Abgesehen von ein paar Fehlern, scheinst Du ziemlich unfehlbar zu sein.
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Abgesehen von ein paar Fehlern, scheinst Du ziemlich unfehlbar zu sein.
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Unser Poster kommt ja aus der Elektronik.
Die Analogie funktioniert ja schon , mann darf nur keinen
Gleichstrom verwenden, sondern muss sich mit HF rumschlagen.
Wie schön, daß wir hier einen richtigen Fachmann haben.
In jedem Lehrbuch wird die Analogie zwischen Wasser und Gleichstrom aufgeführt und jetzt geht es nur noch mit HF-Strom?
Muß ich mir merken und beim Verlag anrufen, daß die sofort den Druck stoppen sollen.Warum konntest Du das nicht schon viel früher der Welt mitteilen.So hätte man es wenigstens der letzten Elektrotechnik- Generation ersparen können, etwas vollkommen Falsches zu lernen.
Dann halbiert auch bei einem Draht eine Verdoppelung des
Querschnitts, nicht mehr den Widerstand.
Und das ist dann bei einer Wasserleitung auch so?
So ein Forum ersetzt doch schon fast eine Hochschule !
Vielen Dank für diese ganz neuen Erkenntnisse.
Gruß
Rolf
Indem Du Dir einredest,
daß sich Wasser wie elektrischer Strom verhält, nimmst Du Dir
selbst die Möglichkeit, die Gesetzmäßigkeiten zu verstehen,
die hier wirken. Und zu allem Überfluß pöbelst Du auch noch
alle an, die sich die Mühe machen, Dich über Deinen Irrtum
aufzuklären.
Bei soviel Unwissenheit kommt man schnell ins Pöbeln,sorry.
Ist hier den keiner, der wenigstens ein bisschen Ahnung von Elektrotechnik hat?
Denn unser Peter kann jetzt den Doktor nicht in den Rücken fallen und wird sich deshalb zurückhalten.
Gruß
Rolf
Ich hab einen Stern, ich habe einen Stern…
Yippiiii!!
Im übrigen schliesse ich mich dir an, somit ist das auch mein
letzter Beitrag in diesem Thread.
Die Analogie zwischen Wasser und Elektrizität hätte ich zwar moch gerne mit Dir erörtert, aber jetzt ist es zu spät.
Dann hättest Du mir vielleicht noch sagen können, ab welcher HF-Frequenz die Analogie wieder gültig ist.
Jetzt wird die Welt das nie erfahren.
Wenn es eng wird sollte man aussteigen.
Wieder was dazu gelernt.
Gruß
Rolf
ich will ich will ich will!
hallo rolf.
bist dieser rolf auch du?
http://www.wissenschaft.de/wissportal_static/wisspor…
(die gedanken dieses rolfs jedenfalls sind… naja… lächerlich?)
/t/kann-ein-staurohr-unsere-energieprobleme-loesen/3…
(den ganzen sums hab ich mir jetzt nicht angetan)
warum ich die links da oben gefunden habe: ich wollte mal wissen, was ich mir unter einem „staurohr“ eigentlich vorzustellen habe. leider ist das aus diesem artikel nicht hervorgegangen (oder hab ich was überlesen?).
wenn ich’s richtig verstanden habe, geht’s darum, „überflüssiges wasser“ aus flüssen in einem rohr zu sammeln und am ende des rohres einen generator damit anzutreiben, ja?
wirtschaftlich arbeiten könnte man damit doch nur bei akutem hochwasser - oder?
sonst wär’s wohl günstiger, am ende des flusses ein wasserrad hinzusetzen.
hochwasser gibt’s aber nur im winter und frühjahr - und das auch nicht immer.
außerdem: würde man den flüssen permanent und flächendeckend das wasser abgraben, wäre das m.e. ein weit gravierenderer eingriff ins ökosystem als EIN staudamm.
gruß
michael
Hallo Michael,
(den ganzen sums hab ich mir jetzt nicht angetan)
ist auch nicht notwendig, Du scheinst es auch so zu verstehen.
(oder hab ich was überlesen?).
Zitat von Michael:frowning:den ganzen sums hab ich mir jetzt nicht angetan)
Also doch alles verstanden, ohne zu lesen.
wenn ich’s richtig verstanden habe, geht’s darum,
„überflüssiges wasser“ aus flüssen in einem rohr zu sammeln
und am ende des rohres einen generator damit anzutreiben, ja?
Das ist nicht schlecht formuliert.
wirtschaftlich arbeiten könnte man damit doch nur bei akutem
hochwasser - oder?
Eigentlich fließt ein Fluß fast immer, nur im tiefen Winter nicht.
sonst wär’s wohl günstiger, am ende des flusses ein wasserrad
hinzusetzen.
Du hättest vielleicht doch etwas mehr durchlesen sollen, dann würdest Du nicht solche unqualifizierte Äußerungen von Dir geben.
hochwasser gibt’s aber nur im winter und frühjahr - und das
auch nicht immer.außerdem: würde man den flüssen permanent und flächendeckend
das wasser abgraben, wäre das m.e. ein weit gravierenderer
eingriff ins ökosystem als EIN staudamm.
Jeder Eingriff in die Natur sollte man genau überdenken, da gebe ich Dir Recht.
Jeder Staudamm liefert aber nur einen Bruchteil der Leistung, die theoretisch zur Verfügung steht.
Jeder Staudamm ist mit einem Verlust von Kulturland und Wohnraum verbunden.
Außerdem ist jeder Staudamm eine potetielle Zeitbombe, die zig-Tausenden das Leben kosten könnte.
Gruß
Rolf
Hallo Tom,
wie wärs mit ner Rechnung?
aber gerne, nur mußt Du die Vorgaben machen, sonst klappt das hier nicht.
Wobei in allen Kraftwerken, bei denen das möglich ist,
das heute bereits gemacht wird… Aber zeige mir
Beispielsweise für Island, um mal konkret zu werden. Mit einer
Rechnung, warum dort ein einfaches Rohr, wie du es vorschlägst
sinnvoller gewesen wäre…
Dazu bräuchte ich die genaue Höhenlage des Staudamms, die durchschnittliche Zuflußmenge in m³/s und ich rechne Dir aus, wieviel Energie man einfach verschenkt.
PS: und wenn du jetzt nicht in der Lage bist, diese grobe
Abschätzung vorzurechnen kann man die Diskussion an diesem
Punkt glaube ich für beendet erklären.
Solange Du mir nicht vorschreibst, welche Formeln ich zu nehmen habe, kann ich alles ausrechnen.
Allerdings müssen wir erstmal auf den Konsens kommen, daß man einen Wasserstrom mathmatisch wie einen elektrischen Strom behandeln kann.
Gandolf und Stupid behaupten nämlich Folgendes:
P= U X I ist nicht dasselbe wie P= Druck X Volumenstrom
Danach gibt es keine Analogie zwischen Wasser und Strom und ich muß leider passen.So habe ich das nun mal gelernt und jetzt kommt heraus, daß das alles nicht stimmt.
Besser jetzt als nie!
Danke Dr.Stupid, danke Gandolf!
Gruß
Rolf
So wenig Ahnung wie du denks hab ich nun auch wieder nicht,
ich wollte nur sichergehen, dass ich dich nicht falsch
verstanden haben. Und was wäre so schrecklich wenn der Damm
bricht? bzw, was wäre daran schlimmer als wenn dein Rohr
reist? Die Gegend ist quasi unbewohnt und hauptsächlich
Lava-wüste…
Ich nehme nicht an, daß dann sehr viele Leute umkommen, aber es gibt auch Staudämme in dichtbesiedelten Gebieten, wo wahrscheinlich Hunderttausende sterben würden.
Also wie eine Turbine funtioniert (auch diese) ist mir absolut
klar. Ich kann mir nur nicht vorstellen wie du das
bautechnisch realisieren willts.
willst du
a) ein rohr möglichst Steil unter den Gletscher (oder Fluss)
stellen und unten in die Turbine?
Was soll das denn bewirken?
b) ein flaches Rohr unten an den Glescher und dann entlang des
natürlichen Gefälles laufen lassen und unten in eine Turbine?
Gut! Du hast es erfaßt!
bei beiden Möglichkeiten brauchst du doch zumindest einen
kleinen Staudamm, um das Wasser halbwegs geordnet ins Rohr zu
bekommen, und bei beiden hast du im Winter (wenn kein
Tauwasser kommt) ein Problem.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Das ist aber doch kein Argument es nicht zu bauen!
Entweder schließt man dann einen anderen Fluß mit an das Rohr an, oder man geht mit der Einlaßhöhe herunter, wo es nicht so kalt ist.
Bei b)hast du für die von dir erwähnte Turbine wohl kaum genug
Gefälle weil die eben für Steile Rohre im Hochgebirge gedacht
ist und nicht für gemütlich plätschende Flüsse, die eben
zufällig durch ein Rohr plätschern.
Wenn Du das Prinzip ohne zu lesen verstanden hast, verstehe ich nicht, was dieser Satz hier noch soll.
Er zeigt nämlich, daß Du gar nichts verstanden hast.
Also wenn du mir Deine Konstruktionsidee verständlich machen
kannst oder die oben erwähnten Probleme lösen kannst (wirst du
wohl reich damit) bin ich ja gerne bereit dir zuzustimmen aber
ich denke nicht das man soetwas hinbekommt.
Reich werde ich damit nicht, denn dann müßte es patentiert werden.
Da das Prinzip aber schon seit ca. 100Jahren bekannt ist, wird eine Patentierung nicht möglich sein.
Bitte lösche meine Zweifel aus!
Das ist doch auch meine Motivation hier mitzuschreiben.
Würde doch mal endlich jemand kommen und mir ganz klar sagen, da und da ist dein Gedankenfehler.
Vielleicht kannst Du ja meinen Albtraum zerstören.
Vielen Dank im voraus!
Rolf
b) ein flaches Rohr unten an den Glescher und dann entlang des
natürlichen Gefälles laufen lassen und unten in eine Turbine?Gut! Du hast es erfaßt!
bei beiden Möglichkeiten brauchst du doch zumindest einen
kleinen Staudamm, um das Wasser halbwegs geordnet ins Rohr zu
bekommen, und bei beiden hast du im Winter (wenn kein
Tauwasser kommt) ein Problem.Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Das ist aber doch kein Argument es nicht zu bauen!
Entweder schließt man dann einen anderen Fluß mit an das Rohr
an, oder man geht mit der Einlaßhöhe herunter, wo es nicht so
kalt ist.
Dann weiß ich nicht, worüber Du Dich aufregst. Genau das hat man auf Island nämlich gemacht.
Würde doch mal endlich jemand kommen und mir ganz klar sagen,
da und da ist dein Gedankenfehler.
Wie oft denn noch?
Würde doch mal endlich jemand kommen und mir ganz klar sagen,
da und da ist dein Gedankenfehler.
Hallo Rolf,
nun hast du mich wirklich zum Lachen gebracht.
Hallo Dr. Stupid
Ja.
Ich bin beeindruckt.
Wenn Du nicht in der Lage bist es nachzurechnen, dann ist das
Dein Problem. Aber komm nicht auf die Idee, diese Unfähigkeit
als Argument gegen meine Rechnung ins Feld zu führen.
Du gibst ein Ergebnis vor und ich soll das nachrechnen?
Wie denn, wenn Du den Vorgang nicht mal hier posten kannst?
Du vergißt schon wieder den Druckabfall im Rohr. Ich fürchte,
daß wir hier reden können, so viel wir wollen - Du wirst es
nie verstehen, weil Dir grundlegende Kenntsnisse fehlen und Du
nicht gewillt bist, irgend etwas dazu zu lernen.
Dito,dito.
Also nochmal für die ganz Schlauen:smiley:er maximale Druck herrscht wenn das Rohr bis oben hin mit Wasser gefüllt ist.
Das müsste doch eigentlich jedes Kind verstehen,oder?
Ein Druckabfall entsteht erst, wenn das Rohr unten geöffnet wird.
Sage einfach „Stopp“, ab wann Du es nicht mehr verstehst.
Die maximale Leistung wird erreicht , wenn Ra = Ri ist und der
Druck auf die Hälfte = 20 bar sinkt.Du redest wirres Zeug.
Stimmt, das gilt ja nicht für Wasser.
Du wirst mir jetzt, bitte,bitte den korrekten Druck-Wert für Wasser geben, bei dem die größte Leistung anfällt.
Soso, in der Elektrotechnik wird also mit Drücken gerechnet.
Wie sehr willst Du Dich eigentlich noch blamieren?
Es hat bis heute der Konsens gegolten, daß Wasserstrom eine Analogie mit elektrischem Strom hat.
Daß alle Lehrbücher jetzt neu geschrieben werden müssen, habe ich nicht zu verantworten.
Und daß man es mir falsch beigebracht hat ,kann ich auch nichts dafür.
Nein, dafür gibt es keine Entschuldigung. Ich habe Dir alle
Gleichungen genannt, die Du brauchst, um die maximale Leistung
zu berechnen. Wenn das Deine mathematischen Fähigkeiten
übersteigt, dann solltest Du wenigstens schweigen, anstatt
ersatzweise irgendwelchen Unsinn zu behaupten.
Ich behaupte jetzt ganz einfach mal,daß wenn der Druck am Generator auf die Hälfte sinkt, die Leitung die maximale Leistung liefert.
Damit wirst Du nicht einverstanden sein und dafür bitte jetzt den korrekten Wert angeben.Bitte, bitte…
Lesen kannst Du also auch nicht. Ich habe geschrieben, daß das
Wasser am Ende des Rohres mit 71 m/s durch eine Öffnung mit 38
cm Durchmesser strömt.
Wie kommst Du bitte auf 38 cm Durchmesser?
Es handelt sich immerhin um ein Rohr mit 3m Durchmesser.
Bitte die Rechnung dazu und nicht irgendwelche Links, das mache ich auch nicht.
Wenn Du das Rohr einfach auf machen
würdest, dann würde der Druck ganz schnell auf Null abfallen
und das Wasser mit 2 m/s herausplätschern.
Das ist ja noch langsamer als in einem Fluß!
Meinst Du nicht, daß Du Dich um ein paar Stellen versehen hast?
Das ist es, was uns unterscheidet ,ich bin der Praktiker und Du der Theoretiker, der versucht alles mittels Berechnungen zu widerlegen.
Wobei ich immer noch auf die Berechnungen warte.
Ja und im Gegensatz zu Dir kenne ich sogar den Unterschied
zwischen Wasser und elektrischem Strom.
Beim elektrischen Strom ist die Leistung P = U X I .
Beim Waserstrom ist die Leistung P = Druck X Volumenstrom.
Daß das jetzt auf einmal keine Analogie mehr darstellt muß ich erstmal verarbeiten.
Das ganze Studium für die Katz.
Ich habe Dir geschrieben, wie man auf den Wert kommt. Was
erwartest Du noch? Soll ich Dich an der Hand nehmen und
Schritt für Schritt durch die Rechnung führen? Ich bin doch
nicht Dein Kindermädchen! Von jemanden, der die Klappe so weit
aufreißt, wie Du, erwarte ich, daß er das allein schafft.
Du kannst doch nicht von mir erwarten, daß ich Formeln benutze, wo so ein Stuß bei herauskommt.
Du hast hier bisher noch keine einzige Rechnung präsentiert, nur ein für mich zweifelhaftes Ergebnis.
Endlich mal ein akzeptabler Wert.
Diese Geschwindigkeit wird auch annähernd erreicht, wenn du
das Rohr ganz aufmachst, wie in meinem Beispiel.So ein Unsinn kommt dabei heraus, wenn jemand überhaupt keine
Ahnung hat und einfach wild drauf los spinnt. Ich habe es
ausgerechnet: Wenn Du das Rohr ganz auf machst, steigt die
Geschwindigkeit auf 2 m/s.
Das ist langsamer als im Fluß,ja?
Wenn Du auch nur ein bisschen Vorstellungskraft hättest, hättest Du diesen Wert gar nicht erst gepostet, um dich nicht zu blamieren.
Dann ist der Druckabfall so groß,
daß am Rohrende gar kein Überdruck mehr herrscht. Daß sich
ohne Druck keine Turbine antreiben läßt sollte eigentlich klar
sein, aber für Dich rechne ich es trotzdem vor:
Man,man, das ist doch wie ein Kurzschluß.
Da fließen die größten Ströme und Du kommst auf 2m/s.
Bei einem Kurzschluß fällt die Spannung auf null, aber das gilt ja nicht bei Wasser.
Welche sonst? Das ist der Volumenstrom, der durch das Rohr
fließt und der muß natürlich auch am Rohrende herauskommen.
Bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 71,33 m/s muß die
Öffnung eine Fläche von 1147 cm² haben, damit da genau 8,185
m³/s durch passen. Das sollte eigentlich nicht schwer zu
verstehen sein.
Wie bist Du auf 8,1850000m³/s gekommen?
Solange Du mir diese Rechnung nicht präsentierst, nehme ich Dir das nicht ab.
Am Ende habe ich eine 38 cm Düse an der 3m Leitung und da
kommt maximal 8m³/s heraus?Genau. Was genau verstehst Du daran nicht?
Wie Du auf diese Zahl kommst.
Ich hatte immerhin 500m³/s herausbekommen.
Mir war ja von vorn herein klar, daß es ein Fehler ist, mit
Trollen wie Dir diskutieren zu wollen. Aber so kann mir
niemand vorwerfen, ich hätte es nicht wenigstens versucht und
spätestens nach dieser abschließenden Bemerkung weiß nun auch
jeder, daß Dir die für dieses Problem geltenden
Gesetzmäßigkeiten nicht nur unbekannt sind, sondern daß Du
denjenigen, die sie kennen, auch noch verbieten willst, sie
anzuwenden.
Boh ey, das finde ich sehr anständig von Dir, daß Du Dich dazu herabläßt, mit so einem wie mich zu diskutieren.Danke!
Das ist wahre Größe.
Gruß
Rolf
Dann weiß ich nicht, worüber Du Dich aufregst. Genau das hat
man auf Island nämlich gemacht.
Ich wundere mich darüber, daß nicht generell das ganze Niveau ausgenutzt wird und 80% der abgreifbaren Energie buchstäblich den Bach heruntergehen.
Würde doch mal endlich jemand kommen und mir ganz klar sagen,
da und da ist dein Gedankenfehler.Wie oft denn noch?
Einmal reicht mir.
Wenn Du natürlich mit Schwebstoffe im Wasser oder mit Verlusten kommst, daß kann mich nicht überzeugen.Dazu möchte ich nur bemerken, daß in jedem Thermischen Kraftwerk ca. 60% verloren gehen.
Eine kleine Rechnung dazu als Beweis würde mir aber genügen.
Außerdem gibt es genügend Vorzeigeprojekte, die genauso funktionieren.
Gruß
Rolf
Hallo Ulf
nun hast du mich wirklich zum Lachen gebracht.
- du wünschst Gegenargumente
- Gegenargumente ignorierst du und wenn du gerade eine
freundliche Phase hast, dann sagst du, lass uns das mal
ausklammern.
Was für eine Rolle spielen denn in der Diskussion z.B.die Kosten oder die Verluste?
Das sind Probleme die man bei der Realisierung berücksichtigt, aber doch nicht, wenn man über ein Prinzip redet.
Und, daß das Prinzip funktioniert, ist doch durch die vielen bisherigen Projekte schon bewiesen worden.
Warum zweifelt ihr das immer noch an?
- Sprung zu Schritt 1
Du glaubst tatsächlich, daß ich mich hier dumm stelle und die Diskussion mit Unsinn torpediere?
Ich habe eigentlich moralisch höhere Ziele.
Gruß
Rolf
Dass es gemacht wir.
Das mit den 500m brungt ja nix, weil das Wasser auch wieder
abfliessen mus und die Scvhweiz nun mal nirgends Meereshöhe
aufweist.
Und darüber reden wir hier die ganze Zeit.
Sie leiten das Wasser in ein Rohr, was bis zur Nordsee führt.
Wenn du etwas recherchierst findest du aber die Angaben, dass
der Staudamm 200m hoch sein soll. Zudem werden
jährliche Pegel-Schawankungen von 70m von den Gegnern
angeführt. WO ist hier der kontinuierliche Zufluss !!!
Zudem sollte man noch berücksichtigen, dass Gebirgsttäler eher
V-Förmig sind. Also die ersten 130m werden wohl weniger
Volumen sein, als die 70m bis 200m.
Das könnte ungefähr die Hälfte sein.
Wenn man jetzt durch das Rohr das Doppelte oder Dreifache an Energie herausholen könnte, dann würde der halbe Speicher immer noch viel zu groß sein.
Bitte erkläre mir doch jetzt mal, warum das nicht geht.
Wo ist mein Gedankenfehler?Kennst du die Geologie und Geographie an diesem Ort ??
Und eben, die 70m Pegelschwankung.
Man beliebt es, mir auszuweichen.
Ich stelle eine ganz konkrete Frage und bekomme so eine Antwort.
Warum hast Du nicht 42 gesagt?
Gruß
Rolf
Muß ich die Formelsammlung, wo dieser Merksatz drin stand,
jetzt echt suchen,ja?Ja bitte! Laß mich nicht dumm sterben.
Na gut, dann bin ich ja gespannt auf die Reaktion.
„Interessant ist dabei u.a. die extreme Abhängigkeit
vom Rohrdurchmesser: verdoppelt man ihn, verringert
sich der Verlust um das vierzigfache, halbiert
man ihn, erhöht sich der Verlust um das vierzigfache!“
aus :http://smallhydro.ch/download/pacer/247_3d.pdf Seite 36
Und wenn ich sie gefunden habe? Was dann?
Was wird sich ändern?Wenn Du uns mit vernünftigen Rechnungen kommst, wirst Du uns
auch überzeugen - versprochen!
Aber ob das so stimmt?
Wenn die Lehrbücher für Elektrotechnik schon so schwerwiegende Fehler aufweisen, worauf kann man sich dann noch verlassen?
Was wird bloß aus uns, wenn Gandolf und Dr. Stupid mal nicht da sind?
Gruß
Rolf
Du gibst ein Ergebnis vor und ich soll das nachrechnen?
Wie denn, wenn Du den Vorgang nicht mal hier posten kannst?
Ich habe Dir alle notwendigen Gleichungen genannt und ich habe Dir auch schon gesagt, daß es Dein Problem ist, wenn Du damit nicht umgehen kannst.
Also nochmal für die ganz Schlauen:smiley:er maximale Druck herrscht
wenn das Rohr bis oben hin mit Wasser gefüllt ist.
… und sich nicht bewegt - richtig.
Ein Druckabfall entsteht erst, wenn das Rohr unten geöffnet
wird.
… und das Wasser sich in Bewegung setzt - richtig.
Du wirst mir jetzt, bitte,bitte den korrekten Druck-Wert für
Wasser geben, bei dem die größte Leistung anfällt.
Dann mußt Du mir erst einmal die Bedingungen nennen, für die ich den „korrekten Druck-Wert“ angeben soll. Für eine Höhendifferenz von 400m, eine Rohrlänge von 650 km und einen Rohrduchmesser von 3 m habe ich Dir den Druck schon genannt: 2,544 MPa.
Es hat bis heute der Konsens gegolten, daß Wasserstrom eine
Analogie mit elektrischem Strom hat.
Was bei Dir als Konsens gilt, ist für den Rest der Welt irrelevant.
Daß alle Lehrbücher jetzt neu geschrieben werden müssen, habe
ich nicht zu verantworten.
Welches Lehrbuch muß umgeschrieben werden? Ich kenne jedenfalls keins, in dem der Unsinn steht, den Du hier verbreitest.
Und daß man es mir falsch beigebracht hat ,kann ich auch
nichts dafür.
Du kannst etwas dafür, daß Du nichts dazu lernen willst und statt dessen von anderen verlangst, sich Deinen falschen Vorstellungen anzuschließen.
Ich behaupte jetzt ganz einfach mal,daß wenn der Druck am
Generator auf die Hälfte sinkt, die Leitung die maximale
Leistung liefert.
Damit wirst Du nicht einverstanden sein und dafür bitte jetzt
den korrekten Wert angeben.Bitte, bitte…
Im genannten Beispiel (also Höhendifferenz 400m, Rohrlänge 650 km und Rohrduchmesser 3 m) führt eine Absenkung des Drucks auf die Hälfte des statischen Drucks (also von 3,924 MPa auf 1,962 MPa) zu einem Volumenstrom von 9,905 m³/s und damit zu einer theoretischen Leistung von 19,4 MW. Das ist offensichtlich weniger als die 20,8 MW bei einem Druck von 2,544 MPa.
Du solltest Dir endlich abgewöhnen irgend etwas zu behaupten und anfangen, Dich mit den hier geltenden physikalischen Gesetzen zu befassen.
Lesen kannst Du also auch nicht. Ich habe geschrieben, daß das
Wasser am Ende des Rohres mit 71 m/s durch eine Öffnung mit 38
cm Durchmesser strömt.Wie kommst Du bitte auf 38 cm Durchmesser?
Ich habe keine Lust Dir alles doppelt und dreifach zu erklären. Lies einfach die vorangegangenen Beiträge, da steht alles drin.
Es handelt sich immerhin um ein Rohr mit 3m Durchmesser.
Mit einer Düse an Ende.
Bitte die Rechnung dazu und nicht irgendwelche Links, das
mache ich auch nicht.
Das habe ich Dir schon alles vorgerechnet.
Wenn Du das Rohr einfach auf machen
würdest, dann würde der Druck ganz schnell auf Null abfallen
und das Wasser mit 2 m/s herausplätschern.Das ist ja noch langsamer als in einem Fluß!
Damit hast Du offenbar nicht gerechnet. Da kannst Du mal sehen, wie man sich verschätzten kann, wenn man es nicht für nötig hält nachzurechnen.
Meinst Du nicht, daß Du Dich um ein paar Stellen versehen
hast?
Nein.
Das ist es, was uns unterscheidet ,ich bin der Praktiker und
Du der Theoretiker, der versucht alles mittels Berechnungen
zu widerlegen.
Na dann bau mal Dein Rohr und wundere Dich, was da am Ende raus kommt.
Wobei ich immer noch auf die Berechnungen warte.
Sag’ mal, leidest Du am Korsakov-Syndrom? Du hast die Rechnung doch erst gestern gelesen und sogar Deine dummen Kommentare dazu abgegeben. Wenn Du das heute schon wieder vergessen hast, dann brauchst Du dringend ärztliche Hilfe.
Ja und im Gegensatz zu Dir kenne ich sogar den Unterschied
zwischen Wasser und elektrischem Strom.Beim elektrischen Strom ist die Leistung P = U X I .
Beim Waserstrom ist die Leistung P = Druck X Volumenstrom.
Und? In wie fern hilft uns das weiter?
Du kannst doch nicht von mir erwarten, daß ich Formeln
benutze, wo so ein Stuß bei herauskommt.
Daher weht also der Wind. Du weigerst Dich, die richtigen Formeln zu nutzen, weil Dein Traum dann wie eine Seifenblase zerplatzt. Das erklärt natürlich einiges.
Du hast hier bisher noch keine einzige Rechnung präsentiert,
nur ein für mich zweifelhaftes Ergebnis.
Mhh…, vielleicht ja auch eine multiple Persönlichkeitsstörung. Der Rolf, der heute schreibt, weiß nichts vom Rolf, der gestern meine Rechnung kommentiert hat.
So ein Unsinn kommt dabei heraus, wenn jemand überhaupt keine
Ahnung hat und einfach wild drauf los spinnt. Ich habe es
ausgerechnet: Wenn Du das Rohr ganz auf machst, steigt die
Geschwindigkeit auf 2 m/s.Das ist langsamer als im Fluß,ja?
Schon wieder überascht, obwohl Du schon oben über diesen Wert gestaunt hast? Muß wohl doch Korsakov sein.
Man,man, das ist doch wie ein Kurzschluß.
Verschone uns endlich mit Deiner dämlichen Elektro-Analogie! Es geht hier um strömende Flüssigkeiten.
Da fließen die größten Ströme und Du kommst auf 2m/s.
Unter den genannten Bedingungen ist 2m/s die höchste Strömungsgeschwindigkeit.
Bei einem Kurzschluß fällt die Spannung auf null, aber das
gilt ja nicht bei Wasser.
Das Wasser hat keine Spannung, sondern einen Druck und der fällt auf Null, wenn das Rohr offen ist.
Wie bist Du auf 8,1850000m³/s gekommen?
Durch Lösung des o.g. Gleichungssystems und Optimierung des Drucks.
Solange Du mir diese Rechnung nicht präsentierst, nehme ich
Dir das nicht ab.
Habe ich Dir nicht gesagt, daß Du Deine Unfähigkeit, die Rechnung anchzuvollziehen, nicht als Argument verwenden sollst? Entweder Du rechnsest es nach, oder Du gibst zu, daß Du keine Ahnung hast und verschonst uns mit Deinen Hirngespinnsten.
Ich hatte immerhin 500m³/s herausbekommen.
Indem Du angenommen hast, daß sich das Wasser im freien Fall bewegt! Und solchen Unsinn wagst Du hier auch noch zu posten. Meine Güte, wie dumm muß man eigentlich sein, um den Strömungswiderstand in einer 3 m dicken und 650 km langen Röhre zu vernachlässigen und das Ergebnis dann auch noch für sinnvoll zu halten?
Boh ey, das finde ich sehr anständig von Dir, daß Du Dich dazu
herabläßt, mit so einem wie mich zu diskutieren.Danke!
Das ist wahre Größe.
Bisher war das reine Gutmütigkeit, aber jetzt ist es nur noch Schadenfreude darüber, wie Du Dich hier zum Trottel machst.
Was für eine Rolle spielen denn in der Diskussion z.B.die
Kosten oder die Verluste?
Das sind Probleme die man bei der Realisierung berücksichtigt,
aber doch nicht, wenn man über ein Prinzip redet.
Du glaubst tatsächlich, daß ich mich hier dumm stelle und die
Diskussion mit Unsinn torpediere?
Ich habe eigentlich moralisch höhere Ziele.
Hallo Rolf,
es ist durchaus legitim, ein Problem unter Ausklammerung der wirtschaftlichen und ökologischen Parameter zu diskutieren. Nennen wir das einfach Grundlagenforschung.
Dann ist es allerdings problematisch, wenn du auf die Besonderheiten von strömenden Wasser nicht eingehst und dich an Gleichstrom hältst. Ich gebe allerdings zu, dass Strömung und Strom recht ähnlich klingen.
Dass du „höhere moralische Ziele“ hast, möchte ich nicht bezweifeln. Dann musst du aber auch bereit sein, umsetzungsorientiert zu denken. Sonst nützt dir die Moral nichts und du bist nur einer in der langen Reihe der Trolle. (http://www.dontfeedthetroll.de/was-ist-ein-troll.html)
Grüße
Ulf
Hallo,
Wie ich daraus entnehme, hast du keine Ahnung, wenn die
Frequenz über 50Hz geht !!
Dem kann ich mich nur anschließen.
Und sowas schimpft sich ‚Elektrotechnik Ingenieur‘? Etwas anmassend, hm?
Und wenn man sich noch etwas mehr mit HF auskennt, dann weiss
man, dass auch jedes gerade Stück Draht schon eine
Induktivität darstellt.Aha! Und die Kapazität des Drahtes kann man vernachlässigen?
Was verstehst Du unter Kapazität? Welche Kapazität hat denn der Draht?
Du möchtest gerne Haare spalten und dabei Deine Fachkentnisse
an den Mann bringen.
Nein, nur Deine prüfen.
Wenn ich mich recht an die Energietechnik Vorlesung
erinnere,werden dazu Scheinwiderstände eingebaut, die diesen
Effekt wohl aufheben können.
Wie sieht denn so ein Scheinwiderstand aus? So ein schwarzes Rohr mit zwei Drähten?
Sorry, aber das sind 30 Jahre her und hat mit unserem Problem
gar nichts zu tun.
Mit Deiner Ausbildung aber eigentlich schon.
Zudem hast Du wieder mal Deine Lernresistenz bewiesen: es ging darum, Dir zu zeigen, dass es mehr gibt als nur einfache Addition von Widerständen - sowohl in der Elektrotechnik als auch in der Strömungslehre.
Aber wer hat denn im Ernst etwas anderes von Dir erwartet…
Gruß
loderunner
„Interessant ist dabei u.a. die extreme Abhängigkeit
vom Rohrdurchmesser: verdoppelt man ihn, verringert
sich der Verlust um das vierzigfache, halbiert
man ihn, erhöht sich der Verlust um das vierzigfache!“
aus :http://smallhydro.ch/download/pacer/247_3d.pdf Seite 36
Bei vollständigem Druckabfall ist das eine ausgezeichnete Näherungsformel. Für das Beispiel mit 400m Fallhöhe, 650 km Rohrlänge und 3 m Rohrdurchmesser kommt man für Betonröhren mit dieser Gleichung auf einen maximalen Volumenstrom von 10,1-11,6 m³/s. Mit den Gleichungen aus dem von mir verlinkten Script komme ich mit der für Beton üblichen Raihigkeit von 1 mm auf 10,8 m³/s. Danke für den Link, das besttätigt die Richtigkeit meiner bisherigen Berechnungen.