Hi,
du warst erkältet, er war bei dir, DU hast die Einkäufe getätigt
Na das ist ja echt ein „netter“ Kerl …
Und gezahlt hast du auch.
Hoffen wir mal dass er sich revanchiert
schöne Grüße
Blumenkind
Hi,
du warst erkältet, er war bei dir, DU hast die Einkäufe getätigt
Na das ist ja echt ein „netter“ Kerl …
Und gezahlt hast du auch.
Hoffen wir mal dass er sich revanchiert
schöne Grüße
Blumenkind
Hallo Pudeline,
Und das hast du dann angesprochen oder hat er das von sich aus
so gehandhabt oder wie kam es zu der Regelung?
da sind wir (also mein Freund und ich) quasi gleichzeitig und sehr schnell selbst darauf gekommen, da er
a) wusste, wie wenig Geld ich monatlich zur Verfügung hatte
b) selbst nur unwesentlich mehr monatlich zur Verfügung hatte (600 oder so), und daher es ihm nur allzu sehr klar war, dass es schlichtweg unmöglich ist, dass ich für ihn mitzahle.
Viele Grüße,
Nina
hi,
ja er hat mich „besucht“. Ich wollte aber nicht sagen müssen, du hast hunger? ich bin krank oder du hast durst - ich konnte nicht einkaufen, ich bin krank.
er meinte (weil ich bissi gejammert hab wie mich die einkauferei anstrengte) er hätte auch einkaufen können, aber dann hatte ich ja schon eingekauft…
Wir werden sehen…
lg
pudeline
Hi,
solche Fragen haben sich nie gestellt - früher, und darüber bin ich froh!
Es war, wie es war, und wie es war, war es gut…alles weitere hat sich ergeben, oder auch nicht.
Gruß
Hi Pudeline,
Ich habe das früher auch so gehandhabt, dass beide mal an der Kasse bezahlt haben. Wobei tendentiell derjenige, der mehr verdient hat, auch öfters bezahlt hat.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute, welche selber nie „am Limit“ kalkulieren mussten, gar nicht merken, dass ein Esser mehr eine finanzielle Belastung darstellt und einen relativ gedankenlos in die knausigre Ecke stellen. Hier hilft meist ein kurzes, offenes Gespräch (zb ich habe monatlich 500Euro zur Verfügung und muss xy davon bezahlen). Eventuell ist es dem Gegenüber dann sogar peinlich, dass er das nicht von alleine geschnallt hat…
Liebe Grüsse,
coco
Hallo,
mir fällt da nur die Einbauküche dazu ein (sorry, musste sein):
/t/wichtig-was-sagt-ihr-wenn-er-zu-mir-zieht/1275033
Oder, ohne Humor, ein offenes Wort: entweder er merkt es nach einem offenen Gespräch oder er merkt es nie.
Wenn letzteres, bleibt die Überlegung, ob er es wert ist.
Gruß
Elke
Ich geb mal noch eine andere Sichtweise zu bedenken, die weiter unten auch schon angesprochen wurde, nur als Praxisbeispiel quasi:
Ich war vor nicht allzulanger Zeit bei nem Freund, eben auch genau die 6 Wochen, von denen du sprichst, darum komme ich drauf. Er war tagsüber arbeiten, so dass ich eigentlich in der Zeit schon allein die Grunddinge wie Strom verbraucht habe.
Ich habe ihm dann heimlich was überwiesen dafür, weil ich wusste, dass er es sonst nie annehmen würde. Und als er es gemerkt hat, hat es ordentlich Überzeugungsarbeit gekostet, dass er es behält.
Was ich sagen will: Geld geben kann manchmal für beide Parteien, die Gebende und die Nehmende, eine unangenehme Sache sein. Es wäre möglich, wie weiter unten schon angedeutet, dass er einfach unsicher ist, ob er dir Geld anbieten soll. Ihr seid sechs Wochen zusammen, ich weiß nicht, wie lange ihr euch schon kennt, aber vielleicht kann er nicht so recht einschätzen, wie du das siehst.
Vielleicht geht er auch (zusätzlich dazu oder unabhängig davon) wirklich von dem aus, was du selber schon sagtest, dass er quasi dann in seiner Wohnung „zuständig“ ist und sich das ganze wieder ausgleicht. Wenn du das nicht abwarten möchtest oder finanziell nicht kannst, solltest du das ansprechen - allerdings ist es einfach wesentlich eleganter, diese Dinge in Sachwerten auszugleichen (also dass er dann für euch einkauft/bezahlt) als sich das Bare in die Hand zu geben. Empfinde ich zumindest so.
Liebe Grüße!
Hallo Pudeline.
Meine Freundin hat sich, nach einiger Zeit, freiwillig an allen Kosten beteiligt. Z.B. auch an den Heizkosten, die ich ja auch dann hätte, wenn sie nicht hier wäre.
Lebensmittel haben wir fast von Anfang an geteilt.
Wenn er das wirklich nicht merkt, wird es Zeit, ihn mal mit der Nase drauf zu stoßen. Was ist dabei ihm zu sagen, dass du kein Geld mehr hast? Er sollte deine Verhältnisse doch mittlerweile kennen.
Gruß, Nemo.
hi
angenommen man ist hauptsächlich bei dem einen Partner zu
Hause. Es wird dort gefrühstückt, zu Mittag gegessen,
ebenfalls zu Abend gegessen. Diese Lebensmittel werden alle
von z.b. „ihr“ bezahlt. Es wird bei „ihr“ geduscht, gekocht,
tv geschaut usw.
dann würde ich an seiner Stelle eben auhc mal einkaufen gehen oder sie im Gegenzug zum Essen einladen oder ins Kino oder oder
als ich mit meinem LG noch nicht zusammenlebte hab ich mich an de rKasse häufiger mal vorgedrängt und bezahlt (weil ich wusste dass er weniger Geld zur Verfügung hat als ich) - wobei das schweirig ist mit ihm weil er nichts annehmen möchte - hat mich jedes Mal Überzeugungsarbeit gekostet
Als wir zusammenzogen haben wir deswegen gleich vereinbart : Miete/Strom/Heizung wird 50:50 geteilt
Lebensmittel kauft der der gerade zeit und schreibt sie auf ! Am ende des Monats wird abgerechnet … das war übrigens MEINE Idee weil er viel mehr Zeit hat als ich und deswegen viel häufiger Einkaufen geht … aber eben auch weniger Geld hat - es wäre unfair NICHT abzurechnen (ich lasse dann auch mal die eine oder andere Ausgabe von mir unter den Tisch fallen … aber sag es ihm nicht )
Was würdet Ihr als „Ausgleich“ als angemessen empfinden? Wie
ist das bei Euch geregelt? Gibt es überhaupt eine „Regelung“
oder gleicht sich das so aus (indem der andere automatisch
z.b. beim Ausgehen zahlt)?
früher hab ich drauf geschaut, dass es sich ausgleicht … jetzt ist es geregelt
Die Situation ist die, man kennt sich jetzt ca 6 Wochen, beide
haben eigene Wohnungen.
da würde ich noch nicht von Partnerschaft reden allerdings würde ich ihn, wenn ich an ihrer Stelle wäre, drum bitten doch das eine oder andere gleich einzukaufen wenn er eh zum Abendessen kommt …
Gruß H.
Hi,
Bei uns ist das ein bischen ähnlich.
Wir haben ab und zu ein bischen Gedrängel an der Supermarktkasse weil jeder zahlen will.
Meist jedoch kaufe ich ein.
Ich habe ein eigenes Haus, da fällt keine Miete an. Ausgaben für Renovierung und umbau gehen zu meinen Lasten, da es eine WErtsteigerung des Objektes zur Folge hat.
Wenn er nächsten Monat zwangsweise seine Wohnung bezieht ist die Miete dort allein seine Sache.
Nebenkosten zahlt er nicht bei mir, auch wenn meine Ausgaben für Strom und Wasser enorm gestiegen sind. Wir haben uns darauf geeinigt dass er dafür beim Holz machen hilft und sich von mir in energiesparender Lebensweise unterrichten lässt. ;o)
Ich habe deutlich mehr Geld im Monat zur Verfügung und merke wie es ihm manchmal schwer fällt damit umgzugehen, aber es geht dann doch gut, weil er sich dafür dass er dz.B. beim Essen gehen eingeladen wird auch gut durch Arbeitseinsatz auf der Baustelle oder ähnliches revanchieren kann.
Wir sind beide viel zu grosse Schlamper als dass wir Ausgaben aufrechnen könnten. Empfundene Ungleichgewichte müssen deshalb angesprochen werden, was auch passiert…bislang aber immer von Seiten desjenigen der das Gefühl hatte zu wenig gezahlt zu haben. :o)
Gruss
M.
Hallo,
ach so,
dann hat er immerhin seine Hilfe angeboten, und du wolltest es aber lieber selber machen. Ja dann würde ich sagen, einfach mal abwarten wie es weiter geht, mehr kann man ja nicht machen. Also ich hatte eine Fernbeziehung wo dann mein Damaliger, wenn er längere Zeit am Stück die war, die Einkäufe gezahlt hat oder mich zum Essen eingeladen hat. Darauf hat er bestanden. Hab es aber auch ab und zu mal geschafft dass er sich von mir einladen ließ (er war da etwas altmodisch) nur getrennt haben wir nie gezahlt, wir haben immer gesagt, wer zusammen zahlt, geht gemeinsam nach Hause und wer getrennt zahlt, geht auch getrennt. Habe ich mal irgendwo gehört.
Schöne Grüsse
Blumenkind
Hallo!
Ich stecke gerade in einer ähnlichen Situation, nur das ich der besuchende Partner bin.
Meine Herzallerliebste hat 2 Katzen und eine (kleine) eigene Wohnung, ich keine Katze (mehr) und nur ein WG-Zimmer.
Also war ich in den letzten 9 Monaten größtenteils bei ihr.
Auch bei uns ist nach ungefähr 6 Wochen das Thema aufgetaucht (und die Beziehung hat Weihnachten bis jetzt überlebt), dass das unausgewogen ist.
Das ist mir aber auch von selbst aufgefallen. Und bei einem Studentenpäarchen ist es nunmal nicht so, das der eine den anderen locker mitversorgen kann, sondern jeder von uns soviel Geld insgesamt hat, wie Normalberufstätige über, nach Abzug aller kosten.
Seitdem gehen wir gemeinsam einkaufen, rechnen aber nicht genau aus, wer nun genau wieviel zahlt.
Wenn wir weggehen, z.B. ins Kino, lade ich sie meistens ein.
Von der von mir mitverursachten Stadtwerkenachzahlung habe ich den größten Teil übernommen, außerdem die Abschlagssteigerung.
Beim Haushalt hat sich herauskristalisiert, das ich meist den Müll runterbringe, koche und Frühstück mache, sie dafür putzt und spült. Um die Wäsche kümmern wir uns gemeinsam.
Da mussten wir aber nicht groß drüber sprechen, das ergab sich.
(Ich habe seit Beginn der Beziehung noch kein einzige Mal bei ihr gesaugt, dafür hat sie seitdem nicht mehr den Müll runtergebracht. Den Rest der Aufgaben teilen wir uns, mit deutlichen Übergewichten zur einen und zur anderen Seite. Ich finde das gerecht )
Und, im Gegensatz zu den Unkern hier im Thread, die eine Beziehung gleich entwerten, wenn solche Fragen direkt am Anfang auftauchen, finde ich die Besprechung solcher Fragen durchaus gerechtfertigt.
Wenn ich berufstätig wäre, und den Betrag, den ich im Moment zum Leben brauche über hätte, dann wäre die Frage irrelevant (was sind schon 300€ Ausgaben im Monat, wenn man 600€ über hat?).
Im Moment aber überlebenswichtig. (30€ mehr oder weniger fallen schon auf.)
Viele Grüße!
Ph.
Ich finde daran nichts seltsam oder „knallhart kalkulierend“ -
es sind einfach Kosten die entstehen,
Ja, aber dass der Kuckuck nicht mal selber drauf kommt, dass er finanziell mit beitragen könnte, oder wenigstens mal fragt, dann scheint es nicht so weit her zu sein…
Übrigens sinken die Heizkosten, je mehr Personen in der Wohnung sind.
To.i
Gute Freunde - klare Rechnung! (o. w. T.)
.
Hallo Pudeline,
wenn dein Partner sich deiner knappen finanziellen Verhältnisse nicht bewusst ist, spricht doch nichts dagegen, wenn du ihn darauf hinweist.
Abgesehen davon sollte er von selbst darauf kommen, dass sich jeder in irgendeiner Form an der Haushaltsführung und den entstehenden Kosten beteiligt.
Also: Mund auf
Gruß
Miriam
Hallo Pudeline,
in meiner Studentenzeit hatte ich mit meinem Ex eine ähnliche Situation. Wir haben uns in erster Linie in meiner Wohnung aufgehalten.
Kosten für Wasser, Strom etc. habe ich allein getragen (mir wäre nie in den Sinn gekommen, hier rumzurechnen), aber bei den Einkäufen haben wir alles auseinandergerechnet resp. die Kosten geteilt.
Da ich etwas mehr Geld als er zur Verfügung hatte, habe ich ihn schon auch mal zum Essen eingeladen. Das hat zwar immer wieder Überzeugungsarbeit gekostet, aber er hat es dann auch angenommen.
Entgegen der Ansicht, Geld dürfe in einer Beziehung keine Rolle spielen, meine ich, dass dieser „Kuschelkurs à la Meins ist Deins“ langfristig zu Problemen führen kann, die letztlich nicht sein müssen. Jedenfalls dann, wenn eine unterschiedlich Haltung vorherrscht.
Bei meinem Göttergatten habe ich daher nach sechs Jahren Ehe eine klare Kostentrennung und im letzten Jahr einen Ehevertrag durchgesetzt. Seitdem geht es uns beiden besser (auch wenn er anfangs etwas trotzig reagiert hat), da dieses unsägliche Thema, wer gibt wie viel für was aus, endgültig vom Tisch ist. Das heißt aber nicht, dass jeder Cent aufgerechnet wird. Da ich mehr als er verdiene, zahle ich in bestimmten Situationen auch mehr (Urlaub, Essen gehen, Autoreparaturen etc.).
Ich bin ein Befürworter klarer Ansagen, auch wenn es um Geld geht; besonders wenn einer der Partner einen etwas „sensibleren“ Umgang damit pflegt. Dem Gefühl, sich „ausgenutzt“ zu fühlen, weil der andere wie selbstverständlich alles nutzt, sollte man frühzeitig begegnen. Für mich hat dies überhaupt nichts damit zu tun, dass man dadurch eine Beziehung in Frage stellt.
Viele Grüße
Kathleen
Hallo
Da er eine eigene Wohnung hat, ist die Frage, warum wohnt er bei Dir?
Willst Du es, dass er bei Dir wohnt?
Falls ja, kann ich dazu nur sagen, dass wenn es Dein Wunsch ist, Du auch die Kosten (mehrverbrauch an Wasser, Strom) miteinkalkulieren mußt. Soviel kann das glaube ich aber gar nicht sein, außer er geht mehrmals täglich in die Badewanne.
Lebensmittel: Hast Du Dir schon mal überlegt, ihn zu fragen, ob er auch einkaufen gehen kann? Falls er nicht will, warum kaufst Du für zwei Personen ein?
Wie das bei mir ist? Wenn ich das bedürfnis habe, einkaufen zu gehen, gehe ich auf meine Kosten. Hat sie das Bedürfnis, geht sie auf ihre Kosten. Wenn sie Ausgehen mag und ich dann auch Lust verspüre, geht es auf ihre Kosten, wenn ich ausgehen mag und sie Lust bekommt, geht es auf meine Kosten. Strom, Wasser, Heizung, Festnetztelefon und sonstiges was an Energie usw in der Wohnung anfällt geht auf meine Kosten. Gemeinsame Einkäufe gibt es nicht.
Wenn ich etwas nicht mag dann ist das „jetzt bist du dran“. Wer es machen möchte (was auch immer) der soll es auch zahlen.
Liege Grüße
Martin
Hallo,
sechs Wochen sind noch keine Beziehung, und wenn es hier eher Krankenbesuche als ein gemeinsames Leben gegeben hat, dann mag es zwar durchaus sein, dass da auf der einen Seite jetzt ein finanzieller Engpass da ist, aber damit hat die andere Seite zwar rein technisch gesehen etwas zu tun, nicht aber auf einer höheren Ebene. So wird man sich in den sechs Wochen ja vermutlich noch nicht gegenseitig die Kontoauszüge und Arbeitsverträge gezeigt haben, und - es mag an meinen immer recht gesicherten wirtschaftlichen liegen - ich kann mir durchaus vorstellen, dass der anderen Seite nicht im Traum eingefallen ist, dass die bisherigen Besuche zu einem finanziellen Problem geführt haben könnten.
Natürlich kann ich mich auch noch daran erinnern, dass ich damals mehr ausgegeben habe, als meine Zukünftige zunehmend häufiger zu Besuch kam, aber da das nicht zu finanziellen Problemen führte, haben wir das Thema nie gehabt, und es hat sich dann ganz natürlich über die ersten Monate ergeben, dass diese Besuche eben nicht mehr nur Besuche waren, sondern sich ins Alltagsleben ausdehnten, man also gemeinsam zum Einkaufen ging, absprach wer wann einkaufen gehen kann, … und so hat sich das dann bzgl. Lebensmittel von selbst reguliert. Wohnungkosten waren kein Thema, da das dann eh alles recht schnell chaotisch wurde.
Aber da Du ja jetzt bereits ein konkretes Problem hast, würde ich dies mal ganz vorsichtig ohne Vorwurf und am besten Richtung langfristiger gemeinsamer Zukunft (wenn er nicht auf den Kopf gefallen ist, wird er schon von selbst begreifen, dass das Thema akut ist und entsprechend reagieren) ansprechen. Wie gesagt, es kann durchaus sein, dass der Guteste sich darum überhaupt keine Gedanken gemacht hat, weil er noch nicht so genau um deine finanziellen Verhältnisse weiß, und selbst vielleicht nicht so auf Kante ist.
Gruß vom Wiz
Hi,
und wenn keine Lust zum einkaufen hat, bleibt dann der Kühlschrank leer?
Gruß
Tina
Hallo,
da auch ich auf mein Geld achten muss.
Sehe ich das so:
Es wird nicht nur der Einkauf sondern auch die Nebenkosten geteilt.
Das böse Erwachen kommt nämlich dann wenn einer von beiden 500€ nachzahlen muss und der andere 300€ wieder bekommt.
Jeder Mensch weiss das das Leben nicht Gratis verläuft als Mieter.
Wenn ich nicht drauf achten müsste wäre es mir auch egal.
Also Partnerschaft ist immer Gleichberechtigung in meinen Augen.
In allen Bereichen.
Gruß