Urknall-Theorie fehlerhaft ?

Das Vakuum ist Raum und nicht Nichts!

Jaja, schon klar. Beweise erst einmal Deine Behauptung, dann
sehen wir weiter. Wenn Du dazu nicht willens oder fähig bist,
dann ist die Diskussion für mich beendet.

Gerne:

„Albert Einstein leistete in seiner Speziellen Relativitätstheorie die Vorarbeit, so dass Hermann Minkowski Raum und Zeit zu einem gemeinsamen Gebilde, der Raumzeit zusammenfassen konnte. Damit ist der Raum nicht mehr absolut, sondern vom Beobachter (genauer: dem Inertialsystem) abhängig. Dies äußert sich zum Beispiel in der Lorentzkontraktion, der zufolge relativ zueinander bewegte Beobachter für dasselbe Objekt eine unterschiedliche Länge messen.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Raum_(Physik)

Moin,

Siehe Link unten, dort stehen meine Antworten:

/t/urknall-theorie-fehlerhaft/4940463/27

Den hat Dr. Stupid ja schon passend kommentiert.

UND mir ist es egal ob das Dogma erfordert, dass der „Urknall
die Vorraussetzung“ ist für euer Glaubensfundament.

So viele Fehler in einem Satz…

  1. Da ist kein Dogma
  2. Es handelt sich nicht um Glauben
  3. Hier wird nichts gefordert - der Urknall ist die bis dato beste Erklärung für die Beobachtungen.
  4. Der Urknall ist keine Voraussetzung, sondern das Ergebnis der Überlegungen.
  5. „Voraussetzung“ schreibt man mit einem „r“…

Aus dem Nichts kann nichts knallen!

  1. Nirgendwo wird behauptet, daß der Urkanll aus dem Nichts kam.

Gruß

Kubi

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das universum hat keine form.

Woher weißt du das?

es kann keine form haben. wenn
es eine hätte, könnten wir es verlassen. dieser versuch steht
natürlich noch offen:wink:

Mitnichten. Eine Luftballonoberfläche hat eine Form, aber eine zweidimensionale Ameise kann sie nicht verlassen.

intrinsische Eigenschaften

das universum hat keine form. es kann keine form haben. wenn
es eine hätte, könnten wir es verlassen.

Das ist ein Irrtum. Die intrinsichen Eigenschaften einer Topologie sind vom Einbettungsraum unabhängig - und anders gesagt: Diese Eigenschaften liegen auch dann vor (und können gemessen werden), wenn gar keine Einbettung existiert.

Wenn das Universum z.B. ein 3-Torus sein sollte, wird das durch Beobachtung resp. Messung zu erweisen sein, obwohl es keine totale Einbettung gibt.

Nur die extrinsischen Eigenschaften eines topologischen Raumes dagegen sind gerade diejenigen, die er im Einbettungsraum hat - und nur dort.

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Hallo,

Sorry, aber du hast die Theorie vom Urknall nicht verstanden.

Menschenskind, wer kann denn diese „Theorie“ wirklich verstehen?

Tu doch nicht so, als hättest Du oder irgendein anderer P. einen Durchblick und würdest das „verstehen“. Verstehen heißt doch auch, sich das vorstellen und als realistisch erachten zu können. Daran hapert es doch wohl.

Gruß:
Manni

hab noch keins gesehn. davon abgesehn: wenn ein tochteruniversum in unsere zeit und unserem raum entsteht UND wir es sehen oder irgendwie lokalisieren können, hat es eine form.
solange wir keins sehen oder isolieren können, müssten wir davon ausgehen, dass es keine form hat.

die entstehung und das wachstum eines menschen ist lediglich eine ständige umwanndlung von energie. unsere existenz hat somit nichts mit dem beginn des universums zu tun.

mache ich mich als zeitunabhängiger aber zeitabhängig, beginnt für mich die zeit und somit das universum - egal, welche energiedichte es hat. mache ich mich wieder unabhängig, ist dies für mich das ende der zeit und somit des universums.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Eine Luftballonoberfläche hat eine Form, aber eine
zweidimensionale Ameise kann sie nicht verlassen.

wir können das universum physikalisch nicht verlassen. die ameise den luftballon schon.

„Albert Einstein leistete in seiner Speziellen
Relativitätstheorie die Vorarbeit, so dass Hermann Minkowski
Raum und Zeit zu einem gemeinsamen Gebilde, der Raumzeit
zusammenfassen konnte. Damit ist der Raum nicht mehr absolut,
sondern vom Beobachter (genauer: dem Inertialsystem) abhängig.
Dies äußert sich zum Beispiel in der Lorentzkontraktion, der
zufolge relativ zueinander bewegte Beobachter für dasselbe
Objekt eine unterschiedliche Länge messen.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Raum_(Physik)

Und wie folgt daraus jetzt

  1. dass nichts von nichts kommt und
  2. dass Quantenfluktuationen aus etwas anderem als nichts kommen?

und wenn man an 14 mrd. jahre denkt, ist man auch geneigt,
einen anfang zu suchen.

Wenn Du an Dein Alter denkst, bist Du sicher auch geneigt, an
einen Anfang zu denken. Das muss dann aber keineswegs der
Anfang von Raum und Zeit sein.

weil meine existenz lediglich produkt einer energieumwandlung
ist…

Davon abgesehen, dass da sind viel mehr als nur
Energieumwandlungen im Spiel sind, besteht da kein
prinzipieller Unterschied zur Bildung eines Tocheruniversums.

hab noch keins gesehn.

Was macht Dich da so sicher?

davon abgesehn: wenn ein
tochteruniversum in unsere zeit und unserem raum entsteht UND
wir es sehen

dann wäre es kein Tochteruniversum, sondern Teil unseres Universums. Ein Tochteruniversum muss von seinem Mutteruniversum kausal entkoppelt sein, um diesen Namen zu verdienen.

oder irgendwie lokalisieren können, hat es eine form.

Und was würde daraus folgen, wenn es so wäre?

die entstehung und das wachstum eines menschen ist lediglich
eine ständige umwanndlung von energie.

Wie ich schon sagte, passiert da wesentlich mehr, als nur Energieumwandlung. Beispielsweise wird jede Menge Entropie produziert und umverteilt.

unsere existenz hat
somit nichts mit dem beginn des universums zu tun.

Bis auf die unbedeutende Tatsache, dass es ersteres ohne letzteres nicht gäbe.

mache ich mich als zeitunabhängiger aber zeitabhängig, beginnt
für mich die zeit und somit das universum - egal, welche
energiedichte es hat. mache ich mich wieder unabhängig, ist
dies für mich das ende der zeit und somit des universums.

???

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Tu doch nicht so, als hättest Du oder irgendein anderer P.
einen Durchblick und würdest das „verstehen“. Verstehen heißt
doch auch, sich das vorstellen und als realistisch erachten zu
können. Daran hapert es doch wohl.

Du scheinst das Verständnis für die Theorie und das Verständnis für die Abläufe während des Urknalls gleichzusetzen. Dass ein Verständnis für alles Geschehen in der Planck-Zeit oder für alles, was ‚davor‘ lag, prinzipiell nicht möglich ist, bedeutet aber doch nicht, dass die Theorie des Urknall nicht verständlich sei. Insbesondere ist selbst für einen Laien leicht zu erkennen, dass die Urknall-Theorie eben keine Aussage über den Grund oder die Voraussetzungen des Urknalls an sich macht. Wenn also jemand behauptet, der Urknall sei aus dem Nichts heraus entstanden, so ist diese Aussage allenfalls theologisch oder philosophisch begründbar, die Physik gibt nichts derartiges her.

Gruß

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nach diesem argument gäbe es eine grenze, also einen ort, an dem ich das universum verlassen kann. ich kann aber den raum nicht verlassen, denn er ist abhängig von der zeit(also den raum zu verlassen, ohne die zeit, dürfte nicht gehen).
ich nehme an, du stimmst mir zu, wenn ich behaupte, dass ich das universum überall verlassen kann, wenn ich meine zeitabhängigkeit unterdrücke und mich zeitunabhängig mache.
wenn ja, wäre es suboptimal, der raumzeit(also dem universum) eine form zu geben, also eine grenze, die man sowieso nicht nur nie erreicht, solange man zeitabhängig ist und die man nicht braucht, wenn man zeitunabhängig ist.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Fragewurm,

Kannst du „nichts“ definieren ?
Zumindest was du darunter verstehst.

MfG Peter(TOO)

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

unsere existenz hat
somit nichts mit dem beginn des universums zu tun.

Bis auf die unbedeutende Tatsache, dass es ersteres ohne
letzteres nicht gäbe.

ich will darauf hinaus, dass wir von der zeit abhängig sind. diese zeit besitzt unendlich viele anfänge und enden. entkopple ich mich von der zeit, beende ich die raumzeit für existenz. das universum hat dann für mich ein ende.
mache ich mich zeitabhängig, trete ich in die raumzeit ein. punkt. der beginn ist dann dieser moment. eine frage nach dem vorher stellt sich nicht, weil es außerhalb der zeit kein vorher gibt. man könnte höchstens das „außerhalb“ als vorher definieren. das ist aber auch gleichzeit das „danach“.

somit folgt, dass ein beginn der raumzeit eine verabsolutierung wäre, die nicht stimmen kann, denn zeit beginnt dann, wenn man sich zeitabhängig macht. ein entstehungsdatum der zeit…das kann nur eine erfindung der russen sein…

mache ich mich als zeitunabhängiger aber zeitabhängig, beginnt
für mich die zeit und somit das universum - egal, welche
energiedichte es hat. mache ich mich wieder unabhängig, ist
dies für mich das ende der zeit und somit des universums.

???

Und wie folgt daraus jetzt

  1. dass nichts von nichts kommt und
  2. dass Quantenfluktuationen aus etwas anderem als nichts
    kommen?

Kannst du „nichts“ definieren ?
Zumindest was du darunter verstehst.

Entscheidend ist, was postanes darunter versteht.

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Hallo Paul,

Richtig, die Urknall-Theorie ist falsch, weil von nichts kommt
nichts!

Zeit, Raum, ‚Die Phsyik‘, alles entstand beim bzw. sehr kurz ‚nach‘ dem Urknall.
Was ‚Vorher‘ war, läßt sich nicht sagen, weil es mit den phsyikalischen Beschreibmöglichkeiten nicht beschrieben werden kann.

Daher ist es müßig sich über ein ‚vorher‘ ein ‚nichts‘ oder ein ‚etwas‘ zu unterhalten, aus dem unser Universum ‚stammt‘

Man weiß es schlicht und ergreifend nicht.

Gandalf

unsere existenz hat
somit nichts mit dem beginn des universums zu tun.

Bis auf die unbedeutende Tatsache, dass es ersteres ohne
letzteres nicht gäbe.

ich will darauf hinaus, dass wir von der zeit abhängig sind.
diese zeit besitzt unendlich viele anfänge und enden.

entkopple ich mich von der zeit, beende ich die raumzeit für
existenz […]

Nimm es mir nicht übel, aber für mich klingt das nach einer sinnfreien Aneinanderreihung von Worten.

nach diesem argument gäbe es eine grenze, also einen ort, an
dem ich das universum verlassen kann.

Nach welchem Argument?? Das sind mathematische Gegebenheiten, um die du auch mit noch so exentrischer Phantasie nicht herumkommst. Es ging um das, was deconstruct dir ja bereits erklärte: Die intrinsische Form (sic!) des Universums ist innerhalb des Universums beobachtbar.

Die Behauptung, man müsse es verlassen, um seine Form zu bestimmen, ist falsch. Darum ging es hier.

ich kann aber den raum nicht verlassen, denn er ist abhängig von der zeit(also den raum zu verlassen, ohne die zeit, dürfte nicht gehen).

Nein. Du kannst den Raum nicht verlassen, weil er keine Einbettung hat. Er hat weder eine räumliche noch eine zeitliche Einbettung. Alles seine Eigenschaften sind intrinsiche Eigenschaften.

ich nehme an, du stimmst mir zu, wenn ich behaupte, dass ich
das universum überall verlassen kann, wenn ich meine
zeitabhängigkeit unterdrücke und mich zeitunabhängig mache.

Nein. Wenn du die Zeitabhängigkeit unterdrückst (ok, SciFi halt), dann verläßt du gar nichts mehr, weil es keine Bewegung gibt. Außderm bedeutet das lediglich, daß du nur noch die Raumdimensionen hast. Und dann siehe oben.

wenn ja, wäre es suboptimal, der raumzeit(also dem universum)
eine form zu geben, also eine grenze …

Eine Form, also eine topologische Eigenschaft (z.b. orientierbar/nichtorientierbar, geschlossen/offen, geodätische Krümmung usw.) ist keine „Grenze“.

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Kannst du „nichts“ definieren ?
Zumindest was du darunter verstehst.

Entscheidend ist, was postanes darunter versteht.

Definition: „etwas nicht Vorhandenes“

nicht von bislang bekannten Theorien untermauert
Hallo Manni!

Sorry, aber du hast die Theorie vom Urknall nicht verstanden.

Menschenskind, wer kann denn diese „Theorie“ wirklich
verstehen?

Tu doch nicht so, als hättest Du oder irgendein anderer P.
einen Durchblick und würdest das „verstehen“. Verstehen heißt
doch auch, sich das vorstellen und als realistisch erachten zu
können. Daran hapert es doch wohl.

Hehe! :smile:

Ich zitiere mal Wikipedia:
„Davon ausgehend, dass mit dem Urknall nicht nur die Existenz von Materie begann, sondern auch die Existenz der Raumzeit, kann der eigentliche Urknall innerhalb aller bislang bekannten physikalischen Theorien nicht beschrieben werden.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall#Zur_Stellung_de…

Oh! Achso!
Also geht man davon aus, dass dieses Universum durch den Urknall entstanden ist, aber der Urknall selbst kann nicht erklärt werden!

Wie dogmatisch ist das denn!
(dogmatisch = dumm = ignorant = dogmatisch)

Aufgrund dieser Tatsache ist diese Urknall-Geschichte:
a) eine Annahme die nicht von den bislang bekannten physikalischen Theorien untermauert ist
b) ein Dogma ist, weil trotz dieser Tatsache (siehe Punkt a) es als Tatsache hingestellt wird

Die ganze Sache erinnert mich an die Dreieinigkeitslehre der Kirche. Keiner kann es erklären, in der Bibel gibt es keine solche Behauptung und daher wird es einfach so hingenommen. Die Anhänger die keine Kenntnisse der Bibel haben schlucken es einfach runter, die Gelehrten der Kirche sagen es wäre ein Mystisches Geheimnis (obwohl Gott keine Geheimnisse hat) und … und … da gibt es kein UND weil es so ist wie es ist, ein Dogma bleibt ein Dogma!

Verstehen heißt doch auch, sich das vorstellen und als realistisch
erachten zu können. Daran hapert es doch wohl.

Manni, wie recht du hast!
Ich glaube das es diesen Leuten an echtem Wissenschaftlichem Denken fehlt. Sie können Tatsachen nicht akzeptieren, weil sie aus dieser ganzen Urknall-Geschichte und Zufallsbedingtem Entstehen von Leben eine dogmatische Religion gemacht haben. Daher verkrallen sie sich tief in diesem Glauben und lassen keine logischen Argumente zu.

Gruß
Paul

Also z.B. nicht vorhandene Energie? Dann wäre die Quantenfluktuation ein Beispiel, das Deine behauptung falsifiziert.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]