Vergewaltigungen und Schließung Parkanlage

Die Formulierung „biodeutsche Kicker“ habe ich noch nie verwendet.

Echt jetzt? Das ist Deine Entgegnung? Auf den Umstand, dass in Deutschland seit Jahrzehnten allein im Fußballkontext immer schon und sehr viele Gewalttaten verübt werden? Und zwar von Deutschen, die nicht Mohammed oder Habib heißen, sondern Christopher, Frank und Rüdiger? Jedes Wochenende und bei jedem Turnier passiert das.

Schon wenigstens seit den 80ern. Und Du schwafelst davon, dass Migranten, Muslime und Ausländer das wesentliche Problem sind.

Dann hätte ich noch ein paar weitere sinnlose Vorschläge:

  • jeder muss am Eingang einen Pommes-Piekser abgeben
  • jeder muss der Badeaufsicht persönlich die Hand drücken
  • jeder muss eine Bescheinigung dabei haben, dass er ein sauberes Handtuch besitzt

Irgendwo mit irgendwas anzufangen nennt man sinnlosen Aktionismus. Daran ist exakt gar nichts richtig.
Hm. Jetzt, wo ich das schreibe, kommt es mitr so vor als sagte ich das bereits.

wurde nirgends gebraucht.

bei der AFD wäre sicherlich hilfreich. Dann könnten sie sich auch offiziell umbenennen in „Schutzgruppe“, „Schutzabteilung“ oder vielleicht „Schutzstaffel“.

Dass ein Sechzehnjähriger einen Achtjährigen mit dem Messer verletzt und sich dann selbst anzündet, ist nach deiner Logik dann wohl typisch deutsch. Oder funktionieren deine rassistischen Stereotypen nur bei Ausländern? :thinking:

1 Like

Wie eine Sturmabteilung eilen diese Typen auf Handyanruf zusammen.

Daraufhin soll eine der beiden Frauen telefoniert haben. Kurz danach seien mehrere Fahrzeuge vor dem Bad vorgefahren, aus denen die beiden Tatverdächtigen ausgestiegen seien.

Das passiert in Berlin ständig bei Polizeimaßnahmen. Plötzlich ist eine bedrohliche Meute da

In aller Regel ist Gewalt da nicht gegen den eigenen Trainer gerichtet. Und es werden nicht Schläger von außerhalb oder Brüder, Cousins zusammentelefoniert.

Gewalt auf dem Fußballplatz, von Leuten, die die Sportverabstaltung besuchen, gibt es dagegen schon. Manchmal mischen da auch Spieler mit.

Nicht zwabgsläufig. Psychische Störungen kennen Deutsche und Zuwanderer:

Am 3. Mai betrat der 38-jährige Berliner Berhan S. den Schulhof der Evangelischen Schule Neukölln. Mit einem Küchenmesser stach er auf ein sieben und ein acht Jahre altes Mädchen ein. Die Kinder spielten Tischtennis. Dem einen Mädchen stach er in den Hals, dem anderen in die Brust. Die Ältere entging nur knapp dem Tod, beide wurden gerettet.

Die Frage, wo die Grenze zwischen psychischer Krankheit und religiösem Wahn verläuft, ist sicher gar nicht so leicht zu beantworten.

Dieser Unterschied ist aber nur dann von Bedeutung, wenn man händeringend einen Unterschied zwischen ansonsten identischen Vorfällen sucht, weil man nicht akzeptieren kann, dass deutsche junge Männer genauso gewaltbereite Arschlöcher sein können wie junge Männer mit einer anderen Hautfarbe, einer anderen Herkunft oder einer anderen Religion.

Der Punkt ist halt, dass du psychische Störungen nur bei Deutschen ohne Migrantionshintergrund kennst.

Und dass du so tust, als wäre ausgerechnet Gewalt im Zusammenhang mit Fußball ein in Deutschland völlig unbekanntes Phänomen, ist einfach nur noch grotesk.

Gewalt an sich ist immer identisch. Deshalb bleiben die Umstände wichtig. Wer sich hier ernsthaft integrieren will, führt sich nicht so auf.
Dieses Vorfahren mit Limousinen und Zusammentelefonieren von Spiessgegesellen hat mit Kontrolle, Macht und Bedrohung zu tun.

Kompletter Quark.
Gewalt z B. von psychisch gestörten Deutschen ist bekannt.

Wir reden hier nicht von Foul, was in fast jedem Spiel mal vorkommt.

Das stimmt, aber die Asis mit deutschem Pass bekommen wir so lange nicht raus, bis Deutschland endlich eine eigene Strafkolonie hat.

1 Like

Hast du dir überhaupt die Mühe gemacht zu lesen, was ich geschrieben habe?

Stimmt, tun wir nicht. Aber wir sind mal wieder an dem Punkt einer Diskussion angelangt, wo du man sich nur noch eines fragen kann:

1 Like

Ich sehe, du weißt, worum es sich hier in Wirklichkeit dreht.

Um Einschüchterung, Machtspielchen…z.B.von den kriminellen Clans. Ja.

Apropos:

Ein gut Teil davon natürlich genau das, was Rakete hier als Hobby betreibt: Fremdenhass, Diskriminierung. Durch Deutsche natürlich. Clans braucht es dafür nicht.

Btw., eigentlich gibt es gar keine Clans. Und die Clankriminalität ist nur in der Phantasie der Afd, in der Springerpresse und angeblich in Nordrheinwestfalen hoch, in Berlin macht sie grad mal 0,2% der Fälle aus.

1 Like

ist das Geschäft von Springerpresse und AFD. Die beide der SA nacheifern. Da kennst du dich aus, hm?

Da verwechselst du was "unbeabsichtigt ".
Mit @anon76087543 sprach ich über das Schwimmbadauftreten. Ob Clans auch was mit Fußball zu tun haben, weiss ich nicht. Ich glaube, die stehen eher auf Boxen, Kickboxen, etc.

…und Klimawandel existiert vermutlich auch nicht : :smile:

https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2020/juni/detailansicht-juni/artikel/clankriminalitaet.html

Dutzende kriminelle Familienclans existieren in Deutschland und sind teilweise für spektakuläre Straftaten verantwortlich. Seit 2018 gehen die Behörden härter gegen diese vor. Nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) Nordrhein-Westfalen existieren allein dort über 50 kriminelle Familienclans. 2 In Berlin, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen stellen die Polizei- und Ordnungsbehörden seit Jahren fest, dass Mitglieder krimineller Familienclans – teilweise in größeren Gruppenverbänden – durch aggressives Auftreten, Ordnungsstörungen und Straftaten die Bevölkerung einschüchtern und versuchen, bestimmte regionale Räume augenscheinlich für sich zu reklamieren. So berichten polizeiliche Einsatzkräfte von einer offenen Feindseligkeit, einer hohen und unmittelbar geäußerten Aggressivität, Respektlosigkeit und Gewalteskalation, die das Ziel verfolgen, behördliche Maßnahmen zu beeinflussen oder zu unterbinden. 3

Oftmals sind Mitglieder krimineller Familienclans von der Polizei kommunikativ bzw. durch deeskalierend ausgerichtetes Einsatzverhalten nicht zu erreichen. Darüber hinaus sind ihre Mitglieder überproportional häufig aktiv in Straftaten involviert, vor allem in Gewalt- und Rohheitsdelikte und in Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG). 4 Dabei spielt die ethnische Geschlossenheit bei der Begehung von Straftaten eine entscheidende Rolle. So sind die gemeinsame familiäre Herkunft und Abstammung Kennzeichen einer besonderen strukturbildenden Kraft dieser Familienverbände. Zudem schafft die Einbeziehung von Familienmitgliedern in die Begehung von Straftaten die Voraussetzung für eine effektive Abschottung, die durch sprachliche und kulturelle Abgrenzung geprägt ist. Hierbei fördert die rigorose Einbindung in den Familienverbund letztlich die Bildung von Parallelgesellschaften bzw. Subkulturen, die auf einem übersteigert ausgelebten Ehr- und Machtanspruch basieren und eigene formale Entscheidungs- und Sanktionsmechanismen begründen. 5 Problematischerweise werden in Deutschland tradierte existenzsichernde Verhaltensmuster aus den Herkunftsgebieten der kriminellen Familienclans weitergelebt. Kennzeichnend sind hierbei die Vertrauenswahrung exklusiv innerhalb der eigenen Familie, eine aggressiv verteidigte Abgrenzung gegenüber anderen Clans sowie eine niedrige Reaktionsschwelle im Rahmen der Gewaltanwendung zur Durchsetzung von Familieninteressen. Die kriminellen Familienclans geben diese sozialen Grundmuster, die ihre Machtposition stärken und sich als Wettbewerbsvorteil um die Vorherrschaft in kriminellen Märkten erwiesen haben, vor allem an junge männliche Nachkommen weiter. 6

1 Like

@anon76087543

Ich wäre vorsichtig solche Artikel zu posten.
Da steht nichts vom Migrantenanteil, womöglich willst du das gar nicht so genau wissen, oder?

1 Like

Eigentlich seid Ihr beide das immer, die es nicht mehr so genau wissen wollen, wenn man mit Zahlen ankommt. Weil sich anhand der Zahlen nämlich meistens herausstellt, dass es gar nicht die bösen Migranten, Ausländer und Muslime sind, die im Verhältnis zu ihrer Anzahl besonders auffällig sind, sondern die vermeintlich ach so guten Deutschen.

image

Und ich weiß auch schon was: es wird langweilig, es wird stereotyp und es wird das Gegenteil von faktenbasiert und differenziert. :roll_eyes:

Beim im Artikel angegebenen „besonders schockierenden Fall“ des toten 15jährigen war der Täter übrigens Marokkaner…

Nachdem in den Medien tatsächlich häufig nur solche Vorkommnisse mit Beteiligung von Spielern mit Migrationshintergrund auftauchen, hatte ich mal nach Statistik oder Zahlen direkt IM Fussballsport geschaut.
(Nicht Randale vom Fangruppen).

Es gibt zwar nur etwas ältere Studien wo der Migrationshintergrund dabei thematisiert wird, aber da sind die Aussagen schon recht deutlich.
Und weil der Migrationsanteil in Deutschland ja noch zugenommen hat, wird sich das Problem mutmaßlich nicht gebessert haben!

Prof. Dr. Pilz (Vortrag 2002)
Ethnische Konflikte im Jugendfußball – Auswertung von Sportgerichtsverhandlungen:

„Unsere Auswertung von knapp 4000 Sport- und Schiedsgerichtsakten/-urteilen ergab unter anderem:
2/3 aller verhandelten Spielabbrüche werden von nicht-deutschen Spielern (überwiegend türkischen, kurdischen) verursacht“

„Um es noch deutlicher zu sagen, je schwerwiegender der Straftatbestand, desto häufiger sind Spieler beteiligt, die nicht deutscher Abstammung sind.“

Und hier noch eine diesbezügliche Bachelorarbeit regional zum Berliner Fussballsport.
Analyse, Gründe, Hintergründe,
insgesamt interessant, aber besonders Kapitel 8.4

Beim besonders schockierenden Fall des verletzten Polizisten Nivel waren die Täter übrigens Deutsche.

Anekdote: die meisten Unternehmen, für die mir Kreditanträge vorgelegt werden, sind Marktführer. Was einen zunächst irritieren könnte, erklärt sich ganz schnell damit, dass der Markt entsprechend definiert wird. Macht man die Branche klein genug oder die Region, die man betrachtet, kreiert man ganz schnell einen Marktführer.

Und so machen das die Rassisten auch. Sie reduzieren das Objekt der Betrachtung zielorientiert so sehr, dass bei der Betrachtung herauskommt, dass die Mehrzahl der Täter Ausländer, Migranten oder Muslime sind bzw. sie einen überproportionalen Anteil haben.

Konkret: Ihr pickt Euch hier spezielle Fälle heraus, damit Meinung und Wahrnehmung zu dem passen, was irgendwie scheinbar belegbar erscheint. Dass aber - ganz konkret - die Masse der fussballinduzierten Straf- und Gewalttaten von Deutschen begangen werden, wird komplett ignoriert.

Und das ist genau das, was Rassisten machen.

1 Like