Scheinwerfer bei Lichtgeschwindigkeit

Hi Max,

Bist Du wirklich sicher dich jemals mit der SRT ernsthaft
auseinandergesetzt zu haben?

was heist schon ersnsthaft, ich bin sogesehen ein Dilletant

Was bedeutet denn in der SRT die Aussage „mit einem Fahrzeug
mit c fahren“?
Doch nicht anderes als sich in einem Inertialsystem zu
befinden, das sich RELATIV zu einem anderen mit c bewegt.
Daher auch der Name „Relativitätstheorie“.

Wenn ich mich an die Worte meines Physikprofs erinnere, sagte er gerne, daß genau das oft zu den gröbsten Mißverständnissen führt. Die SRT sollte nach seinem Dafürhalten Absolutheitstheorie heisen, weil sie die Konsequenzen einer absoluten Lichtgeschwindigkeit aufzeigt. C ist konstant, komme was da wolle war auch ein geflügeltes Wort von ihm.
Und speziell das Gedankenexperiment mit dem Auto, das mit c fährt haben wir bei ihm so durchgesprochen.

Wenn du Dich in diesem Fahrzeug mit dem Rücken zur Fahrtrichtung setzt und eine Lampe anschaltest, wirst Du sie nicht leuchten sehen, weil die Photonen Dich nicht einholen können, sie müßten sich ja sonst mit v > c bewegen.
Allerdings kollabiert das Universum für einen Beobachter der sich mit c bewegt zu einer ‚Singularität‘ und dann ist eh alles egal.
‚Singularität‘ bitte ich nicht in dem Sinne zu verstehen wie es beim Standartmodell verstanden wird, es soll bedeuten, daß der Raum und die Zeit unendlich zusammenschrumpfen.
Gandalf

ebenfalls letzter Versuch!
Hi Gandalf

Ich glaube, du hast du RT nicht vertanden…

entweder hast Du die ursprüngliche Frage nicht gelesen, oder
nicht verstanden, daher sei sie noch mal zitiert

Wenn man in einem Fahrzeug mit Lichtgeschwindigkeit fährt,
was passiert wenn man die Scheinwerfer einschaltet??

und wer entscheidet mit welcher Geschwindigkeit sich das Fahrzeug bewegt?? Oder anders formuliert: Woher weißt du eigentlich, dass du dich mit einer Geschwindigkeit v bewegst?
Antwort: Geschwindigkeiten sind immer RELATIVgeschwindigkeiten! Andere Bezugssysteme messsen andere Geschwindigkeiten!

Also da möchte der Fragende mit einem Fahrzeug mit c fahren.
Ob sich ihm ein Photon mit c nähert ist was völlig anderes.

Das entgegenkommende Photon war ein Beispiel für ein Bezugsystem in welches ich mich (z.B. in meinem Zimmer) relativ zu diesem Photon mit c bewege. DAmit ist mein Zimmer selbst dieses ominöse Fahrzeug, welches sich mit c bewegt. Punkt. Und was siehst du, wenn du das Licht anmachst??

Alles klar?

Gruß
Oliver

Was bedeutet denn in der SRT die Aussage „mit einem Fahrzeug
mit c fahren“?
Doch nicht anderes als sich in einem Inertialsystem zu
befinden, das sich RELATIV zu einem anderen mit c bewegt.
Daher auch der Name „Relativitätstheorie“.

Wenn ich mich an die Worte meines Physikprofs erinnere, sagte
er gerne, daß genau das oft zu den gröbsten Mißverständnissen
führt. Die SRT sollte nach seinem Dafürhalten
Absolutheitstheorie heisen, weil sie die Konsequenzen einer
absoluten Lichtgeschwindigkeit aufzeigt.

Argghhh. Da habt ihr ihn bestimmt falsch verstanden. Absolutheit der Lichtgeschwindigkeit bedeutet, daß c eine absolute Konstante ist. Diese ist in jedem Inertialsystem in jeder Richtung gleich. Also auch in einem mit c fahrenden Auto. Und zwar sowohl in Fahrtrichtung, als auch entgegengesertzt dazu.

C ist konstant, komme

was da wolle war auch ein geflügeltes Wort von ihm.

Da hat er recht. Du behauptest aber das genaue Gegenteil, daß nämlich c in einem sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegenden Auto 0 sei!

Und speziell das Gedankenexperiment mit dem Auto, das mit c
fährt haben wir bei ihm so durchgesprochen.

Das ist kein Gedankenexperiment. Wir sitzen alle in einem Auto, Erde genannt, und führen es durch Die erde fliegt mit wer weiss wieviel km/h durch die Galaxis. Die Lichtgeschwindigkeit ist aber in alle Richtungen gleich!

Wenn du Dich in diesem Fahrzeug mit dem Rücken zur
Fahrtrichtung setzt und eine Lampe anschaltest, wirst Du sie
nicht leuchten sehen, weil die Photonen Dich nicht einholen
können, sie müßten sich ja sonst mit v > c bewegen.
Allerdings kollabiert das Universum für einen Beobachter der
sich mit c bewegt zu einer ‚Singularität‘ und dann ist eh
alles egal.

Von diesen Problemen haben wir abgesehen. Sagen wir Das Auto bewege sich mit c-100km/h auf der Autobahn.
Wie schnell sieht dann der Autofahrer den Lichtstrahl austreten?
mit 100km/h oder mit c? Antwort: c!

Wirklich, ich glaube die Vorlesung ist schon sehr lange her und Du hast deinen Prof. gründlich missverstanden.

Max

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Wenn sich ein Auto für einen außenstehenden Beobachter
mit c bewegt, befindet es sich für diesen am Ereignishorizont.

Wenn sich das Auto linear zwischen zwei Punkten bewegt, die innerhalb des Ereignishorizontes liegen, wie kann es dann zwischendurch zum Ereignishorizont gelangen?

Lol. Bist du im Moment an zwei Orten gleichzeitig?

Nein, aber ich bewege mich auch nicht mit c.

Das sieht natürlich anders aus, wenn man die Entfernung
zwischen A und B im Bezugssystem des außenstehenden
Beobachters unendlich groß wählt.

Was soll sich da ändern?

Der unendlich lange Weg und die unendlich lange Zeit, die das Auto aus Sicht des außenbstehenden Beobachters unterwegs ist, können im Bezugssystem des Autos theoretisch endlich werden.

Wenn sich ein Auto für einen außenstehenden Beobachter
mit c bewegt, befindet es sich für diesen am Ereignishorizont.

Wenn sich das Auto linear zwischen zwei Punkten bewegt, die
innerhalb des Ereignishorizontes liegen, wie kann es dann
zwischendurch zum Ereignishorizont gelangen?

Lol. Bist du im Moment an zwei Orten gleichzeitig?

Nein, aber ich bewege mich auch nicht mit c.

Wenn du in einem Auto sitzt, welches sich für einen außenstehenden Beobachter mit c bewegrt, bewegst du dich an dessen Ereignishorizont bzw er sich an deinem Ereignishorizont. Dieser ist nämlich nicht, wie oft irrigerweise angenommen wir, ganz weit draußen, sondern auch z.B. einen Meter von dir entfernt - vor einer 300 Millionstel Sekunde.

Gruß
Frank

Wenn du in einem Auto sitzt, welches sich für einen
außenstehenden Beobachter mit c bewegrt, bewegst du dich an
dessen Ereignishorizont bzw er sich an deinem
Ereignishorizont. Dieser ist nämlich nicht, wie oft
irrigerweise angenommen wir, ganz weit draußen, sondern auch
z.B. einen Meter von dir entfernt - vor einer 300 Millionstel
Sekunde.

Bevor wir weiterdiskutieren, solltest Du erst einmal definieren, was Du unter einem Ereignishorizont verstehst.

Das ist der Horizont, an welchem ein von dir wahrnehmbares Ereignis stattfindet. Dieser liegt bei c - also beispielsweise in 3m Entfernung vor 100 Millionstel Sekunden. Ich dächte, ich erwähntete das bereits - mehrfach.

Gruß
Frank

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi Max,

am Wochenende hab ich Deine Argumente und die der anderen noch mal auf mich wirken lassen, mir ein Physikbuch rausgekramt und gelesen und geb zu, daß ich mich völlig geirrt hab.
Irgendwie muß ich das alles wohl im Laufe der Zeit durcheinandergewürfelt haben.

Gandalf

Das ist der Horizont, an welchem ein von dir wahrnehmbares
Ereignis stattfindet.

Das würde bedeuten, daß es den Horizont nur gibt, wenn dort ein von mir wahrnehmbares Ereignis stattfindet. Außerdem hätte dieser Horizont keine definierte Entfernung, weil entlang einer Sichtlinie mehrere von mir wahrnehmaber Ereignisse in unterschiedlichen Entfernungen stattfinden können.

Dieser liegt bei c - also beispielsweise
in 3m Entfernung vor 100 Millionstel Sekunden.

Das verstehe ich überhaupt nicht.

Ich dächte, ich erwähntete das bereits - mehrfach.

Ja, aber leider war keine dieser Erklärungen verständlich.

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Das ist der Horizont, an welchem ein von dir wahrnehmbares
Ereignis stattfindet.

Das würde bedeuten, daß es den Horizont nur gibt, wenn dort
ein von mir wahrnehmbares Ereignis stattfindet. Außerdem hätte
dieser Horizont keine definierte Entfernung, weil entlang
einer Sichtlinie mehrere von mir wahrnehmaber Ereignisse in
unterschiedlichen Entfernungen stattfinden können.

Nein, so nicht. Dein Ereignishorizont ist ein dreidimensionaler Hyperraum, welcher sich durch die Lichtgeschwindigkeit definiert. Du kannst höchstens wahrnehmen, was sich mit c bewegt, alles andere kann mit deinen Sinnen direkt oder indirekt nicht interagieren. Sehen tutest du ausschließlich vergangenes. Wenn du zwei Ereignisse als gleichzeitig wahrnimmst, waren diese von ihrem Ort aus nicht gleichzeitig.

Dieser liegt bei c - also beispielsweise
in 3m Entfernung vor 100 Millionstel Sekunden.

Das verstehe ich überhaupt nicht.

Halt alles, was mit c Informationen beiträgt und dir eine Gleichzeitigkeit suggeriert, ist für dich schnellstens wahrnehmbar. Was in 3m Entfernung passierte, fand vor einer hundertmillionstel Sekunde statt. Also bevor du es gesehen hast.

Wie hast du bislang den Ereignishorizont verstanden?

Gruß
Frank

kann man Punkte wieder abziehen?

Das ist die Frage nach der Relativitätstheorie. Sie wird hier
so oft gestellt, daß ich empfehle, einen entsprechenden
Artikel in die FAQ zu nehmen.

Richtig, aber nicht deinen.

Die Antwort ist eigentlich einfach: Niemand weiß, wie schnell
er sich bewegt. Jemand bewegt sich nur relativ zu einem
anderen. Es gibt keinen absolut ruhenden Punkt. Für jeden
gelten die Naturgesetze ganz normal. Wenn Du Dich relativ zu
mir fast mit c bewegst, dann gelten die Naturgesetze für Dich
wie für mich ganz normal. Du weißt nicht, ob ich mich schnell
bewege, oder Du. Die Konsequenz: Du schaltest das Licht an,
und es sieht alles ganz normal aus. Es fliegt mit c von Dir
weg. Ich bewege mich relativ zu Dir fast mit c, aber auch ich
sehe Dein Licht mit c wegfliegen. Daraus folgt dann alles
weitere, mit Zeit- und Längenstauchung, E=mc², usw.

Mich versuchst du als doof hinzustellen und behauptest hier mathematischen Blödsinn hoch neun. Wenn es keinen absolut ruhenden Punkt gibt, lediglich eine absolute Geschwindigkeit, ist es unmöglich, die Welt überhaupt zu erkennen. Das ist eine simple mathematische Weisheit, die wir irgendwann in der vierten Klasse oder so hatten. Du brauchst zwingend einen bevorzugten Punkt, von welchem aus du einen Prozeß (die Welt) in seiner Funktion erkennen kannst oder du leugnest zwangsläufig die Kausalität von Prozessen.
Das herrlichste ist ja, daß du auch noch diese Punkte benützt, sie aber trotzdem leugnest. Nein danke, verarschen kann ich mich alleine, da brauche ich dich nicht dazu.
Entweder du stellst das richtig dar oder du mußt es dir gefallen lassen, daß ich dich zu den Doofen zähle :smile:.
Gleich dazu noch ne Frage zu obiger Darstellung: wenn die Beweguing so relativ ist, für wen vergeht dann die Zeit beim bewegen zweier Personen langsamer (Zwillingsparadsoxon)? Bist du in der Lage, das darzustellen, ohne dir selbst zu widersprechen?

Frank

Hallo Frank,

auch noch wach?

Die Antwort ist eigentlich einfach: Niemand weiß, wie schnell
er sich bewegt. Jemand bewegt sich nur relativ zu einem
anderen. Es gibt keinen absolut ruhenden Punkt. Für jeden
gelten die Naturgesetze ganz normal. Wenn Du Dich relativ zu
mir fast mit c bewegst, dann gelten die Naturgesetze für Dich
wie für mich ganz normal. Du weißt nicht, ob ich mich schnell
bewege, oder Du. Die Konsequenz: Du schaltest das Licht an,
und es sieht alles ganz normal aus. Es fliegt mit c von Dir
weg. Ich bewege mich relativ zu Dir fast mit c, aber auch ich
sehe Dein Licht mit c wegfliegen. Daraus folgt dann alles
weitere, mit Zeit- und Längenstauchung, E=mc², usw.

Ich finde keinerlei Unrichtigkeiten bei Moriaty auf den ersten Blick und im Rahmen dessen, was er hier ohne exakte physikalische Pamphlete ohne Formeln darzustellen versucht.

Mich versuchst du als doof hinzustellen und behauptest hier
mathematischen Blödsinn hoch neun. Wenn es keinen absolut
ruhenden Punkt gibt, lediglich eine absolute Geschwindigkeit,
ist es unmöglich, die Welt überhaupt zu erkennen.

Er hat recht. Es gibt keine ausgezeichneten Punkt.

Das ist eine
simple mathematische Weisheit, die wir irgendwann in der
vierten Klasse oder so hatten.

Wo ungefaehr viele Leute spaeter wieder ankommen als ihr mathematisches-physikalisches Niveau.

Du brauchst zwingend einen
bevorzugten Punkt, von welchem aus du einen Prozeß (die Welt)
in seiner Funktion erkennen kannst oder du leugnest
zwangsläufig die Kausalität von Prozessen.

Nein. Erklaere mal Deine Physik mit Formeln und Klartext dazu.

Ich mache mir einmal folgenden Text von Dir an Moriaty zu eigen:

„Entweder du stellst das richtig dar oder du mußt es dir
gefallen lassen, daß ich dich zu den Doofen zähle :smile:.“

Du bist ja auch der Meinung, dass Impuls als Ableitung aus der kinetischen Energie des betrachteten Koerpers hervorgeht. Und das Du bisher keinen Physiker von Deinen Theorien ueberzeugen konntest, Deine Worte.

Gleich dazu noch ne Frage zu obiger Darstellung: wenn die
Beweguing so relativ ist, für wen vergeht dann die Zeit beim
bewegen zweier Personen langsamer (Zwillingsparadsoxon)? Bist
du in der Lage, das darzustellen, ohne dir selbst zu
widersprechen?

Beim sogenannten Zwillingsparadoxon ist Derjenige nach Rueckkehr und Wiederzusammenkunft juenger geblieben mit Respekt zu seinem Bruder, der losflog mit seiner Rakete. Denn dieser wird beschleunigt. Einer der beiden misst im Raumschiff eine Beschleunigung die die zunehmende Entfernung zum Bruder und die entsprechende Geschwindigkeit bei Blick aus dem Fenster erklaert. Der andere misst keinerlei Beschleunigung seiner Person waehrend er seinem Bruder hinterher winkt. Die Beschleunigung zeichnet einen der Brueder aus. So einfach ist es mit der Auszeichnung einer Person hier. :wink:

siehe den von Dir erstellten Betreff, mittlerweile ist es offenbar Mode geworden, Punkte zu verteilen fuer die, die Deine Irrideen klarstellen.

viele Gruesse, Peter

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Hallo Frank,

auch noch wach?

jau

Die Antwort ist eigentlich einfach: Niemand weiß, wie schnell
er sich bewegt. Jemand bewegt sich nur relativ zu einem
anderen. Es gibt keinen absolut ruhenden Punkt. Für jeden
gelten die Naturgesetze ganz normal. Wenn Du Dich relativ zu
mir fast mit c bewegst, dann gelten die Naturgesetze für Dich
wie für mich ganz normal. Du weißt nicht, ob ich mich schnell
bewege, oder Du. Die Konsequenz: Du schaltest das Licht an,
und es sieht alles ganz normal aus. Es fliegt mit c von Dir
weg. Ich bewege mich relativ zu Dir fast mit c, aber auch ich
sehe Dein Licht mit c wegfliegen. Daraus folgt dann alles
weitere, mit Zeit- und Längenstauchung, E=mc², usw.

Ich finde keinerlei Unrichtigkeiten bei Moriaty auf den ersten
Blick und im Rahmen dessen, was er hier ohne exakte
physikalische Pamphlete ohne Formeln darzustellen versucht.

Mich versuchst du als doof hinzustellen und behauptest hier
mathematischen Blödsinn hoch neun. Wenn es keinen absolut
ruhenden Punkt gibt, lediglich eine absolute Geschwindigkeit,
ist es unmöglich, die Welt überhaupt zu erkennen.

Er hat recht. Es gibt keine ausgezeichneten Punkt.

Kann er nicht. Siehe unten.

Das ist eine
simple mathematische Weisheit, die wir irgendwann in der
vierten Klasse oder so hatten.

Wo ungefaehr viele Leute spaeter wieder ankommen als ihr
mathematisches-physikalisches Niveau.

Du brauchst zwingend einen
bevorzugten Punkt, von welchem aus du einen Prozeß (die Welt)
in seiner Funktion erkennen kannst oder du leugnest
zwangsläufig die Kausalität von Prozessen.

Nein. Erklaere mal Deine Physik mit Formeln und Klartext dazu.

Ich mache mir einmal folgenden Text von Dir an Moriaty zu
eigen:

„Entweder du stellst das richtig dar oder du mußt es dir
gefallen lassen, daß ich dich zu den Doofen zähle :smile:.“

Du bist ja auch der Meinung, dass Impuls als Ableitung aus der
kinetischen Energie des betrachteten Koerpers hervorgeht. Und
das Du bisher keinen Physiker von Deinen Theorien ueberzeugen
konntest, Deine Worte.

Gleich dazu noch ne Frage zu obiger Darstellung: wenn die
Beweguing so relativ ist, für wen vergeht dann die Zeit beim
bewegen zweier Personen langsamer (Zwillingsparadsoxon)? Bist
du in der Lage, das darzustellen, ohne dir selbst zu
widersprechen?

Beim sogenannten Zwillingsparadoxon ist Derjenige nach
Rueckkehr und Wiederzusammenkunft juenger geblieben mit
Respekt zu seinem Bruder, der losflog mit seiner Rakete. Denn
dieser wird beschleunigt. Einer der beiden misst im Raumschiff
eine Beschleunigung die die zunehmende Entfernung zum Bruder
und die entsprechende Geschwindigkeit bei Blick aus dem
Fenster erklaert. Der andere misst keinerlei Beschleunigung
seiner Person waehrend er seinem Bruder hinterher winkt. Die
Beschleunigung zeichnet einen der Brueder aus.
So einfach ist
es mit der Auszeichnung einer Person hier. :wink:

siehe den von Dir erstellten Betreff, mittlerweile ist es
offenbar Mode geworden, Punkte zu verteilen fuer die, die
Deine Irrideen klarstellen.

Eure halbrichtigen Irrdarstellungen muß ich doch hier immer klarstellen. Du hast es vortrefflich geschafft, dir selbst zu widersprechen. Vergleiche die beiden fett markierten aussagen. Selbstverständlich benötigst du einen bevorzugten Punkt, nämlich dich selbst, zur Betrachtung. Sonst kommst du bei mehreren Zwillingsparadoxen auf echte Unmöglichkeiten. Den Fehler hat nämlich Oli im Mathebrett als antwort auf Martin gemacht. einmal aus der sicht des autos, einmal aus der Sicht der Garage. Martin hat es nur aus seiner eigenen, dritten Sicht dargestellt und schon gehts nicht mehr auf.
Ich mach das doch nicht aus Spaß, daß ich auf solche kleinen Ungereimtheiten hinweise. Murks wird hier nicht gmacht.

Gruß
Frank

Hallo Frank,

Du brauchst zwingend einen
bevorzugten Punkt, von welchem aus du einen Prozeß (die Welt)
in seiner Funktion erkennen kannst oder du leugnest
zwangsläufig die Kausalität von Prozessen.

Nein.

Die
Beschleunigung zeichnet einen der Brueder aus.
So einfach ::ist
es mit der Auszeichnung einer Person hier. :wink:

siehe den von Dir erstellten Betreff, mittlerweile ist es
offenbar Mode geworden, Punkte zu verteilen fuer die, die
Deine Irrideen klarstellen.

Eure halbrichtigen Irrdarstellungen muß ich doch hier immer
klarstellen.

Du bist derjenige, der mit Deinem vorherigen in diesen Untertthread gezeigtr hat, dass er kein Verstaendniss von der SRT hat. Mit Deinem anderen SPruch, dass Impuls eine ABleitung von kin. Energie waere an einen Fragesteller, hast DU gezeigt, dass Du wenig bis gar nichts von einfacher Mathematik und Grundkenntnissen der klassischen Mechanik verstehst. Hinterher hast DU Dich versucht herauszureden, DU haettest es nicht so gemeint, sondern man muesste Dialekt und Philosophie drauf anwenden, im eigentlichen Thread aber hast DU auf eine Korrektur Deines hoeheren Unsinns in der dort stehenden Form keinen Kommentar mehr abgelassen. Also erzaehle hier uns nicht, wer hier Irrdarstellungen abliefert und staendig Dinge missversteht, so dass man Dir schreiben muss, dass Aussage A nicht B widerlegt, oder Aussage A identisch mit a waere, siehe Deine Debatte hier mit Oliver oder siehe damals, dass DU anno dazumal gar nicht gemerkt hast, was ich schrieb im Thread „Flutberge durch lokale statische Gravi-Anomalien“. Da braucht man dann schon mehrere Postings, bis Du merkst ob von A oder von B die Rede ist.

Hier eine Deiner haarestraeubenden unrichtigen ANtworten an einen Fragesteller.

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Du hast es vortrefflich geschafft, dir selbst zu
widersprechen. Vergleiche die beiden fett markierten aussagen.
Selbstverständlich benötigst du einen bevorzugten Punkt,

Der Punkt mein Bester ist austauschbar. Ich schrieb, dass es egal waere, ob DU als Zwilling A oder Zwilling B die Messung der Beschleunigungen/Geschwindigkeit vornimmst. Auch Moriaty meint nur, dass es keinen absoluten ausgezeichneten Punkt gibt. Mit dem Zwillingsparadoxon, wie Du es hier dargestellt hast, zeigst Du nur dass Du auch von SRT keine Peilung hast. ABer behaupten wollen, dass ein gutes Dutzend Nobelpreistraeger mindestens irren muessten und nur DU die alleinige Wahrheit ueber Gravitation und ART innehaettest. Du machst Dich langsam zur Witzfigur.
viele Gruesse, Peter

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Ein Nachtreten sei erlaubt!
Hallo Frank,

ein Nachtreten sei erlaubt.

Nicht nur die Standpunkte der beiden Zwillinge taugen dazu festzustellen, welcher von beiden denn nun schneller altert im besagten Zwillingsparadoxon. Jeder dritte Punkt eignet sich dazu, solange man von diesem feststellen kann mit Messgeraeten, welcher von beiden Zwillingen sich beschleunigt bewegt und welcher von beiden an einem Punkt verharrt respektive sich nur geradlinig gleichfoermig bewegt. Wenn der dritte Punkt den Fixsternhimmel zuhilfe nehmen kann als Fixpunkt, darf sich der dritte Punkt auch ungleichfoermig und selbst beschleunigt bewegen. Immer vorausgesetzt, der dritte Beobachter hat die noetigen Entfernungsmessgeraete fuer seinen jeweiligen Abstand zu den beiden Zwillingen und selbst ein Messgeraet, mit dem er die eigene Beschleunigung nachweisen kann.

Mithin, Dein Posting an Moriaty und Deine Unrichtigkeiten bzw. Dein Unwissen ueber das „Zwillingsparadoxon“ zeigen huebsch auf, dass Du von SRT nur wenig verstehen kannst. Dein Wissen ueber klassische Mechanik zeigt Deine Bemerkung ueber Impuls und kin. Engergie von Koerpern. Die SRT passt bei Einsatz eines feinen Bleistiftes auf ein A4-Blatt mit Wald- und Wiesenmathematik (ein Ausdruck eines ehemaligen Dozenten von mir :smile:. Fuer die ART hingegen braucht man ein halbes Mathematikstudium und einen ganzen Block an Papier. Aber Du weisst es besser und widerlegst mit Dialektik und Philosophie gleich ein Dutzend Nobelpreistraeger der Physik. Nur leider hast Du nach eigenen Aussagen noch keinen Physiker gefunden, mit oder ohne Nobelpreis *g*, der Dir und Deinen Lieblingsthesen zu ART und Gravitation hat folgen koennen.

Hier geht es zum ersten Posting vor dem Nachtreten:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…

viele Gruesse, Peter

hier ein Text von Dir, den Martin sich angeeignet hat, indem er ihn ironisch zitiert, als kaeme er von ihm statt von Dir, ein bissl Spass muss halt sein:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…

Du kannst höchstens
wahrnehmen, was sich mit c bewegt, alles andere kann mit
deinen Sinnen direkt oder indirekt nicht interagieren.

Faß mal eine glügende Kochplatte an. Dann wirst Du feststellen, daß man auch etwas wahrnehmen kann, was sich deutlich langsamer bewegt als c.

Sehen tutest du ausschließlich vergangenes.

Na und? Entscheidend ist, daß ich es überhaupt sehen kann.

Wenn du zwei Ereignisse
als gleichzeitig wahrnimmst, waren diese von ihrem Ort aus
nicht gleichzeitig.

Das ist zwar richtig, aber was hat das mit dem Ereignishorizont zu tun?

Wie hast du bislang den Ereignishorizont verstanden?

Als die Grenze eines Bereiches, aus dem keine Information zu einem außensteheden Beobachter gelangen kann (egal wieviel Zeit sie dafür hat). Ein Beispiel ist der Ereignishorizont eines Schwarzen Loches, aus dem keine Information nach draußen dringt.

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Du kannst höchstens
wahrnehmen, was sich mit c bewegt, alles andere kann mit
deinen Sinnen direkt oder indirekt nicht interagieren.

Faß mal eine glügende Kochplatte an. Dann wirst Du
feststellen, daß man auch etwas wahrnehmen kann, was sich
deutlich langsamer bewegt als c.

Habe ich langsamere Bewegungen ausgeschlossen?

Sehen tutest du ausschließlich vergangenes.

Na und? Entscheidend ist, daß ich es überhaupt sehen kann.

Richtig.

Wenn du zwei Ereignisse
als gleichzeitig wahrnimmst, waren diese von ihrem Ort aus
nicht gleichzeitig.

Das ist zwar richtig, aber was hat das mit dem
Ereignishorizont zu tun?

Frage: wenn du also nur vergangenes sehen kannst, wann fanden die Ereignisse dann statt?

Wie hast du bislang den Ereignishorizont verstanden?

Als die Grenze eines Bereiches, aus dem keine Information zu
einem außensteheden Beobachter gelangen kann (egal wieviel
Zeit sie dafür hat). Ein Beispiel ist der Ereignishorizont
eines Schwarzen Loches, aus dem keine Information nach draußen
dringt.

Leider sehr unpräzise deine Darstellung. Du kannst dir also nicht vorstellen, daß sich dein Ereignishorizont auch in drei Meter Entfernung befindet?

fragend:
Frank

Hi Nervensäge,

Du bist derjenige, der mit Deinem vorherigen in diesen
Untertthread gezeigtr hat, dass er kein Verstaendniss von der
SRT hat. Mit Deinem anderen SPruch, dass Impuls eine ABleitung
von kin. Energie waere an einen Fragesteller, hast DU gezeigt,
dass Du wenig bis gar nichts von einfacher Mathematik und
Grundkenntnissen der klassischen Mechanik verstehst. Hinterher
hast DU Dich versucht herauszureden, DU haettest es nicht so
gemeint, sondern man muesste Dialekt und Philosophie drauf
anwenden, im eigentlichen Thread aber hast DU auf eine
Korrektur Deines hoeheren Unsinns in der dort stehenden Form
keinen Kommentar mehr abgelassen. Also erzaehle hier uns
nicht, wer hier Irrdarstellungen abliefert und staendig Dinge
missversteht, so dass man Dir schreiben muss, dass Aussage A
nicht B widerlegt, oder Aussage A identisch mit a waere, siehe
Deine Debatte hier mit Oliver oder siehe damals, dass DU anno
dazumal gar nicht gemerkt hast, was ich schrieb im Thread
„Flutberge durch lokale statische Gravi-Anomalien“. Da braucht
man dann schon mehrere Postings, bis Du merkst ob von A oder
von B die Rede ist.

Hier eine Deiner haarestraeubenden unrichtigen ANtworten an
einen Fragesteller.

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Wer hier nix davon versteht, dazu kommen wir später. Daß dieser bevorzugte Punkt austauschbar ist, ist klar - aber nicht innerhalb einer Darstellung. Zwei Punkte - zwei Darstellungen! Frag Dilda.
Um schön die Reihenfolge kausal einzuhalten wenden wir uns also erstmal dem besagten Punkt zu - also deinem Betrachtungsausgangspunkt. Wie definierst du den Ereignishorizont? Siehe dazu den thread mit Mr. Stupid.

Du hast es vortrefflich geschafft, dir selbst zu
widersprechen. Vergleiche die beiden fett markierten aussagen.
Selbstverständlich benötigst du einen bevorzugten Punkt,

Der Punkt mein Bester ist austauschbar. Ich schrieb, dass es
egal waere, ob DU als Zwilling A oder Zwilling B die Messung
der Beschleunigungen/Geschwindigkeit vornimmst. Auch Moriaty
meint nur, dass es keinen absoluten ausgezeichneten Punkt
gibt. Mit dem Zwillingsparadoxon, wie Du es hier dargestellt
hast, zeigst Du nur dass Du auch von SRT keine Peilung hast.
ABer behaupten wollen, dass ein gutes Dutzend
Nobelpreistraeger mindestens irren muessten und nur DU die
alleinige Wahrheit ueber Gravitation und ART innehaettest. Du
machst Dich langsam zur Witzfigur.

Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht ganz so sicher mein bester, denn d/h M leugnest du ja wohl imernoch verstehen zu wollen. Leider ist er dazu zwingend erforderluich :smile: Zeih dir schonmal Texte von Mach rein. Dort landen wir nämlich gleich in der Betrachtung.

siegessicher lächelnd:
Frank

jetzt mach aber mal n Punkt!
Frank!

du redest dich hier noch um Kopf und Kragen… ich würde vorschlagen, du siehst dir die Sache mit der RT nochmal ganz in aller Ruhe an… du machst dich wirklich lächerlich.

Als die Grenze eines Bereiches, aus dem keine Information zu
einem außensteheden Beobachter gelangen kann (egal wieviel
Zeit sie dafür hat). Ein Beispiel ist der Ereignishorizont
eines Schwarzen Loches, aus dem keine Information nach draußen
dringt.

Leider sehr unpräzise deine Darstellung. Du kannst dir also
nicht vorstellen, daß sich dein Ereignishorizont auch in drei
Meter Entfernung befindet?

Mr. Stupids Defintion ist absolut korrekt. Was du offensichtlich meinst, ist der LICHTKEGEL!

Gruß
Oliver

Punkt!
Oliver!

Dann definiere du mir den Ereignishorizont. Legst du diesen nun an einem Ort fest oder an einem Zeitpunkt oder wo exakt?
Mit dem schwarzen Loch ist das nämlich auch nicht ganz so einfach. Hat es Ränder? Wo ganz exakt uind wie sind diese beschrieben?
Du streitest also auch ab, daß der Lichtkegel irgendwas mit dem Ereignishorizont zu tun haben könnte? Wo definierst du ihn dann (mal schwarzes Loch weglassen)?

fragend:
Frank