Sonne auf Parabolspiegel und auf Feststoffe löst die Hausheizung ab

Hallo Pierre,
bei 932 °C wird Eisen in der Struktur angegriffen und kann schon bei 1.140 sich verformen und schmelzen, dies kommt auf die Reinheit an und die weitere Art woher oder Legierung und kann bis zu 1.560 °G bei besonderen Legierungen wirksam werden.

Die Dämmung wird zur direkten Hitze mit Vermiculite bis 1.100 °C und dann mit Isolierstoffen weiter abgedeckt !
Auch dieses Thema habe ich schon eingebracht und verwende in Wohnbereichen zur Schalldämmung feinen Gitterdraht .

Bitte auch hier zu lesen, ich habe gar nichts auf dem Dach, sondern der oder die Parabolspiegel sind z. B. in dem Anbau eines Wintergartens, oder wo auch immer der steht, er ist vor Witterung geschützt; deshalb wird er auch mein Solarenergieraum-Hoyer genannt!

Einen schönen Tag
Eric

Ich danke Dir, dass Du ganz konkrete Fragen ganz genau gar nicht beantwortest. Das ist genau die Methode des wissenschaftlichen Austausches, der neue Erkenntnisse in der Welt verbreitet.

(Falls Du Sarkasmus findest, ist das kein Zufall.)

Mein Fazit: Du magst wohl viel gelesen haben und hast einen, im ersten Augenblick interessant klingenden Einfall. Aber ohne Wissen und Erfahrung in Mathematik, Physik und Wirtschaft ist das ganze nur ein Hirngespinst.

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Hallo Pierre,
ich habe praktisch alle Antworten gegeben und werde kaum mehr auf neue eingehen. Aber zu dieser muss etwas sehr Wichtiges gesagt werden:

Meine Solaranlagen-Hoyer sind auf Nachhaltigkeit ausgelegt, dies bedeutet ich habe nur die Steuerung (da gibt einige programmierte, die nur verändert eingestellt werden müssen)

Die Grundidee ist, Wärme über Feststoffe mit nur geringster Steuerung, z. B. die Isolierung mit Stellmotoren, thermisch automatisch wegzuziehen, um Wärme ohne Luftzirkulation wandern zu lassen, dies kann durch kleinere Schächte im Haus entsprechend ausgelegt und gemauert werden.

Somit ist mein Heizsystem-Hoyer ohne Wasserkreislauf geschaffen, was keine Verbrennungselemente wie z. B. Öl- oder Gasheizung hat. Gleiches gilt für die Wärmepumpe, ist
nicht nötig, da diese auch nur 15-20 Jahre hält !

Somit fallen alle diese goldenen Eigenschaften der öfteren Reparaturen und Tausch von ganzen Anlagen weg.
Es bleiben kleinere Motoren, die evtl. nach Jahren ausfallen, oder Wärmefühler und andere Kleinteile

Damit ist gewährleistet mein z. B. mein Wärmezentrum-Hoyer hält garantiert 100-200 Jahre .
Über die Kugelheizung-Hoyer gebe ich keine Auskunft, aber sie ist auch sehr lange haltbar!

Ich bin ein alter Mann und hatte mir eigentlich mehr freundliche Zusammenarbeit erhofft, andere wären bei der bissigen Einstellung zu meinem Vortragen schon längst von Acker gegangen, aber ich habe eine Lösung von globaler Bedeutung., die man nicht einfach wegwerfen kann.

Ich bedanke mich für die Hilfe !

Eric Hoyer

ich sehe das anders, aber gut. Ich stelle die Behauptung auf, dass Dein Konzept nie praktisch angewendet werden wird, einfach weil es unausgegoren, nicht zu Ende gedacht, viel zu kompliziert und (Du willst es nicht glauben) viel zu teuer werden wird.

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Diese Ziele müssen aber realistisch sein. Ansonsten gibt es nur Rückschläge und das führt dann zu dem, was wir hier erleben: Verschwörungstheorien über „Lobbyisten“, „Profiteure“ und andere finstere Mächte, die alles „Hintergehen“ und „Wegschließen“ wollen. Für jemanden, der nicht willens oder fähig ist, das Problem bei sich selbst zu suchen, bleibt das als einzige Erklärung für sein Scheitern. So jemanden kann man eigentlich nur bemitleiden. Helfen können wir ihm hier jedenfalls nicht.

Hier ein paar passende Artikel:

https://www.researchgate.net/publication/12688660_Unskilled_and_Unaware_of_It_How_Difficulties_in_Recognizing_One's_Own_Incompetence_Lead_to_Inflated_Self-Assessments

https://www.researchgate.net/publication/225381383_What_to_do_when_the_trisector_comes

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Moin,

Dazu zitiere ich aus: http://hoyer.global/ (Vorsicht! Das Betreten dieser Seiten erfolgt auf eigenes Risiko!)

Fällt ihnen da nichts auf, die belügen die Bevölkerung was mit Sonne möglich ist.

Aus dem Grund sind auch keine Parabolspiegel in Deutschland für Bürger erhältlich…!

oder auch (gleiche Quelle)

Daran können Sie sehen, was für eine falsche Informationspolitik bei der Parabolspiegel-Technik verbreitet wird,

die angeblich in Deutschland nicht wirtschaftlich sein soll. Es gibt wenig ordentliche Infos über Parabolspiegel und deren Leistung in

Deutschland, alles hat System in der BRD, um Menschen von der günstigen Energie abzulenken!! Wenn es welche gibt fehlen

die Daten und die Nachvollziehbarkeit; die Beiträge zu direkten Sonnenenergie-Nutzung wird versteckt oder nicht weiter von

der Forschung und Industrie nach Chema F, ist nur für die Sahara wirschaftlich anzuwenden, was für ein Unsinn!!

Das nenne ich maximale Selbstimmunisierung.

Dafür war es wahrscheinlich schon viel zu spät. Ofen gestanden, es ist traurig, sehr sehr traurig.

-Luno

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Wenn er so von seiner Idee überzeugt ist, könnte er ja ein Prototyp - Hoyer im Kleinformat (zur Demonstration) bauen und sich bei „2Minuten 2 Millionen“ bewerben.

Keine Angst, das Wasser ist nicht kalt!

Grüße, k.
(P.s.: danke für die Warnung, Luno)

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Hallo ceestmoi,

es ist sehr schwierig hier etwas zu erfahren, falls die Aussage von X_Strom richtig ist, gibt er an, ca. 2.300 °C. Nach vielen Fragen nach der Temperatur, verfangen sich die hier wegen Nebensächlichkeiten, die Sie zum Hauptteil hochhieven.

In der Wissenschaft ist es so, man Forscht und sieht wie man die Dinge löst, wie man diese evtl. gelöst bekommt, nennt man auch Experimentieren. Und noch nicht ganz gelöste Teile, nennt man es ist noch Bedarf und restliche Unklarheiten zu lösen, was noch nicht geprüft wurde, aber aussichtsreich ist. Dieser Test kosten dann Millionen und sind von Verwesungsgeruch schon Tod oder derart unwirtschaftlich, es wird dann von einer anderen Abteilung bestätigt, um nicht im Ansehen zu leiden.

Du musst einfach auch mal was nicht ganz Richtiges sagen. Dann kannst du dann Werte berechnet erhalten, er will ja bewundert werden und man denkt sich seinen Teil .
Ich kenne mich etwas besser aus, weil ich viele Sachverhalte kenne, schon ca. 5 Jahre dabei.

Es ist natürlich immer besser, mit einem Hausbau alles einzuplanen, kann die günstige der Varianten sein kann, nur wer kann sich noch ein Haus leisten.
Und bei einem Älteren ist es leicht, drei 15x15 cm Löcher in den Betonfußboden zu bohren. um einen einfachen Schacht zu mauern. Drei Schächte in Eigenleistung etc. da machen die hier die ein Projekt davon und ich könne diese Kosten nicht einschätzen.

Man kann auch sich mal einige Lieder von R. Mei anhören …!

einen schönen Tag.
Eric.

Moin,

Ganz im Gegenteil, Rechnungen, Formeln oder technische Details wurden dir gut und umfassend erklärt.

-Luno

Ich sag nur Revisionsöffnungen. Denn es ist derart unwahrscheinlich, dass weder die Kugeln noch die Transportbahn keinem Verschleiß unterworfen sind.

Nebenbei, wie dick muss wohl eine Wand gedämmt werden damit man nicht in der Nähe ebendieser gut durchgebraten wird? Ich kenne Hochöfen, deren Wandstärke und auch die Temperaturen in unmittelbarer Nähe (selbst ich friere da nicht mehr).

Aber, hey, Vermiculit macht das schon

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Wenn Du keine sinnvollen Fragen formulierst, dann kann es auch keine sinnvollen Antworten geben. Die Frage nach der Temperatur des Brennpunktes ist ein typisches Beispiel. Sie ist physikalisch sinnlos. Der Brennpunkt allein hat keine Temperatur. Was sich im Brennpunkt oder um den Brennpunkt herum befindet, kann eine Temperatur haben. Die hängt dann davon ab, worum es sich konkret handelt. Dazu willst Du uns aber keine Einzelheiten verraten. Deshalb wirst Du auch keine Antwort erhalten.

Ich kann Dir aber einen Tipp geben, mit dem Du die Konstruktion wesentlich verbessern kannst:

Anstatt die Kugeln offen auf einer Rinne durch den Brennpunkt rollen zu lassen, solltest Du sie durch einen gut isolierten Ofen transportieren, der nur durch ein kleines Fenster Strahlung mit der Umgebung austauschen kann, welches im Brennpunkt des Spiegels liegt. Dadurch werden die Strahlungsverluste minimiert, Schwankungen der Sonneneinstrahlung geglättet (in Abhängigkeit von der Wärmekapazität des Ofens) und die Kugeln vollständiger erwärmt (in Abhängigkeit davon, wie viele in den Ofen passen und wie schnell sie hindurch wandern).

Das darfst Du sogar kommerziell nutzen, ohne mir etwas dafür zu bezahlen. Das erlaube ich Dir nicht, weil ich so großzügig bin, sondern weil ich bezweifle, dass es je dazu kommen wird.

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Übrigens hatte ich 2270°C ausgerechnet, (unter der Annahme, dass die Kugeln perfekte Schwarzkörper sind). Was ist eigentlich mit meinen Zwischenfragen?

Oh, die hatte ich wohl unbewusst im Sinn, als ich dass hier schrieb:

„Mal angenommen“ - eine Annahme, eine Hypothese - keine Berechnung und auch noch nicht einmal eine Schätzung! Einfach ein zufällig genannter Wert!

„würde (…) lauten“ - nochmal der Hinweis, dass das nur ein hypothetischer Wert ist!

Im Prinzip wäre das ein Reflektor, der als Offset-Spiegel um den Ofen herumfährt, um die Sonne im Fokus zu halten. Das wäre auf jeden Fall einfacher, würde aber mehr Platz benötigen. Man würde aber das unlösbare Problem des Kugeltransports eliminieren. Als Wärmeträger würde man dann keine „Feststoffe“ nutzen, sondern flüssige Medien. Salzschmelze ist gängig, aber müsste sehr aufwändig durch beheizbare Leitungen geführt werden. Also würde man sich eher nach einem Medium umschauen, welches bei Raumtemperatur flüssig ist und dennoch extrem hohe Temperaturen ohne zu Sieden oder sich zu zersetzen aushält. Da wäre doch eine eutektische Legierung wie Galinstan gut geeignet. Aber welche Rohre würden dem widerstehen? Das Zeug ist ja ziemlich reaktiv, ob da herkömmlicher 1.4571 reichen würde oder wären exotischere Legierungen notwendig?

Wenn man den unsinnigen Feststoffspeicher durch einen Latenwärmespeicher ersetzen würde, ließe sich das vielleicht sogar technisch umsetzen, ohne glühende Stahlkugeln durch Rohre gleiten zu lassen, damit sie einen Zig Tonnen schweren Gesteinshaufen erhitzen. Letzteres ist ja sowieso unausgegoren - wie soll die Durchwärmung eines Materials erfolgen, welches eine miese Wärmeleitfähigkeit hat und nicht einfach umgeschichtet werden kann?

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Das wäre nochmal was anderes. Was ich meinte ist ein Hohlraumstrahler. Angenommen, Ein flacher schwarzer Strahler, der auf der gegenüberliegenden Seite gut isoliert ist, würde im Strahlungsgleichgewicht im Brennpunkt die hypothetischen 2378 °C erreichen. Dann könnte der Hohlraumstrahler diese Temperatur in seinem gesamten Innenraum erreichen - egal wie groß der ist (vorausgesetzt man kann ihn gut genug isolieren). Je größer die Wärmekapazität von Ofen und Inhalt, um so stabiler wäre diese Temperatur. Damit könnte man die Kugeln in aller Ruhe komplett durchheizen (und nicht nur Teile der Oberfläche erwärmen und dabei auch noch in alle Richtungen Wärme abstrahlen).

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Zwischenfragen werden überbewertet. :rofl: Hast du nicht gelesen?

Vergiss es! :smiley:

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Hallo zusammen Ihr Leute,
da ich aber die Werte im Brennpunkt z. B. 2378 °C habe, hatte ich schon vor ca. 3 Monaten diese ohne Formeln auf 2.300 °C geschätzt. Habe ich alles, was ich brauchte.

Jetzt kommt offensichtlich etwas Schwung ins Denken, denn die Sache mit dem Fenster und Ofen ist im Prinzip schon gut, nur ich arbeite mit Vermiculite-Rohren, (bis ca. 1.100 °C) bitte nicht böse sein, ich bin mir sicher über meine Solarsysteme-Hoyer, nur das Recht zu Testen und zu optimieren darf ich doch…!

Alles Gute, die Sendung im ZDF am 23.03.2023, um 22:15 h hat wieder gezeigt, was andere für Probleme haben, da wurde die Haltbarkeit einer Wärmepumpe (15-20 J. ) ebenfalls übergangen,
und Bürger bezahlen sich unter Strom und anderen Preis arm…!!
Ich halte von zum Teil bekannten giftigen oder problematischen Stoffen nichts, ebenso nicht von Salz was bei ca. 500 °C flüssig wird.
Ich denke immer noch an die Atomlager im Salzstock, sowas haben Fachleute ausgeheckt, sowas würde eine aufgeweckte 8. Klasse-Schüler nicht mal im Schlaf einfallen!!
Da ich sehr viele tolle, oft haushohe technische Vorrichtungen kenne, wo die Energiewende bezwungen werden und beeindrucken soll, was dann Bürger von geringer Müllrente bezahlen, ist eben von R. Mei sei wachsam zu bedenken!

Ich danke für gewisse Hilfe, eine gute Zeit
Eric

Man sollte schon dazu schreiben, dass 1000W/m2 hierzulande so ziemlich das Maximum an Sonneneinstrahlung im Hochsommer darstellt.
Und damit sind wir wieder beim grundsätzlichen Problem: Wie lässt sich genügend Wärme über einen genügend langen Zeitraum kostengünstig speichern?

Stichwort „PCM“, Latentwärmespeicher, Eisspeicher. Alles zweifellos interessante Ansätze.

Aber das doch eher zur kurzfristigen Speicherung, oder?

Gruß,

Kannitverstan

Hallo Kannitverstan,

eigentlich kenne ich alle Verfahren, aus diesen Gründen sind dies Probleme hier mich durchzusetzen .

Sehe doch einfach mal die HH Sache mit dem Basalt von Siemens an. Luft rein Luft raus, wie die auf Luft kommen ist deren Geheimnis!!
Hätte ich die Möglichkeiten, die die haben, wäre ein super Zeichnung und Zahlen dazu schon längs in aller Munde, aber ich bin ein armer Erfinder Eric Hoyer!

Vulkangestein-Speicher von Siemens Gamesa Renewable Energie

Der elektrothermische Hochtemperatur-Feststoffspeicher „Future Energy System – FEW“ von Siemens Gamesa Renewable Energie besteht aus rund 1.000 Tonnen Vulkangestein. Er ist so konzipiert, dass er bei überschüssigem Windstrom mit bis zu einer Temperatur von 750 Grad Celsius aufgeheizt werden kann. Durch die eingespeicherte Wärme können über eine Dampfturbine über einen Zeitraum von 24 Stunden 1,5 MW elektrische Energie erzeugt werden, sobald der Strombedarf höher ist als die Stromerzeugung der Windturbinen.

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Siemens Gamesa betreibt in Hamburg-Altenwerder einen Hochtemperatur-Speicher mit Vulkangestein, der vor Allem Strom aus Windparks und auch Solaranlagen thermisch speichert und später rückverstromt. (Foto: Siemens Gamesa)

Die Wärme wird elektrisch über Heizwiderstände erzeugt, die dann per Ventilatoren in die zylinderförmige, sich zu den Enden hin verjüngende Basalt-Steinschüttung eingeblasen wird. Bedeckt wird der Speicher durch eine 1 m starke thermische Isolierung. Bei Nachfragespitzen kann der elektrothermische Energiespeicher (ETES) die gespeicherte Energie mithilfe einer Dampfturbine rückverstromen. Der ETES kann so bis zu 130 MWh thermische Energie für rund eine Woche speichern.

einen schönen sonnigen Tag
Eric

In einem Anbau… oh Mann und das ohne Schatten ^^ in der Stadt dürfte das unmöglich sein, oder ohne Garten^^ also absolut unbrauchbar

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Vermutlich kam das freitags dran.