Strom tanken

Moin,

Es geht schlicht darum, dass der individuelle ::stuck_out_tongue:ersonennahverkehr mit dem Auto ökonomisch und ökologisch
Wahnsinn und so ziemlich die dämlichste Idee der Menschheit
ist.

möchtest du, dass der notarzt mit dem zug kommt?

wäre mir neu, daß der Notarzt, Feuerwehr etc. zum
individuellen Personennahverkehr zählt.

aber die auto mussten entwickelt werden. wir wären heute nicht dort, wo wir sind, wenn die fahrzeugindustrie nicht durch privatkunden subventioniert worden wären.

Wenn man etwas nicht will und keine Argumente hat, versucht
man eben alles :wink:

wenn man bei 10 ist, ist es einfach zu sagen, wieso haben wir die ersten 9 ziffern nicht einfach weggelassen.

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möchtest du, dass der notarzt mit dem zug kommt?

wäre mir neu, daß der Notarzt, Feuerwehr etc. zum
individuellen Personennahverkehr zählt.

aber die auto mussten entwickelt werden.

Und Du glaubst wirklich, für ein paar Feuerwehr- und sonstige Rettungswagen braucht es hunderte Millionen von Subventionierern? Mit etwas weniger verstopften Straßen käme man für die paar Fahrzeuge aber auch ganz ohne Porsche und notfalls auch mit einem Verbrauch von 20Litern auf hundert Kilometer aus. Erst die Masse macht doch die Probleme.
Gruß
loderunner

Moin,

aber die auto mussten entwickelt werden. wir wären heute nicht
dort, wo wir sind, wenn die fahrzeugindustrie nicht durch
privatkunden subventioniert worden wären.

wenn es keine Privatfahrzeuge gäbe, oder zumindestens deutlich weniger, gäbe es andere Transportsysteme wie Busse, oder meinetwegen auch Taxis oder andere öffentliche Fahrzeuge. Jedenfalls deutlich weniger.
Aber diese Fahrzeuge müssten auch entwickelt werden, allerdings unabhängig von Privatkunden.
Gäbs um den Faktor zehn oder zwanzig weniger Fahrzeuge, wären die Probleme entsprechend geringer.

Gandalf

möchtest du, dass der notarzt mit dem zug kommt?

wäre mir neu, daß der Notarzt, Feuerwehr etc. zum
individuellen Personennahverkehr zählt.

aber die auto mussten entwickelt werden.

Und Du glaubst wirklich, für ein paar Feuerwehr- und sonstige
Rettungswagen braucht es hunderte Millionen von
Subventionierern? Mit etwas weniger verstopften Straßen käme
man für die paar Fahrzeuge aber auch ganz ohne Porsche und
notfalls auch mit einem Verbrauch von 20Litern auf hundert
Kilometer aus. Erst die Masse macht doch die Probleme.

die frage ist, was ein feuerwehrauto kosten würde, wenn die zulieferer nur für feuerwehrautos existieren würden.

wer wäre auf die idee gekommen, ein feuerwehr-„auto“ zu bauen, wenn es gar keine autos gäbe.

und wo wären wir technisch, wenn es keine autoentwicklung gäbe.
die weiterentwicklung und der fortschritt der technik werden durch die masse der menschen getragen.

darüberhinaus stellt sich die frage, wie weit wir gehen müssten: zählt ein lieferwagen nun zum individuellen verkehrmittel? wenn ja, wie sollten die arbeiter auf die baustelle kommen? wenn nein, wer hätte die jemals gebaut?

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wenn es keine Privatfahrzeuge gäbe, oder zumindestens deutlich
weniger, gäbe es andere Transportsysteme wie Busse, oder
meinetwegen auch Taxis oder andere öffentliche Fahrzeuge.
Jedenfalls deutlich weniger.
Aber diese Fahrzeuge müssten auch entwickelt werden,
allerdings unabhängig von Privatkunden.

wer baut die taxis? taxis existieren nur, weil es autos gibt.

lieferwagen und kleintransporter existieren, weil es aufgrund enormer investitionen für die zulieferer möglich ist, gleiche komponenten zu liefern.
das ganze ist ein über jahre entstandener prozess, der durch privatkunden finanzierbar wurde.

Gäbs um den Faktor zehn oder zwanzig weniger Fahrzeuge, wären
die Probleme entsprechend geringer.

ja gut, über die menge kann man sprechen.

aber ist das problem nun, dass wir die autos kaufen oder dass wir sie nutzen? wieso lassen wir die autos nicht einfach 20% öfters stehen?

fangt bei der gegenwart an, fehler zu suchen und nicht bei carl benz, der längst tot ist:smile:)) damit weist ja jeder seine schuld von sich:smile:)))))))))

Hallo,

die frage ist, was ein feuerwehrauto kosten würde, wenn die
zulieferer nur für feuerwehrautos existieren würden.

Nö. So teuer kann es beim besten Willen gar nicht sein, dass eine Entwicklung allein eines Notfallfahrzeugs teurer wäre als die Millionen von Fahrzeugen, die jedes Jahr neu entwickelt und hergestellt werden.
Ich weiß wirklich nicht, wie Du auch nur Vergleichbarkeit vermuten kannst.

wer wäre auf die idee gekommen, ein feuerwehr-„auto“ zu bauen,
wenn es gar keine autos gäbe.

Auch das ist doch kein Argument. Feuerwehrfahrzeuge gab es schon zu Zeiten der Pferdekutsche. Warum in aller Welt glaubst Du, man müsse Millionen von Autos entwickeln, um auf die Idee zu kommen, eins für die Feuerwehr zu entwickeln?

und wo wären wir technisch, wenn es keine autoentwicklung
gäbe.

Wo wären wir technisch, wenn wir nicht zum Mond geflogen wären?
Sorry, aber die angeblichen Abfallprodukte waren noch nie ein Argument dafür, dass man etwas unsinniges baut, anstatt gleich die Abfallprodukte zu entwickeln. Glaubst Du im Ernst, ohne Formel1 gäbe es keine neuen Autos mehr?

die weiterentwicklung und der fortschritt der technik werden
durch die masse der menschen getragen.

Und?
Hören wir auf, neues zu entwickeln, wenn keiner mehr Autos haben will? Oder ist es nicht doch eher so, dass wir dann halt anderswo forschen, weil die Kapazitäten nunmal da sind?

Gruß
loderunner

Hi.

und wo wären wir technisch, wenn es keine autoentwicklung
gäbe.

Da hebt mein Vorstellungsvermögen nicht so leicht die Pfoten.
Genau dort wären wir wo wir heute sind.
Wie wären die andere Transportalternativen die notwendigerweise entstanden hätten müssten abrupt in ihren endgültigen Form da.
Das hätte genau so seinen Weg gemacht wie alle andere technische Entwicklung.

Wäre die Entscheidung um die voriges Jahrhundertwende auf die Schiene gefallen was damals stark befürwortet war und nicht die Modernisierungsbefürworter gewonnen, die fälschlicher weise die amerikanische Wirschaftsexplosion die auf der neuen Mobilietät der Arbeiter gründete aber auf die europeische Entfernungen und Bevölkerungsdichte gar nicht übertragbar war als schlagendes Argument vorbrachten.
Dann wäre der Schienenverkehr die Abermilliarden zugesprochen wurden und nicht der Auto und Sraßenbau. Wo liegt das Problem?
Was aus dem Auto geworden wäre ohne Straße das ist nicht schwer zu erahnen.
Dabei darf nicht außer acht gelassen werden, dass die militärischer Vorteil des Automobils eine sehr wichtige Argument war.

Ich wage zu behaupten heute würde man kein Fahrzeug oder nur als Rarität oberirdisch sehen können. Die Bahn wollte damals schon untertauchen, das Geld fehlte und fehlt.

Gruß.

Balázs

Hallo,

die frage ist, was ein feuerwehrauto kosten würde, wenn die
zulieferer nur für feuerwehrautos existieren würden.

Nö. So teuer kann es beim besten Willen gar nicht sein, dass
eine Entwicklung allein eines Notfallfahrzeugs teurer wäre als
die Millionen von Fahrzeugen, die jedes Jahr neu entwickelt
und hergestellt werden.

das sagte ich auch nicht:smile:
was ich meine, ist, dass wir ein auto entwickeln - für mehrere millionen euro - und dann das auto millionen mal verkaufen und damit viele kleine summen einnehmen.
dieses geld wird in ständige weiterentwicklung gesteckt - auch in die weiterentwicklung von lkw und transportwagen.

würden wir nur nutzfahrzeuge verkaufen, würde die weiterentwicklung durch den preis kompensiert werden müssen oder aber die weiterentwicklung hätte ein ddr-ähnliches ausmaß.

Dann wäre der Schienenverkehr die Abermilliarden zugesprochen
wurden und nicht der Auto und Sraßenbau. Wo liegt das Problem?

es liegt genau dort…das geld wäre in das schienenetz gegangen.

die flexibilität unseres alltags wäre gar nicht möglich und das fängt bei krankenwagen und feuerwehr an und geht bis zum elektriker, der mit dem kastenwagen kommt.

Hallo,

würden wir nur nutzfahrzeuge verkaufen, würde die
weiterentwicklung durch den preis kompensiert werden müssen
oder aber die weiterentwicklung hätte ein ddr-ähnliches
ausmaß.

Und? Wo genau ist das Problem? Flugzeuge werden auch entwickelt, und die Stückzahlen sind nicht mal ein wenig vergleichbar mit den Zahlen der LKW-Produktion. Trotzdem kann sich sogar ein kleiner Verein durchaus eigene Flugzeuge leisten.
Gruß
loderunner

Hi.:

die flexibilität unseres alltags wäre gar nicht möglich und
das fängt bei krankenwagen und feuerwehr an und geht bis zum
elektriker, der mit dem kastenwagen kommt.

Wir wollen „was wäre wenn“ untersuchen.
Dass Systeme auf bestehende Systeme bauen ist mir nicht unbekannt.
Dass da aber der QWERT Effekt eine leider sehr große Rolle Spielt ist auch gut bekannt. Dem erlegst du leider.
Der Kranke muss schnellstmöglich dorthin wo Hilfe ist. Oder eben Umgekehrt.
Szenario (was schon gebaut wird)
Sein Bett rollt in den Fahrstuhl, Keller , Tunnel, Lory, Krankenhaus.
vor ihm dein Vormitag bestelltes Kühlschrank den grade die Strecke braucht,hinter ihm was weiss ich alles was von A nach B soll und in den Tunnel passt. Dort gibt es dann keine Stau vereiste Strecken rote Ampell usw. Der kommt schneller, sicherer und billiger an.
Lass deinem Gedanken keine Grenze setzen.

Gruß

Balázs

Nichts neues
Hi!

würde es sich lohnen, bei Elektroautos, anstatt aufzuladen, an
der Tankstelle die Batterien zu wechseln? Müssten die
Autobauer nicht umdenken hinsichtlich des Betankens von
E-Autos?

Sowas gibt es schon, bzw. gab es schon, bei der Bundespost, so etwa 1992 bis zur Privatisierung.

Das waren umgerüstete VW Polo, mit Elektromotor, ca. 30 KW Leistung,
mit ausreichenden Fahrleistungen.
Energiespeicher war eine Zink-Luft-Batterie,
die bei dem Modell allerdings leider auf eine Hebebühne erneuert werden musste.

Man hat da aber nicht die ganze Batterie ausgewechselt, sondern nur irgend einen Plattensatz, welcher dann industriell wieder aufgeladen / aufbereitet wurde.

Das ging dann aber nach wenigen Minuten wieder mit voller Batterie (sozusagen) weiter. V max 110, Reichweite sparsam so 300 km, hab ich in Erinnerung.

Erfahrungsberichte hab ich keine, auch nie so ein Auto gesehen bzw. gefahren.
Darüber wurde nur in der Mitarbeiterzeitung berichtet, das soll angeblich recht gut funktioniert haben,
aber dann ab der privatisierung der Behörde hat man nie wieder was davon gehört.

Sowas ist aber heute undenkbar, weil sich da alle Fahrzeughersteller auf einen einheitlichen Standart / Bauweise einigen müssten, und ein flächendeckendes Netz aufzubauen.
Das ist in der Marktwirtschaft absolut unmöglich.
Das war schon eine Herausforderung, überhaupt einen einheitlichen Ladestecker zu erreichen.

Grüße, E !

Hi!

Sowas gibt es schon, bzw. gab es schon, bei der Bundespost, so
etwa 1992 bis zur Privatisierung.

Das ging dann aber nach wenigen Minuten wieder mit voller
Batterie (sozusagen) weiter. V max 110, Reichweite sparsam so
300 km, hab ich in Erinnerung.

Ich wage zu behaupten, daß Deine Erinnerung Dich ein wenig betrügt. Ich glaube nicht, daß so etwas vor 1992 möglich war (gibt’s solche Reichweiten heute?). Waren es vielleicht eher 30 km?

Gruß S

Hi,

Und? Wo genau ist das Problem? Flugzeuge werden auch
entwickelt, und die Stückzahlen sind nicht mal ein wenig
vergleichbar mit den Zahlen der LKW-Produktion. Trotzdem kann
sich sogar ein kleiner Verein durchaus eigene Flugzeuge
leisten.

Eben. Man braucht mindestens einen Verein, um als Normalbürger so ein Gerät nutzen zu können. Ein Verein hier in der Nähe besitzt einen Motorsegler, also ein motorisiertes zweisitziges Kleinflugzeug mit Minimalausstattung, Komfort eher spartanisch. Kaufpreis vor zehn Jahren: 250.000 Mark. Wenn man damit fliegen will, kostet das ca. 70 Euro pro Stunde.

Gruß S

Hallo

Ich glaube nicht, daß so etwas vor 1992 möglich war
(gibt’s solche Reichweiten heute?).

Aber sicher gab es das. In den Gebäuden meiner Hochschule wurden bereits kurz nach 1900 Elektrofahrzeuge gebaut und betrieben und die kamen ordentlich weit (zumindest weiter als 30 km), dafür wog der Akku auch gleich mal 500 kg.
Also alles eine Sache des Wollens.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Automobil-Ges…

Grüße

Hallo,

Wenn man damit fliegen will, kostet das ca. 70 Euro pro Stunde.

Und Du glaubst, ein Feuerwehrfahrzeug macht das wesentlich billiger?
Gruß
loderunner

Hi,

Wenn man damit fliegen will, kostet das ca. 70 Euro pro Stunde.

Und Du glaubst, ein Feuerwehrfahrzeug macht das wesentlich
billiger?

Es wäre noch teurer, wenn man bei der Herstellung der Feuerwehrfahrzeuge nicht auf Großserienteile zurückgreifen könnte.

Gruß S

Hallo,

Wenn man damit fliegen will, kostet das ca. 70 Euro pro Stunde.

Und Du glaubst, ein Feuerwehrfahrzeug macht das wesentlich
billiger?

Es wäre noch teurer, wenn man bei der Herstellung der
Feuerwehrfahrzeuge nicht auf Großserienteile zurückgreifen
könnte.

Nun, Lkw benötigt man auch ohne Individualverkehr. Zudem macht den größten Teil der Kosten aus, dass ein Feuerwehrfahrzeug eine besondere Ausrüstung benötigt. Unabhängig von irgendwelchen PKW- oder LKW-Entwicklungskosten. Und natürlich: es wird (zum Glück) nicht so oft benutzt.
Anyway: Feuerwehrautos als Abfallprodukt einer PKW-Entwicklung und -Massenproduktion macht eben jene Entwicklung und Massenproduktion nicht sinnvoller. Genausowenig wie man zum Mond fliegen muss, um Teflon zu entdecken (was eh’ ein Märchen ist) oder Hitzeisolatoren oder sonst irgendwas beim Mondflug AUCH benötigtes. Es ist IMMER billiger, das benötigte genau für den Zweck zu entwicklen. Und bei Bedarf macht man das ja auch. Überall. Warum also nicht auch hier?
Gruß
loderunner

Hi.:

die flexibilität unseres alltags wäre gar nicht möglich und
das fängt bei krankenwagen und feuerwehr an und geht bis zum
elektriker, der mit dem kastenwagen kommt.

Wir wollen „was wäre wenn“ untersuchen.
Dass Systeme auf bestehende Systeme bauen ist mir nicht
unbekannt.
Dass da aber der QWERT Effekt eine leider sehr große Rolle
Spielt ist auch gut bekannt. Dem erlegst du leider.
Der Kranke muss schnellstmöglich dorthin wo Hilfe ist. Oder
eben Umgekehrt.
Szenario (was schon gebaut wird)
Sein Bett rollt in den Fahrstuhl, Keller , Tunnel, Lory,
Krankenhaus.
vor ihm dein Vormitag bestelltes Kühlschrank den grade die
Strecke braucht,hinter ihm was weiss ich alles was von A nach
B soll und in den Tunnel passt. Dort gibt es dann keine Stau
vereiste Strecken rote Ampell usw. Der kommt schneller,
sicherer und billiger an.
Lass deinem Gedanken keine Grenze setzen.

ich glaube, wir drehen uns im kreis.

es gäbe keine tunnel für straßen. niemand würde millionen in den straßenausbau stecken.

das straßennetz wäre rudimantär entwickelt.

Das ging dann aber nach wenigen Minuten wieder mit voller
Batterie (sozusagen) weiter. V max 110, Reichweite sparsam so
300 km, hab ich in Erinnerung.

Ich wage zu behaupten, daß Deine Erinnerung Dich ein wenig
betrügt. Ich glaube nicht, daß so etwas vor 1992 möglich war
(gibt’s solche Reichweiten heute?). Waren es vielleicht eher
30 km?

Gruß S

Hallo!

Zitat Anfang:

Elektroauto-Test: Leistungsfähigkeit des Zink-Luft-Energiesystems bestätigt

Juni 1998
Im Juni 1998 schloss die Deutsche Post einen im Jahr 1996 begonnenen Test neuartiger Elektrofahrzeuge mit einem Zink-Luft-Energiesystem ab. 13 Test-Fahrzeuge legten in den letzten 2 Jahren rd. 60.000 km mit der völlig neuen Technik zurück, die von der israelischen Firma Electric Fuel Ltd. entwickelt worden ist.

Das Testergebnis: Die hohe Leistungsfähigkeit des Zink-Luft-Energiesystems bestätigte sich. Die eingesetzten Mercedes-Transporter mit Elektromotor hatten eine Reichweite im Stadtverkehr von mehr als 300 km. In einer Regenerationsanlage wurde jede Batterie nach Entladung regeneriert. Jede Batterie konnte beliebig oft regeneriert werden. Giftige Stoffe entstanden bei diesem Prozess nicht. Als Maximalleistung fuhr eines der Testfahrzeuge (Mercedes Transporter Typ MB 410) 431 km von Bremen nach Bonn mit einer Batterieladung.

Aus ökologischer Sicht haben die Elektrofahrzeuge nach einem Gutachten des schwedischen Umweltinstituts IVL Vorteile gegenüber Dieselfahrzeugen. Für die Serienproduktion ist noch eine erhebliche Entwicklungsarbeit notwendig. Post-Vorstandsmitglied Dr. Günter W. Tumm: „Es wurde ein deutliches Signal in den Markt gegeben, dass es Einsatzmöglichkeiten für Elektrofahrzeuge gibt. Die Deutsche Post hat diesen Test mit mehr als 12 Millionen DM unterstützt und ihren festen Willen unter Beweis gestellt, umweltfreundliche Technik zu fördern und einzusetzen.”

Zitat Ende:
Quelle:
http://www.post-und-telekommunikation.de/PuT/KEP_199…

http://www.zeit.de/1994/08/trara-die-oeko-post-ist-da

Über die Polo’s hab ich leider nichts gefunden.

Grüße, E !

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