erkennbar, wieso es den Moslems besser ergehen
sollte, wenn sie nicht selbst die Kurve kriegen.
Dann viel Spaß im 4. Reich!
Einsturzsichere Behausungen, befahrbare Landstraßen,
zuverlässig fließenden Strom, trinkbares Trinkwasser,
fahrtüchtig e BMWs, ein leistungsfähiges Sozialsystem , die
neuesten Smartphones und die Netze, damit man sich als
Minderheit und ohne Festnetzanschluss darüber organisieren
kann, steuern wir einstweilen weiter bei, wenn’s beim
Argumentieren in der Community hilft.s.
Zu den vorurteilvollen Sätzen sag ich nichts!
Hi,
Hallo,
Ich finde Dein Urteil über die deutsche Bevölkerung ein wenig
pauschalisierend. Ich bin auf Deiner Seite, beim Kampf gegen
die Intoleranz der Kopftuchgeschwader. Ich hoffe, dass die
Anzahl der Muslime, die Deine Sicht teilen, zunehmen wird.
Leider 41 Jahre Erfahrung!
Voll integriert, dennoch immer noch AUSLÄNDER…
Das wird aber (auch angesichts der Erfolge des E.) ein wohl
noch langer Weg sein.
Mein persönliches Hassobjekt!
Gruß
vdmasterP.S.: Religion wird sich nicht abschaffen lassen.
Wahrscheinlich nicht, muss aber stark eingeschränkt werden!
Grüße
Ayse
ach übrigens
ich bin keine Atatürk-Anhängerin.
Meine Vorfahren sind Pontos-Griechen, die durch ihn und seine Armeen/Handlanger
ermordet/ deportiert wurden.
Ich habe wenig Kontakt zu meinen Landsleuten!
Ich habe eigentlich eher das GEfühl, dass die „Extremisten“
zunehmen!
Ich auch.
Wie jede monotheistische Religion, bietet der Islam viel
Spielraum für Interpretationen!Anders als bei jeder andere monotheistischen Religion sind
aber weite Teile des Koran im Imperativ geschrieben und
enthalten insofern direkte, letztgültige (und unverhandelbare)
Anweisungen an den rechtgläubigen Moslem. Die Bibel ist
demgegenüber eine Sammlung von Gleichnissen, die sich in der
Tat für unterschiedliche Interpretationen eignen, wenn die
christlichen Theologen auch aus menschlichem Machtstreben
heraus oft ihre für sich beanspruchte Deutungshoheit gewaltsam
durchgesetzt haben.So?
Es gibt aber genügend Suren, die andere Suren im Koran
einschränken!!!
Das solltest du eigentlich besser wissen als ich. Ist immer das selbe alte Spiel mit der Abrogation: Die älteren, gemäßigten mekkanischen Suren werden durch die neueren, extremistischen medinensischen abrogiert - wie das alte durch das neue Testament im Christentum.
Es bleibt genug Raum für Interpretationen!
Nicht aus Sicht derjenigen, die uns Kopfzerbrechen bereiten.
Man muss anfangen die gemäßigten Moslems zu unterstützen,
damit die sich aus der Deckung trauen.Mir ist nicht klar, wieso die sich nicht selbst aus der
Deckung trauen, sofern sie unter den Moslems die Mehrheit
sind. Oder wieso nicht zumindest die Geheimdienste und
Strafverfolgungsbehörden anonyme Tipps aus der Community
kriegen, aus welcher Moschee mal der Imam zur
Gefährderansprache vorgeladen werden sollte.Ich habe seinerzeit mich über die Milli Görüs Bewegung genug
beschwert, man belächelte mich!
Ist mir klar. Das liegt an der Unterwanderung des deutschen Staats durch Leute, die an einer gesellschaftlichen Zersetzung interessiert sind.
Und ich gehe auch in keine Moschee. Es ist ja nicht Pflicht im
Islam!
Woher sollen die Infos dann kommen? Oder anders gefragt: Wenn keine Infos kommen, sind dann alle Moscheegänger offenbar Radikale?
Und ist dir schon aufgefallen, dass die Kopftuchdichte nicht
ab-, sondern zugenommen hat, und zwar nicht nur in absoluten
Zahlen, sondern auch relativ? Was ist da los?Das wüsste ich auch gerne!
Ja sie werden immer mehr und ich bekomme „schlimme“ Gedanken!
(Reiss ihr das Tuch vom Kopf)
Das lässt du besser, wenn dir dein Leben lieb ist.
Uns hat man siebzig Jahre lang eingeredet, dass wir Deutschen
alle Monster gewesen seien, weil wir uns nicht mit der Kerze
in der Hand der Gestapo bei der Judenrazzia oder der SA beim
Pogrom in den Weg gestellt haben. Wenn irgendwo ein türkisches
Haus gebrannt hatte, egal ob wegen Brandstiftung oder wegen
Stromklau, stellten wir uns darum zu zigtausenden in
Lichterketten auf. Was erwartest du da für ein Urteil über das
dröhnende Schweigen aller Moslems zu den selbstdokumentierten
Mordtaten ihrer Glaubensbrüder? Dass man die Community
durchaus mobilisieren kann, haben wir ja jüngst vielfach
erleben müssen.Und was erwartest du dann von uns?
Lichterketten wären mal ein Anfang.
Oder was willst du mir sagen?
Es hinterlässt einen verheerenden Eindruck bei den Nichtmoslems, dass Moslems zwar für die Hamas und gegen Israel zu tausenden auf die Straße gehen, aber wenn Moslems selbst andere Moslems oder „Ungläubige“ töten schlachten, hört man keinen Mucks.
Aber entweder die Moslems kriegen ihre hiesigen Extremisten
heute selber friedlich in den Griff oder die Einheimischen
werden das in fünf bis zehn Jahren unfriedlich tun, und zwar
ohne dann noch feinsinnig zwischen lieben und bösen Moslems zu
unterscheiden, von ein paar Exemplaren wie Akif Pirincci oder
Ismail Tipi, die sich rechtzeitig und unüberhörbar
positioniert haben, mal abgesehen.Muss ich nun Angst haben? Du glaubst doch nicht wirklich, dass
sowas nochmal in D passiert?
Auf nichtstaatlicher Ebene ist grundsätzlich in jedem Land alles möglich. Wenn es den Deutschen eines Tages dreckig genug geht, das auf die Moslems zurückgeführt werden kann und sich der Staat weiterhin als ebenso handlungsunfähig wie handlungsunwillig erweist…
Ich bin wie immer dafür, dass ALLE Religionen abgeschafft
werden.Der Islam ist sogar sehr gut dafür ausgelegt, rein privat
ausgeübt zu werden.
Du sprichst vom Beten. Ich spreche vom Umsetzen.
(Ich habe das Gefühl du redest von einem anderen Islam als
ich) Es besteht nicht wie im Christentum der Gang ins
Gotteshaus!!
Daraus besteht auch das Christentum nicht. Allerdings hat es weitaus weniger Anspruch als der Islam, die Dinge im Diesseits bis in jedes Detail zu regeln.
Ich kann den gemäßigten Moslems darum eigentlich nur noch
empfehlen, sich aus Europa in Sicherheit zu bringen, so lange
es noch geht. Die Frage ist nur mittlerweile: Wohin? Also
Hauptsache, in Deckung bleiben und warten, dass es die
Kartoffeln irgendwie richten. Deutschland ist genau deswegen
1945 komplett abgebrannt, mitsamt allen „Gemäßigten“. Es ist
kein Grund erkennbar, wieso es den Moslems besser ergehen
sollte, wenn sie nicht selbst die Kurve kriegen.Dann viel Spaß im 4. Reich!
Ich glaube nicht, dass den Ereignissen dann irgendeine staatliche Organisation zugrunde liegen wird.
Einsturzsichere Behausungen, befahrbare Landstraßen,
zuverlässig fließenden Strom, trinkbares Trinkwasser,
fahrtüchtig e BMWs, ein leistungsfähiges Sozialsystem , die
neuesten Smartphones und die Netze, damit man sich als
Minderheit und ohne Festnetzanschluss darüber organisieren
kann, steuern wir einstweilen weiter bei, wenn’s beim
Argumentieren in der Community hilft.Zu den vorurteilvollen Sätzen sag ich nichts!
Das kannst du natürlich gern als Vorurteil sehen. Sogar vor dem Hintergrund, dass sie ja wohl nicht deswegen nach Deutschland gekommen sind (und hier bleiben), weil es ihnen hier so dreckig ginge im Vergleich zur Situation in der Heimat. Ich frage mich halt immer, ob die sich im Ernst keine Gedanken darüber machen, wie es für sie in diesem auch für weniger Talentierte doch recht komfortablen Land überhaupt weitergehen soll, wenn hier aus ihrer Mitte die ersten erfolgreichen Massentötungen an Deutschen verübt wurden, ohne dass das irgendjemand von denen verhindert hätte.
Und kannst du mir, wenn wir grade bei Vorurteilen angekommen sind, vielleicht sagen, was (außer Erdöl) der Welt fehlen würde, wenn es auf der arabischen Halbinsel und in Nordafrika außer Sand nichts gäbe? Ich habe auf diese Frage nämlich noch von niemandem eine Antwort erhalten, die mich beeindruckt hätte.
s.