Vorteile und Nachteile des dreigliedrigen Schulsystems

Hallo Allerseits,

Aufgrund dieses Artikels möchte ich diese Fragen zur Diskussion aufwerfen.
/t/unter-lehrern-reportage/7318355/3

Das dreigliedrige Schulsystem, d.h. die Selektion der Kinder nach einer Grundschule in drei unterschiedlichen Schularten mit drei Leistungstufen, ist ja auf diesem Planeten eher exotisch. Dieses Prinzip gibt es, so weit mir bekannt, in Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein und Nordirland.

Welche Vorteile und Nachteile hat also das dreigliedrige Schulsystem eurer Meinung nach, und warum konnte es außerhalb des deutschsprachigen Raum nicht exportiert werden?

Gruß
Carlos

Guten Tag,

Wenn alle auf die gleiche Schule gehen, völlig egal wie begabt sie sind usw., gleicht sich das Niveau dementsprechend an. Die „dummen“ Schüler ziehen die „schlauen“ runter, bzw. „halten den Betrieb auf“, während die besseren Schüler die schlechteren unterstützen und den Lernerfolg verbessern. Dabei kommt es meist dazu, dass es den einen zu schnell und den anderen zu langsam geht. Sinnvoll ist das definitiv nicht.

Das Problem bei unserem Schulsystem ist bloß, dass die schlechten Schüler alle unter sich sind und somit ziemlich perspektivlos dastehen, während die guten alle schnell und erfolgreich lernen können. Die Gesellschaft in verschiedene Klassen aufzuspalten ist ebenso sinnfrei wie alle Menschen ungeachtet des Lernerfolgs auf die gleiche Schule zu schicken.
Die Stigmatisierung ist ein sehr großes Problem. Schüler der einen Schulform haben immer irgendeinen Grund Schüler einer jeweils anderen Schulform nicht zu mögen. Das ist nun etwas verallgemeinert, aber im großen und ganzen ist es einfach so, dass Hauptschüler alle Gymnasiasten als Streber abtun und Gymnasiasten sich für obertoll halten und sich stark überlegen fühlen.

Die frage ist nun: Will man die Schlechten ganz aufgeben, oder versuchen sie auf Kosten der Besseren mitzuziehen?

Fazit: Wie man es auch macht, irgendjemand bleibt immer auf der Strecke, aber eines ist ganz klar: Das deutsche Bildungssystem ist zum kotzen, was nicht an dem dreigliedrigen Schulsystem liegt, sondern an Ausfallzeiten, mangelnder Erziehung, inkompetenten Lehrern und fragwürdigen Lehrplänen.

MfG,
Hello World - Abi2013

Hallo

Wenn alle auf die gleiche Schule gehen, völlig egal wie begabt sie sind usw., gleicht sich das Niveau dementsprechend an. Die „dummen“ Schüler ziehen die „schlauen“ runter, bzw. „halten den Betrieb auf“, während die besseren Schüler die schlechteren unterstützen und den Lernerfolg verbessern.

So viel ich weiß, muss das nicht sein. Es gibt auch völlig andere Lernmethoden, wo nicht alle Kinder in der Klasse das gleiche lernen, sondern z. B. an Projekten arbeiten, an denen jeder nach seinen Fähigkeiten mitwirkt. Natürlich wird es meistens so sein, dass die Schlauen mehr erklären müssen, aber das schadet den Schlauen nicht, im Gegenteil, solange sie die Gelegenheit haben, beim Lernen auch an ihre geistigen Grenzen stoßen können, und nicht immer nur erklären müssen.

Ich weiß allerdings nicht, was dafür vonnötigen wäre außer einer anderen pädagogischen Ausbildung. Vielleicht kleinere Klassen, oder jeweils zwei Lehrer pro Klasse. Die Methode ist aber schon irgendwo erprobt worden, m.W. mit Erfolg. -

Viele Grüße

Hallo

Welche Vorteile und Nachteile hat also das dreigliedrige Schulsystem eurer Meinung nach, und warum konnte es außerhalb des deutschsprachigen Raum nicht exportiert werden?

Für die Gymnasiasten hat es - immer die bei uns übliche Pädagogik vorausgesetzt - auf jeden Fall Vorteile, weil sie natürlich besser lernen können, wenn sie nicht ständig unterfordert sind und dauernd nur auf langsamere Rücksicht nehmen müssen. Außerdem sind die krassen Problemfälle mit starken psychischen Störungen da ja meistens schon ausgesiebt, so dass sie sich nicht mit denen auseinandersetzen müssen. Das ist für die Gesellschaft als Ganzes allerdings vermutlich ein Nachteil.

Realschule kann ich nicht beurteilen, aber an den Hauptschulen sammeln sich ja alle, die nirgendwo anders klarkommen, und zwar aus den unterschiedlichsten Gründen. Manche denken einfach langsamer, manche haben den absoluten Stress zu Hause, manche können die Sprache nicht gut oder denken völlig anders herum als wir … ich denke, da ist die Schülerschaft sehr heterogen, und wer da als Lehrer nicht sehr gut ausgebildet ist, wird wenig Erfolg haben. Aber vielleicht ist das nur ein Vorurteil.

Die Frage, warum es nicht exportiert werden konnte, kann ich nicht beurteilen.

Viele Grüße

Natürlich gibt es die Möglichkeit alle individuell zu fordern, aber dafür braucht man gescheite Lehrkräfte und die sind nunmal teuer. Da investiert der Staat lieber in Wichti… äh… ich meine kurzfristig Gewinnbringenderes als Bildung.

Vorteile gibts nicht. Nur Nachteile wie frühe Selektion, schlechte Durchlässigkeit usw. Darum sind Einheitsschulen (DDR) oder Gesamtschulen (u.a. Finnland) leistungsfähiger.

Ich als Hochbegabter, der sich sogar beim Abi zu Tode gelangweilt hat, kann mir nur verzweifelt an den Kopf fassen, wenn ich derart unqualifizierte Aussagen lesen muss.

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Ich, die gerade ihre IQ-Punkte nicht vorliegen hat, kann nur lachen, wenn sich jemand derart mit seiner Hochbegabung brüskiert.

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Das Problem ist, dass es ohnehin viel zu wenige Förderangebote für Hochbegabte gibt. Es ist unheimlich frustrierend und abstumpfend, wenn man jahrelang unterfordert ist und es niemanden interessiert. Als wäre es in der derzeitigen Situation nicht schon schlimm genug, kommen dann so Strategen wie Carlos W. und würden ein noch schlechteres System etablieren wollen, wenn sie könnten. Das geht einfach mal gar nicht!

Fakt ist, momentan steht es jedem frei sich reinzuhängen, wenn er kann und will. Wer dies nicht tut, aus welchen Gründen auch immer, sitzt eben auf der Hauptschule fest.
Die eindeutige Mehrheit der Hauptschüler ist dort aus zwei möglichen Gründen: 1) Ihre geistigen Kapazitäten reichen nicht aus oder 2) sie haben eine falsche Einstellung zu Schule, Bildung und dem Erbringen von Leistung.
Es gibt einen ganz kleinen Teil, der tatsächlich eine gute Entschuldigung hat und selbst dann ist das kein Problem. Ich kenne unzählige Leute, die die Kurve gekriegt und nach der Hauptschule ihr Abitur gemacht haben und nun studieren.
Warum in aller Welt sollte man also diese Schüler mit anderen Schülern, die durchaus lernbereit sind, zusammentun? Egal aus welchem der beiden Gründe man auf der Hauptschule ist, selbst wenn man die Schulformen zusammenschmeißen würde, würden diese beiden Gruppen die anderen immernoch herunterziehen.
Das Gymnasium ist zumindest in NRW ohnehin schon viel zu leicht, da muss man nicht noch mehr daran setzen, die Nation zu verdummen.

Ich weiß ja nicht, ob du dir das vorstellen kannst, aber die Schulzeit hat sich für mich fast wie eine Art Gefängnisaufenthalt angefühlt. Ich habe mehrere Stunden am Tag nichts anderes getan als an eine weiße Wand oder die Uhr zu starren. Das hat zwar mit der Dreigliedrigkeit zu tun, aber die langeweile hat mich bereits in der Grundschule zum Schwänzen getrieben. Erst wollte man mich auf eine Art Sonderschule schicken, dann habe ich die Schule gewechselt und eine kompetentere Lehrkraft hat meine Begabung erkannt (auf der andere Schule haben die Gedacht ich tu nur so als ob ich alles schon könnte). Ich durfte eine Klasse überspringen. Weitere Klassen gingen leider aus Gründen der Sozialisierung nicht. Es wurde nicht für gut gehalten, mich in dem Alter mit dermaßen älteren Schülern zusammenzustecken, da ich auf sozialer Ebene ohnehin nicht gerade weit entwickelt war (und bin).

Auf der weiterführenden Schule wurde das nicht besser.
Das Hirn im Stand By Modus, hingesetzt, Wand/Uhr angestarrt, bis zum Schulschluss gewartet. Hausaufgaben habe ich nicht gemacht, ich war höchstens 85% der Zeit überhaupt anwesend, davon wiederum 90% nur physisch. Ich hätte eigentlich noch zwei weitere Klassen überspringen können, das ging dann aber aufgrund diverser Richtlinien und Regelungen nicht.
Trotz meiner geistigen Abwesenheit und mangelnden Motivation habe ich mein Abitur reibungslos hinbekommen, ohne für irgendetwas zu lernen.

Nun stell dir vor, ich hätte es auf einer noch niedrigeren Schulform aushalten müssen. Setz du dich doch mal circa 7 Stunden jeden Vormittag vor eine Wand und mach nichts außer diese anzuschauen. Versuch das mal eine Woche durchzuziehen. Anschließend stell dir das 13 Jahre lang vor.

Hallo

Fakt ist, momentan steht es jedem frei sich reinzuhängen, wenn er kann und will. Wer dies nicht tut, aus welchen Gründen auch immer, sitzt eben auf der Hauptschule fest.

Das siehst du wohl etwas zu simpel. Bleib mal beim Thema Gymnasium, ich glaub nicht, dass du das Thema Hauptschule so gut beurteilen kannst.

Viele Grüße

Könntest Du das bitte noch weiter ausführen? Ich denke nicht, dass Hauptschüler angekettet oder absichtlich dumm gehalten werden (trifft jedenfalls nur in extremen Ausnahmefällen zu).

hallo,

hier hat sich niemand mit seinem iq gebrüstet (das war vermutlich das wort, das du meintest).

es ist einfach fakt, dass es in deutschland kein vernünftiges bildungskonzept für hochbegabte gibt. die meisten meinen heute noch, dass man sich um hochbegabte nicht kümmern muss, weil ihnen ja alles leicht fallen müsste. oder sie unterstellen ihnen, dass sie mit ihrem iq angeben oder eingebildet sind, und versuchen bewusst sie klein zu halten. aber es ist eine qual während der gesamten schulzeit permanent unterfordert zu sein und nie an die eigenen grenzen zu kommen. hinzu kommt, dass sich die betroffenen oft selbst als seltsame freaks empfinden, weil alle anders sind als sie. durch die permanente langeweile und die soziale ausgrenzung kommt es insbesondere bei jungen auch sehr häufig zu verhaltensauffälligkeiten.

ich habe das drama bei meinem stiefsohn miterlebt, der an der schule sogar von den lehrern regelrecht gemobbt wurde. erst ein schulwechsel hat etwas besserung gebracht. richtig „angekommen“ ist er aber erst an der universität, wo er endlich nach seinem eigenen tempo lernen kann. viele andere aber kommen gar nicht so weit, weil sie vorher schon durchs netz fallen.

gruß

m.i.g.

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Könntest Du das bitte noch weiter ausführen? Ich denke nicht, dass Hauptschüler angekettet oder absichtlich dumm gehalten werden (trifft jedenfalls nur in extremen Ausnahmefällen zu).

Es gibt z. B. Lebensumstände, unter denen es für ein Kind sehr schwierig ist, überhaupt pünktlich zur Schule zu gehen, die Lernblockaden, Aggressionen, Depressionen usw. auslösen.

Es gibt z. B. auch Lebensumstände, unter denen ein Kind von Anfang an eine Abwehrhaltung gegen die Schule entwickelt. Oder solche, unter denen sich ein Kind völlig fehl am Platze fühlt.

Es gibt auch z. B. Lebensumstände, unter denen ein Kind keine Abwehrmethode gegen die Verführungen des Drogenmissbrauchs erlernt bzw. sich da unter Umständen sogar wie zu Hause fühlt.

Solche Kinder landen vermutlich vorzugsweise in der Hauptschule.

Du scheinst irgendwie zu denken, dass der Mensch einen völlig freien Willen hätte, und sich unabhängig von seinem Umfeld einfach vornehmen könnte, ab jetzt zu pauken. Dem ist leider nicht so. Der Mensch (besonders Kinder) ist hochgradig abhängig von der Akzeptanz und Aufmerksamkeit, die er von seinen Mitmenschen (besonders Eltern) erfährt.

Hallo Welt,

Ich als Hochbegabter, der sich sogar beim Abi zu Tode
gelangweilt hat, kann mir nur verzweifelt an den Kopf fassen,
wenn ich derart unqualifizierte Aussagen lesen muss.

Ich fasse mal deine Argumentation so zusammen:
Du hattest als Hochbegabter in der Schule Probleme und gehst davon aus, dass dies in eine Gemeinschaftsschule noch schlimmer gewesen wäre.
D.h., du betrachtest eine Systemfrage rein emotional von deinem persönlichen Schicksal aus. Vielleicht kommen noch ein paar Vorurteile dazu.

Genau dies ist mein Problem mit der starken Position des dreigliedrigen Schulsystem in Deutschland. Sie beruht auf eine stark emotional geführte Diskussion der letzten Jahrzehnten, nicht auf Studien, Fakten und Erkenntnissen,… ein Glaubenskampf eben.

Du behauptest in einem anderen Kommentar, das ein anderes System, als die dreigliedrige Schule schlechter ist. Kannst du das beweisen?

Gemäß der PISA-Studie schneidet das Deutsche Schulsystem mit mittlerer Qualität ab. Auch die deutschen Gymnasiasten sind nicht besser als die guten Schüler anderer Länder. Die Dreigliedrigkeit zeichnet sich nur in einem Aspekt ab. In keinem anderen OECD-Staat ist der Erfolg der schulischen Ausbildung so stark von der sozialen Herkunft abhängig, wie in Deutschland.

Gruß
Carlos

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Hallo Welt,

Wer dies nicht tut, aus welchen Gründen auch
immer, sitzt eben auf der Hauptschule fest.
Die eindeutige Mehrheit der Hauptschüler ist dort aus zwei
möglichen Gründen: 1) Ihre geistigen Kapazitäten reichen nicht
aus oder 2) sie haben eine falsche Einstellung zu Schule,
Bildung und dem Erbringen von Leistung.

Kannst du das beweisen?

Ich behaupte anderes:

1.) Bei der Zuordnung der weitergehenden Schule spielt die soziale Herkunft eine maßgebliche Rolle, die Leistungsfähigkeit des Kindes. Beleg:
http://bibliothek.wzb.eu/pdf/2009/i09-503.pdf

2.) Die Zuordnung der Schüler erfolgt häufig fehlerhaft. In einer Studie war von davon die Rede, dass die Empfehlung der Grundschullehrer(innen) zu 40% daneben liegt.
Du selbst bist mein Zeuge.
Wenn ein Schüler auf der Hauptschule landet und dann später doch studiert, dann lief doch was falsch. Ich selber kenne Fälle von hoch intelligenten Menschen, die eine Hauptschulempfehlung bekamen.
Du willst also Hochbegabte, bei denen es in der Grundschule nicht gut läuft, weiterhin auf Hauptschulen schicken?

3.) Eine Selektion mit 9,10,11 Jahren ist zu früh. Keine Eltern schaffen es in diesem Alter vorherzusagen, welche Jobs ihre Kinder mal machen, aber die Lehrer sollen vorherbestimmen können, ob das Kind mal Akademiker oder Handwerker wird?
Zudem können Kinder Entwicklung nachholen oder (speziell in der Pubertät) zurückbleiben.

4.) Der politische Wille die soziale Trennung beizubehalten ist größer, als der Wille leistungsfähige Schüler hervorzubringen
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/strafverse…

Ich weiß ja nicht, ob du dir das vorstellen kannst, aber die
Schulzeit hat sich für mich fast wie eine Art
Gefängnisaufenthalt angefühlt.

Genau dafür trittst du ein. Unsere Hauptschule sind insbesondere in den Städten Straflager. Dort konzentriert man dumme Schüler, Schüler mit Migrationshintergrund, Schüler mit bildungsferner Herkunft, Schüler mit physischen Problemen und rebellische Schüler an einem Ort.
So was ist dir nur mit Glück erspart geblieben.

Gruß
Carlos

Fakt ist, ich bin nicht der einzige Hochbegabte. Fakt ist auch, wenn alle auf die gleiche Schule gehen, werden entweder die Guten unterfordert oder die Schlechten überfordert. So oder so zieht eine Gruppe die A-Karte. Da bei vielen die Leistungsbereitschaft und/oder Auffassungsgabe ohnehin fehlt, bringt denen ein anderes Schulsystem auch nichts. Ob man mit „null Bock“ Haltung auf eine Hauptschule oder ein Gymnasium geht, macht unterm Strich keinen unterschied.

Was viel dringender gebraucht wird, sind kompetente und nicht überlastete Lehrkräfte, die die Schüler möglichst individuell fördern können, damit weder die ganz unten noch die ganz oben auf der Strecke bleiben. Wenn man daran nichts ändert, wird auch (bzw. erst recht) die Eingliedrigkeit nichts bringen.

Das miese Abschneiden bei der PISA Studie kann auch auf zig andere Aspekte zurückgeführt werden.

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Das kann ich so unterschreiben. War früher nicht selten, dass ich aus Frust andere Kinder regelrecht krankenhausreif geschlagen habe.

War früher nicht selten, dass ich aus Frust andere Kinder regelrecht krankenhausreif geschlagen habe.

Wie bitte? Wie viele hast du denn auf dem Gewissen?

Jeder trägt Verantwortung für sein Handeln. Weder das Bildungssystem, noch deine Lehrer, Eltern oder Mitschüler oder dein IQ sind dafür verantwortlich.Ganz allein du.

Das kann ich so unterschreiben. War früher nicht selten, dass
ich aus Frust andere Kinder regelrecht krankenhausreif
geschlagen habe.

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Jeder trägt Verantwortung für sein Handeln. Weder das
Bildungssystem, noch deine Lehrer, Eltern oder Mitschüler oder
dein IQ sind dafür verantwortlich.Ganz allein du.

Er redet wahrscheinlich von Zeiten, wo er noch ein Kind und somit nicht alleine dafür verantwortlich war.