Stammt der Affe vom Menschen ab ?

Dafür bist Du ja die Ausgeburt der Aufgeklärtheit, und jederzeit bereit andere Meinungen anzunehmen.
Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Wissenschaftlern ist eben, daß Wissenschaftler jederzeit bereit sind, ihre Modelle und Theorien zu verwerfen, wenn eine neue Erklärung der Welt besser ist. Nur gibt es derzeit in Bezug auf die Entwicklung der Arten nichts besseres als die Evolutionstheorie. Wenn es einem Wissenschaftler gelingen würde, da eine grundsätzlich andere Theorie zu liefern, die alles was die Evolutionstheorie erklärt, auch erklären kann, und darüber hinaus noch besser funktioniert, dann hat dies einen sofortigen Nobelpreis zur Folge. Jeder Wissenschaftler versucht an solchen Theorien Fehler zu finden. Nur gibt es an der Evolution eben nichts zu rütteln bis jetzt.
Dogmatiker sind die, die mit der Bibel argumentieren. Denn wenn da einer dagegen Argumentiert, hatte das früher Scheiterhaufen zur Folge, und führt heute mindestens zur Exkommunikation. Hier wird also ein Dogma verteidigt. Im Gegensatz zur Wissenschaftlichen Vorgehensweise, bei der auf Argumenten aufgebaut wird, wird mit der Argumentation „In der Bibel steht es aber so“ ein Dogma verteidigt.

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Man muss sich halt entscheiden, ob man Millionen Wissenschaftlern und Milliarden Hinweisen glaubt, die jenseits aller Spitzfindigkeiten ein Beweis sind, oder einer Handvoll Leuten, die unter ungeklärten Umständen vor Tausenden von Jahren mal irgendwas aufgeschrieben haben.

Wissen kann da hilfreich sein, und was du zur DNA abgesondert hast, lässt bei dir wenig davon erkennen. Aber letztlich lässt sich alles Wissen mit genügend Eifer oder Geldzuwendungen verdrängen.

Zoelomat

Komm einfach zum Punkt und zeige mir in der Natur beobachtete Evolutionen, d.h. Entstehungen von neuen Arten. Darum geht es und um nichts anderes. Weil Du das nicht kannst, ist die Deine Evolutionstheorie einfach nur ein dogmatisches Weltbild. Es ist halt Teil Deiner Religion.

Gegenfrage:
Zeige und Deinen gott, und wie er aus Staub Menschen macht.
Weil Du das nicht kannst, ist die Deine Schöpfungslehre einfach nur ein dogmatisches Weltbild. Es ist halt Teil Deiner Religion.

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Nur gibt es derzeit in Bezug auf die Entwicklung
der Arten nichts besseres als die Evolutionstheorie.

Wer sagt denn das sich die Arten „entwickelt“ haben? Da fängt es doch schon an spekulativ zu werden. Es gibt keine Beobachtungen in der Natur von Evolutionen, d.h. von der Entstehung neuer Arten. Das war es doch schon, mehr muss man doch gar nicht wissen.

Wenn es einem Wissenschaftler gelingen würde, da eine grundsätzlich
andere Theorie zu liefern, die alles was die Evolutionstheorie
erklärt, auch erklären kann, und darüber hinaus noch besser
funktioniert, dann hat dies einen sofortigen Nobelpreis zur
Folge. Jeder Wissenschaftler versucht an solchen Theorien
Fehler zu finden. Nur gibt es an der Evolution eben nichts zu
rütteln bis jetzt.

Den Nobelpreis kannst Du auch aus anderen Gründen bekommen. Weltweit haben sich 10.000nde Leute auf die Evolutionstheorie spezialisiert. Niemand von ihnen ist an der Möglichkeit interessiert, daß es gar keine Evolution gibt, weil dann nämlich ihre ganzen wissenschaftlichen Arbeiten nutzlos wären.

Man kann viel Geld lockermachen aufgrund der Evolutionstheorie. Die Evolutionstheorie ist eher eine politische oder religiöse Krankheit (wie man es sehen möchte), wir sollten daher besonders misstrauisch sein.

Tief vergraben in dem geheimniskrämerischen und gut bewachten Dogma, daß es eine Evolution der Arten gibt, liegt eine Zeitbombe an hochexplosiver und widersprüchlicher Information.

In Hamburg würde man sagen: Butter bei die Fisch, d.h. es gibt wie gesagt keine Beobachtungen in der Natur von Evolutionen, d.h. von der Entstehung neuer Arten.

Gegenfrage:
Zeige und Deinen gott, und wie er aus Staub Menschen macht.
Weil Du das nicht kannst, ist die Deine Schöpfungslehre
einfach nur ein dogmatisches Weltbild. Es ist halt Teil Deiner
Religion.

Ich habe nie gesagt das dies meine Religion sei. Deswegen ist Deine Aussage diesbezüglich falsch, weil sie mich gar nicht betrifft.

Eine falsche Aussage wird nicht dadurch richtig, daß man sie zigmal wiederholt. Du sagst immer, der Kernpunkt sei der, daß noch niemand den Ablauf von Evolution beobachtet hat und wir haben dir erklärt, wie man aus Beobachtungen in der Natur auf die Existenz der Evolution, ja sogar auf deren Ablauf schließen kann. Aber du scheinst das nicht akzeptieren zu wollen. Albert Einstein hat sich mal diesbezüglich geäußert, nichts sei so schwer zu zerstören, wie die vorgefaßte Meinung eines Menschen, nicht einmal Atome. Wenn es nach deiner obigen „Logik“ geht, dann wäre eine ganze Menge in Frage zu stellen. Beispielsweise die Aufklärung eines Einbruches durch die Kriminalbeamten, wenn niemand den Einbruch selber gesehen hat. Möchtest du die Richtigkeit einer Verurteilung des Angeklagten aufgrund Indizienbeweise etwa auch anzweifeln? Das müßtest du nämlich, sonst wärst du hier schon inkonsequent.

Als nächstes möchte ich dir noch etwas genauer darlegen, wie aus den Indizien der Natur die Evolution derselbigen folgt:

Alleine schon der fossile Bestand an Arten ist groß genug, damit man die anderartige Entstehung der Arten nicht behaupten kann! Es sind Fossilien von menschenähnlichen Vorläufern in einer Variabilität vorhanden, die nur durch natürliche Entwicklung erklärbar wird. Weder ein vielmaliges Entstehen der Arten ist hier möglich (es ist einfach zu unwahrscheinlich, daß so etwas passierte; außerdem würde dies eine vielmalige Entstehung des Lebens bedeuten, ist in dieser Form totaler Quatsch)noch ein einmaliger „Schöpfungsakt“ (das hätte sicherlich andere Erscheinungen im fossilen Rekord zur Folge). Wie wolltest du das Vorhandensein dieser fossilen Zeugen also erklären ???

Man könnte noch eine ganze Reihe weiterer Indizien nennen, aber das erspare ich mir hier, da es ja bereits gemacht wurde von verschiedenen Postern, und ich zudem befürchte, daß du „resistent“ gegenüber irgendwelchen Erklärungen bist…

Um aber auf deinen Kernpunkt zurückzukommen: Es ist mit einfachen Indizien nicht genug, was man beobachten kann. Man kann (und jetzt wiederhole ich mich selber) durchaus Teile von ablaufender Evolution beobachten im Labor, wenn man z.B.Bakterien hernimmt. Damit ist dein Kritikpunkt im Kern bereits außer Kraft gesetzt.

Gruß
Peter

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Huhn oder Ei
Hi Angus,

…was war eigentlich zuerst da…das Huhn oder das Ei?

Das Ei, evo-logisch.

liebe Grüße
Aj

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Ich habe von Lebewesen in ihrer kompletten Erscheinungsform
gesprochen und nicht von Proteinen. Stell einen Schimpansen
neben einen Menschen und Du wirst sofort sehen können, dass
beide Lebewesen große Ähnlichkeiten in der Körperform haben
(Innen und Außen). Wegen dieser Ähnlichkeiten ist die DNA auch
ähnlich - ist ja logisch.

Dieser Logik folgend müssten deine von dir so gerne benutzten Schlangen und Regenwürmer ebenso eine einander ähnliche DNA vorweisen.
Fakt ist aber, dass die DNA von Schlangen der von Krokodilen oder sogar Vögeln ähnlicher ist, als der von Regenwürmern.
Andersrum weist die DNA von Regenwürmern mehr Ähnlichkeit mit der von Spinnen oder Schmetterlingen auf als mit der von Schlangen.

Soviel zu deiner Logik.

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Komm einfach zum Punkt und zeige mir in der Natur beobachtete
Evolutionen, d.h. Entstehungen von neuen Arten.

Evolution ist ein langwieriger Prozess, der meist (nicht immer)einige hundert bis tausende von Jahren in Anspruch nimmt, beovr tatsächlich zwei unabhängige Arten entstehen. In Anbtracht dessen, dass Darwins Theorie erst Mitte des 19. Jh. veröffentlicht wurde, ist es nicht besonders erstaunlich, dass die konkreten Beobachtungen spärlich sind. Dennoch gibt es einiges, was deutlich in diese Richtung läuft.

Generell interessant sind zum Beispiel Ringarten, bei denen sich die „Enden“ der Varaiation nicht mehr miteinander fortpflanzen, die Zwischenformen aber schon noch. Würden die wegfallen (aka aussterben), hätte man nun nicht mehr eine Art, sondern zwei. Ringarten verdeutlichen sehr anschaulich den Evolutionsprozss, wie er ablaufen kann. Es gibt absolut keinen Grund anzunehmen, dass das nicht häufiger in der langen Erdgeschichte genau so gelaufen ist.

Dazu muss man sich natürlich im Klaren sein, dass zwei Arten nicht sprunghaft aus einer anderen hervorgehen, sondern das in aller Regel ein schrittweiser Prozess ist, der eben solche feinen Übergänge schafft (genau deshalb ist der Begriff „Art“ auch so schwer zu fassen… was ist eine Art eigentlich… hier würde ich gern dein Vrständnis von „Art“ hören… das macht die Diskussion sicher eindeutiger). Artentstehung funktioniert dann besonders gut, wenn Populationen keinen Kontakt zueinander haben und sich ohne Vermischung auseinanderentwickeln. Dass es aber auch anders geht, zeigen eben unter anderem diese Ringarten.

Man hat auch den Effekt der Selektion mehrfach beobachtet.

Wenn man davon ausgeht, dass Arten variieren (nachgewiesen!), dass die Variationen Fitnessunterschiede zeigen (nachgewiesen!) und diese Variationen erblich sind (auch das ist nachweisbar!) muss Selektion zwangsläufig auftreten, da führt kein Weg dran vorbei. Und Selektion ist Werkzeug der Evolution.

Es spricht schlicht nichts gegen Evolution, oder kannst du damit aufwarten?

Einige konkrete Beobachtungen zum Thema Evolution:
http://www.gene.ch/gentech/1998/Jul-Sep/msg00188.html

http://www.talkorigins.org/faqs/faq-speciation.html

http://www.talkorigins.org/faqs/speciation.html

http://www.pr.uni-freiburg.de/pm/2009/pm.2009-12-03…

Darum geht es und um nichts anderes.

Blödsinn. Die Schwerkraft habe ich auch noch nie gesehen und keiner konnte sie mir zeigen. Aber ich sehe das Ergebnis der Schwerkraft und bin in der Lage zu schlussfolgern, dass es keinen Grund gibt, dieses Konzept anzuzweifeln.
Gib mir inen Grund, und ich übrlge die Evolution anzuzweifln… „ich sehe es nicht“ ist kein schlüssiger Grund.

Es ist halt Teil Deiner Religion.

Religion umfasst in aller Regel den Glauben, ein blindes Vertrauen in Dinge, für die es keine Evidenzen gibt und die nicht rational zu rechtfertigen sind. Wissenschaft ist so ziemlich das Gegenteil.

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Komm einfach zum Punkt und zeige mir in der Natur beobachtete
Evolutionen, d.h. Entstehungen von neuen Arten. Darum geht es
und um nichts anderes. Weil Du das nicht kannst, ist die Deine
Evolutionstheorie einfach nur ein dogmatisches Weltbild. Es
ist halt Teil Deiner Religion.

Besser und v.a. prägnanter als atrox könnte ich es nicht, daher lasse ich es. Es wäre auch Perlen vor die Säue werfen.

Es gibt Milliarden Hinweise aus ganz verschiedenen Bereichen. Fossilfunde, Anatomie, Physiologie und Verhalten der lebenden Organismen, DNA-Analysen.

Nicht zuletzt kannst du Evolution in kürzen Zeiträumen (und daher nicht zu neuen Arten führenden Ausmaßen) auch direkt beobachten, siehe bizarre Hunderassen, resitente Bakterien- oder Virenstämme.

Aber wenn du den Beweis suchst, den gibt es nicht, es gibt tausende, die aber nur der sieht, der seine Augen aufmacht und den Verstand einschaltet. Ich bin jedenfalls gespannt, wie du Australopithkus- oder Neandertaler-Skelette ohne Evolution erklären willst. Willst, nicht kannst.

Zoelomat

P.S. Sollte dir entgangen sein, dass auch und gerade in DNA-Analysen zufällige Mutationen ohne jeglichen Effekt eine Rolle spielen? Und dass DNA-Ähnlichkeiten zwischen Wurm und Schlange auf die Form zurückzuführen seien oder diese bewirkten, zeugt nur von Unwissen. Du weißt wahrscheinlich nicht mal, was Hox-Gene sind.

P.P.S. Das einzig wichtige an dieser Diskussion ist die Tatsache, dass Menschen wie du wählen dürfen.

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Komm einfach zum Punkt und zeige mir in der Natur beobachtete
Evolutionen, d.h. Entstehungen von neuen Arten. Darum geht es
und um nichts anderes. Weil Du das nicht kannst, ist die Deine
Evolutionstheorie einfach nur ein dogmatisches Weltbild. Es
ist halt Teil Deiner Religion.

Ja, genauso gehen alle Kreationisten vor:

  1. Sie stellen wilde Behauptungen auf, ohne sich um wissenschaftliche Standards zu kümmern.

  2. Wenn man dann dagegen argumentiert, sagen sie:
    Was du sagst, zählt nicht, weil du keine wissenschaftlichen Standards einhältst!

  3. Wenn man sich um noch eine präzisere, objektive Argumentation bemüht, sagen sie:
    Wenn du mir die Evolution nicht jetzt in der Sekunde vor meinen Augen vormachst, bist du ein Schwindler!

Und dann wundern sie sich, warum wissenschaftlich denkende Menschen sie nicht ernst nehmen!
Karl

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Ein sehr eindringliches Bild von der Wirkung der Evolution liefert der Birkenspanner.

Wie sich Arten auseinander entwickeln kann man auch an der Kohlmeise sehen.

Verbreitet ist sie von Spanien bis China, aber spanische Kohlmeisen können mit chinesischen keine fruchtbaren Nachkommen mehr bekommen.

mfg

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Und dann wundern sie sich, warum wissenschaftlich denkende
Menschen sie nicht ernst nehmen!

Dann sag doch wo schon einmal die Evolution, d.h. die Entstehung einer neuen Art beobachtet wurde.

Aber wenn du den Beweis suchst, den gibt es nicht, es gibt
tausende, die aber nur der sieht, der seine Augen aufmacht und
den Verstand einschaltet.

Ich suche nicht „den“ Beweis, sondern ich fordere Dich einfach auf mir zu sagen wo die Evolution, d.h. die Entstehung einer neuen Art beobachtet und dokumentiert wurde.
Wenn Du den Beweis nicht bringen kannst, bist nur nur ein Mitläufer einer irren Theorie namens Evolutionstheorie.

P.P.S. Das einzig wichtige an dieser Diskussion ist die
Tatsache, dass Menschen wie du wählen dürfen.

Da offensichtlich die Dummheit regiert, ist dass natürlich gefährlich das ich wählen kann.

In Anbetracht dessen, dass Darwins Theorie erst Mitte des 19. Jh.
veröffentlicht wurde, ist es nicht besonders erstaunlich, dass
die konkreten Beobachtungen spärlich sind.

Es gibt keine einzige Beobachtung der Entstehung einer neuen Art , welche „spärlichen Beobachtungen“ meinst Du also? Denn es gibt ja gar keine einzige Beobachtung der Entstehung einer neuen Art. Ist Dir das überhaupt klar?

Dennoch gibt es einiges, was deutlich in diese Richtung läuft.

Auf dem Dogma der Evolution kann man viel aufbauen, dass ist aber eher dem Glauben zuzuorden und weniger der Wissenschaft und schon gar nicht der Naturwissenschaft. Denn Naturwissenschaftlich gibt es wie gesagt keine einzige Beobachtung der Entstehung einer neuen Art.

Die Dinge die Du als Beweis interpretierst sind nichts als Glaubensansichten, d. h. Interpretationen aufgrund Deines Dogmas, das es Evolution geben muss.

Wie sich Arten auseinander entwickeln kann man auch an der
Kohlmeise sehen.

Verbreitet ist sie von Spanien bis China, aber spanische
Kohlmeisen können mit chinesischen keine fruchtbaren
Nachkommen mehr bekommen.

Da sind aber keine neuen Arten entstanden. Das ist daher kein Beweis.

Witz über Evolutionstheorie
Vater: Herr Doktor, was ist es denn, Junge oder Mädchen?

Doktor: Maikäfer !

-)))))))

Da sind aber keine neuen Arten entstanden.

Doch, hier sind neue Arten am entstehen; es ist halt ein Blitzlicht auf einen gerade ablaufenden Vorgang; wenn etwa die Zwischenpopulationen sich auch auseinander entwickeln, oder durch Umwelteinflüsse ausfallen, haben wir bereits zwei neue Arten vorliegen.

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Es gibt keine einzige Beobachtung der Entstehung einer neuen
Art
, welche „spärlichen Beobachtungen“ meinst Du also? Denn es
gibt ja gar keine einzige Beobachtung der Entstehung einer
neuen Art. Ist Dir das überhaupt klar?

Das stimmt so nicht ganz, denn es gibt die Ansätze einer Beobachtung! Es gibt an verschiedenen Beispielen die verschiedensten Stufen für die Übergänge zwischen einer Vorfahrenart und zwei neuen Arten als Nachfahren. Beispiel siehe im obigen Post die Ringart.

Auf dem Dogma der Evolution kann man viel aufbauen, dass ist
aber eher dem Glauben zuzuorden und weniger der Wissenschaft
und schon gar nicht der Naturwissenschaft. Denn
Naturwissenschaftlich gibt es wie gesagt keine einzige
Beobachtung der Entstehung einer neuen Art.

Falsch, s.o.

Die Dinge die Du als Beweis interpretierst sind nichts als
Glaubensansichten, d. h. Interpretationen aufgrund Deines
Dogmas, das es Evolution geben muss.

Hier verdrehst du geradezu die Tatsachen: denn es ist aus den Fakten eine Evolution naturwissenschaftlich zu folgern! Eine Ablehnung derselben ist ebendarum ein Glaube (und zwar ein Irrglaube).

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