Hallo auch,
es geht (mal wieder, noch mal) um die mittlerweile 7 1/2-jährige Tochter meines Freundes. Sie ist in der zweiten Klasse einer katholischen Grundschule. Und lernt dort zu schreiben, wie man die Sprache hört. Später dann (wann soll das sein???) sollen die Kinder dann lernen so zu schreiben, wie es sich ge hört. Tut mir leid, ich fasse das nicht. Kann das sein, darf das sein? Hat von euch jemand Erfahrungen mit dieser Art des Lernens? Sind hier vielleicht ein paar Grundschullehrer/innen, die sich bitte die Mühe machen könnten, mir den Nutzen dieser Methode im Allgemeinen und den pädagogischen im Besonderen zu erklären? Das Kind hat ohnehin ziemliche Schwierigkeiten zu lesen (Wörter werden zusammenbuchstabiert) und kleine Buchstaben machen noch enorme Schwierigkeiten), beim Schreiben verwendet sie nur Druckbuchstaben.
Ich betrachte das Ganze zugegeben sehr laienhaft, kann aber nicht glauben, daß diese Methode optimal ist. Es fällt mir auch schwer, zu unterscheiden, wo sie selbst ein Problem hat und wo es an der Methode liegt.
Was meint ihr?
LG
Avera