Reale Welt - Maya ?

Hi,

Ich würde hier allerdings nicht mit Wahrscheinlichkeiten
arbeiten, obwohl sie sich als Analogie durchaus eignen.

Berufskrankheit :smile:

Deswegen fand ich das Bild mit den Wahrscheinlichkeiten
unpassend, denn es suggeriert, dass es dabei einen
Glücksfaktor gäbe.

W’keiten habeb nichts mit Glück zu tun, es sie denn man wendet sie auf Spieltheorie an. Die Natur basiert aber nicht auf Glück, sondern eher auf Unsicherheit, von daher passt W’keit durchaus. Dennoch verstehe ich deinen Einwand.

Grüße,
JPL

Hi.

Die Wissenschaft ist etwas was sich immer weiter entwickelt,
und das geht eben nur, weil sie aufbauend funktioniert auf dem
was bewiesen ist.

Stimmt. Man darf dabei aber nicht vergessen, dass hier „bewiesen“ nicht im absoluten Sinne verstanden werden darf wie z.B in der Analytik.
Wir haben aber notwendige Kriterien dafür was für einen Beweis unerlässlich sind, hinreichende dagegen nicht.
Es gibt für uns Menschen so was nicht.
Alle synthetische Sätze sind hypothetisch.

Gruß.

Balázs

Hi,

Ich will damit sagen,
daß man es in der westlichen orientierten Gesellschaft soweit
gebracht hat,
daß man Wissenschaft als was Wahres anerkennt und alles andere
was nicht
"wissenschaftlich bewiesen ist als Unsinn sieht.

Ein satz, mehrere Fehler.

  1. „westlich“ kannst du getrosz streichen. Auch die Saudis verwenden NaWi um Ölfelder zu finden/auszubeuten und auch die Chinesen befleissigen sich der NaWi um neue dinge zu entdecken.

  2. was „wissenschaftlich nicht bewiesen ist“ ist nicht automatisch unsinn - sondern erstmal nur eine Hypothese, wie z.B. auch meine Aussage: du bist männlich. Ich habe keinen Beweis/Beleg dafür, daher kann durchaus auch falsch sein.

  3. Alles, was die NaWi erwiesen hat, muss nicht unumschränkt wahr sein. Gemäß deines eigenen Bsp. muss man in der NaWi immer wieder seine Ansicht überdenken und überprüfen. Hoffentlich hält sie stand, aber manchmal tut sie es eben nicht.

Dabei haengt die Wissenschaft ähgnlich wie die Katholische
kirche und andere unbeweglichen |Institutionen immer um
jahrzehne/hunderte zurück.

Dasseleb wie oben.

  1. kath. Kirche wäre nicht die einzige Religion, die der Realtität hinterherhinkt.

  2. Der Vergleich NaWi und Religion ist grundlegend falsch, weil die erstere auf möglichst objektiven Belegen beruht, die letztere aber auf reinem Glauben.

  3. Alleine das, was du mibekommst, stellt schon gar nicht den aktuellen Stand der Wissenschaft dar. Bsp. - schon an anderer Stelle gebracht - Lie-Gruppen. Was weißt du darüber? Nichts vermutlich. Eso-wissen vermittelt dir nicht einmal einen Hauch einer Ahnung darüber, genauswenig über sein eigenes Bsp. „Zurückhängen“ ist hier also völig fehl am Platze. Das tun nur die, die im Nachinein immer behaupten, es schon längst gewusst zu haben.

Und wie wir an dem oberen Beispiel sehen wird immer wieder
neues entdeckt was
nicht ins gängige Weltbild passt.

naja. dein gängiges Weltbild wird nicht vom Energiegehalt der Gammastrahlung eines Pulsars beeinflusst.

Dann sollte man doch wie Sokrates sagen. Ich weiss,dass ich
nichts weiss.

Blub. Phrasendrechen 1+. Nur dass du mit eben diesem Wissen nix anfängst. Anstatt eben dieses Nichtwissen auszufüllen willst du nur alle die mehr wissen als du auf 0 zurücksetzen um ihnen dann das „neuere, bessere Weltbild“ aufzudrücken.
Diese Art der Gehirnwäsche ist sehr simpel und durchschaubar.

Die Wissenschaft :Forscherei nennen und die Kinder nicht mit
Zeug voll sabern was morgen in der Tonne landet.Das ist die
einzige Gewissheit die wir haben

Ach falsch. Zwar wird keine sphärische Geometrie mehr in der Schule gelehrt, aber nicht weil sie falsch ist, sondern weil man in der relativ kurzen Zeit andere wichtigere Dinge beibringen muss. Sport und Sprachen haben nach wie vor ihre Berechtigung, Physik ist mehr oder minder gleich geblieben u.s.w.

…und Buddha sagte das schon vor 2500 Jahren…

Die Verkettung von unzusammenhänegnden Zitaten ergibt keinen schlüssigen Beleg.

Wenn du Probleme mit dem Fortschritt der Forschung hast, dann solltest du dir die Zeit nehmen und die wirklich relevanten Artikel verstehen anstatt nur die Billigvariante der Zusammenfassung des abstracts zu lesen.

Grüße,
JPL

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Plitschpaltzplonk
Huhu,

und wieder einmal fasteldifusselst du nur… schade.
Damit ist hier für mich Ende. Du wirst nämlich wieder so lange subtile Angriffe und Beleidigungen loslassen, bis ich das dann offen auch mal gegen dich mache - und dann wirst du entweder heulend dem Team sagen, ich sei so gemein und die löschen, oder aber du machst es so wie auch immer an solchen Punkten, dass du selbst Deine hirnrissigen Attacken löscht:smile:))

Tschüssi,
I.

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Hi,

dann erläutere bitte sachlich, was Schamanen und Erleuchtung miteinander zu schaffen haben… danke!

Gruß
I.

Hi,

Der Mystiker weiß nur, dass es zusammenhängt und prokelt mal hier :mal da, hat aber eigentlich keine Ahnung, WIE es zusammenhängt und
funktioniert.

Das würde ich so nicht sagen. Ich denke, dass es eine andere
Art darstellt, bestimmte Zusammenhänge wahrzunehmen.

Ich muss dir leider widersprechen. Denn auch die andere Art der Wahrnehmung resultiert nur in einer Idee WIE es ein könnte. Da die Überprüfung zur „realen“ Welt fehlt, bleibt es dabei.

Aber das WIE kannst du doch auch nachlesen, in den Mythen
etwa:smile:

Wie gesagt, das ist nur eine Idee, wie es sein könnte. Mythen können die Zusammenhänge nicht quantifizieren, spezifizieren oder beschreiben.

Wenn man feststellt, dass Tiere „intelligent“ sind, nachdem
man sie „wissenschaftlich“ beobachtete, so ist das einfach
dumm… es kostet unnötig Geld und befördert nichts anderes
hervor als das, was wir schon seit Urzeiten wissen.

Doch. Denn es gibt durchaus verschiedene Facetten von Intelligenz und verschiedene Grade. deshalb hast du es ja auch in „“ gesetzt :smile:
Diese Unterscheidung kannst du mit den alten Lehren gar nichht treffen, da ist einfach jedes Tier „intelligent, aber auf seine Art“. Was das genau heisst, darf man dann selber herausfinden.
Die eigentlichen faszinierenden Dinge, die man von den Tieren lernen könnte finden sich in den alten Lehren auch nicht wieder.
Unnötig Geld gibt man dabei auch nicht aus - wenn man eine alte Lehre auf wissenschaftliche Füsse stellt ist das doch umso besser für sie.

Ich kann dir die Funktionsweise eines Kühlschranks erklären,
aber man kann doch sagen, dass man einen solchen nicht
verstehen muss…

Das kommt eben drauf an, bis wohin ich mich mit deiner Erklärung zufrieden gebe. Sagt du nur: dient zum kühlhalten bist du etwa auf dem Niveau eines Esos. Frage ich: und wozu brauch ich das und du kannst mir sagen: „Die Zersetzung der Nahrung erfolgt durch Bakterien, deren Aktivität Temperaturabhängig ist“, bist du schon einen groen Schritt weiter. Noch weiter gehts dann, wenn du mir einen Wärmetauscher erklären kannst.
Der Eso würde eher argumentieren: Hast du schon mal im Eis was faulen sehen?
und Schluß.

Für mich ist die Erklärung reizvoll und interessant, aber sie
ist nicht dazu geeignet, zu verstehen.

Sondern? Was brauchst du dann, um etwas zu verstehen. Denn gerade dafür ist eine (individuelle) Erklärung ja da.

Grüße,
JPL

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holmes & einstein

Man darf dabei aber nicht vergessen, dass hier
„bewiesen“ nicht im absoluten Sinne verstanden werden darf wie
z.B in der Analytik.

richtig.

deswegen werden beobachtungen, die eine theorie unterstützen, auch „beleg“ genannt.
klingt kleinkariert, ist es aber nicht.

ist ein wenig wie mit dem „quantensprung“, der gern für etwas mächtig großes gehalten wird, was oftmals für ungewollte komik sorgt.

e.c.

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Hi,

Für mich kommt es auf die Art und Weise an, mit der ich mich
einem Phänomen annähere… will ich unvoreingenommen
untersuchen, was dran ist, z.B. an den hinlänglich bekannten
Aussagen zu Ufos von etwa Militärfliegern… oder will ich
einfach bloß immer wieder abnudeln, dass alles sei Blödsinn.

du möchtest keiner Masse angehören, gehörtst dafür aber einen anderen an, die da immer wieder abspulen „doch es gibt sie, ich weiß es“ … das ist zwar vllt nicht ganz so mainstream ist aber weit entfernt von innovativ oder gar weitsichtig.

Für mich sind manche der „paranormalen“ Dinge nicht einfach
nur wilde Spekulation, sondern von intelligenten Menschen mit
einer grundsoliden Ausbildung erforscht… und jeder, der es
wagt, zu dem Schluss zu gelangen, es sei etwas dran, wird eben
letztlich diffamiert. Das ist mir zu einfach.

Dein einsatz für die „Unterdrückten“ ehrt dich, aber: Die Diffanmierung kommt daher, dass die erforschung eben doch nicht so solide und unzweifelhaft war, wie man es gerne gehabt hätte.

Ich sehe das differenzierter. Ich befürchte, dass wir geistig
nicht in der Lage sind beides gleichzeitig zu sein, einerseits
einer hervorragende Spezialist (der definitionsgemäß immer
mehr über immer weniger weiss:smile: andererseits ein solcher
holistische Denker.
Aber wir brauche sie beide dringend.

Wie wäre mit Symbiose?:smile:

Dafür bin ich auch. Eso oder was auch immer an nicht-NaWi ermöglicht Ideen zu entwickeln, an die man sonst nicht gedacht hätte. Aber dann muss dennoch die NaWi-Überprüfung ran das kann dann ja jemand anderes machen). Aber schon aus der Idee eine Wahrheit zu verkünden ist eben zu schwach.

Wer mit einem Baum getanzt hat, der wird ihn sicher nicht mehr
einfach so umfällen können - in dem Sinne, ganz konkret
lebensbejahend und respektvoll, im ethischen Sinne, im Sinne
einer Erfahrungsvielfalt, eben nicht der Eindimensionalität
des hierarchischen Herrschaftsdenkens.

Wenn du nur auf Ethik hinaus willst, dann spingst du nicht nur 20 Jahre hinteher, sondern auch noch in die falsche Richtung.
Ethik ist - wie ich dir schön öfter geschrieben habe - viel stärker in der NaWi verankert als du in deiner etwas missionarischen Sichtweise der einzelnen schwarzen schafe wahrnehmen willst.

btw.: es müssen mal wieder Banken gerettet werden. Mit wem sollen die Hedge-Fonds-Manager tanzen? Mit Geldbündeln? Damit sie sie nicht „verbrennen“?

Fachidioten interessieren sich nur für ihren „Stoff“, dass der
unter die Leute kommt, damit sie zu Geldern kommen, um das zu
erforschen, was bestimmte Leute für wichtig erachten. Wie
solche Leute unserer Welt besser als MystikerInnen mehr an
Achtung und Liebe vor allem Lebendigen bringen, sehe ich nicht
so glattweg.

Das ist auch nicht per se ihre Aufgabe. Jeder ist für seine Ethik erst mal selbst verantwortlich. Schwer genug. Aber diese Fachidioten ermöglichen es dir als Ethik-Ritter immerhin eine große Leserschaft zu erreichen.

Grüße,
JPL

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Hi,

du möchtest keiner Masse angehören, gehörtst dafür aber einen
anderen an, die da immer wieder abspulen „doch es gibt sie,
ich weiß es“ … das ist zwar vllt nicht ganz so mainstream
ist aber weit entfernt von innovativ oder gar weitsichtig.

Ich wollte nur ein Beispiel geben, um zu verdeutlichen, dass ich es zu einfach finde, wenn man rundweg die Existenz eines Phänomens negiert, obwohl lediglich nur nicht offiziell als bewiesen gilt, dass es ein solches zu geben haben darf:smile:
Ich persönlich würde sagen, dass wir ein Fliegenschiss in einer Galaxie sind, die widerrum verschwindend mickrig zu sein scheint im Großen und Ganzen… es ist einfach unwahrscheinlich, dass es keinerlei intelligentes Leben auf anderen Planeten gibt… so wie es eben noch vor nicht langer Zeit für einen „Weißen“ absurd erschien, dass ein „Neger“ kein blöder Affe sei… es ist einfach diese Haltung, die ich nicht gut finde, etwas als nicht existent abzustempeln, obwohl es dafür keine Beweise gibt, dass es eben gar nicht irgendwo doch genau dies geben könnte.

Für mich sind manche der „paranormalen“ Dinge nicht einfach
nur wilde Spekulation, sondern von intelligenten Menschen mit
einer grundsoliden Ausbildung erforscht… und jeder, der es
wagt, zu dem Schluss zu gelangen, es sei etwas dran, wird eben
letztlich diffamiert. Das ist mir zu einfach.

Dein einsatz für die „Unterdrückten“ ehrt dich, aber: Die
Diffanmierung kommt daher, dass die erforschung eben doch
nicht so solide und unzweifelhaft war, wie man es gerne gehabt
hätte.

Das trifft sicher auf so manchen „Zauber“ zu… jedoch wird auch manches dazu getan, alles zu diffamieren, was nicht in gewisse Konzepte hinein passt. Was die Aliens betrifft, so nehme ich an, dass man der doofen Masse lieber weiter einen Gott verkauft, statt ihnen die Überforderung einer naturwissenschaftlich absolut sinnvollen Überlegung zuzumuten, die sich daraus ergibt, dass unser Planet sowas von piepsimini ist… Dazu ein Filmchen, schon alt, aber interessant:

http://www.youtube.com/watch?v=SnPUx5yUkQo

Aber schon aus der Idee eine Wahrheit zu verkünden ist eben zu :schwach.

Naja, es ist auch schwach, wenn man die Welt auf totes Zufallsmischimaschi reduziert und behauptet, das sei die einzige Wahrheit… man muss doch nur mal diese fanatischen Seiten im Netz aufsuchen und dort lesen, um festzustellen, dass dies im Kern des Denkens und der abwertenden Haltung gegenüber Andersdenkenden in nichts etwa solchen wie den Evangelikalen nachsteht.

Wenn du nur auf Ethik hinaus willst, dann spingst du nicht nur
20 Jahre hinteher, sondern auch noch in die falsche Richtung.
Ethik ist - wie ich dir schön öfter geschrieben habe - viel
stärker in der NaWi verankert als du in deiner etwas
missionarischen Sichtweise der einzelnen schwarzen schafe
wahrnehmen willst.

Du missverstehst mich anscheinend… ich bin nicht rundweg gegen Naturwisssenschaften, sondern kritisiere es, wenn man bestimmte Möglichkeiten, Dinge wahrzunehmen, ausgrenzt. Man kann aber wahrscheinlich nur das eine oder andere tun: Jemand, der berufsmäßig Bäume fällt, wird es vermeiden, sie kennenzulernen als Wesen… er würde dann mit-leiden und vielleicht sogar aufhören damit, zu fällen.
Es hat weitreichende Konsequenzen, sich auf das Lebendige einzulassen, sowohl auf die Möglichkeit, dass Wesen von Planet zu Planet reisen, wie die, dass man mit einem Baum kommunizieren und somit eine persönliche Verbindung zu diesem Wesen eingehen kann.

Jeder ist für seine Ethik erst mal selbst verantwortlich.

Das klingt aber so, als sei Ethik Privatsache?

Schwer genug.

Allerdings. Es wird wohl eher niemandem leicht gemacht, verantwortlich leben (und arbeiten) zu können… das ist ein Dilemma, finde ich.

Aber diese
Fachidioten ermöglichen es dir als Ethik-Ritter immerhin eine
große Leserschaft zu erreichen.

Dafür danke ich ihnen herzlich:smile:

Gruß
Istiden

sind wir nicht alle ein bißchen neo?

wenn man rundweg die Existenz eines
Phänomens negiert, obwohl lediglich nur nicht offiziell als
bewiesen gilt, dass es ein solches zu geben haben darf:smile:

gib ein phänomen, zeige den ansatz einer möglichkeit der verifizierung, und schon ist die wissenschaft in aufruhr.

das geht anscheinend in manche köpfe nicht hinein, auch wenn hier andauernd versucht wird, wissenschaftliches denken zu erklären.

aber etwas mehr als gebrabbel der gesamtwissenden darf es schon sein, nachdem bisher nichts, aber auch garnichts an konkreten überprüfungsangeboten zur verfügung gestellt wurde.

e.c.

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Dann sollte man doch wie Sokrates sagen. Ich weiss,dass ich
nichts weiss.

nein, das sollte man nicht. Weil auch dieser Satz von Dir wie immer Unsinn ist. Informier Dich: http://de.wikipedia.org/wiki/Ich_wei%C3%9F,_dass_ich…

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und wieder einmal fasteldifusselst du nur…

Ich fasele genau das, was Du hier in die Manege geworfen hast. Nur mit umgekehrtem Vorzeichen.
Was Du also kritisierst, ist das Echo Deiner äußerungen und damit Deine Äußerungen selbst.
Gratulation also zur Selbstkritik - auch wenn Du das nicht mal gemerkt hast.

Damit ist hier für mich Ende.

Phantasie alle?

oder aber du machst es so wie auch immer an solchen Punkten,
dass du selbst Deine hirnrissigen Attacken löscht:smile:))

Wieder ein Echo Deiner eigenen Gedanken? Ich jedenfalls lösche meine Beiträge normalerweise nicht. Und hirnrissige Attacken sind auch nur Dein Stil.

1 Like

Hi,

Ich wollte nur ein Beispiel geben, um zu verdeutlichen, dass
ich es zu einfach finde, wenn man rundweg die Existenz eines
Phänomens negiert, obwohl lediglich nur nicht offiziell als
bewiesen gilt, dass es ein solches zu geben haben darf:smile:

Das du prinzipiell nichts ablehnst weiß ich durchaus.
Aber: Welches Phänomen meinst du? Die UFOs?
Die darf es geben?
Nun gut, klar, außerirdisches Leben ist per se nicht unmöglich, aber die hiesigen Beobachtungen sind schlichtweg immer weiter verbreitete Ammenmärchen die bis in die diffusesten Verschwörungstheoreien gipfeln.

Ich persönlich würde sagen, dass wir ein Fliegenschiss in
einer Galaxie sind, die widerrum verschwindend mickrig zu sein
scheint im Großen und Ganzen…

na ja gut gut und? eine Binsenweisheit. Hilft uns das irgendwie soziale Ungerechtigkeit oder Hungersnöte zu bekämpfen? Nö, keinen Millimeter. statt dessen wird sich darauf ausgeruht, dass wir ja nur nix sind und nix wissen und gut is’.
Wo einen das voranbringen soll ist mir schleierhaft.

es ist einfach
unwahrscheinlich, dass es keinerlei intelligentes Leben auf
anderen Planeten gibt…

naja und selbst wenn. Die können ja einfach noch weiter zurück sein als wir.

so wie es eben noch vor nicht langer
Zeit für einen „Weißen“ absurd erschien, dass ein „Neger“ kein
blöder Affe sei…

was ein völlig anderes „Problem“ war/ist. Dieses ist konkret, Aliens sind bisher hypothetisch. Das Rassen-Problem besteht, ein Alien-Problem zeichnet sich nicht mal ab.
Du wirfst zwei grundverschiedene Sachen in einen Topf.

es ist einfach diese Haltung, die ich nicht
gut finde, etwas als nicht existent abzustempeln, obwohl es
dafür keine Beweise gibt, dass es eben gar nicht irgendwo doch
genau dies geben könnte.

du verdrehst es wieder. Geht man unvoreingenommen an die Sache heran und begutachtet die ergbnisse, dann gibt es keine Belege DAFÜR. Fertig. Damit wird es dann sehr unwahrscheinlich das in dem momentanen Setting etwas dertiges existiert. Ausgeschlossen wird es nicht. Vergiss mal bitte endlich dein 0/1-Denken.
Nimmt man nun aber eine recht unwahrscheinliche Theorie und leitet daraus (in der Eso meistens falsch, aber selbst wenn) richtig etwas ab, wird dieses Resultat auch nicht wahrscheinlicher. Eher weniger. Und da die Eso gerne mit der x-ten schlußfolgerung aus etwas möglicherweise vielleicht möglichem befasst ist das dann quasi nicht mehr möglich. Da ist dann eine negierende Haltung ga nicht so ungerechtfertigt.
Und anstatt dann immer zu Felde zu ziehen und „open mind“ zu predigen, sollte derjenige dann eben einfach mal seine Argumente überdenken und schärfen. Dann würde ja schon alles besser werden.
Naja, oder er müsste seine Theorie auf den Müll werfen … :smile:

Das trifft sicher auf so manchen „Zauber“ zu… jedoch wird
auch manches dazu getan, alles zu diffamieren, was nicht in
gewisse Konzepte hinein passt.

Und wieder die alte Leier. Dann soll der Zauberer eben endlich mal zeigen was er kann. Dann wäre endlich alles vorbei. Aber nein! Das geht ja nicht! Der muss sich verstecken oder er macht das nicht im Auftrag oder die böse Welt würde ihn sezieren blablabla.
Wenn einer sagt, er kann ohne alle Hilfsmittel 7 meter hoch springen, dann soll er es eben einfach tun. Dann gibts auch keine Diskussion mehr wer wen wann diffamiert hat und dass die bösen NaWis nix glauben, was ins Weltbild passt u.s.w.
Sorry, aber so langsam gehts mir echt auf den Keks.

Was die Aliens betrifft, so
nehme ich an, dass man der doofen Masse lieber weiter einen
Gott verkauft, statt ihnen die Überforderung einer
naturwissenschaftlich absolut sinnvollen Überlegung zuzumuten,
die sich daraus ergibt, dass unser Planet sowas von piepsimini
ist… Dazu ein Filmchen, schon alt, aber interessant:

Gähn. Wem hilfts?
Keinem. Es gibt längst so viel SF in Schrift und Bild, dass die meisten wohl gar nicht mit der Wimper zucken würden, wenn ihr Auto(bot) mit ihnen redet, sich das Wasser zu einem Wesen manifestiert, grüne Marsianer „naknak“ schreiend das Pentagon zerballern … Angst bekämen sie wohl beim Alien oder dem Terminator.
Wer immer noch denkt, das die Welt nicht bereit für Außeridische ist, lebt wohl noch in den 60ern.

Naja, es ist auch schwach, wenn man die Welt auf totes
Zufallsmischimaschi reduziert und behauptet, das sei die
einzige Wahrheit…

nur du redest von einer "einzigen Wahrheit, weil sie nicht in dein Weltbild passt. Insofern bedienst du eigenes Feindbild sehr gekonnt.

man muss doch nur mal diese fanatischen
Seiten im Netz aufsuchen und dort lesen, um festzustellen,
dass dies im Kern des Denkens und der abwertenden Haltung
gegenüber Andersdenkenden in nichts etwa solchen wie den
Evangelikalen nachsteht.

Äh - also setzt du den Inahlt von "diese fanatischen
Seiten im Netz " mit „…wenn man die Welt…“ gleich? Junge, junge…

Du missverstehst mich anscheinend… ich bin nicht rundweg
gegen Naturwisssenschaften, sondern kritisiere es, wenn man
bestimmte Möglichkeiten, Dinge wahrzunehmen, ausgrenzt.

Tut man ja gar nicht! manchmal will man dich echt nur noch schütteln.
Aber wenn die Leute daherkommen und unbelegten Kram verbreiten, weil sie gerade mal nen Traum hatten und so offen im Geiste sind, dann muss noch lange keine Wahrheit sein!
Man kann diese Aussage aber auf den Prüfstand stellen und für Unsinn befinden, richtig.
Das sollte man dann auch akzeptieren können - und zurück ans Reißbrett. Wie derjenige zu seiner famosen Idee gekommen ist, ist ja völlig wurscht. Trotzdem kann sie Unfung sein.
Du möchtest aber gerne, dass gerade alternativ entstandene Ideen auch nach Bescheinigung ihres Unsinns bitteschön doch beachtet werden. naja, und was soll das bringen? Soll derjenige sich doch mal selber reinknien.

Man
kann aber wahrscheinlich nur das eine oder andere tun: Jemand,
der berufsmäßig Bäume fällt, wird es vermeiden, sie
kennenzulernen als Wesen… er würde dann mit-leiden und
vielleicht sogar aufhören damit, zu fällen.

Das ist das typische Arzt-Problem. Meinst du denen fällt das immer leicht? Denkst du die rufen die Patienten nur deswegen bei der Krankheit auf, weil sie keinen Menschen sehen wollen? Glaubst du, die Rettungssanis stecken das mal eben weg, wenn sie plötzlich ihre Mutter abholen sollen? hast du noch keinen angehörigen erloren und musstest jemanden trösten? Was hast DU eigentlich als Zivi gemacht?
Sicher braucht man einen Schutzwall.
Fragt sich aber: Wo ist denn die Ethik in der Tier und Pflanzenwelt? welcher Parasitoid hat Bedenken, dass sein Nachwuchs den Wirt bei lebendigem Leibe von innen auffrisst? Hat die Katze Gewissensbisse, wenn sie die Maus bis zu Tode spielt?
Wohl kaum.

Es hat weitreichende Konsequenzen, sich auf das Lebendige
einzulassen, sowohl auf die Möglichkeit, dass Wesen von Planet
zu Planet reisen, wie die, dass man mit einem Baum
kommunizieren und somit eine persönliche Verbindung zu diesem
Wesen eingehen kann.

Dann rede mal mit dem Baum. Was sagt er dir? Er heisst Baumbart und ist der Hüter des Waldes? Sorry, aber was du von eimem Baum erfahren kannst, kannst du auch mit Meditation erreichen.

Jeder ist für seine Ethik erst mal selbst verantwortlich.

Das klingt aber so, als sei Ethik Privatsache?

Im Grunde ja. Erstmal muss jeder damit selber klar kommen. manache können betäubte Menschen aufschneiden, andere nicht. WElcher von bedeiden ist jetzt ethischer?
Zum anderen darf man keinem schaden. Das kann man aber nur auf unsere Art anwenden, denn wir müssen(!) essen und vernichten dabei autimatisch andere. (Auch die Frutarier, denn auch sie verhindern die Entwicklung der ‚Wesen‘ die sie essen.)
Wo also die Grenze ziehen? Nur weil man treehugging macht, ist man kein besserer Mensch. Letzlich ist es eine Kosten-Nutzen-Rechnung.
(*)Kann ich damit leben dies zu tun um anderen zu helfen?

Allerdings. Es wird wohl eher niemandem leicht gemacht,
verantwortlich leben (und arbeiten) zu können… das ist ein
Dilemma, finde ich.

Doch es wird dir (hier) sogar sehr leicht gemacht.
Mit Arbeistlosenunterstützung, feier Bildung, Berufswahl, Mobilität, allen einkaufsmöglichkeiten, etc. kannst du dir genau das aussuchen, was du gemäß (*) verkraften kannst. Und gleichzeitig kannst du im WWW der Ethik-Ritter sein.

Aber diese
Fachidioten ermöglichen es dir als Ethik-Ritter immerhin eine
große Leserschaft zu erreichen.

Dafür danke ich ihnen herzlich:smile:

Dann solltest du sie auch nicht herabwürdigen und beleidigen.

Grüße,
JPL

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Also: die, die gern erleuchtet wären, sind Schamanen.
Was die Erleuchteten sind, bleibt offen.
Wann jemand erleuchtet ist, ebenso.

Klar jetzt?

Grüße,
JPL

Hi,

wenn man rundweg die Existenz eines
Phänomens negiert, obwohl lediglich nur nicht offiziell als
bewiesen gilt, dass es ein solches zu geben haben darf:smile:

gib ein phänomen, zeige den ansatz einer möglichkeit der
verifizierung, und schon ist die wissenschaft in aufruhr.

Es geht mir nicht darum, zu behaupten, es würde Aliens geben - es geht darum, dass man (noch) nicht weiß, ob es sie gibt, und mal ehrlich: Du weißt es auch nicht! Da hilft Dir auch (bisher) nicht Deine Methode.

das geht anscheinend in manche köpfe nicht hinein, auch wenn
hier andauernd versucht wird, wissenschaftliches denken zu
erklären.

Manche können aber auch nicht in den Schädel kriegen, dass sie einen total beengten Wissenschaftsbegriff propagieren.

aber etwas mehr als gebrabbel der gesamtwissenden darf es
schon sein, nachdem bisher nichts, aber auch garnichts an
konkreten überprüfungsangeboten zur verfügung gestellt wurde.

Du kannst es nicht beweisen, dass es nirgendwo sonst im Universum Wesen gibt, die über Technik und Geist verfügen, um hier her zu reisen.

Gruß
I.

Hi,

Also: die, die gern erleuchtet wären, sind Schamanen.

Ja, und was ist das für ein Quatsch?!

Was die Erleuchteten sind, bleibt offen.

Eben.

Wann jemand erleuchtet ist, ebenso.

Ja:smile:

Klar jetzt?

Unheimlich:smile:))

Gruß
I.

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es folgt: die werbung

Du weißt es auch nicht! Da hilft Dir auch
(bisher) nicht Deine Methode.

kann sein, kann nicht.
aber höre doch bitte auf zu personalisieren.

Du kannst es nicht beweisen, dass es nirgendwo sonst im
Universum Wesen gibt

es hat keinen sinn.

falls du wirkliches interesse hast, sehen wir uns auf den science blogs, da sind all die von der nwo bezahlten fachidioten samt ihrer starrsinnigen bestandsverwahrung, der unerbittlichen ignoranz sowie der bekannten unfähigkeit, über den berühmten tellerrand zu schauen.

http://www.scienceblogs.de

e.c.

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http://www.scienceblogs.de

Da bin ich öfters, aber danke für den Tipp.

Gruß
I.

Hi.

deswegen werden beobachtungen, die eine theorie unterstützen,
auch „beleg“ genannt.

Soll Zustand.

Tja, das ist das Dilemma der Alltagsapache, ungenau, und wird auch noch so benutzt.
Das geht manchmal so weit das Glauben=Wissen bedeutet und umgekehrt.
Die Formale dagegen sind zwar genau dafür aber völlig untauglich für den Alltag:smile:

Hi,

Du kannst es nicht beweisen, dass es nirgendwo sonst im
Universum Wesen gibt, die über Technik und Geist verfügen, um
hier her zu reisen.

Dumpfsinniges Eso-Standard-Gerede ohne Hintergrund.
Denk doch mal nach und beantworte die Frage: Angenommen, es gäbe diese Wesen und sie wären hierher gereist. Warum tun sie das? Und was würde das für uns bedeuten?

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