Besuche eine deutsche Großstadt und gehe auf ein Sozial oder
Arbeitsamt. Ausländer sind überdurchschnittlich von
Arbeitslosigkeit betroffen.
Sieht aber schlecht in Halle, Leipzig oder Neubrandenburg aus.
Besuche eine deutsche Großstadt und gehe auf ein Sozial oder
Arbeitsamt. Ausländer sind überdurchschnittlich von
Arbeitslosigkeit betroffen.
Sieht aber schlecht in Halle, Leipzig oder Neubrandenburg aus.
Jaja
Das kann ich Dir gerne erläutern, wenn Du nicht selbst merkst,
auf welche Sauerei Du da verlinkt hast.
Nicht nur, dass Dir ganz offensichtlich etwas fehlt, um den Text so zu verstehen, wie er gemeint ist (und selbst die von mir betreuten 10-jährigen Kinder haben das damals auf die Reihe bekommen) - Du unterstellst mir auch noch Verlinkungen, die ich nicht getätigt habe.
Etwas überfordert? (Nein, das überrascht mich nicht)
Guido
Gut!
Ja, den habe ich natürlich nicht. Ich bin ja so dumm wie ein
Brötchen.
Gut, dass DU das so sagst!
Dann müssen Andere hier sich wenigstens nicht wieder Unsachlichkeit vorwerfen lassen!
Guido
Sieht aber schlecht in Halle, Leipzig oder Neubrandenburg aus.
Da dürfte bei den Ausländern der Anteil der Arbeitslosen auch höher sein.
mmh, zwecklos. Sascha hat es auch nicht kapiert.
Da dürfte bei den Ausländern der Anteil der Arbeitslosen auch
höher sein.
Belege.
Hallo Ostlandreiter,
LDer Begriff Ausländer bezeichnet die Gesamtheit
allerAusländer, die überhaupt vorhanden sind, während Axel in
diesem Beispiel nur für ein bestimmtes Mitglied hier im Forum
steht.
Wenn also in dem Vergleich gefordert wird, daß axel aus dem
Forum verwiesen wird, entspricht das dem Fall, daß jemand die
Ausweisung aller in Deutschland lebenden Ausländer fordert,
und das ist nicht dasselbe wie wenn jemand nur die Ausweisung
bestimmter schädlicher Ausländer fordert.
ja, das stimmt, gut aufgepasst.
Auch Axel unterteilt die Ausländer ja in Nützliche Ausländer und Schädliche Ausländer, um dem Etikett „Ausländerfeind“ zu entgehen.
Nun ist die Ausweisung aber ja nicht nur eine Form der (meist unverhältnismäßig harten) Bestrafung für den „Schädlichen Ausländer“, sondern zugleich auch eine mögliche Bestrafung, für den „Nützlichen Ausländer“.
Nun dürfte klar sein, dass eine Strafe nicht nur von faktischer Bedeutung ist, wenn sie verhängt wird, sondern bereits einfach dadurch, dass sie als Konsequenz droht.
Ergo betrifft die Strafe der Ausweisung alle Ausländer, nicht nur den „Schädling“, sondern auch den „Nützling“ (wodurch die Gleichsetzung mit „Axel“ gerechtfertigt ist, weil so alle Ausländer als eine homogene Einheit erscheinen).
Diese Strafe betrifft aber nicht den Inländer, weder den schädlichen noch den nützlichen.
Dementsprechend dürfte klar sein, dass die Forderung nach Ausweisung (wenn sie auch nur für den „Schädling“ erhoben wird), alle Ausländer schlechter stellt als alle Inländer bzw. alle Inländer gegenüber den Ausländern bevorzugt, weshalb eben die Etikettierung „Ausländerfeind“ deshalb absolut berechtigt ist.
Darum ist es keine Beleidigung oder Polemik, wenn ich nun sage: Axel ist ein Ausländerfeind.
Will er nun nicht so genannt werden, dann muss er eben seine politische Haltung ändern, ist ihm diese aber wertvoll, dann muss er eben einfach dazu stehen, dass er ein Ausländerfeind ist (warum sollte man seine politischen Überzeugungen denn auch mit Heuchelei verdecken?).
Viele Grüße
franz
der auch zum „Ausländer-Freund“ steht
Hallo Infotalk
Warum wird Political Correctness immer wieder über
demokratische Grundrecht gestellt?Axel
Leider gibt es hier keine Sternchen zu vergeben, aber Deinem
vorstehenden Beitrag (und auch den nachfolgenden) kann ich nur
Zustimmung erteilen.
Eine Frage: Wie kommst Du (oder auch Axel) dazu zu meinen, ich (oder wir) würde einfach der „Political Correctness“ nachplappern, während ihr politische Überzeugungen vertreten würdet (oder gar, wie Axel vollmundig sagt, uns die Realität aufzeigen würdet)?
Kann es nicht auch eine einfache politische Überzeugung sein (genau wie Eure auch), gegen solche Dinge wie Ausweisung, etc. zu sein?
Claudia Roth
Diese Multikulti-Euphorikerin
Viele Grüße
franz
der außerdem noch gegen Claudia Roth und Multikulti-Euphorie ist, und Political Correctness für ein inzwischen lächerliches Konzept hält
jetzt bin ich gespannt, was denn die deutschen über uns denken
)
Dass ihre alles lahme Lölli-Roller seit
In der Scheiz leben jetzt schon über 20% Ausländer - also
annähernd eine doppelt so hohe Quote wie bei uns.
Trotzdem muss man dort feststellen, dass dort die Integration
weit besser funktioniert hat als bei uns.das wäre mir aber neu. wir haben mit den selben problemen zu
kämpfen wie ihr in deutschland. die dimensionen sind einfach
kleiner. aber nicht wegen einer besseren integration, sondern
wegen den allgemein kleineren städten. wir haben keine einzige
millionenstadt, wo sollten sich dann ganze ghettos ausbilden?
im kleineren massstab haben wir aber alles auch.
Die Integration ist bei weitem nicht so problematisch wie bei uns auch wenn die SVP in ganzseitigen Anzeigen vor der 51% Muslime in 2014 warnt und ausserdem gerne das Beispiel einer gewissen Roma-Familie zitiert, bei der auch ich gerne für die Abschiebung wäre.
- alis und mohammeds finden keine lehrstellen
- in den gefängnissen sitzen viele alis und mohammeds
- frauen werden von alis und mohammeds belästigt
- etc.
Diese Einzelfälle gibt es überall. Meinetwegen sind diese auch gehäuft so zu sehen.
Trotzdem sind die beiden einzigen Grundlagen für eine funktionierende Integration - der Wille der Integration bei den Ausländern und die Bereitschaft diese zu Integrieren bei den Inländern weit ausgeprägter wie hier.
wobei ich hinzufügen muss, dass die integration von zb tamilen
oder südostasiaten sehr gut funktionniert. die sind bei uns
ziemlich beliebt, da sie sich positiv in die gesellschaft
einfügen.
nicht zu vergessen die Tibeter, die es bei euch massenweise gibt.
Allerdings - und das ist wirklich ein Problem - habt ihr während des Yugoslawischen Bürgerkriegs einen Haufen Kriminelle aus dem Kosovo hereingelassen.
Ich will nicht sagen, dass in der Schweiz alles perfekt ist - aber es ist deutlich besser wie hier.
Das liegt nicht nur an den Ausländern dort, die sich gerne in
die Gesellschaft integrieren (v.a. auch sprachlich), sondern
auch daran, dass die Gesellschaft dort die Menschen viel
besser aufnimmt wie hier.das ist nicht richtig. die schweizer sind einfach
zurückhaltender in ihrer öffentlichen kritik. während die
deutschen sofort laut losschreien, wird bei uns nur an
stammtischen und zuhause gelästert. nach aussen gibt man sich
freundlich und zurückhaltend.
Diese Behauptung teile ich nicht.
sprachliche integration gibt es bei uns genausowenig, wie in
deutschland. in basel wurde jetzt daher ein gesetzt
eingeführt, das einwanderer zwingt, sprachkurse zu belegen.
Was auch richtig ist.
Ich halte dies für ein Versäumnis in der deutschen Politik. Zumindest was die letzten 20 Jahre angeht. Nun sind wir ja auch auf dem Weg dahin. Denn Sprache ist existenziell.
Dort wirst du kaum wegen deines Aussehens, deines Namens oder
sonst welcher Eigenarten von der Bevölkerung geschnitten.oh doch… gerade in der schweiz. es ist hier ja schon schwer
als basler in bern oder luzern akzeptiert zu werden. ein
ausländer (vorallem alis und mohammeds) haben es hier noch
viel schwieriger, schweizer freunde zu finden.
Ach komm, diese „Regionalkonflikte“ sind kein wirkliches Problem und schon gar kein Schweizer Phänomen. Württemberg gegen Baden - zusammen gegen Bayern, zusammen gegen den Rest von Deutschland und mit Westdeutschland gegen den Osten… wo ist da der Unterschied.
Und das mein Chef-Chef-Chef aus Bern auf die Frage „Hochdeutsch“ oder „Schweizerdeutsch“ jedesmal ein „Züri-Deutsch“ kassiert gehört einfach dazu.
Auch Ausländer haben es weit leichter wie bei uns, wenngleich der Schweizer noch zurückhaltender ist wie der Deutsche. allerdings beäugt er den anderen nicht offen misstrauisch.
ps: es scheint mir du bist deutscher und wohnst in der
schweiz? vielleicht besser für dich, wenn du nicht weisst, wie
über die „schwoben“ (abschätzig für deutsche) gelästert
wird…
Die Schwoben ist eine Ableitung von die Schwaben was persönlich sogar zutreffend wäre und ja, ich kenne den Begriff durchaus.
Und so wird gegenseitig gefrotzelt… trotzdem kommt man miteinander gut aus. Erzähl mir nix. Habe nirgendwo schneller Freunde gefunden wie in Zürich.
Gruss Ivo
hi ivo,
Die Integration ist bei weitem nicht so problematisch wie bei
uns auch wenn die SVP in ganzseitigen Anzeigen vor der 51%
Muslime in 2014 warnt und ausserdem gerne das Beispiel einer
gewissen Roma-Familie zitiert, bei der auch ich gerne für die
Abschiebung wäre.
wie gesagt, bei uns sind die dimensionen kleiner, weil alles in der schweiz kleiner ist. das grundproblem bleibt jedoch weiterhin bestehen, dass kann man nicht wegdiskutieren.
Trotzdem sind die beiden einzigen Grundlagen für eine
funktionierende Integration - der Wille der Integration bei
den Ausländern und die Bereitschaft diese zu Integrieren bei
den Inländern weit ausgeprägter wie hier.
es freut mich, dass du solche erfahrungen gemacht hast!
mir scheint es jedoch ein phenomen zu sein, dass man im ausland alles positiver sieht, als im eigenen land. ich habe, wenn ich in deutschland bin, auch immer das gefuehl, alle seien so nett und freundlich!
nicht zu vergessen die Tibeter, die es bei euch massenweise
gibt.
genau, sehr beliebt!
Allerdings - und das ist wirklich ein Problem - habt ihr
während des Yugoslawischen Bürgerkriegs einen Haufen
Kriminelle aus dem Kosovo hereingelassen.
Ich will nicht sagen, dass in der Schweiz alles perfekt ist -
aber es ist deutlich besser wie hier.
ein tuerke und ein yugo haben den selben ruf, wobei yugo fast noch etwas schlimmer ist.
das ist nicht richtig. die schweizer sind einfach
zurückhaltender in ihrer öffentlichen kritik. während die
deutschen sofort laut losschreien, wird bei uns nur an
stammtischen und zuhause gelästert. nach aussen gibt man sich
freundlich und zurückhaltend.Diese Behauptung teile ich nicht.
klar, weil du es nicht erlebst du lernst automatisch nur den offenen teil der schweizer kennen…
sprachliche integration gibt es bei uns genausowenig, wie in
deutschland. in basel wurde jetzt daher ein gesetzt
eingeführt, das einwanderer zwingt, sprachkurse zu belegen.Was auch richtig ist.
Ich halte dies für ein Versäumnis in der deutschen Politik.
Zumindest was die letzten 20 Jahre angeht. Nun sind wir ja
auch auf dem Weg dahin. Denn Sprache ist existenziell.
denke ich auch.
Dort wirst du kaum wegen deines Aussehens, deines Namens oder
sonst welcher Eigenarten von der Bevölkerung geschnitten.oh doch… gerade in der schweiz. es ist hier ja schon schwer
als basler in bern oder luzern akzeptiert zu werden. ein
ausländer (vorallem alis und mohammeds) haben es hier noch
viel schwieriger, schweizer freunde zu finden.Ach komm, diese „Regionalkonflikte“ sind kein wirkliches
Problem und schon gar kein Schweizer Phänomen. Württemberg
gegen Baden - zusammen gegen Bayern, zusammen gegen den Rest
von Deutschland und mit Westdeutschland gegen den Osten… wo
ist da der Unterschied.
ich rede hier nicht von regionalkonflikten. ich kenne einige beispiele von schweizern, welche in die innenschweiz gezogen sind, und dort alleine blieben… einfach weil sie „fremde“ waren (ich rede nicht von zuerich).
Auch Ausländer haben es weit leichter wie bei uns, wenngleich
der Schweizer noch zurückhaltender ist wie der Deutsche.
allerdings beäugt er den anderen nicht offen misstrauisch.
ich glaube nicht, dass es bei uns die auslaender leichter haben.
Die Schwoben ist eine Ableitung von die Schwaben was
persönlich sogar zutreffend wäre und ja, ich kenne den
Begriff durchaus.
Und so wird gegenseitig gefrotzelt… trotzdem kommt man
miteinander gut aus. Erzähl mir nix.
frotzeln ist ok. gegen dass habe ich auch gar nichts! alles andere aber ist unschoen und es ist ok, wenn du das nicht mitkriegst.
Habe nirgendwo schneller
Freunde gefunden wie in Zürich.
zuerich *augenbrauenhochzieh… ich habe gedacht, du wohnst in der schweiz?
gruessli
coco
Liebes Bobeschle,
ich bin eigentlich ausgewachsen. Zwar nicht zweimal mehr als Du, aber es reicht.
http://trendhure.com/tassen-video/
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Ergo betrifft die Strafe der Ausweisung alle Ausländer,
nicht nur den „Schädling“, sondern auch den „Nützling“
(wodurch die Gleichsetzung mit „Axel“ gerechtfertigt ist, weil
so alle Ausländer als eine homogene Einheit erscheinen).Diese Strafe betrifft aber nicht den Inländer, weder den
schädlichen noch den nützlichen.Dementsprechend dürfte klar sein, dass die Forderung nach
Ausweisung (wenn sie auch nur für den „Schädling“ erhoben
wird), alle Ausländer schlechter stellt als alle Inländer bzw.
alle Inländer gegenüber den Ausländern bevorzugt, weshalb eben
die Etikettierung „Ausländerfeind“ deshalb absolut berechtigt
ist.
Ja, demnach ist auch jeder ein Menschenfeind, sofern er nicht die Abschaffung des Strafrechts fordert.
Im Übrigen ist die Schlechterstellung des Ausländers gegenüber dem Inländer an sich eine Selbstverständlichkeit, denn sie bedeutet nichts anderes als eine Begünstigung der Bürger eines Landes in ihrem eigenen Land.
Grüße
Ostlandreiter
Dann bist Du im falschen Land!
Hi!
Im Übrigen ist die Schlechterstellung des Ausländers gegenüber
dem Inländer an sich eine Selbstverständlichkeit, denn sie
bedeutet nichts anderes als eine Begünstigung der Bürger eines
Landes in ihrem eigenen Land.
Dann lebst Du vermutlich im „falschen“ Land, oder setzt zumindest eine für Deutschland nicht zutreffende Gesetzgebung voraus
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html
Guido
Ja, demnach ist auch jeder ein Menschenfeind, sofern er nicht
die Abschaffung des Strafrechts fordert.
Im Übrigen ist die Schlechterstellung des Ausländers gegenüber
dem Inländer an sich eine Selbstverständlichkeit, denn sie
bedeutet nichts anderes als eine Begünstigung der Bürger eines
Bist du einer von denjenigen, die die Menschenrechte nicht akzeptieren?
Hi!
Im Übrigen ist die Schlechterstellung des Ausländers gegenüber
dem Inländer an sich eine Selbstverständlichkeit, denn sie
bedeutet nichts anderes als eine Begünstigung der Bürger eines
Landes in ihrem eigenen Land.Dann lebst Du vermutlich im „falschen“ Land,
Würde ich jetzt den Unterschied zwischen Land und Staat einwerfen, würde sich das wohl zu weit von der eigentlichen Diskussion entfernen.
zumindest eine für Deutschland nicht zutreffende Gesetzgebung
voraus
Selbst in der BRD gibt es neben den Allgemeinrechten, die für alle Leute gelten, auch eine Reihe von Bürgerrechten, die nur für Staatsangehörige zutreffen. Somit begünstigst selbst die BRD die eigenen Staatsangehörigen (zumindest auf dem Papier in mancher Hinsicht).
Ich habe nichts in dem Link finden können, was einem Staatswesen eine Bevorzugung der eigenen Staatsbürger verbietet.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
zuerich *augenbrauenhochzieh… ich habe gedacht, du wohnst in
der schweiz?
Ich weiss… wie lautete der Artikel: Zürich in der Hand der Deutschen…
Dann sollte es Dir doch zu denken geben, daß a) soviele
Deutsche auf einen ausländischen Arbeitsmarkt drängen und b)
die wenigsten Deutschen in Österreich von österreichischer
Sozialhilfe leben und c) Euer Strache wohl kaum gegen Deutsche
Stimmung macht.
Nachdem du offensichtlich nur Mutmassungen in den Raum stellst ohne irgendwelchen Hintergrund dazu zu haben.
Meine Entscheidung in die Schweiz zu gehen hat
a) mit den beruflichen Chancen
b) mit der geographischen Nähe
zu tun und nicht weil mich hier irgendwer verdrängt.
Gruss Ivo
Bekenntnisse …
Liebes Bobeschle,
Lieber DesInfo,
ich bin eigentlich ausgewachsen.
Körperlich, ja.
bobesch
Na eine direkte Folge davon ist Artikel 3 des Grundgesetzes… reicht das?
Gruss Ivo