Soziale Hängematte

Guten Tag!

??? Total am Thema vorbei! Gegenleistung für was nochmal
genau, soll der Staat verlangen? Was bekommen sie vom Staat??
Sie geben ihr eigenes Geld aus. Eltern und Großeltern, die das
erwirtschaftet haben und möglicherweise nicht wenige
Arbeitsplätze geschaffen haben, klären ja wohl selbst mit
ihren Kindern, wie sie verantwortungsvoll mit ihrem Erbe
umgehen. Aussenstehende geht das wohl am wenigsten an.

Ich finde es total kindisch (respektive ideologisch verbohrt), auf so dumme Weise zwischen Staat und Volkswirtschaft zu unterscheiden.
Als ob die Hartzler allein Sache des Staates wären und die ganzen Parasitenklassen (wozu ich nicht nur die reichen Erben zählen) allein Sache der Wirtschaft.

, das ist
der feine Unterschied, sie leben nicht auf fremde Kosten.

Aber selbstverständlich lebt ein Erbe, der von seinen Kapitaleinkünften lebt, auf „fremde Kosten“.
Er bekommt sein Geld halt nicht von der Arbeitsagentur, sondern von seinem Mieter, der es uU wiederum von der Arbeitsagentur erhält :wink:

Sie
zahlten und zahlen wohl eher kräftig Steuern.

… und leben immer noch in Saus und Braus ohne je einen Finger gerührt zu haben.

Macht aber Spaß auf die blöden Snobs zu schimpfen, gell…

Ja, das macht mir in der Tat mehr Spaß als auf die Hartzler zu schimpfen. Stets nur nach unten zu treten ist langweilig. Wenn ich kämpfen will, dann such ich mir einen Gegner meiner Größe und nicht ein kleines Würschtl.

Die leben gut, dafür zahlen sie aber auch.

Ich finde es lächerlich, wie es bei solchen Hartz-Diskussion immer getan wird, sich auf so dumme Weise nur auf die sog. Sekundärverteilung zu kaprizieren ohne dabei auch die Primärverteilung zu diskutieren.

Es gibt hierzulande eine vergleichsweise kleine working class, die mit ihrer harten Hände Arbeit eine viel zu große leisure class alimentieren muss.
Zu dieser leisure class gehören halt nun mal nicht nur die Harztler, sondern die angesprochenen reichen Erben (und noch andere Gruppen) ganz genauso.

Nur weil manche Gruppen dieser leisure class Steuern und Sozialabgaben zahlen, heißt das noch lange nicht, dass sie NICHT die Parasiten der working class wären.
Und das ist im Übrigen sehr wohl das Thema des Ursprungspostings.

E.T.

Hallo Steven,

Wenn die Möglichkeit besteht zu arbeiten, muss diese genutzt
werden.

Und wenn es dann für 5 Millionen Arbeitssuchende nur 500 000
offenen Stellen gibt und die Unternehmen die offenen Stellen
nicht mit den Arbeitssuchenden besetzen möchten?

Wie schaffen es die ganzen Ausländer, einen Job zu bekommen.
Wie oft lese ich wochenlang in irgendwelchen Schaufenstern,
dass Aushilfen gesucht werden oder für die Reinigung. Immer,
das heißt wirklich ohne Ausnahme, sehe ich Ausländer in diesen
Jobs. Werden die bevorzugt behandelt oder sind diese
anpassungsfähiger?

Selektive Wahrnehmung? So weit mir bekannt ist, ist die Arbeitslosenquote bei Leuten mit Migrationshintergrund höher als bei deutschstämmigen Mitbürgern.

‚Die ganzen Ausländer‘ haben in der Regel gar keine Arbeitserlaubnis.
Wenn sie hier arbeiten, sind das dann entweder EU-Bürger, die Du nicht als Ausländer erkennen würdest oder die ‚Ausländer‘, die Du zu erkennen glaubst sind Deutsche. Daß die alle einen Job bekommen, siehst Du falsch.

Wir sollten mal zu einer handhabbaren Sprachregelung finden. ‚Deutsche mit Migrationshintergrund‘ ist sehr umständlich, kingt geschwollen. Sie als ‚Ausländer‘ zu bezeichnen ist aber definitiv falsch. Etwa jeder fünfte Deutsche hat einen Migrationshintergrund. Das sind aber keine Ausländer.

Gruß Rainer

Hallo Christian,

Dafür haben die
Niedriglöhner gearbeitet und auf ihre Selbstbestimmung
verzichten müssen.

Das verstehe ich nicht.

das glaube ich Dir nicht.

„Bis vor kurzem“ oder „bis vor einigen Jahren“ ist immer
wieder zu lesen. Tatsächlich wurde die Absetzbarkeit von
„Zuwendungen im Geschäftsverkehr“ im Jahre 1999 oder 2000
(müßte ich nachschlagen) gestrichen.

Das ist dann gerade mal zehn Jahre her. Danke, ich wusste das Jahr nicht mehr aus dem Kopf.

Die Absetzbarkeit galt
aber nie (!) für Bestechungsgelder, die im Inland gezahlt
wurden, sondern nur für solche, die an ausländische Stellen
flossen. Die Absetzbarkeit wurde auch nicht wegen der
Zielerreichung (welche auch immer das sein sollte) gestrichen,
sondern weil man die Korruption schlichtweg nicht mehr fördern
wollte.

Ja, natürlich. *gg*

findet sich schnell Jemand, der ‚Neiddebatte‘ schreit. Ist es
wirklich Neid, wenn man einen Dieb ertappt und entlavt? Die
Leute mit Spitzeneinkommen bereichern sich auf Kosten der
Niedriglöhner.

Kannst Du mir erläutern, wie da der Zusammenhang ist? Ich
verstehe das wirklich nicht.

Können schon, aber ich werde es mit Sicherheit nicht tun.
Du verstehst mich schon richtig und ich werde den Teufel tun und Dich dabei unterstützen, mir das Wort im Munde umzudrehen.

Wer hat doch gleich gesagt: ‚Hinter jedem großen Vermögen
steckt ein großes Verbrechen‘?

Das ist von Honoré de Balzac.

Danke. :smile:

Deswegen ist es aber nicht richtig.

Deswegen nicht. Falsch ist es aber auch nicht.

Jeder kann ein Vermögen machen.

Da glaube ich Dir noch nicht mal, daß Du das selbst glaubst.

Zigtausende waren
Anfang des Jahrtausends auf der Jagd danach und einige haben
es geschafft. Man muß dafür aber bereit sein, ein
(existentielles) Risiko zu tragen.

Mein erster Arbeitgeber war eine Bank, die in der Rechtsform
einer Kommanditgesellschaft auf Aktien organisiert war. Die
persönlich haftenden Gesellschafter haben sicherlich gut
verdient, hafteten aber jederzeit für alle Verbindlichkeiten
der Bank persönlich. Wäre Dir Reichtum dieses Risiko wert?

Die Frage stellt sich nicht, weil ich nie die Chance dazu bekommen kann.
Dazu wäre entweder ein bereits vorhandenes Vermögen oder kriminelle Energie und einiges an Rücksichtslosigkeit, asozialer Mentalität nötig. Über nichts davon verfüge ich.

Gruß Rainer

HAllo,

ist trotz seines geringen Verdienstes im Notfall mehr wert und
wichtiger als jeder schwule SUVs fahrende
Besserverdiener-Fatzke
, der immer nur für eigene Rechnung
arbeitet.

ohne Beleidigungen und sachlich kannst Du nicht diskutieren?

Gruß RS99

Das würde ich aber nicht nur dem Schwarz"arbeiter", sondern
besonders dem Auftraggeber anlasten. Das sind die Leute, die
sich um Sozialabgaben und Steuern drücken, um ihren Profit zu
maximieren und gleichzeitig die Arbeiter ausbeuten, indem sie
ihnen lächerliche Löhne zahlen.

Hallo,
absolute Zustimmung!

Meine Kritik richtet sich nicht gegen aktive Hachbarschaftshilfe - das kann und muss bleiben, denn die aufgeblasenen Bruttolöhne kann ein Normalverbraucher gar nicht zahlen, aber mir ist völlig unverständlich, weshalb z.B. Baukonzerne weiterhin Millionenaufträge vom Staat bekommen, und man gleichzeitig nicht in der Lage ist, deren Sub-subunternehmer auf ordentliches Abführen der Nebenkosten zu überwachen UND anständige Mindestlöhne durchzusetzen.

Wenn dann das Projekt statt der ausgeschriebenen 1,5 Milliarden für 2,3 abgerechnet wird, dann wird es mit Sicherheit nicht daran gelegen haben, dass die maximal 30 Leute, die man auf diesen Bausstellen sieht, 5 Euro pro Stunde mehr bekommen haben…

Gruss
Hummel

Hallo,
bei dem Gedanken wäre mir wohler, als bei einer Zwangs-ALV, bei der man weiss, dass man sein Eingezahltes sowieso nie wieder sieht.

Ausserdem denke ich, dass es junge Leute motivieren wird, sich häufiger und länger dem Arbeitsleben zur Verfügung zu stellen, um später ggfls. auch mal in den Genuss zu kommen, vom selbst Angesparten/Eingezahlten zu profitieren.

Es muss ja keine Privatversicherung sein - mir geht es nur darum, dass eingezahlte Beträge gerechter verteilt werden.

Gruss
Hummel

Hallo Rainer,

Selektive Wahrnehmung? So weit mir bekannt ist, ist die
Arbeitslosenquote bei Leuten mit Migrationshintergrund höher
als bei deutschstämmigen Mitbürgern.

Natürlich kann die höher sein. Wenn 2 Migranten in Deutschland leben und einer von denen ist arbeitslos, beträgt die Quote 50%.

‚Die ganzen Ausländer‘ haben in der Regel gar keine
Arbeitserlaubnis.

Warum sollten sie diese nicht haben? Wenn man schon öffentlich ausschreibt und öffentlich beschäftigt, wird man sich wohl kaum Schwarzarbeit leisten, schon gar nicht in den Supermärkten, wo diese häufig als Reinigungskräfte anzutreffen sind.

Wenn sie hier arbeiten, sind das dann entweder EU-Bürger, die
Du nicht als Ausländer erkennen würdest oder die ‚Ausländer‘,
die Du zu erkennen glaubst sind Deutsche. Daß die alle einen
Job bekommen, siehst Du falsch.

Ich habe nicht gesagt, dass die alle einen Job bekommen, ich habe festgestellt, dass ohne Ausnahme Ausländer in diesen Jobs arbeiten.

kingt geschwollen. Sie als ‚Ausländer‘ zu bezeichnen ist aber
definitiv falsch. Etwa jeder fünfte Deutsche hat einen
Migrationshintergrund. Das sind aber keine Ausländer.

Ausländer sind nun mal die, die mit einer Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland arbeiten und keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Meine Frau z.B. ist seit über 10 Jahren Ausländerin mit einer unbegrenzten Aufenthaltsgenehmigung. Sie will gar keine Deutsche werden.

Deutsche mit Migrationshintergrund ist Blödsinn, denn Deutsche sind Deutsche und keine Migranten. Deutsch ist man nicht vom Blut her, sondern von der Staatsbürgerschaft.

Hallo salesia,

kannst du mir einmal erklären, wie du nach dieser leidigen Hartz4 Debatte die wir die letzten Monate hatten, immer noch auf dem Trip des
Arbeitslosenbashings bist?
Das es Menschen gibt die ihr Arbeitslosendasein genießen, ist ein Wissen das schon uralt und nicht zu ändern ist.
98% der Arbeitslosen finden sich nicht freiwillig in der sog. Tafel ein,laden Bekannte ein und essen das Geschenkte schmatzend und feixend auf.
Bitte bleibe auf dem Boden der Tatsachen und versuche nicht aus Langeweile oder sonstigen abwegigen Gründen irgendwelche wüste, olle Kamellen aufzuwärmen.

Grüße

Wader Hans

Hallo Rainer,

Du schreibst:

Sie bleiben unerfahren und dumm.

Deswegen sind doch noch lange nicht Arbeitslose dumm.

Bleiben kann man nur, was man schon ist.

Nein, man kann es auch werden, wenn man nichts dazulernt.

Ohne sicher auch nicht.

Offensichtlich schon, sonst würden sie nicht alles daran setzen, nutzlos für die Gesellschaft zu sein und dann auch noch zu sagen, dass man schön blöd sein muss, zu arbeiten.

Hallo Steven,

Ich habe nicht gesagt, dass die alle einen Job bekommen, ich
habe festgestellt, dass ohne Ausnahme Ausländer in diesen Jobs
arbeiten.

das kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung nicht bestätigen.

Aber Du kannst die Behauptung sicher mit einer Statistik untermauern.

Gruß Rainer

Hallo Steven,

Du schreibst:

Sie bleiben unerfahren und dumm.

Deswegen sind doch noch lange nicht Arbeitslose dumm.

warum schreibst Du das dann?

Bleiben kann man nur, was man schon ist.

Nein, man kann es auch werden, wenn man nichts dazulernt.

Bleiben hast Du geschrieben.

Ohne sicher auch nicht.

Offensichtlich schon, sonst würden sie nicht alles daran
setzen, nutzlos für die Gesellschaft zu sein und dann auch
noch zu sagen, dass man schön blöd sein muss, zu arbeiten.

Du musst nicht alles für bare Münze nehmen, was Dir ein Schauspielstudent in einer Talkshow vorspielt.

99% der Empfänger von ALG II würden sofort arbeiten gehen, wenn es möglich wäre. Die Geschichten von den Massen an arbeitsunwilligen Arbeitslosen sind pure Hetze und frei erfunden.

Gruß Rainer

Hallo Rainer,

Dafür haben die
Niedriglöhner gearbeitet und auf ihre Selbstbestimmung
verzichten müssen.

Das verstehe ich nicht.

das glaube ich Dir nicht.

Unternehmen machen ihre Umsätze und Gewinne mit dem, was ihre Kunden ihnen Zahlen. Bei Kreditinstituten heißt das zwar nicht Umsatz, aber inhaltlich ist es das gleiche. Da ich bezweifle, daß die Deutsche Bank einen nennenswerten Anteil ihres Gewinnes aus der Geschäftsbeziehung mit „Niedriglöhnern“ erzielt, verstehe ich tatsächlich nicht, wieso diese für die Gewinne der Deutschen Bank ihre Selbstbestimmung aufgegeben haben.

flossen. Die Absetzbarkeit wurde auch nicht wegen der
Zielerreichung (welche auch immer das sein sollte) gestrichen,
sondern weil man die Korruption schlichtweg nicht mehr fördern
wollte.

Ja, natürlich. *gg*

Das ist tatsächlich der Grund, teilweise auch vom Ausland erzeugt.

findet sich schnell Jemand, der ‚Neiddebatte‘ schreit. Ist es
wirklich Neid, wenn man einen Dieb ertappt und entlavt? Die
Leute mit Spitzeneinkommen bereichern sich auf Kosten der
Niedriglöhner.

Kannst Du mir erläutern, wie da der Zusammenhang ist? Ich
verstehe das wirklich nicht.

Können schon, aber ich werde es mit Sicherheit nicht tun.

Siehe oben.

Jeder kann ein Vermögen machen.

Da glaube ich Dir noch nicht mal, daß Du das selbst glaubst.

Doch, tatsächlich.

Natürlich geht das. Man muß nur die richtigen Entscheidungen treffen. 100 Euro auf einen Optionsschein, der sich innerhalb eines halben Jahres verhundertfacht und den Gewinn dann noch einmal in der Form investieren: fertig ist die Million.

Am Roulettetisch gehts genauso: dreimal die richtige Zahl und fertig ist der Lack. Oder man hat eine brilliante Idee und wird über 30 Jahre zum Weltmarktführer.

Zu viel Risiko? Zu viel Arbeit? Zu viel Wissen notwendig?

Mag sein, aber so kommen andere Menschen zu ihrem Vermögen. Andere ziehen die Sicherheit eines Lebens als Angestellter vor.

Die Frage stellt sich nicht, weil ich nie die Chance dazu
bekommen kann.

Dazu wäre entweder ein bereits vorhandenes Vermögen oder
kriminelle Energie und einiges an Rücksichtslosigkeit,
asozialer Mentalität nötig. Über nichts davon verfüge ich.

Du hast Unternehmertum und Risikobereitschaft in Deiner Aufzählung vergessen. Ich bin neulich einem interessanten Fall begegnet. Ein Mann hatte über 20 Jahre ein Unternehmen aufgebaut und dann verkauft. Teile des Geldes hat er dann in ein anderes Unternehmen seiner Region gesteckt, das kurz vor der Pleite stand. Dummerweise besserte sich die Situation nicht, so daß er Geld nachschießen mußte. Mittlerweile sind in dem großen Faß ohne Boden rd. 2/3 seines Vermögens geflossen.

Da er für einen Teil der Bankkredite persönlich haftet, wird der Rest seines Vermögens wohl bald folgen.

Kriminelle Energie und einiges an Rücksichtslosigkeit oder asoziale Mentalität? Du sprachst über die Leute, die als einzige in diesem Land Arbeitsplätze außerhalb der Staatswirtschaft schaffen können.

Gruß
Christian

Anscheinend ist für dich die Steuerflucht kein Thema.

Steuerflucht gibt es nicht, wohl aber die Freiheit, seinen Aufenthalts- und Wohnort frei zu wählen. Für Deutschland steht die sogar im Grundgeswetz und für die EU in den entsprechenden Verträgen.

Ist man ein Steuerflüchtling, wenn man sein Haus da baut, wo der Grundsteuerhebesatz niedriger ist? Ist man Steuerflüchtling, wenn man sein Unternehmen da ansiedelt, wo der Gewerbesteuerhebesatz niedriger ist?

Städte und Staaten konkurrieren um Einwohner und Unternehmen, also um Steuerzahler. Wenn wir versuchen, diesen Konkurrenzkampf gegen ein Land mit schöner Landschaft über höhere Steuersätze zu gewinnen, schätze ich die Erfolgsaussichten als nicht besonders hoch ein.

Was hälst Du eigentlich von Menschen, die ihren Ausbildungsbtrieb nach 15 Jahren verlassen, um woanders für mehr Geld zu arbeiten?

Natürlich ist der Wohnsitz ausschlaggebend dafür, wo man seine
Steuern bezahlt. Das weiß doch jedes Kind.

Auf die Schnelle kann ich dir keine Liste erstellen. Aber
wetten, dass da weit über hundert Namen zusammen kämen.

Laß Dir ruhig bis morgen Zeit.

Gruß
C.

Hallo Chriistian,

Natürlich geht das. Man muß nur die richtigen Entscheidungen
treffen. 100 Euro auf einen Optionsschein, der sich innerhalb
eines halben Jahres verhundertfacht und den Gewinn dann noch
einmal in der Form investieren: fertig ist die Million.

Ich kann auch einen Lottoschein ausfüllen und eine Million gewinnen.
Du übersiehst dabei aber nicht, daß da ungleich mehr Leute scheitern müssen, damit einer davon reich werden kann.

Du weißt, daß das ein Taschenspieler Trick war.

Am Roulettetisch gehts genauso: dreimal die richtige Zahl und
fertig ist der Lack.

Das ist immer noch die selbe unseriöse Masche.
Wen willst Du hier für dumm verkaufen?

Oder man hat eine brilliante Idee und
wird über 30 Jahre zum Weltmarktführer.

Dazu muss er bereits über ein Vermögen verfügen, sonst machen andere das Geld. Auch das weißt Du. Warum erzählst Du hier so einen Unfug?

Zu viel Risiko? Zu viel Arbeit? Zu viel Wissen notwendig?

Nein. Deine Vorschläge sind allesamt für die Tonne.

Mag sein, aber so kommen andere Menschen zu ihrem Vermögen.

Zum Beispiel mit einem vorandenen Vermögen und einer geklauten Idee?
Sicher! Mit einer Idee und ohen vermögen? Nein. :smile:

Andere ziehen die Sicherheit eines Lebens als Angestellter
vor.

Falsch! Die Gehälter sind so bemessen, daß nie das nötige Startkapital für einen eigenen Versuch zusammenkommt. Wer für Lohn oder Gehalt arbeiten geht, bleibt auch dabei. Darauf achtet schon sein Arbeitgeber, daß er von dem Job abhängig bleibt.

Die Frage stellt sich nicht, weil ich nie die Chance dazu
bekommen kann.

Dazu wäre entweder ein bereits vorhandenes Vermögen oder
kriminelle Energie und einiges an Rücksichtslosigkeit,
asozialer Mentalität nötig. Über nichts davon verfüge ich.

Du hast Unternehmertum und Risikobereitschaft in Deiner
Aufzählung vergessen.

Stimmt, Gier habe ich vergessen. Wie es Dir immer wieder gelingt, für niedere Instinkte eine wohlklingende Bezeichnung zu finden. Tolle Leistung.

Ich bin neulich einem interessanten Fall
begegnet. Ein Mann hatte über 20 Jahre ein Unternehmen
aufgebaut und dann verkauft. Teile des Geldes hat er dann in
ein anderes Unternehmen seiner Region gesteckt, das kurz vor
der Pleite stand. Dummerweise besserte sich die Situation
nicht, so daß er Geld nachschießen mußte. Mittlerweile sind in
dem großen Faß ohne Boden rd. 2/3 seines Vermögens geflossen.

Da er für einen Teil der Bankkredite persönlich haftet, wird
der Rest seines Vermögens wohl bald folgen.

Kriminelle Energie und einiges an Rücksichtslosigkeit oder
asoziale Mentalität? Du sprachst über die Leute, die als
einzige in diesem Land Arbeitsplätze außerhalb der
Staatswirtschaft schaffen können.

Ich spreche über die Leute, die dank ihres bereits vorhandenen Vermögens die Möglichkeit haben, sich an der Arbeit anderer zu bereichern. Daß für die dabei Arbeitsplätze entstehen ist ein Nebeneffekt, der billigend in Kauf genommen wird.

Es gibt keinen Grund, diese Gier zu einer Leistung hoch zu stilisieren.

Gruß Rainer

Zurück zur Scholle!
Hallo,

Ich kann auch einen Lottoschein ausfüllen und eine Million
gewinnen.

Du übersiehst dabei aber nicht, daß da ungleich mehr Leute
scheitern müssen, damit einer davon reich werden kann.

nicht „um zu“. Es scheitern mehr als gewinnen, richtig. Aber das eine bedingt nicht das andere. Entscheidend ist, daß man vom Abwarten und Nichtstun nicht reich wird, sondern von Einsatz, Risikobereitschaft und/oder Zufall.

Oder man hat eine brilliante Idee und
wird über 30 Jahre zum Weltmarktführer.

Dazu muss er bereits über ein Vermögen verfügen, sonst machen
andere das Geld. Auch das weißt Du. Warum erzählst Du hier so
einen Unfug?

Werner von Siemens, Rudolf Diesel, Thomas Edison, George Stevenson, Guglielmo Marconi, Bill Gates, Dietmar Hopp. Alles Menschen, die durch eigene Arbeit und eigenes Risiko erfolgreich reich wurden. Das ist Unternehmertum. Insbesondere die ersten fünf standen zeitweise kurz vor dem Bankrott.

Die hervorgegangenen Unternehmen beschäftigen heute hunderttausende von Menschen.

Andere ziehen die Sicherheit eines Lebens als Angestellter
vor.

Falsch! Die Gehälter sind so bemessen, daß nie das nötige
Startkapital für einen eigenen Versuch zusammenkommt.

Da arbeiten Gewerkschaften und Arbeitgeber in einer unheiligen Allianz zusammen, von der ich nichts wußte. Ich dachte immer, daß sich die Gehälter durch Angebot und Nachfrage ergeben. Von einer geheimen Klausel, die Selbständigkeit verhindern soll, weiß ich nichts.

Ich weiß aber sehr wohl, daß die meisten Menschen genug Vermögen haben, um eine bescheidene Selbständigkeit zu beginnen. Man kann auch das halb abbezahlte Haus beleihen, um sich selbständig zu machen. Risiko, ich weiß. Darauf wollte ich aber genau hinaus.

Wer für
Lohn oder Gehalt arbeiten geht, bleibt auch dabei. Darauf
achtet schon sein Arbeitgeber, daß er von dem Job abhängig
bleibt.

Der Arbeitgeber weiß doch gar nicht, was Du mit dem Nettoeinkommen machst und wieviel Du sparst. Der Arbeitgeber nimmt auch keinen Einfluß darauf, wieviele Kinder der Arbeitnehmer bekommt, ob er ein Auto hat oder ein Haus kauft.

Mit 100 Euro im Monat kann man in einem überschaubaren Zeitraum genug Geld zusammensparen, um eine GmbH zu gründen, ein Patent anzumelden, Kunstwerke zu erstellen oder eine Maschine zu entwerfen. Es gibt sogar die Möglichkeit, sich neben der Arbeit selbständig zu machen und letztere dann irgendwann aufzugeben, wenn sich die Selbständigkeit trägt.

Die meisten online-Shops sind so entstanden. Mit der Selbständigkeit kann man auch während des Studiums anfangen.

Neue Selbständigkeit entsteht um uns herum zighundertfach und die wenigsten davon beginnen mit ererbten oder geklautem Vermögen. Restaurants, Kioske, Friseursalons. Wobei das letzte Beispiel interessant ist: die meisten späteren Meister gehen sogar mit Wissen ihres Arbeitgebers auf die Meisterschule und daß Friseure nicht gerade fürstlich verdienen, ist ja wohl bekannt. An Deiner obenstehenden Theorie kann also so viel nicht sein.

Du hast Unternehmertum und Risikobereitschaft in Deiner
Aufzählung vergessen.

Stimmt, Gier habe ich vergessen. Wie es Dir immer wieder
gelingt, für niedere Instinkte eine wohlklingende Bezeichnung
zu finden. Tolle Leistung.

Es ist interessant, daß Du für normales menschliches Verhalten negative Bezeichnungen suchst. Gier ist die Triebfeder jedes wirtschaftlichen Handelns. Ohne Gier wären wir beide arbeitslos und die Menschheit würde Ackerbau und Viehzucht in der primivisten Form betreiben. Reine Naturalwirtschaft, kein Handel, kein Wohlstand, keine sozialen Sicherungsssysteme, keine Dienstleistungen und damit z.B. keine medizinische Versorgung.

Kriminelle Energie und einiges an Rücksichtslosigkeit oder
asoziale Mentalität? Du sprachst über die Leute, die als
einzige in diesem Land Arbeitsplätze außerhalb der
Staatswirtschaft schaffen können.

Ich spreche über die Leute, die dank ihres bereits
vorhandenen Vermögens die Möglichkeit haben, sich an der
Arbeit anderer zu bereichern. Daß für die dabei Arbeitsplätze
entstehen ist ein Nebeneffekt, der billigend in Kauf genommen
wird.

Ich rede von den Leuten, die sich eine Existenz aufbauen und deren Existenz irgendwann eine Dimension annimmt, die die Gründer alleine nicht mehr bewältigen können. Da kommen dann die Angestellten ins Spiel. Ich bin nicht der Ansicht, daß sich jemand dafür schämen muß, daß er anderen Menschen ein auskömmlicheres Leben ermöglicht.

Es gibt keinen Grund, diese Gier zu einer Leistung hoch zu
stilisieren.

Nicht die Gier an sich ist die Leistung, sondern die Risikobereitschaft und dsa Unternehmertum. Ohne diese beiden Eigenschaften gäbe es unsere Zivilisation nicht.

Gruß
Christian

Hallo Christian,

Ich kann auch einen Lottoschein ausfüllen und eine Million
gewinnen.

Du übersiehst dabei aber nicht, daß da ungleich mehr Leute
scheitern müssen, damit einer davon reich werden kann.

nicht „um zu“. Es scheitern mehr als gewinnen, richtig. Aber
das eine bedingt nicht das andere.

Aber natürlich bedingt das Eine das andere.
Das Geld, das der Gewinner bekommt ist das, das die Verlierer verloren haben. Deshalb barucht man sehr viele Verlierer für einen großen Gewinn.

Das ist in der Wirtschaft wie im Glücksspiel.

Entscheidend ist, daß man
vom Abwarten und Nichtstun nicht reich wird, sondern von
Einsatz, Risikobereitschaft und/oder Zufall.

Oder Rücksichtslosigkeit und kriminelle Energie.

Oder man hat eine brilliante Idee und
wird über 30 Jahre zum Weltmarktführer.

Dazu muss er bereits über ein Vermögen verfügen, sonst machen
andere das Geld. Auch das weißt Du. Warum erzählst Du hier so
einen Unfug?

Werner von Siemens, Rudolf Diesel, Thomas Edison, George
Stevenson, Guglielmo Marconi, Bill Gates, Dietmar Hopp. Alles
Menschen, die durch eigene Arbeit und eigenes Risiko
erfolgreich reich wurden. Das ist Unternehmertum. Insbesondere
die ersten fünf standen zeitweise kurz vor dem Bankrott.

So genau kenne ich die Biografien dieser Herren nicht. Nur über Bill Gates weiß ich, daß Du da ein schlechtes Beispiel gewählt hast.

Mir fallen Samuel Colt und Levi Strauss als Beispiele ein, wie man es zur Legende schafft, wenn man einfach nur gut Ideen klaut. Das sind keine Ausnahmen, sondern eher die Normalfälle. Man muss nur mal genau hin sehen.

Die hervorgegangenen Unternehmen beschäftigen heute
hunderttausende von Menschen.

Andere ziehen die Sicherheit eines Lebens als Angestellter
vor.

Falsch! Die Gehälter sind so bemessen, daß nie das nötige
Startkapital für einen eigenen Versuch zusammenkommt.

Da arbeiten Gewerkschaften und Arbeitgeber in einer
unheiligen Allianz zusammen, von der ich nichts wußte. Ich
dachte immer, daß sich die Gehälter durch Angebot und
Nachfrage ergeben. Von einer geheimen Klausel, die
Selbständigkeit verhindern soll, weiß ich nichts.

Ich weiß aber sehr wohl, daß die meisten Menschen genug
Vermögen haben, um eine bescheidene Selbständigkeit zu
beginnen. Man kann auch das halb abbezahlte Haus beleihen, um
sich selbständig zu machen. Risiko, ich weiß. Darauf wollte
ich aber genau hinaus.

Wer für
Lohn oder Gehalt arbeiten geht, bleibt auch dabei. Darauf
achtet schon sein Arbeitgeber, daß er von dem Job abhängig
bleibt.

Der Arbeitgeber weiß doch gar nicht, was Du mit dem
Nettoeinkommen machst und wieviel Du sparst. Der Arbeitgeber
nimmt auch keinen Einfluß darauf, wieviele Kinder der
Arbeitnehmer bekommt, ob er ein Auto hat oder ein Haus kauft.

Mit 100 Euro im Monat kann man in einem überschaubaren
Zeitraum genug Geld zusammensparen, um eine GmbH zu gründen,
ein Patent anzumelden, Kunstwerke zu erstellen oder eine
Maschine zu entwerfen. Es gibt sogar die Möglichkeit, sich
neben der Arbeit selbständig zu machen und letztere dann
irgendwann aufzugeben, wenn sich die Selbständigkeit trägt.

Das Rockefeller-Märchen. :smile:
Glaubt das noch Jemand?

Die meisten online-Shops sind so entstanden. Mit der
Selbständigkeit kann man auch während des Studiums anfangen.

Neue Selbständigkeit entsteht um uns herum zighundertfach und
die wenigsten davon beginnen mit ererbten oder geklautem
Vermögen. Restaurants, Kioske, Friseursalons. Wobei das letzte
Beispiel interessant ist: die meisten späteren Meister gehen
sogar mit Wissen ihres Arbeitgebers auf die Meisterschule und
daß Friseure nicht gerade fürstlich verdienen, ist ja wohl
bekannt. An Deiner obenstehenden Theorie kann also so viel
nicht sein.

Mehr als an Deinem Rockefeller-Märchen.

Du hast Unternehmertum und Risikobereitschaft in Deiner
Aufzählung vergessen.

Stimmt, Gier habe ich vergessen. Wie es Dir immer wieder
gelingt, für niedere Instinkte eine wohlklingende Bezeichnung
zu finden. Tolle Leistung.

Es ist interessant, daß Du für normales menschliches
Verhalten negative Bezeichnungen suchst.

Die suche ich gar nicht. Ich betrachte die Vorgänge nur realistisch, ohne sie zu beschönigen. Du suchst positive Umschreibungen für Charaktereigenschaften, die Du im täglichen Leben mit Abscheu betrachtest.

Gier ist die
Triebfeder jedes wirtschaftlichen Handelns. Ohne Gier wären
wir beide arbeitslos und die Menschheit würde Ackerbau und
Viehzucht in der primivisten Form betreiben. Reine
Naturalwirtschaft, kein Handel, kein Wohlstand, keine sozialen
Sicherungsssysteme, keine Dienstleistungen und damit z.B.
keine medizinische Versorgung.

Daß unsere Wirtschaft auf Gier basiert, weiß ich auch. Eine negative Eigenschaft bleibt Gier trotzdem. Das sie die Basis für unseren Wohlstand ist, ändert daran nichts.

Kriminelle Energie und einiges an Rücksichtslosigkeit oder
asoziale Mentalität? Du sprachst über die Leute, die als
einzige in diesem Land Arbeitsplätze außerhalb der
Staatswirtschaft schaffen können.

Ich spreche über die Leute, die dank ihres bereits
vorhandenen Vermögens die Möglichkeit haben, sich an der
Arbeit anderer zu bereichern. Daß für die dabei Arbeitsplätze
entstehen ist ein Nebeneffekt, der billigend in Kauf genommen
wird.

Ich rede von den Leuten, die sich eine Existenz aufbauen und
deren Existenz irgendwann eine Dimension annimmt, die die
Gründer alleine nicht mehr bewältigen können. Da kommen dann
die Angestellten ins Spiel. Ich bin nicht der Ansicht, daß
sich jemand dafür schämen muß, daß er anderen Menschen ein
auskömmlicheres Leben ermöglicht.

Das weiß ich.
Ich bin nicht der Ansicht, daß Jemand eine bewundernswerte Leistung erbringt, wenn er sich an der Arbeit anderer bereichert.

Es gibt keinen Grund, diese Gier zu einer Leistung hoch zu
stilisieren.

Nicht die Gier an sich ist die Leistung, sondern die
Risikobereitschaft und dsa Unternehmertum. Ohne diese beiden
Eigenschaften gäbe es unsere Zivilisation nicht.

Sicher hat die Gier in diesem Falle auch für andere positive Auswirkungen. Eine positive Absicht muss man da aber nicht hinein interpretieren.

Gruß Rainer

Natürlich geht das. Man muß nur die richtigen Entscheidungen
treffen. 100 Euro auf einen Optionsschein, der sich innerhalb
eines halben Jahres verhundertfacht und den Gewinn dann noch
einmal in der Form investieren: fertig ist die Million.

Ich kann auch einen Lottoschein ausfüllen und eine Million
gewinnen.

Du übersiehst dabei aber nicht, daß da ungleich mehr Leute
scheitern müssen, damit einer davon reich werden kann.

Hallo,
ist lustig, wie hier munter verwechselt wird.
Natuerlich hat beim Lotto jeder die Chance, sogar alle die gleich hohe Chance, und nur wenige koennen auf Kosten der anderen gewinnen.

So ist das, wenn jeder die Chance hat. Jeder hat auch die Chance auf den Nobelpreis oder den Bambi.

Wenn alle was bekommen sollen, ist es keine Chance, kein Gewinn, keine Auswahl, dann ist es Gleichmacherei, die sofort wieder zum Zuruecklehnen verfuehrt und das Ganze zurueckwirft.
Gruss Helmut

Hier war nicht davon die Rede, dass jemand eigenes Geld
ausgibt, sondern leistungslos erhaltenes.

Interessant,
es funktioniert also irgendwie OHNE Leistung, reich zu werden.
Dann mach das mal.
Besser noch, sag uns wie, und wir machen es alle gleichzeitig nach.

Sollte auf dem Weg des Reichwerdens nicht doch etwas Leistung hilfreich sein?

Gruss Helmut

Hallo Rainer,

warum schreibst Du das dann?

Ich habe geschrieben, dass sie unerfahren und dumm bleiben.

Bleiben hast Du geschrieben.

Habe ich und ich habe geschrieben, dass sie unerfahren und dumm bleiben und nichts dazulernen.

Du musst nicht alles für bare Münze nehmen, was Dir ein
Schauspielstudent in einer Talkshow vorspielt.

Mache ich auch nicht. Ich leugne jedoch auch nicht zwanghaft, dass es Menschen gibt, die sich in dieser Rolle gefallen und arbeitende Menschen auslachen. Und das sind oftmals Menschen, die in diese Rolle hineingeboren wurden und nichts gelernt haben. Diese Menschen sind dumm und bleiben es auch. Deswegen sind noch lange nicht alle Arbeitslosen in diese Rolle hineingeboren und dumm und bleiben es.

99% der Empfänger von ALG II würden sofort arbeiten gehen,
wenn es möglich wäre. Die Geschichten von den Massen an
arbeitsunwilligen Arbeitslosen sind pure Hetze und frei
erfunden.

Natürlich würden sie das. Ist alles nur eine Frage des Geldes.

Hallo Rainer,

Aber Du kannst die Behauptung sicher mit einer Statistik
untermauern.

Meine Statistik steht oben. Dort habe ich geschrieben, dass ich ausschließlich Ausländer in diesen Jobs angetroffen haben.