Das sagt was genau aus? Wie viele irgendeine Meinung zu etwas haben, dass sie prinzipiell aber gar nicht wissen?
Das taugt bestenfalls als Indikator dafür, ob unsere MSM und Güllner gewissenhaft ihren Auftrag erfüllen…
Glückauf!
Das sagt was genau aus? Wie viele irgendeine Meinung zu etwas haben, dass sie prinzipiell aber gar nicht wissen?
Das taugt bestenfalls als Indikator dafür, ob unsere MSM und Güllner gewissenhaft ihren Auftrag erfüllen…
Glückauf!
Hallo,
offenbar kommen diese Antworten aus dem Wissen, dass ein Teil der AfD-Wähler tatsächlich „rechtsextreme“ Positionen vertritt. Allerdings fängt hier schon die Unschärfe an.
(A) Was soll „groß“ und was „klein“ sein? Sind das knapp über und unter 50% oder 15%, oder gar nur 5%. Das letzte ist natürlich einigermaßen unwahrscheinlich.
(B) Wäre zu klären, was „rechtsextrem“ sein soll. Ich hadere mit diesem (recht beliebig eingesetzten Begriff) erheblich, weil ich mich lieber an die Def. des BVerfG halte, die über rechtsextremistische Parteien richtete und (ggf.) richtet. Oder nutzt man die methodisch fragwürdigen, aber in den Medien um so beliebteren, „Mitte-Rechts-Studien“? Oder doch eine völlige Larifari-Definition eines x-beliebigen Journalisten, weil es ja auch „in der Zeitung stand“ und das bekanntlich - wie ihm Fernsehen auch - stets die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist. Wer den SPON aufmerksam liest, wird nicht umhinkommen, dass selbst die Kommentatoren recht extreme Unterschiede in ihren Definitionskatalogen aufweisen .
Btw zieht sich der NPD-Prozess ganz schön hin. Scheint nicht so klar zu sein, wie es sich die Kläger wohl vorstellten.
*Abschliessend zur Auffrischung Deines „Sorgen bereitenden“ Kurzzeitgedächtnisses :
Gruß
vdmaster
Servus
Genausogut könnte man fragen, was „persönliche wirtschaftliche Situation“ bedeutet und was man unter „gut“ oder „weniger gut“ verstehen soll. Solche Unschärfen wirst du bei Umfragen aber immer haben, da es einfach nicht möglich ist, jede x-beliebige Antwortmöglichkeit zu berücksichtigen.
Ne du, das funktioniert schon noch ganz passabel. Es geht mir nämlich um den zweiten Teil deiner Aussage, den du hier „vergessen“ hast zu zitieren.
Es geht um „aber nicht eher“. 36% der Befragten sagen, dass sie zumindest einen großen Teil (erinnert mich an unsere Diskussion über 'Großteil ) der AfD Wähler für rechtsextrem halten. Demgegenüber meinen nur 8%, dass es fast keiner wäre.
Für mich erschließt sich aus der Umfrage also sehr wohl, dass die AfD eher „Rechte bis Rechtsextreme“ anzieht. Die Frage ist natürlich, worauf du dein „eher“ beziehst. Meinst du damit, dass die AfD eher Rechte anzieht als andere Parteien, oder dass die Wählerschaft der AfD eher rechts(extrem) als links(extrem) ist? Ich denke man kann hier beides klar bejahen.
Lg,
Penegrin
Unfug! Der Begriff Russlanddeutsche bezeichnet Menschen mit deutschen Vorfahren, die als Ausiedler aus den ehemaligen Sowjetrepubliken nach Deutschland kamen Nicht mehr, nicht weniger.
Es ist hervorragend untersucht und belegt, dass ein überproportional hoher Teil der Russlanddeutschen AfD wählt, wobei die AfD auch aktiv um diese Bevölkerungsgruppe wirbt - auch auf Russisch.
Aber sonst geht es dir gut?
Russlanddeutsche sind Menschen mit deutschen Vorfahren, die als Aussiedler bzw. Spätaussiedler nach Deutschland kamen.
Was daran Hetze sein soll, wenn ich erwähne, dass in Lahr gezielt Russlanddeutsche angesiedelt wurden, nachdem die kanadischen Truppen abgezogen waren und die Stadt quasi von jetzt auf gleich ein Drittel weniger Einwohner und jede Menge leerstehende Wohnungen hatte, ist mir schleierhaft.
Auch dazu gibt es inzwischen Untersuchungen: Russlanddeutsche sind im Durchschnitt deutlich konservativer als Deutsche ohne Mihigru und neigen eher einem autoritären Weltbild zu.
Lustig - es ist noch gar nicht so lange her, da galten nicht Muslime, sondern (junge männliche) Russlanddeutsche als die Integrationsverweigerer und -versager schlechthin; noch heute sind deutsche Gefängnisse von „russischen“ Netzwerken geprägt.
Tatsächlich wurde erst kürzlich im Zusammenhang mit der nicht stattgefundenen Vergewaltigung einer Dreizehnjärhigen durch Muslime deutlich, wie viele Russlanddeutsche selbst nach einem Vierteljahrhundert nicht in der Lage sind, auch nur ein einfaches Interview auf Deutsch zu führen, und sich nahehzu ausschließlich mittels russischsprachigen Medien informieren. In Lahr kann man problemlos leben und arbeiten, ohne Deutsch zu sprechen.
Ah. Du gehörst also zu den Leuten, die meinen, dass das „Blut“ einen zum Deutschen mache.
Ich kenne Lahr. Und einen DaF-Lehrer, der ob seiner hochgradig motivierten hüstel Schüler in Lahr irgendwann das Handtuch geschmissen hat.
Oh, das hast Du bestimmt irgendwo gelesen!?
Hast Du aber nicht! Du hast irgendeine Nazi-Rhetorik bemüht und sprachst von „gefüllt worden“. Man füllt Regale oder Mülleimer…
Zum Glück gibt es Untersuchungen!
Bist Du eigentlich in der Lage, die Welt um Dich herum auch selber zu deuten und die Geschehnisse zu interpretieren?
Konservativ erscheinen mir nur die, welche extrem strenggläubig sind (Rock-Zopf-Bande). Die haben in der Tat ein viel zu „merkwürdiges“ Weltbild und verweigern sich zum Teil komplett der Moderne (kein TV, kein Radio usw.). Die sind noch viel konservativer, als es die „Anhänger“ der sogenannten „Neuen Rechten“ sind. So ähnlich, wie einst die Hutterer, welche nicht weit von hier einen Bauernhof betrieben.
Tja, mühseliges Thema.
Hatte mich lange darüber unterhalten. Mein damaliger Gesprächspartner spricht beide Sprachen (sehr gut). Da wir der russischen Sprache nicht mächtig sind (ich zumindest nicht; bei Dir weiß ich es nicht), können wir über den Wahrheitsgehalt der offiziellen russischen Darstellung nur spekulieren. Die Sache hat offenbar aber schon ein kleines „Geschmäckle“…
Die Leute mit den Sprachproblemen würde ich mal locker als Einzelfälle bezeichnen, die medienwirksam „in Szene gesetzt“ wurden, um z. B. das „perfide“ Vorgehen der bösen AfD aufzuzeigen bzw. anzuprangern.
Das stimmt mal!
Vor etwa 15 Jahren war die Situation noch eine andere. Die Älteren sowie die Damen waren meistens sehr reserviert; die männlichen Jugendlichen hingegen sehr, sehr aggressiv. Aber schon damals gab es in diesen Gruppen immer einzelne, mit denen man besser klarkam.
Mittlerweile hat sich das aber offenbar geändert. Ich zähle mehrere sogenannte „Russlanddeutsche“ zu meinem Freundeskreis. All diese Leute sind heute so gut integriert, dass deren „Mihigru“ erst augenscheinlich wird, wenn sie Dir ihren Vornamen verraten!
Da sie ursprünglich aus Deutschland kamen, in z. B. Sibirien als Deutsche, in deutschen Gemeinschaften lebten und dort teilweise sogar Deutsch sprachen, verstehe ich dieses „Geseier“ gerade nicht.
Also: Nein! hüstel
Glückauf!
Hallo Ultra,
stell Dir mal vor, als echte Deutsche gälten nur die, die „echte“ Anführungszeichen anstelle von „Zollzeichen“ verwenden würden.
Kamikazekatze hat genausowenig gegen Rußlanddeutsche wie ich, aber die Präferenz für die eine oder andere Partei ist für diese Gruppe erforscht worden. Und das Weltbild dieser Bevölkerungsgruppe ist konservativ. Mehr wurde nicht behauptet.
Ich habe Russlanddeutschen schon geholfen, die waren hier in Mainz sehr gut integriert und die ganze Familie hat Arbeit. Ich kenne aber auch junge Russlanddeutsche, die sich auf dem Land einen Spaß daraus machten, uneingeladen auf Feten aufzutauchen und Schlägereien anzufangen. Die waren überhaupt nicht integriert und sprachen kein Wort Deutsch.
Gruß, der Oberlehrer
Zudem suggeriert deiner Aussage, die Menschen würden aufgrund ihrer Herkunft bestimmte politische Einstellungen haben.
Hier hast du was zum Einlesen:
AfD will Russlanddeutsche für sich gewinnen
Herr Lejbo und die AfD
Wie die AfD um Russlanddeutsche wirbt
Warum so viele Russlanddeutsche AfD gewählt haben
Protestsignal und der Faktor Russlanddeutsche
Von ‚suggerieren‘ kann gar keine Rede sein.
Russlanddeutsche sind im Durchschnitt deutlich konservativer als Deutsche ohne Mihigru und neigen eher einem autoritären Weltbild zu.
Ebenso wie Flüchtlinge und Türkischstämmige (Deutsche oder Ausländer).
auch nur ein einfaches Interview auf Deutsch zu führen, und sich nahehzu ausschließlich mittels russischsprachigen Medien informieren. In Lahr kann man problemlos leben und arbeiten, ohne Deutsch zu sprechen.
Was ebenso auf Türkischstämmige und das Türkische zutrifft.
Ah. Du gehörst also zu den Leuten, die meinen, dass das „Blut“ einen zum Deutschen mache.
Nein, es sind die Vorfahren (anteilig). Bzgl. der Aussiedler und Spätaussiedler https://de.wikipedia.org/wiki/Aussiedler_und_Spätaussiedler
Für Dich vielleicht „überraschend“, aber Tatsache: Auch der Austausch des kompletten Körperbluts eines Ausländers durch das Spenderblut mehrerer Deutscher (oder des gesammelten eines/r Deutschen) macht aus einem Ausländer keinen Deutschen.
Das ius sanguinis ist btw gängige Praxis in der „weit überwiegenden“ Zahl der Staaten.
Von ‚suggerieren‘ kann gar keine Rede sein.
Ich denke, dass sowohl GrubeSonne als auch Ultra in ironischer Weise die Argumentationsmuster von KKK imitieren und sie damit „vorführen“. Sie echauffiert sich ja „gelegentlich“ darüber, wenn anderen Bevölkerungsgruppen mit Herkunft XY ein vom Durchschnitt aller Z abweichendes Verhalten wg. des „kulturellen Hintergrunds“ nachgesagt wird.
Kommt hinzu, dass bereits von Beginn der Einreiseweille von Aussiedlern und Spätaussiedler an, „dies alles“ von Linkslastigen bis tief in die AntiFa- und (Pseudo)Anarchoszene hinein als ganz dolle ungerecht gegenüber „den anderen“ Ausländern empfunden wurde . Die haben sich auch gern einen Dreck um die Diskriminierungen und Unterdrückungen/Verfolgungen dieser Gruppe in der UdSSR geschert, weil es ja nur gerecht war wg. dem Krieg „und so“. Ich weiß das als direkter Ohrenzeuge entsprechender Aussagen.
Wobei KKK mit den früheren Integrationsproblemen der „Russlanddeutschen“ zu 100% ins Schwarze trifft. Lahr war viele Jahre ein Kriminalitätsschwerpunkt im Südwesten. Kaum waren die Kanadier weg und die Russlanddeutschen da, gab es Hochkonjunktur in Messerstechereien, Überfällen und org. Drogenkriminalität. Es war junges „Pack“, das stets im Rudel den dicken Macker markierte. Ein Verhalten, dass nicht unaktuell bzgl. anderer Gruppen ist. Ebenso ist die kulturelle Prägung in Sachen Chauvinismus nicht unähnlich.
Und die AfD umwirbt die „Russlanddeutschen“ heftig, weil die ein ausgeprägtes Nationalbewusstsein haben. Solange es nicht um die Politik gegenüber RUS geht. Dann werden sie heftig nostalgisch und liegen sehr stark auf Kremllinie . Da kommt mir spontan eine ganz andere Gruppe der hiesigen Wohnbevölkerung mit der Flaggenfarbe rot in den Sinn.
Gruß
vdmaster
Genausogut könnte man fragen, was „persönliche wirtschaftliche Situation“ bedeutet und was man unter „gut“ oder „weniger gut“ verstehen soll. Solche Unschärfen wirst du bei Umfragen aber immer haben, da es einfach nicht möglich ist, jede x-beliebige Antwortmöglichkeit zu berücksichtigen.
Das ist richtig. Aber in dem einen Fall sagen die Leute etwas über ihre eigene wirtschaftl. Situation. Im anderen sagen sie etwas über eine andere Gruppe, der sie selbst i.d.R. nicht angehören. Dies basierend auf einem vergleichsweise diffusen Wissensmix. Wir beide könnten wohl auch ganz schnell eine Sortierreihenfolge der eigenen Parteipräferenz der Befragten (zweiter Fall) erstellen und würden sicher nicht weit vom Schuß liegen.
Btw http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Neue-Patzelt-Studie-Pegida-und-AfD-sind-dasselbe
Patzelt schätzt etwa 20 Prozent der Teilnehmer als rechtsradikal oder rechtsextremistisch ein
Ich war zu faul, jetzt die Studie rauszufischen und weise darauf hin, dass der Inhalt der Untersuchung von der Zeitung leidlich richtig wiedergegeben wurde. Es handelt sich um die umfangreichste ihrer Art.
Würde man nun die seit Jahren üblichen 20% der (IMHO höchst unprofessionellen) Mitte-Studien über die Gesamtbevölkerung zugrundelegen, so wäre die Gesamtbevölkerung „rechtsextremer“ (nur „radikal“ gibts für die Böll-Leute nicht) als die PEGIDA/AfD. Ich denke, dass Du hier auch gerade einen Hä?-Effekt hast.
„aber nicht eher“
Von wegen „vergessen“.
KKK meinte, dass die AfD eher Rechtsextreme (als andere Wähler) anzöge*. So habe zumindest ich diesen Satz verstanden. Und das ist falsch. Sie zieht mittlerweile vermehrt Rechtsextreme bzw. -radikale an als früher. Und dies aus leicht erkennbarer Ursache. Weil ein Rechtsextremer seine Wunschvorstellung eher in der Programmatik der AfD wiederfindet als in der Programmatik der Grünen. Allerdings lässt sich damit nicht erklären, warum gerade die Linkspartei so sehr an der Wählerabwanderung zur AfD leidet. Oder wurde die früher von Rechtsextremen gewählt ?
*also >50% „Rechtsextreme“ und <50% „Andere“
Ach, Deutsch Sprach, schwer Sprach - wie wir immer wieder feststellen müssen. Deine inhaltlichen Übersetzungen sind natürlich auch denkbar. Ein Teil davon hatte ich mit „vermehrt“ jedoch schon abgedeckt.
Gruß
vdmaster
Die Katze meinte nicht „eher als andere Wähler“, sondern „eher als 2014“. Fakt ist, dass unter der Wählerschaft der AfD heute deutlich mehr Rechtsextreme zu finden sind als 2014.
(vertritt die Katze, während sie packt)
Nicht alles verraten!
Wenn ich mal zitieren darf:
[…] die Präferenz für die eine oder andere Partei ist für diese Gruppe erforscht worden. Und das Weltbild dieser Bevölkerungsgruppe ist […]
Tatsächlich wurde erst kürzlich im Zusammenhang mit der nicht stattgefundenen Vergewaltigung einer Dreizehnjärhigen durch Muslime deutlich, wie viele Russlanddeutsche selbst nach einem Vierteljahrhundert nicht in der Lage sind, auch nur ein einfaches Interview auf Deutsch zu führen, und sich nahehzu ausschließlich mittels russischsprachigen Medien informieren
Von ‚suggerieren‘ kann gar keine Rede sein.
Im Grundsatz gebe ich den dreien sogar recht. Diese strukturell (also durch kulturelle Prägung angesichts ihrer Herkunft) hervortretenden Eigenschaften der Russlanddeutschen mögen vorhanden sein. Strukturell heißt, nicht bei jedem einzelnen, aber in auffälliger Häufung, in signifikantem Unterschied zu sonstigen Gruppen, hier: zu autochthonen Deutschen. Und das mit spezieller Begründung aufgrund der Herkunft. Beispiel: Bild des starken Mannes in Russland.
Nur, wenn man das bei den Russlanddeutschen so macht, müsste man es auch bei den Muslimen machen. Man müsste nicht einzelne positive Beispiele in den Vordergrund stellen, sondern die strukturelle Prägung aufgrund Herkunft und Religion der muslimischen Zuwanderer. Und es ist nun mal so, dass der Islam keine Trennung von Staat und Kirche kennt, wie wir sie kennen, dass er Regeln fürs gesellschaftliche Zusammenleben aufstellt, was bei uns durch demokratisch aufgestellte Gesetze geregelt ist, dass Frauen, Ungläubige, Homosexuelle eine bestimmte Wertstellung erhalten, während unser Grundgesetz sie ausdrücklich gleichstellt usw.
Und dies hört man bei @KamikazeKatze, @Hans_J_rgen_Schneider, @Penegrin und vielen anderen eher selten. Im Gegenteil, wird in diese Richtung argumentiert, kommt von ihnen sofort heftigster Gegenwind von ihnen, während sie ihre Zuschreibungen an die Russlanddeutschen verteidigen.
@GrubeSonne hat wohl recht. Es kommt darauf an, um welche Prägung es geht bzw. wer diese Prägung vertritt. Da ist zum Beispiel das potenziell archaische Weltbild eines Russlanddeutschen offenes Ziel von gruppenbezogener Kritik. Schließlich sind diese Zuwanderer aufgrund ihres „Blutes“ (jus sanguinis) zu uns gekommen. Handelt es sich hingegen um Einwanderer aus dem muslimischen Kulturkreis, die ein unfassbares Weltbild an den Tag legen (Köln usw.), dann darf man nichts sagen. Schließlich darf man ja nichts gegen muslimische Einwanderer haben, welche ganz undeutsch sind und daher zum Teil sogar hofiert werden (wobei ich eine „We love Volkstod“-Attitüde keinem der drei hier vorwerfen möchte, sondern lediglich einen zu laschen Umgang mit dieser Widersprüchlichkeit).
Eines noch, es liest sich so gut:
Deutsche ohne Mihigru
Darf ich mich dazuzählen? Du hast auch von mir ein bekommen.
Die Katze meinte nicht „eher als andere Wähler“, sondern „eher als 2014“
dann stimmte die Aussage der Katze ebenso wie die Aussage des vdmaster.
Fakt ist, dass unter der Wählerschaft der AfD heute deutlich mehr Rechtsextreme zu finden sind als 2014.
(advocatus diaboli, vertritt den vdmaster während des Erwachens):
Fakt ist ebenso, dass unter der Wählerschaft der AfD heute deutlich mehr Nicht-Rechtsextreme zu finden sind als 2014.
Diese Aussage ist absolut richtig, aber relativ falsch.
Diese Aussage ist absolut richtig, aber relativ falsch.
Also formal richtig?
Zumindest dem ersten Anschein nach.
Ne, sie stimmt wirklich und entspricht der Realität. Der Grund springt ja ganz „offen sichtlich“ schon fast ins Gesicht.
Ach Ultra,
ich bin weder Mainzer noch Rheinland-Pfälzer.
Und schon gar nicht grün-links.
Und wenn ich auf eine Grafik aufmerksam mache, die Schulabbrecher in den Mittelpunkt stellt, und Du das für Elitedenken hälst, wirft das eher ein schlechtes Licht auf Dich.
Ich sage auch an keiner Stelle, alle Ossis oder alle Sachsen seien ungebildet und rechts. Wo steht das?
Was Du hier über die Apotheose der Rechten ausführst, liegt im Anspruch etwa auf dem Level Deiner „Analyse des Brexit“. Selten so gelacht.
Zu Großbritannien: Was raffst Du überhaupt noch? Ich schrieb, Du lebtest gefährlich, wenn Du den Briten gratulieren würdest. Weil selbst die Leute, die für den Brexit stimmten längst ihre Meinung geändert haben. Und stocksauer auf die Typen sind, die mehr als ein halbes Volk belogen haben.
Aber Schwamm drüber. Niveau sieht von unten betrachtet immer wie Arroganz aus.
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Hallo vdmaster,
Als Migranten werden jene Menschen bezeichnet, die von einem Wohnsitz/Land zu anderen Wohnsitzen/Ländern wandern beziehungsweise durchziehen. (Wickipedia).
Was ist daran so lustig?
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Hallo Kamikazekatze,
[Beitrag editiert - www Team]
Aus den Beiträgen dieses Forums kann man sich eine Fossiliensammlung der in den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts goutierten Meinungen und Überzeugungen zusammenstellen.
Schönes Wochenende, Hans-Jürgen Schneider