Religiösen Werte

Vorweg mal: habe erst jetzt auf Deiner VIKA gesehen, dass Du auch ein Grazer bist… scheint hier also ein Nest dieser Spezies zu geben… :smile:

Aber zu Deinen Ausführungen:
Im Grunde „beschwerst“ Du Dich doch - wie aber überall so gepflogen - über eine doch ganz offensichtliche Schizophrenie : nämlich dass allerorten anders geredet wird als in der Praxis dann gehandelt wird.

Ich weiss nur langsam nicht mehr, wie oft ich es noch sagen soll :smile:: diese durch und durch schizophrene „Praxis“ wird so per Gesetz verordnet!!!

Und dann jammern alle über diese Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis und hauen sich lieber gegenseitig die Schädel ein (verbal oder auch ganz anschaulich), als sich einmal mit diesem idiotenhaften PRINZIP, auf dem die Gesetzgebung beruht, auseinander zu setzen!?
Denn in der Praxis wird jeder dazu gezwungen und dahingehend überwacht, sich nach den jeweiligen „Bestimmungen“ zu verhalten - und das tut dann auch (fast :smile:) jeder so -, über die er/sie sich dann im „stillen Kämmerlein“ (wie hier z.B.) heftig darüber beschwert, dass sich „die anderen“ offensichtlich danach „richten“, sich selber aber nicht im gleichen Sinne „betroffen“ wähnt, obwohl sich (fast) jede® in der Praxis auch danach „richtet“. Nur das will dann aber keiner weder wahrhaben und schon gar nicht hören!? Weil in den so schön formulierbaren Theorien sind das immer nur „die anderen“… :smile:))

Vorschlag daher der x-te: sich erst einmal das GEWALT-PRINZIP der Gesetzgebung und hinsichtlich dessen Auswirkungen aus ganzheitlicher Sicht (bis hin in die „Psychologie“, auch die eigene) genauer unter die Lupe zu nehmen.
Auch „die Werte“, eagal, auf was bezogen, sind darin nämlich bereits genauestens vor-geschrieben. :smile:

Hoffe, Du liest das alles jetzt als eine ganz grundsätzliche „Kritik“ und nicht auf irgendwen persönlich bezogene. :smile:

Grüße

Gert

Hallo Fliegerbaer,

du bringst da was durcheinander. Die Noachidischen Gesetze (sie heißen übrigens nicht Nochaidisch) sind nicht die Gesetze Mose. Sie wurden erst in späterer Zeit aus vorwiegend vor-noachidischen Berichten erschlossen.

Schwenk von

  • Mose Gesetz „du sollst nicht töten“ bezieht sich nur auf Juden.
    Über Nicht-Juden ist da nichts ausgesagt.

zu

Die Noachidischen Gebote gelten wiederum nur für die
Nicht-Juden.

Absolut kein Schwenk. Nirgends in der Thora steht, dass ein Jude keine Nicht-Juden töten darf. Im Gegenteil. Genau das erwartete man ja vom Messias: den Sieg über die Feinde. Alle Feinde sollen getötet oder gefangen genommen werden.

kann er kein Jude werden.

Es gibt eine Annäherung, aber die ist nie 100%ig. Ein Rabbiner
kann ein Konvertit nicht werden.

Das ist auch kein Schwenk. Der Konvertit wird kein Jude sondern es gibt da eine bestimmte Bezeichnung für eine Person, die sich besonders angenähert hat.

Ich bin wirklich kein Experte für das Judentum, ich weiß nicht
einmal welche praktische Bedeutung die Nochaidischen Gebote
oder Gijur heute für das Judentum haben.

Dann bitte, lies, was ich schreibe und meckere nicht an der äußeren Form herum.

Die Wiederkunft Jesu gilt aber für alle Menschen.

Nicht einmal das hat für alle christlichen Religionen
Gültigkeit.

Für Katholiken und Protestanten ja. Im Judentum im Gegensatz dazu eben nicht. Hier habe ich eindeutig Stellung genommen. Lenke nicht vom Thema ab.

Tag zuvor noch voller Überzeugung geschrieben und mittlerweile
verworfen hast.

Keinen Jota davon habe ich verworfen. Lies bitte meinen Beitrag etwas genauer.

So macht das keinen Sinn und ist auch keine Diskussion wert.

Richtig, wenn du nichts darüber weißt, melde dich bitte nicht zu Wort.

Fralang.

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Hallo,
wie ich schon am Freitag schrieb - wenn es Dir um ‚christliche Werte‘ als poltischer Kampfbegriff geht, dann wende Dich bitte an eines der Politikbretter. Hier ist das offtopic.

Trotzdem mal eine Gegenfrage - wie sieht denn so die ethische Bilanz von Staaten oder Ideologien aus, die sich bewusst auf eine säkulare Grundlage gestellt und auf humanistische Werte bezogen haben? Z.B. bei den sozialistischen Staaten?

Wie weiters angeführt wurde, gab es diese „christlichen Werte“
auch bereits vor dem „Christentum“, weshalb also kann sich das
„Christentum“ anmaßen, diese für sich zu reklamieren ?

Der Text war Dir wohl zu lang, um ihn gründlich zu lesen. Oder zu kompliziert, um ihn zu verstehen. Versuch es nochmal. Kleiner Hinweis - die Kardinaltugenden sind nicht die christlichen Werte, sie gehören lediglich dazu. Natürlich reklamiert das Christentum diese Werte nicht für sich - sonst würde der Katechismus ja nicht ausdrücklich auf deren Herkunft verweisen. Wenn es nicht für die Katz wäre, würde ich Dir empfehlen, einmal den Text einschließlich der von mir der besseren Lesbarkeit halber herausgekürzten Passagen zu lesen. Kann man z.B. auch etwas über Platons Ethik lernen dabei. Aber auch ohne das reicht mein Zitat aus, um zu lernen, dass die Kardinaltugenden bei den Kirchenvätern zwar aufgegriffen, aber anders begründet und abgeleitet wurden als im Platonismus oder in der Stoa.

Und wie kann das "Christentum, wie von einigen hier angeführt,
behaupten, es gäbe „keine Ethik oder Moral ohne Gott“, wenn es
selbst ebendiese „ethischen“ Vorstellungen von den „Heiden“
übernommen hat?

Tut „das Christentum“ ja nicht. Nochmals - lesen hilft. Das Zitat von mir belegt das genaue Gegenteil. Noch ein Tip: suche mal in dem Zitat nach „natürlicher Sittlichkeit“.

wie
also können dann „christliche Priester“

Usw. usf… Tja - da hat sich doch tatsächlich noch niemand Gedanken drüber gemacht, dankeschön dass Du die Menschheit endlich mal auf diesen bislang übersehenen Widerspruch zwischen theoretischem Anspruch und dessen Umsetzung aufmerksam machst. Vor Dir ist das noch nie jemandem aufgefallen.

Mal ohne Ironie - vielleicht liest Du einmal wenigstens die ersten beiden Sätze meines Zitates - da, wo von Entscheidungsfreiheit, Verantwortlichkeit und dem Anspruch des Gewissens die Rede ist - und versuchst, sie zu verstehen. Die habe ich nicht ganz grundlos zitiert. Im Übrigen - kein Christ, der seine Zwetschgen noch halbwegs beisammen hat, hat jemals behauptet, dass geweihte Priester kraft ihres Amtes dem erwähnten Anspruch eher gerecht werden als Laien.

wie aber kann
sich dann derselbe „fehlbare Mensch“ anmaßen festzustellen und
zu entscheiden, ja gar „verbindlich festzulegen“, was seines
„unfehlbaren Gottes“ Wille sei

Auch dazu - vielleicht liest Du einfach noch einmal die ersten beiden Sätze meines Zitates - da, wo von Gewissen die Rede ist. Dafür dürfte Deine Aufmerksamkeitspanne doch ausreichen. Und wenn Du dann dem Rest des Zitates doch noch Deine Aufmerksamkeit widmest, wirst Du sehen, dass da nichts als Gottes Wille „entschieden“ oder gar „verbindlich festgelegt“ wird.

Die angeführten „christlichen Werte“ und „Tugenden“, die sich
in der Theorie und in feingedrechselter rhetorischer
Phraseologie so schön präsentieren enden im Regelfall in der
Praxis dort, wo sie dem Eigennutz, dem persönlichen Streben
(in materieller Hinsicht), dem Machterhalt oder - gewinn
entgegenstehen, also eigentlich ständig;

Ja, so ist es. Und - bist Du jetzt sehr überrascht und enttäuscht, dass Christen auch nicht besser sind als andere Menschen? Und liegt das nun an den sog. christlichen Werten oder an der menschlichen Unzulänglichkeit, ethischen Idealen zu genügen? Wo liegt dann der Fehler - bei den ethischen Idealen oder bei den Menschen? Und vor allem - ist es denn bei Nicht-Christen in irgendeiner Weise besser?

denn sonst dürfte
kein „Christ“ an Kriegen teilnehmen, von „Sklavenarbeit“ in
„sweatshops“ gefertigte Kleidung tragen, den relativen
„Wohlstand“ des eigenen Landes, den „Vorzug“ der eigenen
(privilegierten) Geburt genießen, solange andernorts auf Erden
Menschen verhungern, ausgebeutet werden, an (heilbaren)
Krankheiten wegen unzureichender medizinischer Versorgung
sterben, usw., usf…

Ja, klar. Atheisten hingegen dürfen das, weil das zu den humanistischen ethischen Idealen nicht Widerspruch steht. Nee, warte mal, jetzt hab ichs - Atheisten tun so etwas selbstverständlich nicht, weil die natürlich immer ihren humanistischen Idealen gemäß handeln, während Christen ihre christlichen Werte immer verraten. Oder wie meinen?

Freundliche Grüße,
Ralf

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Im Übrigen - kein
Christ, der seine Zwetschgen noch halbwegs beisammen hat, hat
jemals behauptet, dass geweihte Priester kraft ihres Amtes dem
erwähnten Anspruch eher gerecht werden als Laien.

Wie bitte?
Na, dann sag´ das einmal dem „Oberpriester“ im Vatikan, der da von sich sogar behauptet, der „Stellvertreter Gottes“ in dieser Welt zu sein und unter Berufung darauf nichts anderes als ständig den „Moralapostel“ für alle „anderen“ spielt, während es im eigenen „Glashaus“ zugeht, dass es der Sau graust… aber dort würde es halt wieder nur „menschlich“ zugehen??? *lol*
Aber wenn sich wer auf eine entsprechende „Legitimierung“ berufen kann, dann ist das alles anscheinend zwar RECHT, wenn immer nur „die anderen“ gemeint werden, aber ziemlich „billig“.
Trotzdem aber kein Fall für einen „Richter“, sondern eher für einen wirklich guten Psych-Iater, der auch die Schizophrenie daran in die Betrachtung mit einbezieht… :smile:))

Grüße

Gert

Hallo Gert,
für Dich und Andere, die möglicherweise etwas schwer von Begriff sind, der entscheidende Punkt mal besonders hervorgehoben:

Im Übrigen - kein
Christ, der seine Zwetschgen noch halbwegs beisammen hat, hat
jemals behauptet, dass geweihte Priester kraft ihres Amtes dem
erwähnten Anspruch eher gerecht werden als Laien.

Die katholische Kirche spricht ihrem Oberhaupt kraft seines Amtes ja so Einiges zu - seit 1870 sogar die Unfehlbarkeit, wenn er offziell in Wahrnehmung seines Lehramtes (ex cathedra) zu Fragen der christlichen Lehre Stellung nimmt. Dass er wie jeder Mensch und jeder geweihte Priester im Sinne christlicher Ethik und des daraus zu fordernden Verhaltens fehlbar ist, findest Du übrigens auch im Katechismus. Da ist von der Begrenztheit und Fehlbarkeit des Menschen die Rede - geweihte Priester gleich welchen Grades sind nicht davon ausgenommen.

Glückliche Religion, die solche Kritiker hat. Glücklicherweise gibt es auch andere, die den Gegenstand ihrer Kritik auch gründlich kennen und deren Kritik daher qualifiziert ist.

Freundiche Grüße,
Ralf

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Hallo.

Im Judentum ist jedes Leben heilig und keines steht hier über einem anderen.

Es ist dir aber schon klar, dass das in Wirklichkeit völlig
anders ist.

Nein, sollte es?

  • Mose Gesetz „du sollst nicht töten“ bezieht sich nur auf
    Juden. Über Nicht-Juden ist da nichts ausgesagt.

Oje… ich habe es schon fast geahnt. Zum einen geht es nach der jüdischen Lehre hier um ein „morde nicht“ und zum anderen bezieht sich dieses auf Menschen im allgemeinen.

Und wo in der Wirklichkeit laufen nun fromme Juden durch die Gegend und töten Nichtjuden? Und nein, ich will hier sicherlich keine weiteren antisemitischen Auslassungen dazu hören.

  • ein Jude kann man nicht werden, nur wer eine jüdische Mutter
    hat, ist Jude. Auch wenn jemand noch so sehr vom Judentum
    überzeugt ist, kann er kein Jude werden.

Auch dieses ist schlicht falsch. Sicherlich kann jeder der will, Jude werden. Informiere dich doch bitte, bevor du hier meinst jemanden zu verbessern.

  • gerettet werden schließlich nur 12000 aus jedem der 12
    jüdischen Stämme.

Aha und das soll die Wirklichkeit sein? LOL. Auch hier solltest du dich besser erst einmal informieren.

  • die Juden warten heute noch auf den Messias, um die Juden zu
    retten und ihnen den Sieg zu bescheren.

LOL. Ein antijudaistischen Mist nach dem Nächsten.

Wie dem auch sei, die Juden warten auf die Erlösung der ganzen Menschenheit, der ganzen Welt.

Kein Gruss,
Eli

2 Like

Hallo.

Nun, das war Gottes Auftrag an Moses. Männer, Frauen und
Kinder sollten sie töten, nur die Jungfrauen durften sie
vergewaltigen.

Und was willst du uns nun damit sagen? Es ging hier um die jüdische Lehre und nicht welche Aufträge G’tt hiernach so alle erteilt hat.

Die Nochaidischen Gebote kennst du?

Die Noachidischen Gebote gelten wiederum nur für die
Nicht-Juden. Die Juden werden in der Thora stets beauftragt,
alle ihre Feinde zu töten. Dazu gibt es viele, viele
Beispiele.

Ja, ja und die Juden trinken Kinderblut, feiern schwarze Messen und beherrschend die Welt…

Aber hier ging es dir um die Wirklichkeit und könntest du dich vielleicht hierauf beziehen? Danke.

Konvertiten (Gijur, sorry Wikipedia) sagt dir was?

Es gibt eine Annäherung, aber die ist nie 100%ig. Ein Rabbiner
kann ein Konvertit nicht werden.

Auch dieses ist nicht richtig, eingie der Rabbiner, welche heute in Deutschland angestelt sind, sind Konvertiten. Wiederum der Rat dich doch vorher zu infomieren.

  • die Juden warten heute noch auf den Messias, um die Juden zu
    retten und ihnen den Sieg zu bescheren.

Naja, das tun die Christen doch auch, sie warten auf die
Parusie.

Die Wiederkunft Jesu gilt aber für alle Menschen. Die Juden
hofften auf einen Messias, der nur auf ihrer Seite steht und
alle ihre Feinde besiegt.

Interessant wäre nun noch zu erfahren, woher du diesen ganzen antisemitischen Mist hast?

Ansonsten habe ich schon darauf verwiesen, dass die frommen Juden hier auf die Erlösung der ganzen Welt hoffen und dass niemand Jude sein muss, um erlöst zu werden und einen Anteil an der kommenden Welt zu haben.

Genau genommen enthält die Lehre deutliche Aussagen dazu, dass Nichtjuden diesen viel leichter erlangen können.

Gruss,
Eli

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Servus Gert,
…ist doch nichts Neues; wie alle Fanatiker üben sie die Verkündung „ex cathedra“ bereits ein halbes, indoktriniertes Leben. Aber auf eine mehrmonatige oder gar mehrjährige „Deprogrammierung“ hab´ ich keine Lust, ebensowenig wie auf dieses „gönnerhaft-präpotente“ Gesalbadere, mit dem manche „Kreuzritter“ hier um sich werfen, während sie schlangengleich versuchen, konkreten Stellungnahmen auszuweichen; aber vielleicht ist Dir ja ausreichend fade dazu.

liebe Grüße
nicolai

p.s. kann es sein, daß wir uns von „anderswo“ kennen ?

Hallo.

du bringst da was durcheinander. Die Noachidischen Gesetze
(sie heißen übrigens nicht Nochaidisch) sind nicht die Gesetze
Mose. Sie wurden erst in späterer Zeit aus vorwiegend
vor-noachidischen Berichten erschlossen.

Wenn man schon so spitzfindig sein will, muss man auch erkennen, dass es auch keinerlei Gesetze Mose gibt. Auch die als solche „erschlossenen“ Gebote findet sich so nirgends in der Tora.

Richtig wäre hier, dass beides aus der mündlichen Lehre geschlossen werden kann, da erst diese selbiges herausarbeitet. Ja, im Gegensatz zu den noachidischen Geboten, werden diese im Talmud nur erwähnt und erst viel später genauer herausgearbeitet und aufgelistet.

Richtig ist hier dann, dass wenn man die „Gesetze Mose“ als gegeben erachtet, dieses ebenso für die noachidischen Gebote gilt.

Absolut kein Schwenk. Nirgends in der Thora steht, dass ein
Jude keine Nicht-Juden töten darf. Im Gegenteil. Genau das
erwartete man ja vom Messias: den Sieg über die Feinde. Alle
Feinde sollen getötet oder gefangen genommen werden.

Nirgends in der Tora steht, dass ein Juden keine Juden töten darf. Im Gegenteil, es gibt auch hier einige Stellen und konkrete Aufträge von G’tt (nach dem Text der Torah), Juden tu töten.

Richtig ist hier wiederum, der Befehl, nicht zu morden und dieser ist universell. Die Behauptung dieses Gebot verbiete alleine den Mord von Juden hat alleine eine antisemitische Geschichte.

Und die Feinde der Juden sind entgegen der wiederholten Behauptung eben nicht die Nichtjuden, ja, es geht nicht einmal um die Feinde der Juden, sondern es geht ganz alleine um Fromme und Nichtfromme.

Alles andere hatte ich schon ausgeführt und ansonsten verweise ich für deine Behauptung auf die gleiche antisemitischen Märchen. Eigentlich sollte man doch annehmen können, dass diese langsam überhomt sind. Traurig das nicht.

kann er kein Jude werden.

Es gibt eine Annäherung, aber die ist nie 100%ig. Ein Rabbiner
kann ein Konvertit nicht werden.

Das ist auch kein Schwenk. Der Konvertit wird kein Jude
sondern es gibt da eine bestimmte Bezeichnung für eine Person,
die sich besonders angenähert hat.

Falsch. Ein Konvertit ist danach ein Jude und wird auch genauso angesehen und es ist sogar ausdrücklich verboten, ihn als Konvertit zu bezeichnen oder hinzustellen.

Der einzige Unterschied ist, dass eine keine Tochter eine Kohnen heiraten darf. Seine Kinder hingegen unterliegen diesem Verbot schon nicht mehr.

Ich bin wirklich kein Experte für das Judentum, ich weiß nicht
einmal welche praktische Bedeutung die Nochaidischen Gebote
oder Gijur heute für das Judentum haben.

Dann bitte, lies, was ich schreibe und meckere nicht an der
äußeren Form herum.

LOL, du bist offensichtlich auch alles andere als ein Expert des Judentums und es ist schon erschreckend, dass du dich selber so ansiehst.

In diesem Sinne: Lies, lies, lies!

Die Wiederkunft Jesu gilt aber für alle Menschen.

Nicht einmal das hat für alle christlichen Religionen
Gültigkeit.

Für Katholiken und Protestanten ja. Im Judentum im Gegensatz
dazu eben nicht. Hier habe ich eindeutig Stellung genommen.
Lenke nicht vom Thema ab.

Ja, eindeutig falsch Stellung bezogen und auch hier alte antisemitische Klischees herangezogen.

So macht das keinen Sinn und ist auch keine Diskussion wert.

Richtig, wenn du nichts darüber weißt, melde dich bitte nicht
zu Wort.

Gutes Schlusswort.

Melde dich bitte nicht mehr zu diesem Thema zu Wort.

Danke,
Eli

3 Like

Servus retour :smile:

aber vielleicht ist Dir ja ausreichend fade dazu.

Ach was, das „Vordergründige“ an allem ist sowieso klar und offensichtlich. :smile: Sich darauf einzulassen und herum zu reiten, wäre nicht nur fad, sondern bloße Zeitverschwendung, ja sogar kontraproduktiv.
Aber es ist nun mal auch quasi die „Brücke“, um zum Hintergrund dafür übergehen zu können, darauf hinzuweisen. :smile:
Für „Kurzsichtige“ oder „Angsthasen“, die Brücke wäre nicht ausreichend tragfähig, ist sie natürlich nicht erkennbar oder gar begehbar. Aber man merkt eh´ sehr schnell, wer welcher ist. :smile:
Das hier ist auch nur ein kleiner Nebenschauplatz am PC. Meine Lieblingsadressaten sind sowieso unsere lieben Parlamentarier. :smile:))

p.s. kann es sein, daß wir uns von „anderswo“ kennen ?

Könnte ich jetzt nicht sagen, der Name Nicolai sagt mir auf die Schnelle auch nix. :frowning:

Ebenfalls LG

Gert

Re^5: Antijudaismus als Aufklärung? Nein danke :frowning:
Hallo Eli,

Im Judentum ist jedes Leben heilig und keines steht hier über einem anderen.

Es ist dir aber schon klar, dass das in Wirklichkeit völlig
anders ist.

Nein, sollte es?

F.L. hat natürlich in dem Sinne recht, daß Anspruch und Wirklichkeit
auseinander klaffen wie auch im Christentum oder jeder Religion,
besonders deren, welche hohe ethische und moralische Ansprüche
beinhalten. (ich meine natürlich das Verhalten der Menschen im
Gegensatz zur moralischen Lehre ihrer Religion)

  • die Juden warten heute noch auf den Messias, um die Juden zu
    retten und ihnen den Sieg zu bescheren.

LOL. Ein antijudaistischen Mist nach dem Nächsten.

Du solltest nicht immer „antijudaistisch“ wittern, wenn da nur
Fehlinterpretationen (tatsächlich oder nach Deiner Ansicht)der
Verheißungen des AT präsentiert werden.
Die Messias-Verheißungen sind verbunden mit der neuen Errichtung
des Reiches Israel - ob direkt als Herrschaft über alle Völker
oder im übertragenen Sinne gedacht lassen wir mal hier weg - und
natürlich daraus der Herrschaft der (göttlichen ?) Gerechtigkeit
für die ganze Welt.(wie sieht das dann praktisch aus ?)

Wie dem auch sei, die Juden warten auf die Erlösung der ganzen
Menschenheit, der ganzen Welt.

Ja.Die Christen sehen im Gegensatz dazu diese „Erlösung“ durch das
Wirken von Jesus schon gegeben bzw. eingeleitet.
Um aber wieder auf die moralischen Aspekte der Fragestellung zurück
zu kommen: Hier unterscheidet sich jüdische und christliche Lehre
im Prinzip nicht, auch wenn das Judentum sich an viele „Gesetze“
und Vorschriften bindet welches von „Nichtjuden“ eben nicht
nachvollzogen werden können.(oder doch von Moslems ?)
Ich hier habe ja schon oft den jüd.Rabbiner Hillel eingebracht
http://de.wikipedia.org/wiki/Hillel
(der Link ist nicht wegen Dir präsentiert sondern für unkundige
andere Leser)
welcher die moralische Komponente der jüd.Religion (wie auch Jesus)
„auf den Punkt“ gebracht hat.
Und in dieser Gemeinsamkeit sollten wir (Juden, Christen) doch
froh sein und keine unnötigen Gegensätze konstruieren.
Ob auch die Lehre des Islam so „auf den Punkt“ gebracht gedacht
werden kann weiß ich nicht - da müßten entsprechende Kenner sich
dazu äußern.
Gruß VIKTOR

Hallo Eli,

Ja, ja und die Juden trinken Kinderblut, feiern schwarze Messen und
beherrschend die Welt…

Die Wiederkunft Jesu gilt aber für alle Menschen. Die Juden
hofften auf einen Messias, der nur auf ihrer Seite steht und
alle ihre Feinde besiegt.

interessant wäre nun noch zu erfahren, woher du diesen ganzen
antisemitischen Mist hast?

ich klinke mich nochmals ein.
Es ist dies kein antisemitischer Mist, sondern nur
Schwachsinn welcher zum größten Teil hier von F.L präsentiert
wird, nicht nur weil er nicht richtig liest, sondern auch weil er
nichts Gescheites zusammenbringen kann.
Auch Christen werden (wurden) so ähnlich angefeindet.
Gruß VIKTOR

Hallo VIKTOR.

F.L. hat natürlich in dem Sinne recht, daß Anspruch und
Wirklichkeit
auseinander klaffen wie auch im Christentum oder jeder
Religion,
besonders deren, welche hohe ethische und moralische Ansprüche
beinhalten.

Das ist ein Allgemeinplatz nur bezog sie sich faktisch dann ja eben nicht auf diese Wirklichkeit sondern auf ihre ganz eigene virtuelle Wirklichkeit.

  • die Juden warten heute noch auf den Messias, um die Juden zu
    retten und ihnen den Sieg zu bescheren.

LOL. Ein antijudaistischen Mist nach dem Nächsten.

Du solltest nicht immer „antijudaistisch“ wittern, wenn da nur
Fehlinterpretationen (tatsächlich oder nach Deiner Ansicht)der
Verheißungen des AT präsentiert werden.

Der ganze antijudaistische Mist basiert genau auf solchen „Fehlinterpretationen“. Und da heute die entsprechenden Auslegungen ganz leicht zugänglich sind, ebenso wie früher den entsprechenden Personen, wittere ich hier wohl zu recht.

Wer solche eine negative Aussage über andere Menschen macht, sollte diese nie auf einer eigenen, subjektive Interpretation beruhen lassen, sondern sich gefälligst informieren.

Und in dieser Gemeinsamkeit sollten wir (Juden, Christen) doch
froh sein und keine unnötigen Gegensätze konstruieren.

Ich hatte hier auch keinen Gegensatz konstruiert, dieser kam durch die antijudaistischen Begründungsmuster. Wo eben, selbst von extremen Atheisten immer gerne die negative Unterscheidung gemacht wird.

Gruss,
Eli

Hallo.

Es ist dies kein antisemitischer Mist, sondern nur
Schwachsinn welcher zum größten Teil hier von F.L präsentiert
wird, nicht nur weil er nicht richtig liest, sondern auch weil
er nichts Gescheites zusammenbringen kann.

Ach, antisemitischer Mist ist keiner mehr, wenn er nur genügend schwachsinnig ist, bzw. der Betreffende nicht logisch denken kann?

Auch Christen werden (wurden) so ähnlich angefeindet.

Ich weiss und dort habe ich mich auch schon entsprechend eingebracht.

Nur schmälert dieses eben den antisemitischen Zusammenhang dieser Aussagen hier nicht. Und dieses aufzuzeigen, kann sicherlich nicht verkehrt sein, vor allem weil dieser Mist hier auch von anderen gelesen wird.

Gruss,
Eli

1 Like

die kriegerischen abrahamitischen Religionen
Alle drei abrahamitischen Religionen enthalten ein kriegerisches Element. Bezüglich der Moslems muss man hier wohl keine Beispiele anführen. Insofern sich Christen und Juden auf die Thora stützen, akzeptieren sie die dortigen Inhalte, die keineswegs immer friedlicher Natur sind. Es geht hier um keinen Antijudaismus oder Antichristianismus, wir sollten endlich soweit sein, uns zu einer möglichst objektiven Geschichtsdarstellung durchzuringen.

Und man sollte offen sagen dürfen, was man von den alten Mythologien hält. Es sollte nicht notwendig sein, das Vergangene unbedingt schönreden zu müssen.

Was ich am meisten kritisiere, ist die zwiespältige Haltung der Christen in dieser Hinsicht. Einerseits anerkennt man den kriegerischen Gott des Alten Testaments, andererseits stehen Jesu Gebote der Nächstenliebe im Zentrum. Kann man nicht endlich sich dazu entschließen, das AT relativieren? Die christlichen Lehrmeinungen verlieren zunehmend an Glaubwürdigkeit.

Fralang

Hallo,

Es ist dies kein antisemitischer Mist, sondern nur
Schwachsinn welcher zum größten Teil hier von F.L präsentiert
wird, nicht nur weil er nicht richtig liest, sondern auch weil
er nichts Gescheites zusammenbringen kann.

Ach, antisemitischer Mist ist keiner mehr, wenn er nur
genügend schwachsinnig ist, bzw. der Betreffende nicht logisch
denken kann?

Antisemitismus ist Judenfeindlichkeit.
Solche liegt nicht vor , wenn jemand das AT (Tora) nach seiner
Ansicht versteht, welche Juden nicht genehm, oder Schwachsinn
konstruiert welcher völlig daneben ist oder auch Richtiges aus dem
AT selektiert und zusammenstellt, welches weil einseitig negativ,
ein völlig falsches Bild präsentiert.
Zum Antisemitismus wird es dann - oder kann es werden - wenn solche
Gegenhaltungen Juden-Hass oder Feindlichkeit offenbaren welche
auch deutlich werden.
Antizionismus z.Bsp., ist auch noch kein Antisemitismus.
Auch Antijudaismus ist nicht gegeben, wenn jemand gegen die
jüd.Lehre, die gelebte jüd.Religion oder gegen jüd.Auslegungen
des AT oder NT argumentiert.
Er ist dann gegeben, wenn religiöse Judenfeindlichkeit vorliegt.
Diese ist dort präsent, wenn Juden angefeindet werden wegen
„Gottesmord“ oder man ihnen das „Heil“ abspricht weil sie nicht
auf Jesus gehört hätten usw.- wie dies von allen christl.
Konfessionen auch praktiziert wurde.
Du gebrauchst hier im Forum beide Begriffe inflationär und
mißbrauchst hierbei die latenten Emotionen welche gerade hier in
Deutschland mit diesen Begriffen in Verbindung mit dem Holocaust
gegeben sind.
Wenn Du solche Begriffe meist völlig unberechtigt hier einbringst,
wertest Du Deine eigenen Beiträge selbst ab - weil Du statt
sachlicher Argumentation die Gegenhaltungen des Diskussionsgegners
eben mit solchen Begriffen diskriminieren tust - und ihn in eine
„böse Ecke“ stellen willst.
Du solltest über Dein Vorgehen hier mal nachdenken auch wenn solche
Vorhaltungen Dir hier von den eigenen Leuten, oder irgendwelchen
Anderen, Sternchen einbringen.

Nur schmälert dieses eben den antisemitischen Zusammenhang
dieser Aussagen hier nicht.

Den mußt Du erst mal belegen.Wenn Dir oder anderen Juden Aussagen
hier unbequem sind dessen Hintergründe vermeintlich oder tatsächlich
antijüdisch mißbraucht wurden dann brauchen die Hintergründe selbst
eben noch lange nicht antijüdisch sein wenn sie in der Argumentation
hier eingebracht werden.
Wie gesagt - es kommt auf beabsichtigte Feindseligkeit an, auf die
Absicht, Juden ethnisch oder religiös zu diskriminieren.
Gruß VIKTOR

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Zwei Laien über Ethik des Judentums
Was du hier so ungeschickt skizzierst ist das Bild einer Räuberbande, deren Mitglieder außerhalb der eigenen Sippe morden und vergewaltigen und danach auf die höchste Belohnung hoffen dürfen.

Dabei beziehst du dich eigenen Worten nach auf die Thora, kannst aber maximal den Pentateuch meinen, also die 5 Bücher Mose, und dich damit maximal auf eine Zeit bis 1200 v. Chr. beziehen, wahrscheinlich ab 10./9.Jh entstanden, finalisiert um 400 v. Chr.

Schon da werden durch die unterschiedlichen Quellen (Jahwist, Elohist, deren Bearbeitung, das Bundesbuch, Deuteronomium, Priesterschrift) - Inhalt grob skizziert: Urgeschichte, Erzväter, Landnahme, Heilsgeschichte, Gesetze - von dir mit keinem Wort erwähnt, sondern nur das Bild der Landnahme von dir präsentiert.

Abgesehen davon, dass du diesen Bruchteil historischer Schriften dem heutigen Christentum gegenüberstellt, mit einer ebenso ungültigen Verallgemeinerung übrigens,…

…auch auf die unterschiedliche Botschaften der Bücher des Pentateuch gehst du mit keinem Wort ein: Künder der Heilsgeschichte, der Bund der 12 Stämme Israels und ihre Erwählung, Gottes Volk mit ihm und dem verheißenen Land verbunden, und die Kult- und Lebensordnung.

Du ignorierst völlig, dass sowohl in Bezug auf AT als auch NT Legionen von Exegeten über die Bedeutung diskutiert haben, die wörtliche Auslegung wohl die am wenigsten zutreffende ist.

Meinem Verständnis nach ist das Selbstverständnis des jüdischen Volkes eines, das nach der Diaspora die Bindung an das Land aufgeben musste, dafür aber die Bindung zu seinem Gott auf eine Ebene hob, die einmalig in der Geschichte der Religionen ist. Als Volk bestehen konnten die Juden nur durch eine Ethik (oder ein Ethiknetz), das vieles umfasst: den Glauben an den einen Gott Israels, die Stärkung der eigenen Fähigkeiten, die Achtung vor dem Leben, dem Willen zur gerechten Gemeinschaft, sowie Demut gegenüber Gottes Gesetz.

Das mag idealisiert sein, dient jedoch als guter Kontrast zu deinen Ausführungen.

Darüber hinaus empfehle ich dir, dich bis zu Ex 19-40 und deren Auslegung Dtn 5-11 durchzukämpfen, das sollte einen überraschenden Satz für dich bereithalten, der nämlich universell und nicht nur in Bezug auf Juden gilt.

Ich bin nach wie vor Laie in Bezug auf das Judentum, demnach akzeptiere ich nicht nur, sondern bitte um Korrektur durch wirklich Wissende, falls ich etwas falsch wiedergegeben habe.

An dich, Fra Lang: Mangelhaft. Setzen. Und ruhig sein.

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Hallo,
ich stimme dir zu, jedoch…

Wie gesagt - es kommt auf beabsichtigte Feindseligkeit an, auf
die
Absicht, Juden ethnisch oder religiös zu diskriminieren.

…unterstelle ich bei FraLang durchaus die Absicht, jeden zu diskriminieren, der nicht seiner holzschnittartigen Trivialphilosphie folgen mag. Und das scheinen mir viele zu sein, ganz unterschiedlichen Glaubens und auch ganz ohne solchen.

Gruß

Jo

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Danke Jo, das trifft ziemlich genau den Punkt, der mich als Nicht-Christen, Atheisten und Verfechter konsequenter weltanschaulicher Neutralität staatlicher Institutionen den Anschein der Gemeinschaft mit dieser Art ‚Religionskritiker‘ so peinlich empfinden lässt. Das holzschnittartige Denken, die intellektuelle Unfähigkeit (zumindest jedoch fauler Unwille), sich mit dem Gegenstand der Kritik überhaupt ernsthaft zu befassen - unabdingbare Voraussetzung eines abgewogenen Urteils - und das fanatische Gegeifer. Da sind keine Frei-, sondern vielmehr Kleingeister am Werk.

Das ist nichts als das säkulare Spiegelbild eines dumpfen religiösen Fanatismus. Keine Spur von aufklärerischem Impetus, gar von echt empfundenem Humanismus, der bei aller argumentativen Schärfe dem Diskussionspartner doch nicht die Achtung und den Respekt versagt. Wie weit entfernt ist das von dem, was Gadamer als Voraussetzung eines jeglichen wirklichen Dialogs postulierte - der Anerkenntnis, dass der Andere recht haben könnte. Nein, Dialog - das gemeinsame Bemühen um Erkenntniszuwachs - ist da wirklich nicht das Anliegen.

Freundliche Grüße,
Ralf

3 Like

Hallo.

Alle drei abrahamitischen Religionen enthalten ein
kriegerisches Element […] wir
sollten endlich soweit sein, uns zu einer möglichst objektiven
Geschichtsdarstellung durchzuringen.

Aha. Das Problem bei dieser Einleitung ist, dass es um moralische Werte ging und den Wert des Menschens und mögliche Unterscheidungen hierbei.

Und genau hierzu hast du hier viel Unsinn verbreitet, welcher fern von
„möglichst objektiven Geschichtsdarstellung“ war.

Somit passt deine Einleitung überhaupt nicht zum Problem hier.

Und man sollte offen sagen dürfen, was man von den alten
Mythologien hält. Es sollte nicht notwendig sein, das
Vergangene unbedingt schönreden zu müssen.

Sicher kann man dieses, nur was hat dieses wiederum damit zu tun, dass du fälschlich den Juden hier irgend welchen Unsinn in den Mund legst, bzw. falsche Behauptungen darüber aufgestellt hast, woran diese glauben?

Was ich am meisten kritisiere, ist die zwiespältige Haltung
der Christen in dieser Hinsicht.

Was haben nun die Christen mit deinem antijudaistischen Unsinn zu tun?