Jemand der auf Kosten der Gemeinschaft lebt muss sich damit
Abfinden, dass er von der Gemeinschaft abhängig ist und diese
die Regeln vorgibt (die in Deutschland leider liberaler sind
als in jedem anderen Land).Wer das nicht will muss halt für sich selber sorgen…
wenn sich die Empfänger von Hartz IV freiwillig dafür
entschieden hätten, wäre Dein Beitrag eine
Diskussionsgrundlage.
Nein, denn es ist völlig irrelevant aus welchen Gründen jemand von der Gemeinschaft unterstützt wird. Wer diese Hilfe in Anspruch nimmt muss eben auch mit den Einschränkungen leben. Wer das nicht will muss (wie gesagt) selber über die Runden kommen.
Das ist nicht nur fair, das ist notwendig.
Und es hat niemand behauptet, dass es schön sein soll ALG zu beziehen - egal ob I oder II. Damit muss aber der einzelne selber klar kommen. Nicht der Bedürftige legt fest was er bekommt und und in teilen auch nicht was er damit machen darf, sondern die Gemeinschaft, die ihn unterstützt. Das Leben ist nunmal kein Ponyhof.
Ich weiß ja, daß es in ist, gegen Bezieher von
Sozialleistungen zu hetzen, aber das hier ist nicht die BILD,
Vielleicht solltest du mal deinen sozialen Kompass überprüfen.
Du darfst Dich ruhig an Tatsachen orientieren.
Also ich habe bisher nur Tatsachen benannt.
Gruß Andreas