Sind die USA noch ein Rechtsstaat?

Hi Raimund

Das kann ich Dir persönlich bestätigen. Meine Kousine hat es
erwischt. Das Zeug brennt auch unter Wasser. Hilft auch
nicht, den Körperteil in Wasser einzutauchen. Es kommen noch
ein paar „liebe“ andere Nebenwirkungen dazu.

Bombe oder gesprüht? Das mit dem Sprühen wäre mir völlig neu?

Nicht gesprüht, sondern ausgekippt.

Das Phosphor aus den Flugzeugen „ausgekippt“ wurde, ist nirgens bestätigt. Es wäre auch für die Flugzeugbesatzungen viel zu gefährlich gewesen. Vermutlich handelte es sich um Phosphorbrandbomben, die beim Aufschlag aufplatzten und weissen Phosphor, gelöst in Schwefelkohlenstoff freisetzten und, durch den entstehenden Überdruck, weit verspritzten. Dieses Gemisch ist, dank des Weissen Phosphors, selbstentzündlich, mit Wasser nicht löschbar und hinterlässt übelste, kaum heilende Wunden. Daneben ist Schwefelkohlenstoff auch noch ziemlich giftig.

Da´neben gab es auch noch Mischbomben mit Phosphor als Zündmaterial…

Möglicherweise ist die Legende um den Phosphorregen auch auf die nächtliche Zielmarkierung zurückzuführen. dabei wurden grosse Mengen an Magnesiumstäben eingesetzt, die auch sehr hässliche Verbrennungen verursachen können.

Die Hauptwaffe ab 1944 war aber die Stabbrandbombe mit einer Aluminium - Eisenoxid Füllung (Thermitbrandbombe)

Gruß
Mike

Hallo Michael,

Das kann ich Dir persönlich bestätigen. Meine Kousine hat es
erwischt. Das Zeug brennt auch unter Wasser. Hilft auch
nicht, den Körperteil in Wasser einzutauchen. Es kommen noch
ein paar „liebe“ andere Nebenwirkungen dazu.

Bombe oder gesprüht? Das mit dem Sprühen wäre mir völlig neu?

Nicht gesprüht, sondern ausgekippt.

Das Phosphor aus den Flugzeugen „ausgekippt“ wurde, ist
nirgens bestätigt. Es wäre auch für die Flugzeugbesatzungen
viel zu gefährlich gewesen.

Das war zumindest die offizielle Version (war ja nicht im Flugzeug zum beobachten :smile:)

Vermutlich handelte es sich um
Phosphorbrandbomben, die beim Aufschlag aufplatzten und
weissen Phosphor, gelöst in Schwefelkohlenstoff freisetzten
und, durch den entstehenden Überdruck, weit verspritzten.
Dieses Gemisch ist, dank des Weissen Phosphors,
selbstentzündlich, mit Wasser nicht löschbar und hinterlässt
übelste, kaum heilende Wunden. Daneben ist Schwefelkohlenstoff
auch noch ziemlich giftig.

Meine Kousine hat furchtbare Schmerzen gehabt, konnte im Fieberwahn nur noch schreien.
Und das, obwohl sie nur ein paar kleine Spritzer abbekam. Sie war damals ca. 5 Jahre alt.

Da´neben gab es auch noch Mischbomben mit Phosphor als
Zündmaterial…

Möglicherweise ist die Legende um den Phosphorregen auch auf
die nächtliche Zielmarkierung zurückzuführen. dabei wurden
grosse Mengen an Magnesiumstäben eingesetzt, die auch sehr
hässliche Verbrennungen verursachen können.

Die Hauptwaffe ab 1944 war aber die Stabbrandbombe mit einer
Aluminium - Eisenoxid Füllung (Thermitbrandbombe)

Die kenne ich gut. Mit so einer habe ich gespielt. als das meine Mutter sah, wäre sie fast ausgeflippt…verständlicherweise: ich hatte so ein Ding gefunden uind immer wieder gegen eine mauer geworfen.
Das waren nach meiner Erinnerung sechseckige Röhren mit etwa 40 -50 cm Länge. Wie gesagt, meine Erinnerung. Ob die Längenangabe stimmt?
Grüße
Raimund
P.S. ich lehne Krieg und Soldatentöten grundsätzlich ab. Doch Krieg gegen die Bevölkerung ist ein Verbrechen, das durch nichts zu entschuldigen ist. Jeder Staat, der so etwas macht sollte vor ein internationales Gericht kommen.

Hi

Das Phosphor aus den Flugzeugen „ausgekippt“ wurde, ist
nirgens bestätigt. Es wäre auch für die Flugzeugbesatzungen
viel zu gefährlich gewesen.

Das war zumindest die offizielle Version (war ja nicht im
Flugzeug zum beobachten :smile:)

Es wäre ja auch grober militärischer Unfug gewesen, das Zeug aus ein paar 1000 Meter Höhe rauszukippen, damit dann der Großteil auf dem Weg nach unten verbrennt und kaum mehr was am Boden verbrennt. Und weder die Deutschen noch die Aliierten waren Blödmänner.

Vermutlich handelte es sich um
Phosphorbrandbomben,

Meine Kousine hat furchtbare Schmerzen gehabt, konnte im
Fieberwahn nur noch schreien.
Und das, obwohl sie nur ein paar kleine Spritzer abbekam. Sie
war damals ca. 5 Jahre alt.

Flüssiges abbrennedes Magnesium kann ebenfalls entsetzliche Wunden reissen,

Die Hauptwaffe ab 1944 war aber die Stabbrandbombe mit einer
Aluminium - Eisenoxid Füllung (Thermitbrandbombe)

Die kenne ich gut. Mit so einer habe ich gespielt. als das
meine Mutter sah, wäre sie fast
ausgeflippt…verständlicherweise: ich hatte so ein Ding
gefunden uind immer wieder gegen eine mauer geworfen.
Das waren nach meiner Erinnerung sechseckige Röhren mit etwa
40 -50 cm Länge. Wie gesagt, meine Erinnerung. Ob die
Längenangabe stimmt?

haut ganz gut hin…
Die waren so 3 - 4 Kilo schwer.

Gruß
Mike

USA noch ein Rechtsstaat? per definitionem !

einen a, Boden liegenden, verletzten Iraker mit einem
gezieltrem Kopfschuss getötet hat (Filmaufnahme mit Ton).

Ist dieser Staat überhaupt noch ein Rechtsstaat?

na klar. Der Staat steht blitzsauber da. Alles nur Übergriffe von Einzelnen. Für die etwas gröberen Arbeiten wie das Foltern werden nämlich private Fremdfirmen unter Vertrag genommen, dadurch sind die vom Staat durchgeführten Arbeiten stets absolut korrekt !

Wir sollten diese Demokratien in Ihrem sauberen Kampf gegen die Achse des Bösen auch weiterhin voll unterstützen mit Überflugrechten, Ersatzteilen und allem.

Camp Delta ist ein Musterbeispiel an Rechtsstaatlichkeit, wenn das die Richter sagen , dann muß es doch stimmen.

ich erinnere an aussagen aus einem anderen threadm wo es um ein entführtes kind ging: „solange jemand nicht rechtskräftig verurteilt ist, ist er unschuldig.“ das scheint für kindesentführer in deutschland zu gelten, aber bei US-soldaten steht die schuld schnell fest!

bei der berichterstattung war auch interessant, daß europäische medien folgendes nicht erwähnt haben: am tag vor diesem ereignis wurde ein US-soldat durch einem in einer irakischen leiche versteckten sprengsatz getötet. es war nicht das erste mal, daß die iraker tote und verwundete mit minenfallen präparieren.

gruß
datafox

Hallo

bei der berichterstattung war auch interessant, daß
europäische medien folgendes nicht erwähnt haben: am tag vor
diesem ereignis wurde ein US-soldat durch einem in einer
irakischen leiche versteckten sprengsatz getötet.

Was auch nicht erwähnt wurde war, dass ein
sog. „Rechtstaat“ einen anderen Staat ohne
Kriegserklärung überfallen hat und mindestens
10,000 Zivilisten umgebracht hat, ehe:

es war nicht das erste mal, daß die iraker tote
und verwundete mit minenfallen präparieren.

Und was auch nicht erwähnt wurde war, dass
dieser „Rechtstaat“ gefangene Kämpfer und
Zivilisten in Konzentrationslager sperrt,
in denen sie keiner Gerichtsbarkeit als der
Willkür unterworfen sind in in denen sie
gefoltert werden.

Das alles wurde nicht erwähnt. Schlimm schlimm.

Grüße

CMБ

Das alles wurde nicht erwähnt. Schlimm schlimm.

das war auch nicht thema.

datafox

Das alles wurde nicht erwähnt. Schlimm schlimm.

das war auch nicht thema.

OK, aber was wolltest Du dann sagen:

Das einzige Verbrechen im Krieg ist die Feigheit

oder sowas?
Was war Dein Punkt?

Grüße

CMБ

Was war Dein Punkt?

hinzweisen auf die zwei maße, mit denen hier gemessen wird. die unschuldsvermutung ist bei einem amerikaner schnell über bord, und im selben atemzug wird was von fehlender rechtsstaatlichkeit in den usa gefaselt. die unschuldsvermutung ist aber auch so ein rechtsstaatliches prinzip…

gruß
datafox

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Hallo Frank,
dass so etwas im Krieg immer wieder vorkommt, ist leider normal.
Was mich aber dann stört, ist, dass derjenige nicht vor Gericht gestellt wird, dass im Vorfeld schon nach Ausreden gesucht wird (Selbstverteidung, der hätte auch simulieren können, der hat eine Kampfhandbewegung gemacht, der…)
Solche Soldaten die sich nicht beherrschen können, sollten grundsätzlich ausgesiebt werden.
Es steht einem Staat gut an, wenn er darauf achtet, dass so etwas möglichst nicht vorkommt.
Ich weiß, dass diese nun folgende Geschichte politisch z.Zt. inkorrekt ist. Bringe sie aber trotzdem.
Im WWK II hat ein deutscher Soldat eine junge Polin vergewaltigt. Diese zeigte ihn bei der Komandatur an. Es stellte sich heraus, dass dies stimmte. Der Soldat wurde standrechtlich erschossen. Obwohl die Eltern des Mädchens für ihn um Gnade gebeten haben. Antwort des Kommandanten: wenn ich einem das durchgehen lasse, dann verlangen es andere auch.
Mir ist klar, dass das nicht der Regelfall war. Es gab genügend Verbrechen vom deutschem Heer. Doch mit absoluter Sicherheit nicht mehr, als bei anderen Staaten.
Grüße
Raimund

auch Du hast mich falsch verstanden:
hallo datasfox,
dass der Soldat erst mal angeklagt gehört, ist selbstverständlich.
was mich stört, ist die Welle der Sypathie der US-Bevölkerung und der Hinweis, dass er mit größter Wahrscheinlichkeit freigesprochen wird. Dass solche, die für eine Gerichtsverhandluing sind mit dem leben bedroht werden, dass diese als Verräter, Charakterschweine, u. ä. bezeichnet werden

bei der berichterstattung war auch interessant, daß
europäische medien folgendes nicht erwähnt haben: am tag vor
diesem ereignis wurde ein US-soldat durch einem in einer
irakischen leiche versteckten sprengsatz getötet. es war nicht
das erste mal, daß die iraker tote und verwundete mit
minenfallen präparieren.

Das sind Ausreden. Ein Soldat hat damit zu rechnen. Das ist sein Berufsrisiko. Er kann auch nicht einfach eine Stadtbevölkerung an die Wand stellen, weil die Möglichkeit besteht, dass darunter potentielle Feinde sich befinden. Vorsorglich alle töten.
außerdem sprechen seine Sätze gegen die Selbstverteidigung: „der lebt ja noch! (Schuss) Jetzt lebt er nicht mehr.“ (sinngemäß)
Hört sich das nach Selbstverteidigung an? nach Angst vor versteckten Bomben?
Grüße
Raimund

hallo datafox,
bei einem Kindsmörder war keine Kamera dabei, auch keine Tonaufnahme. Doch auch hier wird nach dem Strang vor dem Urteil gerufen. Doch eines wird nicht versucht: Entschuldigungen für sein Verbrechen zu finden.
dies wird aber bei dem Soldaten gemacht. Obwohl alles überdeutlich gefilmt und der Ton aufgenommen wurde.
Glaubst Du, dass diese Filmaufnahmen die Bevölkerung des IRAK auf die Seite der US ziehen wird?
Grüße
Raimund

was soll das nun wieder…
hallo datafox,
hast Du wieder mal psychische Probleme?
Habe ich etwa wieder Deinen nerv getroffen?
Erkläre mir mal, was an meinen Zeilen, wie Du mir immer unterschieben willst (und nie fertig bringst), rechts gerichtet ist.
Seit wann ist die Anklage eines Verbrechens faschistisch?

Grüße
Raimund

Hallo Raimund,

Glaubst Du, dass diese Filmaufnahmen die Bevölkerung des IRAK
auf die Seite der US ziehen wird?

Die Iraker sind allerdings ganz andere Sachen von den US-Truppen
gewöhnt (ich meine jetzt nicht Kaugummi etc.).
Du glaubst es also nicht oder hältst es für unwahrscheinlich:
Dass diese Filmaufnahmen primär für uns gemacht,
freigegeben und in die Medien lanciert worden sind.
Und das damit ermöglichte rechtsstaatliche Verfahren gegen
einen Soldaten wird wohl kaum die Iraker, aber doch offenbar
viele gute Leute hier beeindrucken.
Der Grund für diesen Plot ist eigentlich offenkundig, sofern man
nicht total blauäugig oder von der Kriegspropaganda benebelt ist.
Lies bitte nochmal Semjons und meine Beiträge.

Nescio

Hallo Nescio
wenn die rechtsstaaliche Handlung der USA mit diesem Soldaten so abgelaufen wäre, wie Du es meinst, dann hättest Du recht (evtl.).
Da aber die Handlung des ganzen zum negativen der USA beitragen, kann es wohl kaum von den USA getürkt worden sein, um der Welt zu zeigen, wie rechtsstaalich sie wären.
Noch leben wir in einer Welt, die solche Szenen noch nicht mit dem Computer erstellen kann. Doch in 10 Jahren (vielleicht noch 15) ist ein Erkennen der Computeranimation nicht mehr möglich. Das ist auch die Zeit, in der es keine Film-Stars mehr gibt.
Es wird eine Zeit der Unsicherheit und Lüge.
Aber ich weiche vom Thema ab.
Nein, ich glaube nicht, dass der Film von den USA getürkt wurde.
Grüße
Raimund

bei der berichterstattung war auch interessant, daß
europäische medien folgendes nicht erwähnt haben: am tag vor
diesem ereignis wurde ein US-soldat durch einem in einer
irakischen leiche versteckten sprengsatz getötet. es war nicht
das erste mal, daß die iraker tote und verwundete mit
minenfallen präparieren.

Das sind Ausreden. Ein Soldat hat damit zu rechnen. Das ist
sein Berufsrisiko.

Damit muss er nicht rechnen, dass ist nichts anderes als ein Kriegsverbrechen, ganz bestimmt kein Berufsrisiko

Er kann auch nicht einfach eine
Stadtbevölkerung an die Wand stellen, weil die Möglichkeit
besteht, dass darunter potentielle Feinde sich befinden.

abwegiger Vergleich

außerdem sprechen seine Sätze gegen die Selbstverteidigung:
„der lebt ja noch! (Schuss) Jetzt lebt er nicht mehr.“
(sinngemäß)
Hört sich das nach Selbstverteidigung an? nach Angst vor
versteckten Bomben?

Nein, hört sich nach einer Art Selbstjustiz an…Ebenfalls ein Kriegsverbrechen, aber nach deiner vorhergegangenen Behauptung wäre dies auch ein „Berufsrisiko“, nur halt auf der anderen Seite.
Das ist nichts anderes als Doppelmoral…

was mich stört, ist die Welle der Sypathie der US-Bevölkerung
und der Hinweis, dass er mit größter Wahrscheinlichkeit
freigesprochen wird.

warum „stört“ es dich, daß ein land bwz dessen bevölkerung hinter seiner armee steht? ist das nicht eher normal? (kommen wir etwa an den kern der sache?)

Das sind Ausreden.

nein das sind indizien wie in jedem prozeß.

außerdem sprechen seine Sätze gegen die Selbstverteidigung:
„der lebt ja noch! (Schuss) Jetzt lebt er nicht mehr.“
(sinngemäß)

was heißt sinngemäß? hast du das video nun gesehen und gehört oder nicht? ist irgendwie schwer über etwas zu diskutieren, wenn man nicht weiß über was.

Hört sich das nach Selbstverteidigung an? nach Angst vor
versteckten Bomben?

kann sein, kann nicht sein. es ist sache des gerichts das festzustellen. es gibt in den usa gerichte. soldaten, die sich als mörder betätigen, fliegen raus und werden bestraft. vorher gilt die unschuldsvermutung. (soviel zu „kein rechtsstaat“).

gruß
datafox

Hallo Raimund,

wenn die rechtsstaaliche Handlung der USA mit diesem Soldaten
so abgelaufen wäre, wie Du es meinst, dann hättest Du recht (evtl.).
Da aber die Handlung des ganzen zum negativen der USA
beitragen, kann es wohl kaum von den USA getürkt worden sein,
um der Welt zu zeigen, wie rechtsstaalich sie wären.

Ich fürchte, wir verstehen uns nicht.
Im Kern geht’s darum:

  1. Die USA haben, woran Semjon M. erinnerte, den Irak überfallen und,
    aufgrund ihrer technisch massiven Überlegenheit meist aus der Distanz
    (computer-)spielerisch, Zehntausende Iraker getötet: Männer,
    Frauen und Kinder, in der grossen Mehrzahl Zivilisten.
  2. Jetzt stellen sie in den Massenmedien einen Fall gross heraus, wo
    ein US-Soldat einen Iraker nicht lege artis getötet hat
    und dafür nach allen hehren Regeln eines ordentlichen Rechtsstaats
    zur Verantwortung gezogen wird.

Das trägt doch nun wirklich nicht „zum Negativen der USA“ bei, wenn
sie einen solchen „bedauerlichen Einzelfall“ menschlichen
Fehlverhaltens juristisch ahnden.

Wer den propagandistischen Sinn dieses Plots nicht sieht, den halte
ich für - s. Überschrift.

Gruss
Nescio

Hallo Nescio,

Schon richtig, was Du sagst… nur sieht es z.Zt. so aus, als würden die USA genau das Geiche machen, wie sie in D nach dem Krieg gehandelt haben, wenn ein GI gemordet oder vergewaltigt hat: ab in die USA und Schwamm darüber.
Kommt ein richtiger, echter Prozess zustande (fast gleichgültig wie er ausgeht) dann könntest Du Recht haben.
Was dafür sprechen könnte, ist, dass für so ein Verbrechen eigenartigerweise just in dem Augenblick ein Kamerateam zur Stelle war. So bescheuert kann einer fast nicht sein.
Grüße
Raimund