Hallo,
Du rechnest mit sehr kleinen Werten und nennst eine
Bezugsgröße in einer Deiner Rechnungen von 1 kg.
In der Natur geht es aber um Atome, Moleküle, Zellen; also
ebenfalls kleinste Einheiten.
Und Du meinst, weil die Dinger kleiner sind ist der prozentuale Einfluss größer?
Sorry, Du hast leider keinerlei Ahnung von Physik.
Wer sagt Dir denn, daß die Ansprechschwelle für Auswirkungen
auf z.B. Moleküle oder Zellen nicht evtl. um 5 Zehnerpotenzen
unter Deinen
errechneten Werten liegt?
Prozentual Werte. Und natürlich ist die Ansprechschwelle grad für Atome um Größenordnungen darüber, weil die Nachbaratome viel dichter dran sind.
Mach Dir doch einfach mal klar, dass eine Straßenlaterne oder das Licht eines Autos sehr viel mehr Auswirkungen hat las der Mond. Und ebenso hat ein LKW auf der Straße mit seiner Masse größeren Schwerkrafteinfluss auf Dich als der Mond.
Dann wären Deine Werte (so gering sie auch rechnerisch sind)
ja weit, weit oberhalb einer möglichen Wirkungsschwelle!
Eben nicht.
Im Klartext:
Deinen Rechen- und Prozentwerten fehlt der Vergleich zu
Bezugsgrößen.
Falsch. Du kennst die Bezugsgrößen nur gar nicht.
Die gibt es leider z.Zt. noch nicht.
Wie kommst Du denn auf das schmale Brett? Seit dem Mittelalter hat die Atomphysik sich durchaus weiterentwickelt. Die Kraft, die man für eine chemische Reaktion benötigt, ist selbstverständlich berechenbar (und wesentlich kleiner als die Kraft des Mondes). Ebenso die Kraft, die man zur Beeinflussung eines Atomkerns benötigt (die ist noch um Größenordnungen höher als die für eine chemische Reaktion). Du redest offensichtlich, ohne einen blassen Schimmer vom Thema zu haben.
Btw., natürlich wirkt der Mond auf alle Atome Deines Körpers gleichzeitig. Wie kommst Du darauf, dass nur genau die beeinflusst werden könnten, die Schlafstörungen verursachen?
Wie wäre es denn, wenn man - obwohl man gegensätzlicher
Meinung ist - aus Respekt vor der Natur, anderen P. und
unserem begrenzten derzeitigen Wissensstand Einflüsse des
Mondes auf kleinste Strukturen für möglich hielte? Vergibt man
sich da etwas?
[Mod…]
Einige Einflüsse sind ja doch immerhin in der Praxis nicht
auszuschließen.
Das ist allgemeines, unbewiesenes Blabla und kein Argument
.
Die Argumentationen der meisten P. erinnern mich an folgendes
Beispiel aus dem Mittelalter.
Da glaubte man, die Erde sei eine Scheibe. …
Das ist ein Märchen. Niemand (außer irgendwelchen ungebildeten Laien) glaubte daran. Im Gegenteil wusste man sogar, wie groß sie ungefähr sein müsste (hat schon ein alter Grieche ausgerechnet).
So ist es heute vielleicht auch mit den Einwirkungen des
Mondes.
Ach? Siehst Du Segel auf dem Mond oder was hat Deine Geschichte mit unserem Thema zu tun?
Man verweigert aus Befangenheit in der eigenen Denkweise
kollektiv die logischen Rückschlüsse aus empirischen
Beobachtungen.
Genau diese empirischen Beobachtungen beweisen doch, dass Deine Behauptungen gar nicht stimmen. Wenn Du schon die Empirik als Argument bringst, nenn doch mal Deine angeblich beweiskräftigen Zahlen.
Und natürlich sind diese empirischen Zahlen bereits ausgewertet worden und logische Schlüsse daraus gezogen. Du willst sie nur nicht wahrhaben.
[MOD…]
Gruß
loderunner
[MOD]OT Inhalt entfernt, seid nett zueinander