Traum von Multikulti ausgeträumt

Hallo,

man kann von deinen überflüssigen Postings halten was man
will, die wahre Problematik treffen sie nicht wirklich.

Schauen wir doch mal auf einen Nachbarstaat wie die Schweiz.

In der Scheiz leben jetzt schon über 20% Ausländer - also
annähernd eine doppelt so hohe Quote wie bei uns.
Trotzdem muss man dort feststellen, dass dort die Integration
weit besser funktioniert hat als bei uns.
Das liegt nicht nur an den Ausländern dort, die sich gerne in
die Gesellschaft integrieren (v.a. auch sprachlich), sondern
auch daran, dass die Gesellschaft dort die Menschen viel
besser aufnimmt wie hier.

Das ist kein Wunder - die Zuwanderer setzen sich ja auch anders zusammen als in Deutschland:

_Im Jahr 2004 ist die Zahl der in der Schweiz lebenden Ausländer nochmals um 1,6 Prozent auf total knapp 1,5 Millionen Personen angestiegen. Dieser Zuwachs ist zum grössten Teil auf eine Zuwanderung aus EU-Ländern zurückzuführen. Am stärksten zugenommen hat dabei die Zahl der Deutschen und der Portugiesen. _

Quelle: http://www.aufenthaltstitel.de/zuwg/0814.html

Hallo,

da erzählst du mir nichts neues… schliesslich bin ich auch ein deutscher Wirtschaftsflüchtling. Allerdings gibt dein Artikel keinerlei Hinweis auf die Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung wieder.

Sicherlich sind es nur ca. 5% Türken, aber es gibt auch einen Teil von fast 23% aus dem ehemaligen Yugoslavien (und auch hier vorwiegend muslimische Teil).
Auch die 7% Asiaten sind hervoragend integriert.

Die Deutschen sind mit ca. 10% gerade mal die 4. grösse Gruppe dort.

Du willst also sagen, wir haben ein Problem weil sich die Mischung anders gestaltet? Nö. Weil wir Jahrzentelang alles versäumt haben um was für die Integration zu tun.

Gerne ist der Deutsche mal den Döner - die Türken in der Wohnanlage beäugt er hingegen misstrauisch…

Hallo Ivo

In der Tat ist es sogar statistisch erwiesen, dass Ausländer
mehr Steuern Zahlen, als sie Kosten verursachen.

So gesehen haben wir nicht genug von Ihnen…

Das war die Statistik der 60ziger und vielleicht auch noch der 70ziger Jahre. Seit vielen Jahren verursachen Ausländer mehr Kosten als das sie durch Steuern einbringen.
Wenn wir deiner Meinung nach noch nicht genug Ausländer haben, wo sollen weitere einen Job finden ?
Haben wir denn Personalmangel ?
Was wandert denn in die BRD ein. Sind es gut ausgebildete intelligente Ausländer die die BRD benötigt oder sind es ungebildete und unausgebildete Ausländer ?

Gruß Iwan

Gerne ist der Deutsche mal den Döner - die Türken in der
Wohnanlage beäugt er hingegen misstrauisch…

http://www.dietotenhosen.de/veroeffentlichungen_song…

Hallo Steven

Hallo,

Aufklärer wie dich braucht unser Land…unbedingt.

Unbedingt wäre es sehr gut, wenn Multi-Kulti Befürworter
erklären könnten, wieviele Ausländer die BRD benötigt und
wofür.

Unendlich viele. Denn diese sind der Gegenpol für das
arbeitsschwache Volk im Osten, dass sich lieber auf den
Straßen trifft.

Verstehe ich das jetzt richtig, mit arbeitsschwaches Volk im Osten meinst du also, das dieses Volk zu faul zum arbeiten ist und sich lieber auf den Straßen trifft ?

Gruß Iwan

Das war die Statistik der 60ziger und vielleicht auch noch der
70ziger Jahre. Seit vielen Jahren verursachen Ausländer mehr
Kosten als das sie durch Steuern einbringen.

ch empfehle dir eien Blick über den Tellerrand. Schau mal, was an ausländischen Firmen in Deutschland investieren. Erst jetzt plant AMD wieder eine Investition in Sachsen.

Wenn wir deiner Meinung nach noch nicht genug Ausländer haben,
wo sollen weitere einen Job finden ?

In ausländischen Firmen.

Haben wir denn Personalmangel ?

Ja. Ein Blick nach Ostdeutschland reicht.

Was wandert denn in die BRD ein. Sind es gut ausgebildete
intelligente Ausländer die die BRD benötigt oder sind es
ungebildete und unausgebildete Ausländer ?

Beides.

Dachte ich mir doch gleich: Dein Ding hier ist die Begriffsverschwurbelung.

A. Erst wird der Begriff „Vielvölkerstaat“ so stark überdehnt, daß er nur noch „Staat“ bedeutet, denn i.d.T. wird wohl jeder Staat irgendwann in seiner Geschichte mal mindestens einen Ausländer haben.
B. Dann wird der sinnentleerte Begriff als identisch mit dem Begriff in seiner geläufigen Bedeutung gesetzt.
C. Und aus dem ganzen ziehst Du dann den Schluß, das einzige logische sei die Forderung nach immer noch mehr Türken und Araber.

Deine Schlußfolgerung C ist logisch korrekt. Doch jede andere Schlußfolgerung wäre das auch. Aus einem Wiederspruch wie B oder z.B. auch 1 = 0 läßt sich jede beliebige Folgerung ziehen.

du sehen, dass in dem Staatsgebiet, was heute Deutschland
ausmacht, bis in die heutige Zeit hinein sich alle möglichen
Völker vermehrt, niedergelassen etc. haben, die irgendwann in

Geh schon wieder los. Den Normalzustand, daß hier mal wer einheiratet und da einer auf Wanderung hierbleibt usw. setzt Du jetzt gleich mit der Einwanderung von „Völkern“.

deutscher Geschichte nicht aufgepasst hat. Versuch dich doch
mal als Schwabe auf einer Nordseeinsel zu integrieren. Haha.

Wo soll da das Problem liegen?

Gruß

Ze

Hallo,

Verstehe ich das jetzt richtig, mit arbeitsschwaches Volk im
Osten meinst du also, das dieses Volk zu faul zum arbeiten ist
und sich lieber auf den Straßen trifft ?

ja, denn oftmals sind es dann Ausländer, die dann die Jobs übernehmen, für die sich der Arier zu schade ist. Hier arbeitet kaum ein Deutsche in der Strassenreinigung, Müllabfuhr oder Gebäudereinigung. Während der brave Arier schon um 12 Uhr Freitags den Hammer fallen lässt, sich wochentags auf der Baustelle kaum was tut, arbeitet der russiche Steinsetzer sauber und fleißig und ersetzt dann natürlich den Deutschen ohne weiteres.

die typische deutsche Arbeitsweise:
http://my-japan.de/temp/Management.jpg

So gesehen haben wir nicht genug von Ihnen…

Das war die Statistik der 60ziger und vielleicht auch noch der
70ziger Jahre. Seit vielen Jahren verursachen Ausländer mehr
Kosten als das sie durch Steuern einbringen.

Bitte belege das mal mit Fakten statt mit Sprüchen.

Wenn wir deiner Meinung nach noch nicht genug Ausländer haben,
wo sollen weitere einen Job finden ?

Da wo es auch die deutschen könnten - in hochqualifzierten Jobs in aund v.a. auch ausländischer Unternehmen? Ach ja… ich vergass… es ist natürlich bequemer zuhause in einem Dorf ohne Zukunft zu sitzen und statt an der Qualifikation an einem unbegründeten Sozialneid zu arbeiten.

Haben wir denn Personalmangel ?

Definitiv in vielen Branchen…

Was wandert denn in die BRD ein. Sind es gut ausgebildete
intelligente Ausländer die die BRD benötigt oder sind es
ungebildete und unausgebildete Ausländer ?

Nun ja… das Zuwanderungsgesetz das so was regeln sollte wurde ja nie verabschiedet aus Angst einer ausländischen Invasion. Die Greencard für PC-Spezialisten war ein Flopp weil sie so ausgestaltet war, dass die Personen lieber weiter in die USA gingen…

Und ungebildete und unausgebildete Ausländer reisen ja in Massen ein

Die Zuwanderung ist doch gar nicht das Problem sondern die Verhältnisse hier. Und ungebildete deutsche vorne Weg.

Mit Blick in deutsche Kindergärten sehe ich dort oftmals nichtmehr die Rentenzahler von morgen sondern die Sozialhilfeempfänger von heute…

Gruss Ivo

…*g* mal ganz böse:
Hätten wir Ostdeutschland an Polen verkauft, so hätten wir die Probleme von heute nicht und Polen hätte einen Wirtschaftsaufschwung erfahren? *g*

Ja sowas sehen die Leute wie Iwan nicht…

Schauen wir doch mal auf einen Nachbarstaat wie die Schweiz.

In der Scheiz leben jetzt schon über 20% Ausländer - also
annähernd eine doppelt so hohe Quote wie bei uns.
Trotzdem muss man dort feststellen, dass dort die Integration
weit besser funktioniert hat als bei uns.
Das liegt nicht nur an den Ausländern dort, die sich gerne in
die Gesellschaft integrieren (v.a. auch sprachlich), sondern
auch daran, dass die Gesellschaft dort die Menschen viel
besser aufnimmt wie hier.

Dort wirst du kaum wegen deines Aussehens, deines Namens oder
sonst welcher Eigenarten von der Bevölkerung geschnitten.

Nein, sondern Du wirst erst gar nicht aufgenommen. Zwar kenne ich die genauen Vorgehensweisen nicht, aber soweit ich weiß, sind wie fast alles in der Schweiz auch Einbürgerungen durch Volksentscheide zu entscheiden. Eventuell hat dieses Auswahlverfahren einen positiven Effekt auf das Integrationsverhalten der Einbürgerungs-Interessenten.

moe.

Hallo Ivo

In der Scheiz leben jetzt schon über 20% Ausländer - also
annähernd eine doppelt so hohe Quote wie bei uns.
Trotzdem muss man dort feststellen, dass dort die Integration
weit besser funktioniert hat als bei uns.

Stimmt, wenn ich die Vorfälle lese ist die Integration perfekt gelungen.
http://www.auslaendergewalt.ch/

Das liegt nicht nur an den Ausländern dort, die sich gerne in
Zu einer funktionierenden Integration braucht es immer zwei
Seiten.
In Deutschland ist die Zahl derjenigen Betonköpfe einfach
reichlich hoch,…
Das bei der Integrationspolitik so ziemlich alles falsch
gemacht wurde was man falschmachen kann, darüber brauchen wir
nicht zu diskutieren… aber das ist ein anderes Thema.

Richtig, zu einer funktionierenden Intergration gehören immer zwei Seiten. Die eine Seite war bisher schwarz/gelb, dann rot/grün und nun schwarz/rot die von Integration geträumt haben. Die andere Seite sind die Zuwanderer wobei der größte Teil nichts von Intergration hält. Es geht denen schlicht und einfach nur um Sozialleistungen.

Gruß Iwan

Na und?

Das ist kein Wunder - die Zuwanderer setzen sich ja auch
anders zusammen als in Deutschland:
Im Jahr 2004 ist die Zahl der in der Schweiz lebenden
Ausländer nochmals um 1,6 Prozent auf total knapp 1,5
Millionen Personen angestiegen. Dieser Zuwachs ist zum
grössten Teil auf eine Zuwanderung aus EU-Ländern
zurückzuführen. Am stärksten zugenommen hat dabei die Zahl
der Deutschen und der Portugiesen.

Hi,
ich bin Österreicher. Viele Deutsche drängen auf den hiesigen Arbeits- und Ausbildungsmarkt (z.B. auf den Unis, wo in bestimmten Bereichen mehr deutsche als österreichische Bewerber gibt - Höhepunkt war wohl auf der Medizinischen Universität Innsbruck 2005: 447 Österreicher, 2147 Deutsche, 141 aus dem Rest der Welt haben sich um Aufnahme beworben). Die Zahl der deutschen Studenten stellt Österreich auch längerfristig vor ein Problem, das wir aber schon irgendwie lösen werden - wie heißt es auf gut österreichisch: Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst. Ich bemerke auch persönlich einen Zuwachs von Deutschen in meiner Umgebung und das ist auch okay so. Aber glaubst du ernsthaft, dass ein Deutscher ein „anderer“ oder gar „besserer“ Ausländer ist wie jemand aus einem anderen Land? Es kommen auch viele weniger qualifizierte Deutsche nach Österreich, speziell um im Gastgewerbe zu arbeiten. Einen miserabel ausgebildeten Deutschen muss man hier genauso unterstützen wie jemanden aus einem anderen Land. Ich hatte übrigens beruflich und privat mit Ausländern aus allen möglichen Ländern zu tun und bin noch mit allen ausgekommen - wenngleich die Deutschen nicht immer die pflegeleichteste Gruppe darstellen :wink:
Grüße, Peter

Hallo Axel,

Aha, du glaubst also, dass du mich überzeugen kannst, indem du
persönlich wirst und weitere Totschlagsargumente vorbringst.

Erstens wollte ich Dich zu rein gar nichts überzeugen.
Zweitens frage ich mich, wo Du die Totschlagargumente zu finden glaubst.
Drittens bin ich eigentlich nicht persönlich geworden; ich hätte statt „Axel“ auch „Franz“ oder „Ben“ schreiben können, und das Argument wäre kein anderes gewesen.

Es ist nicht moralisch verwerlich, die
Rückkehr von nicht integrierten, kriminellen Ausländern zu
fordern, wenn es gleichzeitig auch kriminelle Deutsche gibt,
die man nicht abschieben kann.

Nein, diese Haltung ist in der Tat nicht moralisch verwerflich, wenn man solche Moralvorstellung zum Maßstab nimmt, nach denen es nicht verwerflich ist.

Stell dir vor, in einer Kneipe sitzen zwei Leute, der Bruder
des Wirtes und ein Fremder. Beide randalieren und zerschlagen
das Mobiliar. Der Wirt schmeißt den Fremden raus und erteilt
ihm Hausverbot. Seinen Bruder lässt er da, um ihm persönlich
die Leviten zu lesen. Ist dieses Verhalten nun falsch?

Nein, dies ist meiner Überzeugung nach nicht falsch;

Allerdings ist meiner Überzeugung nach der Staat keine Kneipe, der Souverän kein Wirt, die Staatsbürger keine Brüder, die dort lebenden Ausländer keine Fremden, und die Ausweisung kein Hausverbot.

Und ebenfalls ist meiner Überzeugung nach (und diese Überzeugung ist natürlich keine rein private, sondern eine bestimmte politische Haltung) derjenige, der die Problematik so denkt (und das ist natürlich ebenfalls eine bestimmte politische Haltung) ein Ausländerfeind.

Ich wollte Dich also in keinster Weise überzeugen die politische Haltung zu wechseln (solches Überzeugen ist mittels eines Postings bei w-w-w vollkommen illusorisch und damit erst gar nicht anstrebenswert), sondern wollte Dir eigentlich mitteilen, dass es eben nicht so leicht ist, einerseits eine bestimmte politische Haltung zu artikulieren, und gleichzeitig vom anderen zu verlangen, man möge deshalb bitteschön nicht als Ausländerfeind etikettiert werden.

Beides geht halt nicht immer, und so muss man die Konsequenzen akzeptieren.

Viele Grüße
franz

Hallo,

Dann solltest du mal nach München fahren. In München gibt es
neben der vielen Türken auch sehr viele ander Ausländer und
diese sind eine große Bereicherung für dieses Großdorf.

  1. ich bin Münchner (auch wenn ich z.Z. nicht dort wohne)
  2. ich bin jeden Tag in München
  3. ich erlebe die Bereicherung(?) jeden Tag hautnah
  4. ich durfte selber mal längere Zeit in einem anderen Land arbeiten; in diesem fernen Land haben sich die Gäste an die Einheimischen angepaßt - nicht andersrum

Wolfgang

Zwar kenne
ich die genauen Vorgehensweisen nicht, aber soweit ich weiß,
sind wie fast alles in der Schweiz auch Einbürgerungen durch
Volksentscheide zu entscheiden.

Ein Referendum über jeden Einwanderer? LOL

Das Ende ist nahe.

Deine Versuch, hier einseitig Stimmung zu machen, dürfte wohl
ganz deutlich als Versuch gewertet werden, Stimmung
gegen Ausländer und Zuwanderer zu machen. Oder willst
du das etwas abstreiten ?

Ja, das streite ich sehr wohl ab.

Das wird dir aber nichts nutzen. Schließlich kann jeder deine Postings nachlesen.

Es werden Euch noch die Augen aufgehen, ganz gleich, ob ich
auf die bestehenden Zustände hinweise oder nicht. Wenn man ein
Problem beim Namen nennt, kann man noch dagegensteuern, aber
dazu fehlt der politische Wille. Nicht zuletzt wegen Leuten
wie Dir.

Schönen Sonntag noch und fröhliche Ahnungslosigkeit.

Jaja, schon klar, das Ende ist nahe *lach*.
Was du hier betreibst ist Jammern auf extrem hohem Niveau.

Ja, und stimmberechtigt sind die Einwohner der Gemeinden in die eingebürgert werden soll.

moe.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

deutscher Geschichte nicht aufgepasst hat. Versuch dich doch
mal als Schwabe auf einer Nordseeinsel zu integrieren. Haha.

Wo soll da das Problem liegen?

Oh Mann, wenn du hier die große Lippe riskierst, dann solltest du dich doch wenigstens ein bisschen mit den Verhältnissen in Deutschland auskennen.

In vielen Teilen Norddeutschlands reicht ein schwäbischer Akzent und du bist draußen. Vielen Westdeutschen sind „ihre“ seit Jahrzehnten hier lebenden „Türken“ lieber als die Ostdeutschen. Vor nicht mal 100 Jahren durften ein Friese und ein Bayer nicht mal in der Lage gewesen sein, zu kommunizieren, sofern nicht beide die Fremdspache „Hochdeutsch“ kannten.

Es gibt keine „deutsche Volksgemeinschaft“.

Gruß
Marion