Wahrsagen

überall auf der Welt findet Zerstörung von Leben mithilfe von
Wissenschaft statt.

Die Atombombe ist aber schon ein gutes Beispiel für den
Zerstörungswillen - man nennt es auch Gleichgültigkeit oder
Gedankenlosigkeit, egal, kommt aufs Gleiche raus - der
achsoharmlosen Wissenschaftler.

Ich glaube der Knackpunkt besteht darin, dass für die Dinge die du da ankreidest nicht die Wissenschaft verantwortlich ist. Das Problem ist nur, dass jede Art von Fortschritt im Zweifel dazu verwendet werden kann Schaden anzurichten. Das beste Beispiel dürfte wohl Alfred Nobels großartige Erfindung sein.

Nicht die Wissenschaft bringt Menschen um - Menschen tun das.


Was die Ablehnung der Esoterik betrifft, so wird sie auch hier nicht von vorneherein abgelehnt. Es gilt nur der gute alte Grundsatz:

extraordinary claims require extraordinary evidence.

Tja. Und die bleiben die Esoteriker halt immer schuldig.

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und in den Esoteriker Kreisen gibt es keine Gedankenlosigkeit?

Ich erinnere an die Festnahme 2009 in Berlin wo es bei einer Schamanischen Reise 2 Tote gegeben hat weil der Herr „Reiseleiter“ unterstützende Substanzen wie Amphetamine und LSD
a) gemischt
b) 10 fach überdosiert hatte.

Glückwunsch… da gabs nicht nur Out-of-Body-Experience sondern sogar End-of-Life-Experience.

Ts ts ts…

Ich finde es völlig verkehrt die eine wie die andere Seite in Schwarz weiss zu unterteilen wo es nun mal x Grautöne bei allem gibt…

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Die Macht haben andere

Nicht die Wissenschaft bringt Menschen um - Menschen tun das.

Und welche Menschen? Die Machthaber, nicht die Wissenschaftler, sind die wirklich Schuldigen. Ich sehe das so: Die Anfänge der Wissenschaft durch die Naturphílosophie, wie sie vor 2700 Jahren im antiken Griechenland begann, interessierte sich nicht für politische Zusammenhänge, sondern für die Natur, deren Rätsel sie erforschen wollte.

Wissenschaftler sind meiner Ansicht nach wie spielende Kinder, die nicht die Entscheidungen in dieser Welt treffen, sondern nach Wissen und Erkenntnis streben. Die wirklich Schuldigen sind und waren zu allen Zeiten die Machthaber, sofern man von Schuldigen überhaupt sprechen will, in einem dem Menschen zugrundeliegenden Trieb zum Überleben.

Wissenschaftler begeistern sich über die Erkenntnisfähigkeit von Zusammenhängen, sie sind überzeugt, dass sie etwas Nützliches für den Fortschritt der Menschheit leisten. Dies ist gut so und wird auch so bleiben. Wissenschaftler können Machthaber allerdings auch auf die zunehmenden Gefahren hinweisen, die mit wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen verbunden sind, dies tun Wissenschaftler auch in zunehmendem Maße. Die Macht und die Verantwortung aber haben andere.

CJW

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Wobei du auch das nicht Generalisieren kannst.

Menschen wie Oppenheimer wussten genau, dass sie Instrumente zum tausendfachen Tod bauten, da hilft es auch nicht, dass er die Entscheidung im Nachhinein bedauerte.

Es handelt sich aber eben nicht um ein prinzipielles Problem der Wissenschaft, dass es auch manche Wissenschaftler gibt, absichtlich Mordwerkzeuge fertigen.

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Ich schrieb:
„Dass viele Menschen schon lange ihr Bewusstsein verändern,
ist einfach so, und je mehr es werden, um so besser für unsere
gute alte Erde:smile:“

Hallo Istiden,

genau das hast du geschrieben.

Ich antwortete „nicht zwangsläufig“ - weil ich nicht de rAnsicht bin dass jede Bewusstseinsveränderung die so stattfindet ein Gewinn ist.

Gerne wüsste ich von dir warum du das so generell besser für unsere „gute alte Erde“ hältst…

Gruss HighQ

Wobei du auch das nicht Generalisieren kannst.

Klar.

Menschen wie Oppenheimer wussten genau, dass sie Instrumente
zum tausendfachen Tod bauten, da hilft es auch nicht, dass er
die Entscheidung im Nachhinein bedauerte.

Diese Frage ist nicht so einfach, immerhin ging es ja um die strategische Beendigung des Krieges, mit dem Recht des Klüger und Stärkeren, den Feind zu schlagen, um die Verluste der eigenen Soldaten zu mindern. Die Amis wurden Sieger in einem Krieg, den Hitler und nicht die Amis der halben Welt aufgezwungen hatte, vergessen wir das nicht!

Die politische Entscheidung zum Bau der ersten Atombombe ist eine Frage des Wissens, das Überlegenheiten im Wettbewerb mit Feinden schafft.

Es handelt sich aber eben nicht um ein prinzipielles Problem der Wissenschaft, dass es auch manche Wissenschaftler gibt, absichtlich Mordwerkzeuge fertigen.

Das ändert doch aber nichts am „Prinzip“ der Wissenschaft, sich nicht vorrangig mit der politischen Macht zu befassen, sondern vielmehr nach Wissen und Erkenntnis zu streben. Wenn z. B. Oppenheimer die Atombombe baute, mit dem Wissen ihrer verheerenden Vernicht, mit dem Geld der Machthaber, so ändert das trotzdem nichts am „Prinzip“ der Wissenschaft, nach Wissen und Erkenntnis zu streben. Um ein Gefühl zu bekommen, was ethisch und unethisch ist, kann man politische Regeln schaffen. Im Endeffekt aber bleibt jeder Wissenschaftler für sein Tun immer selbst verantwortlich, da würde es ihm nützen, sich zuerst einmal selbst reflektieren zu können, um nicht wie ein Pawlow-Hund zu reagieren.

Wenn Nazi-Ärzte z. B. aus eigenem wissenschaftlichem Interesse heraus Gefangene quälten, muss man fragen, ob sie es nicht hätten verweigern können. Aber einer findet sich doch immer als wissenschaftlicher Handlanger der Macht und da haben die Esos ja recht, wenn sie dies kritisieren.

CJW

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Hallo,

„Dass viele Menschen schon lange ihr Bewusstsein verändern,
ist einfach so, und je mehr es werden, um so besser für unsere
gute alte Erde:smile:“

das ist aber ein Widerspruch. Eine Bewusstseinsänderung ist etwas neues. Und damit etwas schlechtes für die ‚gute **alte> Erde‘.

Wobei ich ganz und gar nicht zustimme (nicht mal ein klein wenig), dass eine Veränderung oder ein Beibehalten per se irgendwas gutes oder irgendwas schlechtes sein soll, das ist doch offensichtlicher Unsinn. Überleg mal zum Beispiel, wie viele Bewusstseine sich da in der Weimarer Republik wohl in eine bestimmte Richtung verändert hatten. War das auch gut für unsere Erde? Oder wie findest Du die Bewusstseinsänderungen durch die von Dir so gern und oft bekämpften Religionen?
Gruß
loderunner**

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shiver & shake

Dann fällt das Ego weg und man „ist“ nur noch.
Man kann dann nur noch den Kopf schütteln

und was schüttelt dann wessen kopf?
das dengue-fieber oder malaria?

e.c.

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Geschichtsauffassung

das ist
doch offensichtlicher Unsinn. Überleg mal zum Beispiel, wie
viele Bewusstseine sich da in der Weimarer Republik wohl in
eine bestimmte Richtung verändert hatten. War das auch gut für
unsere Erde?

Jahrtausende lang haben Wissenschaftler die Geschichte nach dem Prinzip der militärischen Ordnung anstatt nach dem Fortschritt im Bewusstsein gedeutet. Die Ordnung des Militärs galt als oberste Übrzeugung von Wissenschaftlern, die diese Grundlage nie bezeifelten, bis endlich ein kreativer Geist die ganze Statik über den Haufen schmiss. Dahinter steckte früher der unumstößliche Glaube an einen Schöpfergott.

Interessant ist, dass selbst in den Wirtschaftswissenschaften, insbesondere in den Managementlehren, dieser Hang zum statischen Ordungsdenken die letzten zweihundert Jahre lang nach dem Begründer des wissenschaftlichen Managements, dem Amerikaner Frederick Taylor, alle nachfolgenden Wissenschaftler solange inspirierte, wie die Manager nicht merkten, dass dieses Denken falsch ist und an der Praxis vorbeizielt.

Wenn heute noch ein Manager eines Weltunternehmens statisch denken würde, wäre er in kürzester Zeit bankrott. Tatsächlich ist die Wissenschaft seit Jahrtausenden von der Mathematik und Physik abhängig. Und da ist es eine Tatsache, dass sich Steine weniger flexibel verhalten als Pflanzen, Tiere und vor allem Menschen. Deshalb ist auch eine statische Geschichtsauffassung längst bei Historikern überholt.

So gesehen war die Weimarer Republik natürlich ein Fortschritt, weil es gar keinen Rückschritt im Zeitpfeil des Kosmos und der Geschichte gibt. In heutigen Managementlehren gilt die Erkenntnis: Man muss die „richtigen“ Fehler machen, um aus ihnen in ständiger Flexibilität von Versuch und Irrtum mehr zu erfahren, wie Erfolg möglich ist. Vor der Weimarer Republik gab es eine Monarchie und erst danach der erste deutsche Versuch, eine Demokratie zu konstituieren. Wäre die WR nie gewesen, würden wir noch heute von Kaiser und Könige regiert, wonach es im Volk nur Reiche und Arme gab und keine breite Mittelschicht wie heute.

Die Amerikaner, die nach den antiken Griechen die längste Demokratie der Weltgeschichte repräsentieren, hatten nie einen König, nie einen Kaiser und nie einen Papst. In den USA gibt es nur einen König, das ist der Kunde und der Unternehmer, der den „Wohlstand der Nationen“ bewirkt, entgegen des typisch deutschen Ordnungsdenkens a’ la Kaiser Wilhelm.

Die „richtigen“ Fehler machen, um daraus zu lernen in Veränderung des Bewusstseins:

That is life!

CJW

unser dieter

Dieter Broers

der nichtmehr- dr. kommt etwas spät hierher, aber gewürdigt wurde er schon lang:

http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/201…

e.c.

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nachtrag
„bewußt-tv“ ist eine ansammlung rechtsesoterischer deutschreichsspinner unter jo conrad, der ein fragwürdiges forum unterhält, ein mitstreiter udo holeys aka jan van helsing war/ist & auch ansonsten eigenwilliges material zur verfügung steht.

soviel zum broers-link oben. anscheinend kommt der herr mit seinem kram nicht mehr woanders unter.

e.c.

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Hallo HighQ,

ich würde auch nicht alles, was sich verändert rundweg als gut und verträglich bezeichnen.

Wenn Menschen dafür eintreten, dass sich ein wenig auf dieser Welt zum Guten hin verbessert, so zeigen sie ein bestimmtes Bewusstsein.

Es gibt doch viele Menschen (mittlerweile), die was auf sich nehmen, auch einen Teil ihres Geldes hergeben… das tun sie für gefährdete Tiere, für andere Menschen und für unsere Erde als unseren Lebensraum.

Alle Menschen, die in ihrem kritischen Denken so weit voranschreiten, dass sie selbst sich auch ein Stück weit mitverantwortlich fühlen und das nach ihren jeweiligen Möglichkeiten auch umsetzen, das sind Menschen, deren Bewusstsein sich oftmals zum Guten für unsere Welt verändert hat… das höre ich zumindest immer wieder von denen, die sich aktiv einsetzen, die spenden, die in ihrem eigenen Umfeld ihr Mögliches tun.

Was zählt ist das Bewusstsein dafür, dass wir alle etwas tun können, wenn wir uns dafür entscheiden. Dieses Bewusstsein meine ich, sich entscheiden zu können. Und da wir diese Freiheit der Entscheidung (hierzulande) besitzen, wird es zu einer Herausforderung für alle, die dieses „Privileg“ haben… oder sind wir immer noch so unfrei?

Gruß
I.

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Hi,

Überleg mal zum Beispiel, wie
viele Bewusstseine sich da in der Weimarer Republik wohl in
eine bestimmte Richtung verändert hatten. War das auch gut für
unsere Erde?

Was willst du genau damit sagen?
Verstehe ich jetzt nicht, dass Du auf die Nazis kommst.

Oder wie findest Du die Bewusstseinsänderungen
durch die von Dir so gern und oft bekämpften Religionen?

Diese patriarchalischen Mono-Religionen sind durch und durch schlecht für unsere Erde. Mächtige Institutionen. Zum Glück machen das viele nicht mehr mit und sind kritischer geworden.

Gruß
I.

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Hallo,

Überleg mal zum Beispiel, wie
viele Bewusstseine sich da in der Weimarer Republik wohl in
eine bestimmte Richtung verändert hatten. War das auch gut für
unsere Erde?

Was willst du genau damit sagen?
Verstehe ich jetzt nicht, dass Du auf die Nazis kommst.

Haben die Nazis nicht auch Bewusstseine geändert? Und ist das nicht Deiner Behauptung nach trotzdem was tolles?

Oder wie findest Du die Bewusstseinsänderungen
durch die von Dir so gern und oft bekämpften Religionen?

Diese patriarchalischen Mono-Religionen sind durch und durch
schlecht für unsere Erde. Mächtige Institutionen. Zum Glück
machen das viele nicht mehr mit und sind kritischer geworden.

Tja, und damit hast Du Dich jetzt mit Pauken und Trompeten selbst widerlegt.
Btw., was eine Mono-Religion sein könnte, weißt Du vermutlich nur selber.

Vielleicht beim nächsten Mal doch ein wenig mehr nachdenken vor dem Schreiben.
Gruß
loderunner

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Lieber Istiden,

ich denke wenn du deinen Satz so auf diese Bedeutung reduzierst, wird das jeder unterschreiben können :wink:

Gruss HighQ

Hi,

Haben die Nazis nicht auch Bewusstseine geändert?

Das solltest Du konkretisieren. Welches Bewusstsein war vorhanden, das die Nazis dann in welcher Art und Weise genau änderten?

Und ist das nicht Deiner Behauptung nach trotzdem was tolles?

Da der Bezug zu den Nazis aus der Luft gegriffen ist, stelle ich fest, dass diese Frage keinen Sinn macht.

Btw., was eine Mono-Religion sein könnte, weißt Du vermutlich
nur selber.

Das weißt Du nicht?
Was eigentlich weißt Du?

Vielleicht beim nächsten Mal doch ein wenig mehr nachdenken
vor dem Schreiben.

Ich denke, dass Du nicht halb so viel Wissen in der Sache hast, wie ich.

Es wird so sein: Du wirst nur wieder rumpupsen und sticheln, aber nicht sachlich auf meine Frage antworten:smile:))

Tach,
I.

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Hallo HighQ,

ich denke wenn du deinen Satz so auf diese Bedeutung
reduzierst, wird das jeder unterschreiben können :wink:

Danke, ja, Das hoffe ich.

Gruß
Istiden

Hi,

Du wirst nur wieder rumpupsen und sticheln,
aber nicht sachlich auf meine Frage antworten:smile:))

Auch dir sollte bekannt sein, dass man sachlich nur auf sachliche Fragen antworten kann.
Andererseits könnte man beim Betrachten deiner Beiträge auch auf die Idee kommen, dass dir die Bedeutung des Wortes „sachlich“ völlig unbekannt ist.
Die „Sache“, um die es dir zu gehen scheint, ist dermaßen unscharf und windelweich definiert, dass eine Diskussion „zur Sache“ nicht möglich ist.

VG Berro

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Hallo,

Haben die Nazis nicht auch Bewusstseine geändert?

Das solltest Du konkretisieren. Welches Bewusstsein war
vorhanden, das die Nazis dann in welcher Art und Weise genau
änderten?

Das Bewusstsein ihrer Anhänger. Und dann sollte man nicht vergessen: bei den Nazis gab es einen Haufen Esoteriker, die haben auch fleißig geändert.

Und ist das nicht Deiner Behauptung nach trotzdem was tolles?

Da der Bezug zu den Nazis aus der Luft gegriffen ist, stelle
ich fest, dass diese Frage keinen Sinn macht.

lol. Wenn Dir keine Antwort einfällt, weil Du erkannt hast, dass Du Unsinn behauptet hast, verstehst Du plötzlich kein Deutsch mehr. Das ist aber nun ein wenig zuuuu durchsichtig, findest Du nicht?

Btw., was eine Mono-Religion sein könnte, weißt Du vermutlich
nur selber.

Das weißt Du nicht?

Nein. Ich kenne eine monotheistische Religion, sogar mehrere davon. Eine Mono-Religion kenne ich nicht. Ist das Neudeutsch? Vom Niveau her so ähnlich wie ‚anner Tanke, ey!‘?

Vielleicht beim nächsten Mal doch ein wenig mehr nachdenken
vor dem Schreiben.

Ich denke, dass Du nicht halb so viel Wissen in der Sache
hast, wie ich.

Du meinst vermutlich Wissen im Sinne der Esoterik? ‚Ich weiß es, denn ich habe es erfahren‘?

Es wird so sein: Du wirst nur wieder rumpupsen und sticheln,
aber nicht sachlich auf meine Frage antworten:smile:))

Welche Frage war das doch gleich?

Ach ja: Du hattest wieder mal die Frage nicht verstanden. Und? Wird’s jetzt besser?

Btw., da Du Deine eigene Behauptung ja nun selber widerlegt hast, gehe ich davon aus, dass hier im Thread nichts mehr von Dir kommt außer persönlichen Angriffen. Wenn das so ist: behalt’s für Dich.
Gruß
loderunner

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das Bewusstsein der Nazis hat sich von wohin zu was verändert?
DAS wollte ich wissen von Dir, wo Du das konkret ausmachst.

Aber Du kannst dazu eben nicht mehr sagen, oder was jetzt?

Und dann sollte man nicht
vergessen: bei den Nazis gab es einen Haufen Esoteriker, die
haben auch fleißig geändert.

Na und? Was genau haben die nun geändert an ihrem oder welechem sonstigen Bewusstsein?

Du redest nur rum, aber nichts Genaues weißt Du nicht, oder was jetzt?

Es wird so sein: Du wirst nur wieder rumpupsen und sticheln,
aber nicht sachlich auf meine Frage antworten:smile:))

Welche Frage war das doch gleich?

Deine Haltung ist unsachlich.
Welches Bewusstsein hat sie wie verändert bei denen, die keine Nazis waren, dann aber wurden durch welche konkreten Veränderungen?