Reinkarnation möglich?

Hallo,

für mich ist Unordung, die sich nicht mehr in die
ursprüngliche Ordnung bringen lässt und Informationsverlust
dasselbe.

Gilt aber nur für manche Informationen, wenn überhaupt, siehe
meine Antwort unten zu Würfelzucker und Information Süße.
Momentan sind wir lediglich nicht in der Lage (technisch,
chemisch, physikalisch, …, gedanklich), den im Tee
aufgelösten Zucker wieder zu extrahieren und in die gleiche
Würfelform mit gleicher Anordnung der Moleküle zu bringen.

Unordnung ist laut den Wissenschaften der verbreiteste Zustand
(Chaostheorie, Chaosphysik) in dieser unserer Welt. Kleinste
Ursachen können stabile Zustände/Systeme in chaotische
stürzen, manche oder viele finden von alleine oder durch
irgendwelche andere Ursachen wieder in stabile Zustände
zurück.

Apropos Unordnung/Ordnung: Aus einem gefüllten Gefäß tröpfelt
Wasser langsam in ein anderes Gefäß. Ein Tropfen ist eine
Unordnung der Gesamtmenge. Im unteren Gefäß sammeln sich die
Tropfen und am Ende wieder zur Gesamtmenge. Neue/gleiche
Ordnung? Neue/gleiche Unordnung?

Das Seltsame ist doch (bei Pflanzen/Tieren/Menschen/Materie),
dass sie untereinander stets eine sehr ähnliche Grundordnung
besitzen. Im direkten Vergelich jedoch sehr unterschiedlich im
Detail sind, irgendwie unordentlich eben. Kein Mensch ist
identisch dem anderen.

Ansonsten halte ich es wohl am ehesten mit den
Funktionalisten, wobei ich mich jedoch primär auf die jüngsten
Erkenntnisse der Gehirnforschung stütze, in denen man zeigen
konnte, dass selbst unsere Gedanken und unser Wille nicht
„frei“ sind (im Sinne von selbstbestimmt), sondern nur die
Folge der „Verrechnung“ äußerer Reize im Gehirn vor dem
Hintergrund der Programmierung durch biologische und soziale
Faktoren.

Die Gehirnforschung ist nach meiner Ansicht ganz am Anfang.
Interessant wird es einmal, wenn man die darstellenden
Verfahren so weit voran getrieben hat, dass man überlegen
könnte, aus den Darstellungen von Prozessen nicht nur auf
Denken allgemein, sondern auch auf den konkreten Inhalt eines
Gedanken schließen zu können.

Irgendjemand, mir fällt nicht ein wer (vielleicht kann mir
jemand auf die Sprünge helfen), hat gesagt, dass stets eine
Grenze der Nachweisbarkeit/besseren Erklärung erreicht wird,
je dichter und intensiver man detailliert und verkleinert
(oder so ähnlich).

Egal. Aus meiner Sicht ist es zu früh und unbegründet, ein
Thema Reinkarnation aus wissenschaftlicher Betrachtung heraus
strikt abzulehnen.

So lange bis die Hauptsätze nicht umgefallen sind klar abzulehnen.

Zeige Info ohne Träger dann reden wir erst.
Vorher Blabla, Wunschdenken, Bauerfangerei, usw.

Eine ganz andere Frage ist ob man nicht irgendwann kongruenter Kopie herstellen können wird.
Utopie schon aber dagegen spricht tatsächlich jetzt noch nichts aber viel dafür.
Ob wann man alle Infos die einem in seinem Leben erreichten und dazu die die Person selbst erarbeitet hat speichern und wieder hoch laden kann ist wie heute aussieht nur eine technologische Herausforderung.
Die prinzipielle Hürde ist ja schon lange genommen worden mit dem Neurochip. Dazu noch den Quantenrechner (der kann heute schon bis zu fünf zählen:smile: und ist der Weg frei für eine neue Art.

nasziv

Balázs

ot

Das ist in diesem Thread nicht einmal im Ansatz ein Thema oder
Frage gewesen.
Zum Glück wurde der Thread hierher verschoben, so dass auch du
mal mitlesen kannst und wie gewohnt … blablabla.

die „seelenfrage“ sowie nötige begriffsdefinitionen wurde bereits diskutiert, als dies noch im bereich „naturwissenschaft“ zu finden war, auch ohne deine interessante mitwirkung.

e.c.

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Servus,

Dir ist aber schon klar, dass die „Süße“ verloren geht, wenn die geordnete Molekülstruktur des Zuckers zerfällt?

Wenn Du schon die gesetzten Parameter eines Beispiels erweitern willst, dann musst Du es auch vollständig tun.

Ich wollte mit dem Zucker-Beispiel einem naturwissenschaftlichen Laien (= dem UP) erklären, dass das gesamte Universum nach erhöhter Unordnung strebt, während für die Erhöhung von Ordnung Energie notwendig ist.

Wenn man sieht, dass für unsere Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, etc. allein die entsprechende korrekte räumliche Verknüpfung von Synapsen und Neuronen in unserem Gehirn zuständig ist, wenn man weiterhin sieht, welche Veränderungen in Bewusstsein, Charaktereigenschaften, Ideen, Persönlichkeit, etc. entstehen können, wenn nach einer Gehirnverletzung oder einer Operation diese Verknüpfungen auch nur teilweise zerstört werden, dann ist es kein vermessener Schritt mehr anzunehmen, dass mit Verlust der Ordnung des Gehirns auch von den genannten Eigenschaften, die ich vereinfachend (nicht „unsicherheitshalber“) als „Informationen“ zusammenfasste, nichts mehr übrig bleibt.

Diese Betrachtung fügt sich darüber hinaus, wie gesagt, nahtlos in die physikalische Grundregel ein, dass die Entropie im Universum, ohne die Zuführung von Energie, stets zunimmt.

Demgegenüber steht nun die Hypothese, dass eine nicht-stoffliche, nicht nachweisbare - ja was eigentlich ? - Information?; Seele?; Energie? - irgendwie, irgendwo, auf unbekanntem Weg, mittels einem unbekanntem Träger, dennoch aber irgendwie zielgerichtet einen Embryo beiflusst; darüber hinaus noch die Hirnentwicklung und sogar die äußere Erscheinung eines Heranwachsenden bis ins Erwachsenenalter derart beeinflussen kann, dass sich in „Rückführungen“ dieser an frühere Leben erinnern kann und seinem früheren „Ich“ sogar ähnlich sehen soll.

Entschuldige, wenn ich da so lange an die Hypothese „glaube“, die in Einklang mit allen bisherigen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen liegt.

Gruß,
Sax

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Servus,

Gilt aber nur für manche Informationen, wenn überhaupt, siehe
meine Antwort unten zu Würfelzucker und Information Süße.

Die ebenfalls verschwindet, wenn das Molekül zerfällt.

Momentan sind wir lediglich nicht in der Lage (technisch,
chemisch, physikalisch, …, gedanklich), den im Tee
aufgelösten Zucker wieder zu extrahieren und in die gleiche
Würfelform mit gleicher Anordnung der Moleküle zu bringen.

Vorsicht, selbst wenn wir technisch in der Lage wären, den Zucker wieder in seine exakte Ausgangsform zu bringen, widerlegt das noch nicht mein Beispiel.

Denn um den Zuckerwürfel wieder in seine Form zu bringen müssen zwei Vorraussetzungen zwingend erfüllt werden:

  1. Die Information der Anordnung der Zuckermoleküle muss irgendwo/irgendwie gespeichert werden, da sie in den Molekülen selbst nicht enthalten ist.
  2. Es muss Energie aufgebracht werden, um die Moleküle anzuordnen

Unordnung ist laut den Wissenschaften der verbreiteste Zustand
(Chaostheorie, Chaosphysik) in dieser unserer Welt.

Und warum ist das so?

Kleinste
Ursachen können stabile Zustände/Systeme in chaotische
stürzen, manche oder viele finden von alleine oder durch
irgendwelche andere Ursachen wieder in stabile Zustände
zurück.

Nö. „Von alleine“ passiert da schon mal gar nichts.

Ich wäre mal gespannt, wie Du „irgendwelche andere Ursachen“ definierst…

Apropos Unordnung/Ordnung: Aus einem gefüllten Gefäß tröpfelt
Wasser langsam in ein anderes Gefäß. Ein Tropfen ist eine
Unordnung der Gesamtmenge.

Wieso sollte der Tropfen eine Unordnung der Gesamtmenge sein?
Für mich ist er eher eine künstlich (= mit Energie) herbeigeführte Erhöhung der Ordnung, die verloren geht, wenn er wieder in die Gesamtmenge zurückgeführt wird.

Im unteren Gefäß sammeln sich die
Tropfen und am Ende wieder zur Gesamtmenge. Neue/gleiche
Ordnung? Neue/gleiche Unordnung?

Sollte in der Anordnung der Moleküle vorher Information gespeichert gewesen sein, so ist sie jedenfalls nun verloren. Das wäre sie aber auch, wenn man das Wasser einfach nur eine Weile stehen lassen würde.W

Ich verstehe nicht, welchen Unterschied der Vorgang des Tropfens Deiner Meinung nach macht.

Das Seltsame ist doch (bei Pflanzen/Tieren/Menschen/Materie),
dass sie untereinander stets eine sehr ähnliche Grundordnung
besitzen. Im direkten Vergelich jedoch sehr unterschiedlich im
Detail sind, irgendwie unordentlich eben. Kein Mensch ist
identisch dem anderen.

Ja, und?

Was soll das jetzt beweisen/widerlegen?

Die Gehirnforschung ist nach meiner Ansicht ganz am Anfang.
Interessant wird es einmal, wenn man die darstellenden
Verfahren so weit voran getrieben hat, dass man überlegen
könnte, aus den Darstellungen von Prozessen nicht nur auf
Denken allgemein, sondern auch auf den konkreten Inhalt eines
Gedanken schließen zu können.

Schon mal die Arbeiten z.B. von John-Dylan Haynes oder Yoichi Miyawaki gelesen?

Gruß,
Sax

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Was du da aufzählst, lässt sich sehr gut mit
Genetik/Vererbungslehre usw erklären. Ich sehe da keinen
Zusammenhang zur Reinkarnation.

Lässt es eben nicht.
Es gibt zwar diverse Theorien und Erklärungsversuche, aber es
sind, wie die Reinkarnation, rein spekulative Ideen und
Vermutungen.
Genaugenommen tappt man bei sehr vielen, gerade psychischen
Erkrankungen noch völlig im Dunkeln.

Ok, wenn es tatsächlich so ist, dass man dafür keine Erklärung hat, ist es dann wirklich naheliegend anzunehmen, dass diese „Störungen“ durch Erlebnissein einem vorherigen Leben verursacht wurden?

Das sind alles mehr oder weniger nur Anektoden. Kein
ernstzunehmender Wissenschaftler baut auf sowas auf. Dass es
erstaunliche Fälle in der Richtung gibt, kann purer Zufall
sein. Eben Kinder in dem Alter haben eine ausgeprägte
Phantasie. Wenn dann mal eins von milliarden Kindern was von
einer Stadt, einer Person usw erzählt, ist es nichts
aussergewöhliches, dass es diese Stadt gibt und dort eine
Person mit diesem Namen gelebt hat. Man findet dann noch mehr
Übereinstimmungen und lässt die Dinge, die nicht mit den
Erzählungen des Kindes übereinstimmen, unbeachtet.

Allein dieser Stevenson will schon knapp 5000 Fälle untersucht
haben, wieviel Milliarden Menschen gibt es heute? 8?

Keine Ahnung was du Aussagen willst. Rechne mal aus wieviel % 5000 von 7 oder 8 Milliarden sind? Das ist garnichts. Und 5000 untersuchte Fälle bedeuten nicht 5000 belegte Reinkarnationen.

Ich verlinke gerade mal zu einem Fall, den ich persönlich
recht überzeugend finde, da der Junge ebenfalls eine
unübersehbare Ähnlichkeit mit dem anderen Kerl hat.
Als Skeptiker muss man natürlich nun hergehen, und
unterstellen, dass alles erfunden ist, oder die Ähnlichkeit
nicht vorhanden, bzw reiner Zufall, ich poste es trotzdem:
http://youtu.be/sT0B4V_kowo

Es gibt nur das Gehirn das Informationen speichert. Spätestens
nach dem Tod zerfällt das Gehirn und die Informationen sind
verloren.

Jup, das dachte ich auch immer, klingt auch logisch.

Da müsstest du jetzt ganz detailiert die Charaktäre deiner
Söhne und die dieser Brüder beschreibe und Fotos von Allen
bereitstellen damit man da vielleicht was beurteilen könnte.
Bin mir relativ sicher, dass dann einige der Meinung wären,
dass sich die Ähnlichkeiten in Grenzen halten.

Das ist das Phänomen, das du den Leuten, die an die Leben
ihrer Kinder glauben, auch unterstellst. Man klammert aus, was
nicht passt, was man nicht sehen will. Ich könnte dir zwei
verschiedene Fotos von ein und derselben Person vorlegen,
eines davon auf alt gemacht, und dir erzählen, die eine Person
wäre aus dem früheren Leben, ich bin mir zu hundert Prozent
sicher, dass du keinerlei Ähnlichkeiten sehen würdest, obwohl
es sich um dieselbe Person handelt.
Machen wir den Test? :wink:
Was man nicht sehen WILL, das sieht man auch nicht.

Von mir aus können wir den Test machen. Ich kann die auch Kinderfotos von meinem Neffen zeigen und Fotos auf denen er als junger Erwachsener zu sehen ist, und du wirst mir sehr wahrscheinlich zustimmen, dass da kaum noch eine Ähnlichkeit vorhanden ist.

Bilder findest du btw im Video. Hierbei muss man natürlich
beachten, dass Kinderköpfe mit Statuen von Erwachsenen
verglichen werden, Nasen wachsen bis ins hohe Alter, ebenso
Kinn und Falten.
Ich habe noch ein recht aktuelles Vergleichsfoto, den Link
habe ich im Dialog mit sax76 gepostet, er konnte keinerlei
Ähnlichkeit feststellen (vermutlich aus o.g. Gründen)

Du sagst ja selbst, dass sich Kinderköpfe schlecht mit jahrhundertealten Steinstatuen von Erwachsenen vergleichen lassen.
Selbst wenn diese alte Steinskulptur das Äußere seines Vorbilds akkurat wiedergibt, mag die rundliche Gesichtsform charakteristisch für diesen Römer sein, aber für Kinder ist ein rundliches Gesicht die Regel.

Die Charakterbeschreibung des Kleinen findest du im Netz unter
Claudius -Persönlichkeit und Leiden“.
Ich pack grad einen Auszug hierher:
"Die antiken Historiker beschreiben Claudius außerdem
charakterlich als einen großzügigen Mann, der spröde Witze
machte, unkontrolliert lachte
und mit dem einfachen Volk zu
Mittag speiste.(Hätte er die Wahl zwischen königlich speisen
oder einfach, würde er die einfach Art vorziehen, ganz im
Gegensatz zu seinem Bruder)

Andererseits wird er aber auch als blutrünstig und grausam
dargestellt, da er sowohl von Gladiatorenkämpfen als auch von
Hinrichtungen äußerst angetan war. So ließ er beispielsweise
in seiner Gegenwart foltern und schaute gern Hinrichtungen zu,
die nach grässlichen archaischen Methoden vorgenommen
wurden.(Hierzu fehlt natürlich der echte Vergleich, er kann
sich aber stundenlang damit beschäftigen, die Opfer und
Leichen seiner Videospiele in den unterschiedlichsten Arten zu
massakrieren)

Nimm 100 durchschnittliche Kinder/Jugendliche die gerne Videospiele spielen. Was meinst du wieviele von denen es Spass macht ihre Computergegner zu zerfetzen? Ich glaube die Faszination am Grauen liegt in der menschlichen Natur.

Für seine Zornanfälle , die ihm durchaus bewusst waren,
entschuldigte er sich öffentlich.(Öffentlich ist es in dem
Fall vor der Familie oder Freunden, nach außen hin hat er sich
(noch) unter Kontrolle)
Außerdem war er überaus vertrauensselig und damit von seinen
Frauen und Freigelassenen leicht manipulierbar.(Die Frauen und
Freigelassen ersetzen wir hier einfach mal durch seine Freunde
und Bekannten, der Rest kann so bleiben)
Andererseits wird er als paranoid, apathisch, dumm und leicht
verwirrt
beschrieben.
(Auch hier leider absolute Übereinstimmung. Er wurde sogar
schonmal vom Vater eines Kindes verprügelt, weil dieser sich
durch seine Art provoziert fühlte.)
Die noch vorhandenen Werke des Claudius zeigen jedoch, dass er
einerseits ein intelligenter und belesener Gelehrter war und
andererseits ein gewissenhafter Verwalter, der Wert auf
Sorgfalt und Gerechtigkeit legte. Sein Charakter ist demnach
widersprüchlich und rätselhaft.( Belesen ist er natürlich in
seinem Alter noch nicht, der Rest passt)"
Zu der Behinderung gibt es auch Parallelen.
Die äußern sich im Imitieren derselben. Er ist körperlich
völlig gesund, tut aber gerne so, als wäre er behindert, und
zwar in derselben Weise, wie es dort beschrieben wird.
Eben erst nach dem Abendessen, stackste er auf diese Art durch
die Küche, wackelnd und sabbernd. Setzte sich plötzlich gerade
an den Tisch, ganz aufrecht und perfekt und sagte „ich bin
nicht behindert, ich bin nobel“, ich „verbesserte“ ihn
automatisch und sagte „du meinst wohl normal“, „nein, nobel“
war die überlegen lächelnde Antwort.

Ein andermal fand ich ein Foto von ihm auf einem Divan liegend
und sich eine Rebe Trauben in den Mund steckend. Es platzte
aus mir raus.
„Siehst du, alte Gewohnheit, das hast du schon als Caesar
getan“
Er starrte mich erschrocken an und fragte
„Was? Ich war ein Caesar?“
Ich: „Keine Ahnung, wer weiß.“
Er: „Oh sch***e!“
Ich wieder: „Wieso sch***e? Ceasar sein ist doch toll“
„Nein! Wenn man so possessiv ist, will einen jeder umbringen!“

Den Charakter des Großen kann ich schlecht vergleichen, da ich
von dem Römer keine Aufzeichnungen über den Charakter finden
konnte. Man weiß offenbar nur etwas über seine Taten und dass
er sehr beliebt bei seinen Leuten gewesen sein muss.

Mein Junge hat eine ausgeprägte Schwäche für die Antike, Rom,
Griechenland, Mythen, Bauten… Strategie und Kriegsspiele.
Ein Satz von ihm vor der Auslage eines Grabsteingeschäftes
„Wenn ich mal tot bin, soll man zu meinen Ehren eine Statue
errichten!“
Ist natürlich alles Zufall, ich weiß
:wink:

Also erstmal muss ich anmerken, dass ich kein Berufsskeptiker bin. Ich hätte absolut nichts dagegen, wenn es ein Leben nach dem Tod geben würde.
In dieser Wunschvorstellung sehe ich aber die Hauptmotivation an Reinkarnation zu glauben. Es ist einfach angenehmer anzunehmen, dass da noch was kommt wenn man tot ist.
Ich habe also keine Motivation NICHT an Reinkarnation zu glauben. Ich versuche nur sachlich zu sein.

Du kennst wahrscheinlich diverse Verschwörungstheorien wie zum Beispiel, dass die Mondlandung nie wirklich stattgefunden hatte und nur in einem Filmstudie inszeniert wurde. Diese Verschwörungstheorien haben alles eins gemeinsam: Sie ergeben sich aus einer großen Anzahl von kleinen „Beweisen“. So sehen die Mondlandungsgegner in der Aussage von Neil Armstrong „das is irreal“ eine Kritik an der Studiokulisse. Wenn man aber versucht sich vorzustellen, wie Armstrong auf der Mondoberfläche stehen unsere Erde am Horizont betrachtet, dann ist an dem Satz „das ist irreal“ nichts ungewöhliches. Und dann gibt es da noch unzählige andere Indizien, die darauf schließen lassen sollen, dass die Mondlandung gefaket ist - Alles Indizien die vollkommen haltlos sind. Widerlegt man so einen „Beweis“, gibt es immernoch 1000 andere Beweise die man widerlegen „muss“.
Und genau das gleich machst du auch: Du hast ganz viele „kleine Beweise“. Sag mal zu irgendjemanden, dass dein Sohn eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Statue von einem antiken Römer hat und dass du deshalb davon überzeugt bist, dass er die Reinkarnation dieses Römers ist. Ich glaube dir wird es nicht gelingen alleine damit jemanden zu überzeugen… man wird dich wahrscheinlich sogar als beknackt bezeichnen. Aber nein! Da gibt es ja noch die ganzen anderen Anhaltspunkte die dafür sprechen: Der gleiche Charakter, die gleichen Interessen usw…
Der Bub interessiert sich für Geschichte… Das ist einmalig auf der Welt?

Ich hab mir den Anfang von deinem Video angeguckt, aber es ist viel zu lang und durch die ganzen Texteffekte viel zu ermüdend als dass ich es bis zum Ende hätte angucken können. Die mystische Musik und die schönen Hintergrundbilder machen es nicht glaubwürdiger.

Ganz ähnlich verhält es sich mit DIR, mein lieber Freund. Ich
hab dieses „Filmchen“ nur teilweise gesehen, bin also jetzt
nicht so ganz sicher, ob du Brutus warst und dein kleiner Sohn
Julius Cäsar oder umgekehrt(ich finde, ihr seht irgendwie
beiden ähnlich)…

Das sind mir die Liebsten: Keinen blassen Schimmer von einer Sache haben, aber Urteile darüber fällen…
Weder Brutus noch Julius haben etwas mit dem Film zu tun, und wie ich aussehe, kannst du garnicht wissen. Also warum hältst du dich nicht einfach geschlossen, wenn du keine Ahnung hast?

Fest steht, dass ihr Reinkarnierten die
Ursache für euer verkorkstes Dasein gern in einem früheren
Leben sucht - und natürlich auch findet. Woher könnte ein
gesundes Selbstwertgefühl sonst auch kommen?

Mit meinem Selbstwertgefühl ist alles in bester Ordnung und ich habe keinerlei Probleme mit mir oder meiner Existenz, es geht mir blendend und ich bin mit mir rundum zufrieden, und das war schon so, bevor ich überhaupt was von Reinkarnation wusste. Dennoch liegt es in der Natur des Menschen, dass er sich um das Wohlergehen seiner Nachkommen sorgt, wenn es diesen (ohne Grund) schlecht geht.

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SCNR

den marketingkram klären wir dann persönlich, wie immer.

Aber nicht am Telefon!

http://www.swr3.de/spass/comix/Der-Olympia-Hit-mit-Z…

Keine Ahnung ob Reinkarnation stattfindet.
Allerdings erscheint mir das vehemente Abstreiten, Verunglimpfen und Leugnen von Wirkungen und Kräften bzw. deren Ursachen genauso wenig schlüssig oder intelligent zu sein.

Zitat:
„Wieso sollte das Leben eine Art Energie sein? Ein lebender Organismus gewinnt und verbraucht ständig Energie bis zu seinem Tod. Ist er tot, wandelt sich sein Körper um.“

In was wandelt er sich um? In Dünger vielleicht, das ist auch eine Energieform. Nach dem Energieerhaltungssatz der aussagt, die Summe aller Energieformen bleibt konstant, könnte sehr wohl die geäußerte Energie eines Körpers erhalten bleiben, ob der Tod eintritt oder nicht.

Mal abgesehen davon dass keiner weiss, was Energie ist.

»Es ist wichtig, einzusehen, dass wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist. Wir haben kein Bild davon, dass Energie in kleinen Klumpen definierter Grösse vorkommt.« - Richard Feynman

Das gleiche gilt auch für das Leben, ‚Leben‘ selbst lässt sich nicht beobachten, nur die Erscheinungsformen, die Lebensäußerungen, allenfalls die Bedingungen, die nötig sind um es hervor zu bringen. Was Leben von unbelebter Materie unterscheidet, bzw., was aus unbelebter Materie Leben hervorbringt, was eine Zelle dazu bringt zu entstehen, sich zu teilen, sich zusammen zuschließen und zu organisieren, ist unbekannt, unsichtbar, mysteriös, rein spekulativ, da wird nur postuliert.
So ist bei Wiki nachzulesen.
»Die derzeit populärste Theorie zur Entstehung des Lebens postuliert die Entwicklung eines primitiven Stoffwechsels.«
Und was noch viel verwunderlicher ist, diese postulierte Entwicklung primitiven Stoffwechsels ist auch noch fähig zur Fortpflanzung und zur Evolution, ohne dass das sichtbar, messbar, erklärbar ist.

„Auch müsste man erstmal klären was die Seele sein soll. Die Seele lässt sich nicht nachweisen und ich persönlich glaube nicht, dass es sie überhaupt gibt.
Es gibt nur das Gehirn das Informationen speichert. Spätestens nach dem Tod zerfällt das Gehirn und die Informationen sind verloren.“

Da wird gefragt was was Seele sein soll, klar, dass jemand der Erscheinung, Wirkung und Ursache nicht auseinanderhalten kann, nicht besseres zur Verfügung hat, als Verweigerung und Leugnen.

Zitat:
„ich persönlich glaube nicht“
„So lange bis die Hauptsätze nicht umgefallen sind klar abzulehnen.“
„Zeige Info ohne Träger dann reden wir erst.
Vorher Blabla, Wunschdenken, Bauerfangerei, usw.“

„Bauernfangerei“ gefällt mir, denn es ist ein guter Trick anderen zu unterstellen, was man selbst bevorzugt.

Tragant

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Hallo

Abteilung Ahnung haben:

Manche Ausdrücke wie Erleuchtung, Wiedergeburt und viele andere, bedeuten oft nicht direkt das, was sie aussagen.
Sie sind oft eine Umschreibung für Vorgänge, die auch nicht unbedingt irgendwo lokalisiert sein müssen.
Sie dienen z.B. zum Thematisieren von Moral und Ethik.
In Zeiten der modernen Naturwissenschaft werden solche Themen gerne verachtet, genau wie die altindische Astrologie. Aber die altindische Astrologie kann man in Indien z.B. studieren, obwohl in D niemand ernsthaftes an lebensbestimmende Sternkonstellationen glaubt.

Außerdem empfehle ich, nicht die Äußerungen oder äußeren Merkmale von Kindern daraufhin zu untersuchen, ob in oder mit ihnen jemand wiedergeboren wurde.
Kenntnisnahme von psychologischen Prinzipien wie die Entwicklung einer Persönlichkeit und Prinzipien wie Intelligenz, Nachahmung und Prägung halte ich da für wesentlich effizienter.
Spirituell möchte ich noch den Begriff „Transzendenz“ empfehlen.
Es gibt für den spirituellen Geist keine lokale Beschränkung. Ich könnte stattdessen auch sagen, es gibt eine riesige Flut von Informationen für jeden sensiblen Menschen auch schon ohne Fernsehen, und da kann einfach alles passieren. Auch schon ohne Inhalte aus dem Vorgang Wiedergeburt.
Ich sag das insbesondere auch trotz verschiedener Meinungen in den verschiedenen religiösen Orientierungen.

MfG
Matthias

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Theologengelaber

Manche Ausdrücke wie Erleuchtung, Wiedergeburt und viele
andere, bedeuten oft nicht direkt das, was sie aussagen.

»Ja, man darf das nicht so wörtlich nehmen. Sehen sie … laberblabla.«

Entweder der Begriff wird benutzt, oder er wird nicht benutzt. Entweder er ist wohldefiniert oder eseltherischer Bullshit!

Wenn ich »onanieren« sage, dann meine ich das auch wortwörtlich genauso, da gibt es nichts auszulegen, interpretieren oder so.

Gruß

Stefan

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Hallo

Naja, so wünscht Du es Dir.
Es gibt aber nichts desto trotz allgemein Schwierigkeiten mit den verschiedenen Begriffswelten.
Nur als etwas platter Vergleich: Ich habe zwar schon öfter vom Begriff „Erleuchtung“ gelesen, aber garantiert noch niemals, das so jemand als Stehleuchter anfing.

MfG
Matthias

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Keine Ahnung ob Reinkarnation stattfindet.
Allerdings erscheint mir das vehemente Abstreiten,
Verunglimpfen und Leugnen von Wirkungen und Kräften bzw.
deren Ursachen genauso wenig schlüssig oder intelligent zu
sein.

Ich streite nichts ab und ich verunglimpfe auch nichts und niemanden. Ich sage nur, dass es keine Beweise für oder gegen Inkarnation geben kann. Und wenn jemand meint er hätte Beweise, dann ist es mein Recht als kritisch denkender Mensch diese Beweise unter die Lupe zu nehmen.

Zitat:
„Wieso sollte das Leben eine Art Energie sein? Ein lebender
Organismus gewinnt und verbraucht ständig Energie bis zu
seinem Tod. Ist er tot, wandelt sich sein Körper um.“

In was wandelt er sich um? In Dünger vielleicht, das ist auch
eine Energieform. Nach dem Energieerhaltungssatz der aussagt,
die Summe aller Energieformen bleibt konstant, könnte sehr
wohl die geäußerte Energie eines Körpers erhalten bleiben, ob
der Tod eintritt oder nicht.

Mal abgesehen davon dass keiner weiss, was Energie ist.

»Es ist wichtig, einzusehen, dass wir in der heutigen Physik
nicht wissen, was Energie ist. Wir haben kein Bild davon, dass
Energie in kleinen Klumpen definierter Grösse vorkommt.« -
Richard Feynman

Energie ist ein Begriff aus der Physik wie Kraft, Beschleunigung, Masse…
Nur weil her Feynman meint, dass wir nicht wissen was Energie ist weil wir uns kein Bild davon machen können, heist das noch lange nicht, dass man jetzt aus Energie irgendwas Mystisches oder Übernatürliches machen kann.
Kraft kann man genaus wenig sehen, nur die Auswirkungen von Krafteinwirkung oder das Kraftpotential von Irgendwas.
Energie lässt sich Messen.
Der Energieerhaltungssatz muss so oft herhalten wenn es um solche „unerklärlichen Dinge geht“. Meistens, wie auch in deinem Fall, wird dabei vergessen, dass das Ganze nur für geschlossene Systeme gilt.

Das gleiche gilt auch für das Leben, ‚Leben‘ selbst lässt sich
nicht beobachten, nur die Erscheinungsformen, die
Lebensäußerungen, allenfalls die Bedingungen, die nötig sind
um es hervor zu bringen. Was Leben von unbelebter Materie
unterscheidet, bzw., was aus unbelebter Materie Leben
hervorbringt, was eine Zelle dazu bringt zu entstehen, sich zu
teilen, sich zusammen zuschließen und zu organisieren, ist
unbekannt, unsichtbar, mysteriös, rein spekulativ, da wird nur
postuliert.

Ich hab keine Ahnung warum du das alles schreibst. Man kann nicht irgendwelche Dinge aufzählen über die man nichts weiss oder die man nicht versteht um deshalb eine höhere Macht dafür verantworlich zu machen.

So ist bei Wiki nachzulesen.
»Die derzeit populärste Theorie zur Entstehung des Lebens
postuliert die Entwicklung eines primitiven Stoffwechsels.«
Und was noch viel verwunderlicher ist, diese postulierte
Entwicklung primitiven Stoffwechsels ist auch noch fähig zur
Fortpflanzung und zur Evolution, ohne dass das sichtbar,
messbar, erklärbar ist.

„Auch müsste man erstmal klären was die Seele sein soll. Die
Seele lässt sich nicht nachweisen und ich persönlich glaube
nicht, dass es sie überhaupt gibt.
Es gibt nur das Gehirn das Informationen speichert. Spätestens
nach dem Tod zerfällt das Gehirn und die Informationen sind
verloren.“

Da wird gefragt was was Seele sein soll, klar, dass jemand der
Erscheinung, Wirkung und Ursache nicht auseinanderhalten kann,
nicht besseres zur Verfügung hat, als Verweigerung und
Leugnen.

Warum beleidigst du mich? Und was schreibst du da überhaupt für einen Quatsch? Erklär du mir mal was eine Seele ist.

Zitat:
„ich persönlich glaube nicht“
„So lange bis die Hauptsätze nicht umgefallen sind klar
abzulehnen.“
„Zeige Info ohne Träger dann reden wir erst.
Vorher Blabla, Wunschdenken, Bauerfangerei, usw.“

„Bauernfangerei“ gefällt mir, denn es ist ein guter Trick
anderen zu unterstellen, was man selbst bevorzugt.

Tragant

Deine feindseelige Haltung gegenüber kritischem Denken ist lächerlich. Dir könnte ich vorwerfen, dass du vehement und vor allem verunglimpfend alles ablehnst was gegen deine Wunschvorstellungen geht. Ich frage was für eine Art Energie das Leben sein soll und du antwortest, dass Dünger auch eine Energieform sei.

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Hi,

„Ich frage was für eine Art Energie das Leben sein soll und du antwortest, dass Dünger auch eine Energieform sei.“

nein, deine Frage war:

„Wieso sollte das Leben eine Art Energie sein? Ein lebender
Organismus gewinnt und verbraucht ständig Energie bis zu
seinem Tod. Ist er tot, wandelt sich sein Körper um.“

Also, wer ‚was‘ und ‚wieso‘ nicht unterscheidet und nicht verstehen will, das wir nur die Erscheinung, die Wirkung, das Phänomen von Energie und Leben beobachten und messen können, also nicht verstehen will, dass Naturwissenschaft nur Inventur macht und keinen Grund bzw. Erklärung liefert, warum die Welt existiert, der sollte sich nicht wundern als „als kritisch denkender Mensch“ nicht akzeptiert zu werden.
Nochmals, ich lehne Naturwissenschaft nicht ab, noch habe ich eine Ahnung warum Leben oder eine Seele existiert, noch habe ich, wie du mir unterstellen willst, eine "höhere Macht " verantwortlich gemacht, sondern eindeutig geschrieben, wir wissen nicht, was Leben hervorruft, was Energie ist oder meinetwegen z.B Gravitation oder Kraft usw.

Du fragst: „Erklär du mir mal was eine Seele ist.“

Ich weiss nicht was eine Seele ist, aber es ist offensichtlich das so etwas gibt. Das gleiche gilt auch z.B. für Bewusstsein, auch da wissen wir nicht WAS das ist, sondern nur, dass es so etwas gibt.

Für mich bist du ein Brunnenvergifter, der Brunnenvergiftern vorwirft, die Brunnen zu vergiften.

Tragant

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Ich weiss nicht was eine Seele ist, aber es ist offensichtlich
das so etwas gibt.

Was ist denn daran so offensichtlich? Ich denke, dass es sowas nicht gibt.

Berro

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Hi

Ich weiss auch nicht was ‚Berrogeita Bi Berro‘ ist, aber offensichtlich gibt’s einen.

Tragant

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Ich verstehe nicht, wieso du so feindseeling und abwertend an meinen Beitrag heran gehst.

Hi,

„Ich frage was für eine Art Energie das Leben sein soll und du
antwortest, dass Dünger auch eine Energieform sei.“

nein, deine Frage war:

„Wieso sollte das Leben eine Art Energie sein? Ein lebender
Organismus gewinnt und verbraucht ständig Energie bis zu
seinem Tod. Ist er tot, wandelt sich sein Körper um.“

Du siehst doch selbst, dass ich eine FRAGE gestellt habe. Wieso beantwortest du meine FRAGE nicht einfach?
Ich bin der Meinung, dass es keine dummen FRAGEN gibt sondern nur dumme Antworten. Du hast aber nichtmal geantwortet sondern mir vorgeworfen ich verstünde die Zusammenhänge zwichen Ursache und Wirkung nicht. Was soll das bitte mit meiner Frage zu tun haben?

Also, wer ‚was‘ und ‚wieso‘ nicht unterscheidet und nicht
verstehen will, das wir nur die Erscheinung, die Wirkung, das
Phänomen von Energie und Leben beobachten und messen können,
also nicht verstehen will, dass Naturwissenschaft nur Inventur
macht und keinen Grund bzw. Erklärung liefert, warum die Welt
existiert, der sollte sich nicht wundern als „als kritisch
denkender Mensch“ nicht akzeptiert zu werden.

Wo habe ich behauptet, dass irgendeine Wissenschaft erklären kann warum die Welt existiert???

Nochmals, ich lehne Naturwissenschaft nicht ab,

Das ist sehr großzügig von dir.

noch habe ich
eine Ahnung warum Leben oder eine Seele existiert, noch habe
ich, wie du mir unterstellen willst, eine "höhere Macht "
verantwortlich gemacht, sondern eindeutig geschrieben, wir
wissen nicht, was Leben hervorruft, was Energie ist oder
meinetwegen z.B Gravitation oder Kraft usw.

Ich weiss garnicht was eigentlich deine Aussage ist.

Du fragst: „Erklär du mir mal was eine Seele ist.“

Ich weiss nicht was eine Seele ist, aber es ist offensichtlich
das so etwas gibt. Das gleiche gilt auch z.B. für Bewusstsein,
auch da wissen wir nicht WAS das ist, sondern nur, dass es so
etwas gibt.

Woraus liest du, dass ich vorgebe zu wissen was eine Seele sei? Ich habe geschrieben, dass ich nicht GLAUBE, dass es eine Seele gibt.

Für mich bist du ein Brunnenvergifter, der Brunnenvergiftern
vorwirft, die Brunnen zu vergiften.

Traganto

Für mich bist du ein Troll der Freude daran hat anderen Leuten die Nerven zu rauben.

Ich hab noch nie ein rosa Einhorn gesehen, vielleicht gibt es sie wirklich.

Ich weiss auch nicht was ‚Berrogeita Bi Berro‘ ist, aber
offensichtlich gibt’s einen.

Genau. Weil du was von ihm lesen bzw. ihm was schreiben kannst.
Welche Seele hat dir bisher was geschrieben?

Berro

Hi Berrogeita Bi Berro,

bin mir nicht sicher, ob ich dir das abnehme, dass du ein seelenloses Wesen bist, dann wärst du ja ein Zombie, obwohl das würde deine Abneigung gegen Parawissenschaften erklären.

Tragant

bin mir nicht sicher, ob ich dir das abnehme, dass du ein
seelenloses Wesen bist, dann wärst du ja ein Zombie, obwohl
das würde deine Abneigung gegen Parawissenschaften erklären.

Siehst du, du begreifst es nicht.
Es fängt schon damit an, dass du irgendetwas über eine „Seele“ schwadronierst, aber keine Definition dieses „Dings“ lieferst. Es ist zu wenig, einfach nur zu konstatieren, man sei der Überzeugung, es gebe so etwas.
Erzähl mal, was du dir unter einer Seele vorstellst und wie du darauf kommst, dass es so etwas geben könnte und dann kann man darüber diskutieren.

Alles andere ist, wie man bei dir gut beobachten kann, reine Dampfplauderei.

Berro

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